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An der Schnittstelle von Mensch und Maschine: Das Theater der Wiederholungen von Bernhard Lang

Safari, Sarvenaz 04 December 2020 (has links)
Das Thema Mensch und Maschine und die Beschäftigung damit ist in der Menschheitsgeschichte seit jeher von großer Bedeutung gewesen. Die verschiedenen Maschinen beeinflussen nicht nur die Gesellschaft, sondern sie sind auch als ein Kommentar ihrer Zeit zu verstehen. In diesem Kontext beschäftigt sich diese Schrift mit dem Musiktheater 'Das Theater der Wiederholungen' (2000–2002, UA: Graz 2003) für großes Ensemble, Chor und sechs Vokal-Solisten des österreichischen Komponisten Bernhard Lang. Das 'Theater der Wiederholungen' ist ein Kommentar und ein kritischer Spiegel für das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine, an deren Schnittstelle die Wiederkehr der Gewalt erscheint. Während die Geschichte sich wiederholt, lässt die „Zweisamkeit“ von Mensch und Maschine über eine neue Zukunft ihrer Schnittstelle nachdenken. / The subject of man and machine and the way we deal with it is dealt with in of human history has always been of great importance. The various machines not only influence society, but are also to be understood as a commentary on their time. In this context, this book deals with the music theater 'Das Theater der Wiederholungen' (2000-2002, premiere: Graz 2003) for large ensemble, choir and six vocal soloists by the Austrian composer Bernhard Lang. 'Das Theater der Wiederholungen' ('Theater of Repetitions') is a commentary and a critical mirror for the relationship between man and machine, at whose interface the return of violence appears. While history repeats itself, the 'togetherness' of man and machine makes us think about a new future of their interface.
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Real Estate Discounted Cash Flow Model Development and Design : The process of developing a new DCF model at a multinational real estate consultancy

Fetibegovic, Ahmed, Nilsson, Adam January 2011 (has links)
Due to increasing skill and awareness of overall functions in programs such as Excel, an increasing number of analysts at real estate firms and consultancies have started developing "desktop" versions of valuation models used for professional appraisal of property value. Due to personal preferences, differences in schools and professional backgrounds, these so called desktop models vary in quality, robustness, accuracy, design and user friendliness. Professional software suites are not suitable either, as they are expensive, hard to learn, hard to adapt to specific needs of the business, outdated design and need of additional IT resources. At a multinational Real Estate consultancy such as Jones Lang LaSalle, requirements on tools used for professional opinions on questions as important as property value, are rigorous. Therefore, decision was made to develop a new DCF model which would be closely monitored by management and have a prismatic approach meaning that the model would satisfy the needs of more than one division at Jones Lang LaSalle. When reviewing existing models and practices at the company, the result became a tailored DCF valuation model that was focused on increasing efficiency of appraisers at Jones Lang LaSalle. Aside from being robust and technically sophisticated, the result also suited the specific needs of Jones Lang LaSalle in terms of features and user interface. Development of the model involved several divisions to ensure that the needs were met for Research & Valuation, Capital Markets, Corporate Solutions and Asset Management at Jones Lang LaSalle.
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The Vincent Vega in Helmut Lang : Framing Helmut Lang's Coolness in Relation to Cool Movie Characters

Büttner, Sophie January 2021 (has links)
Coolness is a desired but overlooked concept in fashion. The thesis The Vincent Vega in Helmut Lang: Framing Helmut Lang’s Coolness in Relation to Cool Movie Characters sheds light on how coolness is created in Helmut Lang’s spring 2004 collection in relation to movie representations. The thesis frames coolness as a myth and gendered performance. With the method of representation studies, several movies are analysed in how they present coolness. It is discovered that movies continuously reproduce the same myth. With critical visual analysis, Lang’s collection is put in context to these movies. It is shown that Lang’s collection has many similarities to the movie costumes and although he tries to break out the gendered myth, he still reproduces it. The thesis contributes to understand coolness as a concept but also that coolness, at least in Lang’s case, is heavily dependent on the cinematic representations rather than pursuing his own unique approach.
