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Zweistufige kontextsensitive Sprecherklassifikation am Beispiel von Alter und GeschlechtMüller, Christian January 2006 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2006
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Männer in der Lebensmitte Gesundheitsverhalten und berufliche Anforderungsbewältigung ; empirische UntersuchungenLinde, Inés von der January 2006 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2006
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Promiscuity, attractiveness, fondness for children, and the postponement of parenthood an evolutionary (mal)functional analysisRohde, Percy A. January 2005 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2005
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Anzahl der peripapillären Gefäße am menschlichen Augenhintergrund in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht, arterieller Hypertonie, Diabetes mellitus und TabakkonsumEhmann, Anke Kristin. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Aging workforce eine empirische Untersuchung zum Zusammenhang von Arbeitsfähigkeit, körperlicher Leistungsfähigkeit, sportlicher Aktivität, Übergewicht, sozialen Ressourcen und AlterBrenneis, Judith Simone January 2007 (has links)
Zugl.: Konstanz, Univ., Diss., 2007
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Potentials and Limits of Plasticity Induced by Working Memory Training in Old-Old AgeZinke, Katharina, Zeintl, Melanie, Eschen, Anne, Herzog, Carole, Kliegel, Matthias 21 February 2014 (has links) (PDF)
Background: Old-old age (80+ years) is associated with substantial cognitive decline. In this population, training-induced cognitive plasticity has rarely been studied. While earlier findings on strategy trainings suggested reduced training gains in old-old age, recent results of an extensive process-based working memory (WM) training have been more positive. Objective: Following up on previous research, the present study aimed at examining the effects of a short WM training in old-old adults and the influence of baseline WM capacity on training gains. Methods: A training group (mean age: 86.8 years) and a matched control group (mean age: 87.1 years) participated in the study. The WM training consisted of five tasks that were trained in each of 10 sessions. To evaluate possible transfer effects, executive functions were assessed with two tests before and after training. The training group was divided via median split in high- and low-capacity individuals to determine the influence of baseline WM capacity on training gains. Results: The training group improved in four of the trained tasks (medium-to-large effects). Training gains were significantly larger in the training group than in the control group in only two of those tasks. The training effects were mainly driven by the low-capacity individuals who improved in all trained tasks. No transfer effects were observed. Conclusions: These positive effects of a short WM training, particularly for low-capacity individuals, emphasize the potential for cognitive plasticity in old-old age. The absence of transfer effects may also point to its limits. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Potentials and Limits of Plasticity Induced by Working Memory Training in Old-Old AgeZinke, Katharina, Zeintl, Melanie, Eschen, Anne, Herzog, Carole, Kliegel, Matthias January 2012 (has links)
Background: Old-old age (80+ years) is associated with substantial cognitive decline. In this population, training-induced cognitive plasticity has rarely been studied. While earlier findings on strategy trainings suggested reduced training gains in old-old age, recent results of an extensive process-based working memory (WM) training have been more positive. Objective: Following up on previous research, the present study aimed at examining the effects of a short WM training in old-old adults and the influence of baseline WM capacity on training gains. Methods: A training group (mean age: 86.8 years) and a matched control group (mean age: 87.1 years) participated in the study. The WM training consisted of five tasks that were trained in each of 10 sessions. To evaluate possible transfer effects, executive functions were assessed with two tests before and after training. The training group was divided via median split in high- and low-capacity individuals to determine the influence of baseline WM capacity on training gains. Results: The training group improved in four of the trained tasks (medium-to-large effects). Training gains were significantly larger in the training group than in the control group in only two of those tasks. The training effects were mainly driven by the low-capacity individuals who improved in all trained tasks. No transfer effects were observed. Conclusions: These positive effects of a short WM training, particularly for low-capacity individuals, emphasize the potential for cognitive plasticity in old-old age. The absence of transfer effects may also point to its limits. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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„JA, ICH SEHE ES MIT ANDEREN AUGEN“ – Die Bedeutung von Medien für verwitwete Frauen im höheren Lebensalter in der Auseinandersetzung mit Partnerverlust und Identität.: Eine empirische FallstudieStiebritz, Elisabeth Maria Therese 12 April 2019 (has links)
Lebenssituationen von älteren Frauen unterscheiden sich häufig von denen gleichaltriger Männer. Gravierend dabei ist, dass Frauen in weitaus höherem Maße von Partnerverlust betroffen sind und in dessen Folge meist allein leben. Dadurch sind es in erster Linie auch Frauen, die sich mit dem kritischen Lebensereignis, dem Tod des nahestehendsten Menschen, auseinandersetzen müssen, die Trauer bewältigen und sich in einer neuen Lebenssituation orientieren sowie mit ihr arrangieren müssen. Hierfür müssen auch die Rolle als alleinstehende Frau reflektiert und neue Lebensentwürfe etabliert werden.