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Auswirkungen neuer LKW-Konzepte auf die Gestaltung von Verkehrsanlagen

Schemmel, Alexander 10 October 2022 (has links)
Lang-Lkw sind ein neues Fahrzeugkollektiv, das aus fünf verschiedenen Fahrzeugkombi-nationen besteht. Die unterschiedlichen Lang-Lkw können bis zu L = 25,25 m lang sein. Durch die größere Länge ergeben sich gegenüber konventionellen Lkw abweichende fahrgeometrische Eigenschaften. Im Ausland sind Lang-Lkw teils seit mehreren Jahrzehnten im Einsatz. Die Aus-wirkungen auf das deutsche Straßennetz sind aus den ausländischen Erfahrungsberichten je-doch nicht abschätzbar. In Deutschland gab es bisher vereinzelte Fahrversuche. Diese Fahrver-suche konnten aber durch ihre eng abgesteckten Randbedingungen nicht auf das gesamtdeut-sche Netz übertragen werden. Daher wurde vom 01.01.2012 bis 31.12.2016 ein großangelegter Feldversuch in Deutschland durchgeführt. Im Feldversuch sollten wirtschaftliche, betriebliche und fahrzeugtechnische Fragestellungen beantwortet werden. Die Ergebnisse der begleitenden Forschung haben gezeigt, dass Lang-Lkw die vorhandenen Verkehrsanlagen befahren können. Entwurfsempfehlungen für die Fortschreibung der Regelwerke konnten aus den bisherigen Arbeiten noch nicht abgeleitet werden. Aus diesem Grund lag der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Befahrbarkeit von Verkehrsanlagen. Das Ziel war es, praxisgerechte Empfehlungen für die Planung von Autobahnen, Landstraßen sowie von Nebenanlagen zusammenzufassen. Eingangs wurde in umfangreichen Fahrversuchen das Fahrverhalten der Lang-Lkw auf Auto-bahnen, Landstraßen und Rastanlagen erhoben. Dazu wurden verschiedene Erfassungsmetho-den angewendet. Mit Nachfolgefahrten und einer anschließenden fotogrammetrischen Auswer-tung wurde das Fahrverhalten der Lang-Lkw erfasst. Des Weiteren wurde auf Rastanlagen und Knotenpunkten das Fahrverhalten mit einem stationären Laserscanner aufgenommen. Anhand der Fahrversuche entstanden Schleppkurven der Fahrzeuge auf den vermessenen Verkehrsan-lagen. Anhand der realen Schleppkurven aus den Messungen wurden die Fahrzeuge in einem Simula-tionstool kalibriert. In einem zweiten Schritt wurde jenes Fahrzeug gewählt, das mit seiner Schleppkurve die Schleppkurven der anderen Lang-Lkw mit abdeckt. Auf Grundlage dieses repräsentativen Fahrzeuges konnten weitere vertiefende fahrgeometrische Simulationen auf unterschiedlichen Verkehrsanlagen durchgeführt werden. In der Auftragsforschung für die BASt wurde in Zusammenarbeit mit Fahrzeugtechnikern der TU München eine umfassende statistische Auswertung von Fahrzeugdaten durchgeführt, um ein 85%-Fahrzeug für die Lang-Lkw zu bestimmen (LIPPOLD U. A. 2019). Das dabei bestimmte Be-messungsfahrzeug entspricht in seinen Abmessungen dem in dieser Arbeit verwendeten reprä-sentativen Lang-Lkw. Als Ergebnis der weiterführenden Simulationen wurden geometrische Empfehlungen für Ent-wurfselemente und Prüfroutinen für die Freigabe des Streckennetzes abgeleitet. Konkret sind diese Empfehlungen zum Entwurf von Knotenpunkten an Autobahnen, Anschlussstellen, Nothal-tebuchten, Rastanlagen und Knotenpunkten im nachgeordneten Netz. Die Empfehlungen wer-den im Kapitel 6 als Hinweise für die Planungspraxis diskutiert. Lang-Lkw werden künftig an Bedeutung gewinnen, um Lkw-Fahrten zu reduzieren. Mit den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit ist eine entsprechende entwurfstechnische Anpassung der Verkehrsanlagen auf Autobahnen und auf Knotenpunkten sowie die Prüfung des Streckennetzes möglich.:Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 10 2 Stand der Forschung 11 2.1 Konzepte für Lang-Lkw 11 2.2 Technischer Aufbau von Lang-Lkw 14 2.3 Einsatz von Lang-Lkw 14 2.3.1 Grundlagen für den Betrieb von Lang-Lkw auf öffentlichen Straßen 14 2.3.2 Wissenschaftliche Begleitforschung 15 2.4 Fahrgeometrische Grundlagen 15 2.5 Beeinflussung des Kurvenfahrverhaltens 18 2.6 Ausnutzung des „BO-Kraftkreises“ 21 2.7 Fahrverhalten auf Kreuzungen und Einmündungen 24 2.8 Fahrverhalten auf Kreisverkehren 25 2.9 Parken von Lang-Lkw 26 2.9.1 Auslastung von Rastanlagen 26 2.9.2 Untersuchungen zur Umgestaltung von Parkflächen für Lang-Lkw 27 2.9.3 Internationale Untersuchungen zur Parkraumgestaltung für Lang-Lkw 27 2.9.4 Lösungsansätze für den Parkraumbedarf 31 2.10 Schlussfolgerungen für die Festlegung der Methodik 34 3 Stand des Regelwerkes 36 3.1 Fahrzeuggrundmaße nach StVZO 36 3.2 Verkehrsraum und Lichtraumprofil 36 3.3 Autobahnen 37 3.3.1 Autobahnknotenpunkte 38 3.3.2 Nothaltebuchten 39 3.4 Plangleiche Knotenpunkte im nachgeordneten Netz 40 3.4.1 Elemente plangleicher Knotenpunkte 40 3.4.2 Elemente von Kreisverkehren 41 3.5 Rastanlagen 42 3.6 Schlussfolgerungen für die Festlegung der Methodik 43 4 Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 44 4.1 Untersuchungsziel 44 4.2 Untersuchungsmethodik 45 4.2.1 Nachfolgefahrten 45 4.2.2 Messtechnik am Lkw 47 4.2.3 Lasermessung von Fahrvorgängen 48 4.2.4 Vermessung der Verkehrsanlagen 50 4.2.5 Simulation von Schleppkurven 51 4.3 Auswahl der Fahrzeugtypen 51 4.4 Durchführung der Untersuchung 53 4.4.1 Feldmessung an Autobahnen 53 4.4.2 Simulationen an Autobahnen 54 4.4.3 Feldmessungen im nachgeordneten Netz 55 4.4.4 Simulationen auf plangleichen Knotenpunkten 57 4.4.5 Messungen und Simulationen auf Rastanlagen 60 5 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse 62 5.1 Autobahnen 62 5.1.1 Indirekte Rampen 62 5.1.2 Eingeschränkte Querschnitte in Rampen 63 5.1.3 Ein- und Ausfädelungsstreifen 64 5.1.4 Verflechtungsstrecken 66 5.1.5 Nothaltebuchten 67 5.2 Landstraßen (nachgeordnetes Netz) 70 5.2.1 Einmündungen und Kreuzungen 71 5.2.1.1 Feldmessungen auf plangleichen Knotenpunkten 71 5.2.1.2 Simulationen auf plangleichen Knotenpunkten 76 5.2.2 Kreisverkehre 81 5.2.2.1 Feldmessungen auf Kreisverkehren 81 5.2.2.2 Simulationen auf Kreisverkehren 83 5.3 Rastanlagen 86 5.3.1 Luftbildanalyse 86 5.3.2 Fahrversuche auf Rastanlagen 89 5.3.2.1 Schrägparken 90 5.3.2.2 Längsparken 91 5.3.2.3 Befahren von GST-Parkstreifen 93 5.3.2.4 Mischnutzung 94 5.3.3 Simulationen auf Rastanlagen 96 5.3.3.1 Fahrgassen und Verzweigungen 96 5.3.3.2 Schrägparken 98 5.3.3.3 Längsparken 101 5.3.3.4 Telematikgestütztes Parken auf überlangen Schrägparkständen 103 5.3.3.5 Nutzung von Trenninseln 106 5.3.3.6 Temporäre Parkstandfreigabe 111 6 Empfehlungen für den Einsatz von Lang-Lkw 115 6.1 Entwurfselemente für Autobahnen 115 6.2 Entwurfselemente für Landstraßen 116 6.3 Entwurfselemente für Rastanlagen 118 6.3.1 Umbaumaßnahmen 118 6.3.2 Ausbaumaßnahmen 121 6.3.3 Neubaumaßnahmen 122 6.4 Verkehrstechnische und verkehrsrechtliche Empfehlungen 123 7 Zusammenfassung 124 Literaturverzeichnis 125 Abbildungsverzeichnis 131 Tabellenverzeichnis 138 Verzeichnis der Anhänge 139 Anhang 140
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Corps d'Okounkov généralisés, problèmes d'hyperbolicité et d'image directes / Generalized Okounkov bodies, hyperbolicity-related and direct image problems

Deng, Ya 26 June 2017 (has links)
Dans le chapitre 1, nous développons le “corps d’Okounkov” pour une (1,1)-classe pseudo-effective sur une variété kählerienne compacte. Nous démontrons la formule de différentiabilité des volumes de classes grosses pour les varétés kähleriennes sur lesquelles les cônes nef modifiés et les cônes nef coı̈ncident. Par conséquent, nous démontrons l’inégalité de Morse transcendante de Demailly pour ces variétés kähleriennes particulières, y compris les surfaces kähleriennes. Ensuite, nous construisons le corps d’Okounkov généralisé pour toute (1,1)-classe grosse, et nous donnons une caractérisation complète des corps d’Okounkov généralisés sur les surfaces. Nous démontrons que cela se rapporte le volume euclidien standard du corps au volume de la classe grosse correspondant défini par Boucksom, ce qui permet de résoudre un problème proposé par Lazarsfeld et Mustaţă dans le cas des surfaces. Nous étudions aussi le comportement des corps d’Okounkov généralisé sur le bord du cône gros.Dans le chapitre 2, nous étudions la dégénérescence des courbes entières qui sont les feuilles de feuilletages sur des variétés projectives. Nous généralisons l’approximation diophantienne de McQuillan pour les feuilletages de dimension 1 avec des singularités absolument isolées. Comme une application, nous donnons une nouvelle preuve du théorème de Brunella, c’est-à-dire, toutes les feuilles d’un feuilletage générique de degré superieur à 2 dans CP^n est hyperbolique. Ensuite, nous introduisons la notion singularités faiblement réduites pour les feuilletages de dimension 1. L’hypothèse de singularités faiblement réduites est moins exigeante que celle de singularités réduites, mais joue le même rôle dans l’étude de la conjecture de Green-Griffiths-Lang. Finalement, nous discutons d’une stratégie pour démontrer cette conjecture pour les surfaces complexes.Dans le chapitre 3, nous démontrons la non-dégénérescence de la mesure de volume au sens de Kobayashi-Eisenman pour une variété dirigée singulière, c’est-à-dire l’hyperbolicité de la mesure au sens de Kobayashi, lorsque le faisceau canonique est gros au sens de Demailly.Dans le chapitre 4, notre premier objectif est de traiter des questions d’effitivité liées aux conjectures de Kobayashi et Debarre, reliant sur le travail de Brotbek et celui en collaboration avec Darondeau. Ensuite, nous combinons ces techniques pour étudier la conjecture sur l’amplitude des fibrés de Demailly-Semple proposés par Diverio et Trapani, et nous obtenons des estimations effectives liées à ce problème. Notre résultat contient à la fois les conjectures de Kobayashi et Debarre, avec certaines estimations effectives.Le but du chapitre 5 est double: d’une part, nous étudions une conjecture du type Fujita proposée par Popa et Schnell, et nous donnons une borne effective linéaire sur la génération globale générique de l’image directe du faisceau pluricanonique tordu. Nous signalons également la relation entre la constante de Seshadri et la borne optimale. D’autre part, nous donnons une réponse affirmative à une question de Demailly-Peternell-Schneider dans un cadre plus général. Comme des applications, nous généralisons les théorèmes de Fujino et Gongyo sur les images des variétés de Fano faibles aux cas KLT, et nous raffinons un résultat de Broustet et Pacienza sur la connexité rationnelle de l’image.Dans le chapitre 6, nous donnons une preuve concrète et constructive de l’équivalence entre la catégorie de fibrés de Higgs semistables de classes de Chern nulles, et celle des représentations linéaires du groupe fondamental d’une variété kählerienne compacte lisse. / In Part 1 of this thesis, we construct “Okounkov bodies” for an arbitrary pseudo-effective (1,1-class on a Kähler manifold. We prove the differentiability formula of volumes of big classes for Kähler manifolds on which modified nef cones and nef cones coincide. As a consequence we prove Demailly’s transcendental Morse inequality for these particular Kähler manifolds; this includes Kähler surfaces. Then we construct the generalized Okounkov body for any big (1,1)-class, and give a complete characterization of generalized Okounkov bodies on surfaces. We show that this relates the standard Euclidean volume of the body to the volume of the corresponding big class as defined by Boucksom; this solves a problem raised by Lazarsfeld and Mustaţă in the case of surfaces. We also study the behavior of the generalized Okounkov bodies on theboundary of the big cone.Part 2 deals with Kobayashi hyperbolicity-related problems. Chapter 2’s goal is to study the degeneracy of leaves of the one-dimensional foliations on higher dimensional manifolds. The first part of Chapter 2 generalizes McQuillan’s Diophantine approximations for one-dimensional foliations with absolutely isolated singularities, on higher dimensional manifolds. As an application, we give a new proof of Brunella’s hyperbolicity theorem, that is, all the leaves of a generic foliation of degree larger than 2 in CP 6n is hyperbolic. In the second part of Chapter 2 we introduce the so-called weakly reduced singularities for one-dimensional foliations on higher dimensional manifolds. The “weakly reduced singularities” assumption is less demanding than the one required for “reduced singularities”, but play the same role in studying the Green-Griffiths-Lang conjecture. Finally we discuss a strategy to prove the Green-Griffiths-Lang conjecture for complex surfaces.In Chapter 3, assuming that the canonical sheaf is big in the sense of Demailly, we prove theKobayashi volume-hyperbolicity for any (possibly singular) directed variety.In Chapter 4, our first goal is to deal with effective questions related to the Kobayashi and Debarre conjectures, relying on the work of Brotbek and his joint work with Darondeau. We then combine these techniques to study the conjecture on the ampleness of the Demailly-Semple bundles raised by Diverio and Trapani, and also obtain some effective estimates related to this problem. Our result integrates both the Kobayashi and Debarre conjectures, with some effective estimates.The purpose of Chapter 5 is twofold: on the one hand we study a Fujita-type conjecture by Popa and Schnell, and give an effective (linear) bound on the generic global generation of the direct image of the twisted pluricanonical bundle. We also point out the relation between the Seshadri constant and the optimal bound. On the other hand, we give an affirmative answer to a question by Demailly-Peternell-Schneider in a more general setting. As applications, we generalize the theorems by Fujino and Gongyo on images of weak Fano manifolds to the Kawamata log terminal cases, and refine a result by Broustet and Pacienza on the rational connectedness of the image.In Chapter 6, we give a concrete and constructive proof of the equivalence between the category of semistable Higgs bundles with vanishing Chern classes and the category of all representations of the fundamental groups on smooth Kähler manifolds. This chapter is written for the complex geometers who are not familiar with the language of differential graded category used by Simpson to prove the above equivalence on smooth projective manifolds, and for those who would like to see an elementary proof of Corlette-Simpson correspondence for semistable Higgs bundles.
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Hyperbolicité complexe et quotients de domaines symétriques bornés / Complex hyperbolicity and quotients of bounded symmetric domains

Cadorel, Benoît 23 May 2018 (has links)
Ce travail de thèse porte sur l’étude de l’hyperbolicité complexe de compactifications de quotients de domaines symétriques bornés, et plus spécifiquement, de quotients de la boule. On souhaite ainsi comprendre la géométrie des courbes entières que ces compactifications contiennent, ainsi que le type de leurs sous-variétés. On prouve d'abord un critère métrique de positivité du fibré co-tangent d’une variété complexe, reposant notamment sur les travaux de J.-P. Demailly et de S. Boucksom. Ce critère peut s’appliquer à une large classe de variétés, dépassant le cadre précédent ; avec Y. Brunebarbe, on s'est ainsi intéressé aux variétés supportant une variation de structures de Hodge complexes. Dans le cas d’un quotient de la boule, ce critère permet de montrer qu’un revêtement ramifié d’une compactification toroïdale lisse, étale sur l’intérieur, et ramifiant à des ordres supérieurs à 7 sur le bord, ne contient que des variétés de type général en dehors de son bord. Dans ce cadre, ceci fournit une version effective d’un théorème de Y. Brunebarbe. On étudie par ailleurs d’autres situations que ces compactifications lisses : avec E.Rousseau et B. Taji, on donne des critères d'hyperbolicité complexe de ces compactifications lorsque les quotients sont singuliers. On présente aussi une version effective d’un théorème de J.-P. Demailly, concernant le caractère big des différentielles de jets sur la compactification donnée. Enfin, on montre que les méthodes métriques présentées précédemment s’étendent au cas de tous les domaines symétriques bornés ; elles fournissent alors des résultats effectifs d'hyperbolicité algébrique et transcendante pour d’autres domaines que la boule. / This work deals with the study of complex hyperbolicity of compactifications of quotients of bounded symmetric domains, and more specifically, of quotients of the ball. We are interested in the geometry of the entire curves such a compactification contains, as well as to the type of its subvarietes. We first prove a metric criterion for the positivity of the cotangent bundle of a complex manifold, based in particular on the work of J.-P. Demailly and of S. Boucksom. This criterion can be applied to a large class of manifolds, going beyond the previous frame; with Y. Brunebarbe, we apply in particular these methods to the case of manifolds supporting a complex variation of Hodge structures.In the case of a ball quotient, the criterion shows that on a ramified cover of a toroidal compactification, étale on the inside part, and ramifying at orders higher than 7 on the boundary, there is no subvariety which is not of general type, and not included in the boundary. In this setting, this gives an effective version of a theorem of Y. Brunebarbe. We also study other situations than these smooth compactifications : with E. Rousseau and B. Taji, we give metric criterions for the complex hyperbolicity of these compactifications, if the quotients are singular. In the case of the ball, we present also an effective version of a theorem of J.-P. Demailly, concerning the bigness of the Green-Griffiths jet differentials on the given compactification. Finally, we show that the previous metric methods can be applied to the case of all bounded symmetric domains ; they give effective hyperbolicity results, algebraic and transcendental, for other bounded symmetric domains than the ball.
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The state of WebAssembly in distributed systems : With a focus on Rust and Arc-Lang / En utvärdering av WebAssembly inom Distribuerade system : Med fokus på Rust och Arc-Lang

Moise, Theodor-Andrei January 2023 (has links)
With the current developments in modern web browsers, WebAssembly has been a rising trend over the last four years. Aimed at replacing bits of JavaScript functionality, it attempts to bring extra features to achieve portability and sandboxing through virtualisation. After the release of the WebAssembly System Interface, more and more projects have been working on using it outside web pages and browsers, in scenarios such as embedded, serverless, or distributed computing. This is thus not only relevant to the web and its clients, but also to applications in distributed systems. Considering the novelty of the topic, there is currently very little related scientific literature. With constant changes in development, proposals and goals, there is a large gap in relevant research. We aim to help bridge this gap by focusing on Rust and Arc-Lang, a domain-specific language for data analytics, in order to provide an overview of how far the technology has progressed, in addition to what runtimes there are and how they work. We investigate what kind of use case WebAssembly could have in the context of distributed systems, as well as how it can benefit data processing pipelines. Even though the technology is still immature at first glance, it is worth checking whether its proposals have been implemented, and how its performance compared to that of native Rust can affect data processing in a pipeline. We show this by benchmarking a filter program as part of a distributed container environment, while looking at different WebAssembly compilers such as Cranelift and LLVM. Then, we compare the resulting statistics to native Rust and present a synopsis of the state of WebAssembly in a distributed context. / I takt med den nuvarande utvecklingen av moderna webbläsare har WebAssembly stigit i trend under de senaste fyra åren. WebAssembly har som syfte att ersätta och utöka JavaScript med funktionalitet som är portabel och isolerad från omvärlden genom virtualisering. Efter lanseringen av WebAssembly System Interface har fler och fler projekt börjat applicera WebAssembly utanför webbsidor och webbläsare, i scenarier som inbäddade, serverlösa eller distribuerade beräkningar. Detta har gjort WebAssembly till ett språk som inte bara är relevant för webben och dess användare, utan även för applikationer i distribuerade system. Med tanke på ämnets framkant finns det för närvarande väldigt lite relaterad vetenskaplig litteratur. Ständiga förändringar i utveckling, förslag och mål har resulterat i stort gap i relevant forskning. Vi strävar efter att hjälpa till att överbrygga denna klyfta genom att studera WebAssembly i perspektivet av Rust och Arc-Lang, ett domänspecifikt språk för dataanalys, för att ge en översikt över hur långt tekniken har kommit, och samt utreda vilka exekveringssystem som finns och hur de fungerar. Vi undersöker vilken typ av användning WebAssembly kan ha i samband med distribuerade system, samt hur det kan gynna databehandlingspipelines. Även om tekniken fortfarande är ny vid första anblicken, är det värt att kontrollera om dess förslag har implementerats och hur dess prestanda gentemot Rust kan påverka databehandling i en pipeline. Vi visar detta genom att benchmarka ett filtreringsprogram som en del av en distribuerad containermiljö, samtidigt som vi tittar på olika WebAssembly-kompilatorer som exempelvis Cranelift och LLVM. Vi jämför resultaten med Rust och presenterar en sammanfattning av WebAssemblys tillstånd i sammanhanget av distribuerade system.
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Directing The difficulty of crossing a field : a symbolic and corporeal approach

Leonard, Luke Landric 02 November 2010 (has links)
This thesis examines an approach to directing Mac Wellman and David Lang’s opera, The Difficulty of Crossing a Field; in addition, the paper reflects on my artistic development as a Master of Fine Arts in Directing student in the Department of Theatre and Dance at the University of Texas at Austin. As a director I seek a balance between form and content. Similar to Installation Art, I consider the relationship between space/architecture (the stage/theatre) and sculpture, i.e., anything that can be used to create shape: performers, props, scenery, wardrobe, makeup, light, sound, music, language, etc. As a deviser, not a dictator, the success of my work depends greatly on interdisciplinary collaboration and strategies that promote understanding and appreciation among both artists and audiences. My aim is to create structures for formal elements that when arranged uniquely and sophisticatedly have the ability to provoke emotion, thought, and memory in vivid and compelling ways. This paper explores selected stages of directing The Difficulty of Crossing a Field, the strategies that I employed, and concludes with an artistic statement. / text
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Analýza mezilidských vztahů v románech autora Thomase Langa / Interpersonal relationships in the novels written by Thomas Lang

Neumanová, Renata January 2011 (has links)
The thesis analyses the topic of the interpersonal relations in the first three novels written by a contemporary German writer Thomas Lang. The thesis aims to introduce his work in the Czech environment as he is not very well known even among the Czech Germanists. At the same time, the thesis introduces certain trends in the contemporary German literature. One of its most prominent themes is the problem of the interpersonal relations which provides an inspiration for many authors including Lang. In his work, he deals with a dysfunctional communication caused by the modern life style. Lang tells stories of men and women of his generation, who are very much attached to their careers, live through ups and downs or who live on the margins of society. The characters suffer in their life roles which are dictated by the social conventions and they try to find some other ways of living their lives. The characters' problems are mainly seen in a defective communication within their families. This is the case of Lang's first novel Than (2002) where the main protagonist decides not to speak in order to avoid the contact with other people and to be an unnoticed observer of the events. His intention fails as his dumbness attracts attention and he gets into unexpected conflicts. Lang' s second novel Am Seil...
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Artin's Conjecture: Unconditional Approach and Elliptic Analogue

Sen Gupta, Sourav January 2008 (has links)
In this thesis, I have explored the different approaches towards proving Artin's `primitive root' conjecture unconditionally and the elliptic curve analogue of the same. This conjecture was posed by E. Artin in the year 1927, and it still remains an open problem. In 1967, C. Hooley proved the conjecture based on the assumption of the generalized Riemann hypothesis. Thereafter, the mathematicians tried to get rid of the assumption and it seemed quite a daunting task. In 1983, the pioneering attempt was made by R. Gupta and M. Ram Murty, who proved unconditionally that there exists a specific set of 13 distinct numbers such that for at least one of them, the conjecture is true. Along the same line, using sieve theory, D. R. Heath-Brown reduced this set down to 3 distinct primes in the year 1986. This is the best unconditional result we have so far. In the first part of this thesis, we will review the sieve theoretic approach taken by Gupta-Murty and Heath-Brown. The second half of the thesis will deal with the elliptic curve analogue of the Artin's conjecture, which is also known as the Lang-Trotter conjecture. Lang and Trotter proposed the elliptic curve analogue in 1977, including the higher rank version, and also proceeded to set up the mathematical formulation to prove the same. The analogue conjecture was proved by Gupta and Murty in the year 1986, assuming the generalized Riemann hypothesis, for curves with complex multiplication. They also proved the higher rank version of the same. We will discuss their proof in details, involving the sieve theoretic approach in the elliptic curve setup. Finally, I will conclude the thesis with a refinement proposed by Gupta and Murty to find out a finite set of points on the curve such that at least one satisfies the conjecture.

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