Ziel der medienwissenschaftlichen Studie ist es, verstehend nachzuvollziehen, welche Bedeutung Medien und ihre Inhalte für ältere Frauen nach dem Tod des Partners haben und welchen Beitrag sie sowohl für die Reflexion vergangener Erlebnisse und Erfahrungen als auch für die Auseinandersetzung mit der neuen Lebenssituation leisten können.:1. Einleitung
2. Annäherung an ein wenig erforschtes Feld – Forschungsliteratur
3. Theoretischer Rahmen
3.1 Alter(n)
3.1.2 Strukturwandel des Alters
3.1.3. Spezifika weiblichen Alter(n)s
3.1.3. Exkurs: Die Rolle der Frau in der DDR
3.2. Identität
3.2.1. Identität als Patchwork und erzähltes Selbst (Heiner Keupp et al.)
3.2.2. Die Identität als Paaridentität (Maja S. Maier)
3.2.3. Statuspassage Partnerverlust:
Trauer und die Bedeutung des Partnerverlusts für die Identität
3.2.4. Die Rolle der verwitweten Frau in der Gesellschaft
3.2.5. Exkurs: Der gesellschaftliche Umgang mit Sterben und Tod
3.3 Medien – Alter(n) – Identität
3.3.1 Die Mediennutzung von Erwachsenen im höheren Lebensalter –
ein Überblick über die Ergebnisse quantitativer Forschung
3.3.2 Die Bedeutung von Medien für ältere Menschen
3.3.3 Die Bedeutung von Medien für verwitwete Frauen
(Auseinandersetzung mit dem Partnerverlust und der neuen Lebenssituation)
4. Empirische Zugänge
4.1 Methodologischer Rahmen und methodisches Vorgehen
4.1.1 Methodologischer Rahmen: Qualitative Methodologie
und ,Kontextuelles Verstehen der Medienaneignung‘
4.1.2 Methodisches Vorgehen und Anlage der Studie
4.1.2.1 Zielgruppe
4.1.2.2 Feldzugang
4.1.2.3 Datenerhebung: das narrative Interview
4.1.2.4 Übertragung, Aufbereitung und Auswertung der Daten
4.2 Ergebnisse
4.2.1 Falldarstellungen
4.2.1.1 Frau D. – „Ich könnte also auf das Fernsehen verzichten,
locker, locker, aber auf Bücher nicht.“
4.2.1.2 Frau J. – „Nimm deine Courage zusammen und versuche,
aus dem Loch wieder rauszusteigen!“
4.2.1.3 Frau N. – „Ein Mann, der will einen Braten haben sonntags.“
4.2.1.4 Frau P. – „ich war dann immer schon ein bisschen selbstständig.“
4.2.2 Fallübergreifender Vergleich
4.2.2.1 Medialer Umgang
mit partnerverlustbedingten Veränderungen der Lebenssituation
4.2.2.2 Herstellen von Kontinuität und Nähe
4.2.2.3 Thematische Auseinandersetzung mit der Statuspassage des Partnerverlusts
und der eigenen Lebenssituation
4.2.2.4 Sozialer Vergleich
4.2.2.5 Stimmungsregulierung
4.2.2.6 Kompensation von Einsamkeit
4.2.2.7 Veränderte Wahrnehmung und Bewertung
von Medieninhalten nach dem Tod des Partners
4.3 Ergebnisdiskussion
5. Zusammenfassung und Ausblick
Literatur
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Interferenzanfälligkeit bei kognitiven Leistungen im Altersvergleich: Eine kritische Betrachtung von Modellebene und Empirie / Age comparison of susceptibility to interference in cognitive performance: A critical evaluation of models and empirical evidenceTitz, Cora 25 January 2005 (has links)
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Psychosoziale Aspekte der Gesundheit und kardiovaskuläres Risiko / eine Untersuchung an einer Stichprobe von Frauen im mittleren LebensalterUhlig, Ulrike Kathleen 30 October 2000 (has links) (PDF)
Das mittlere Lebensalter stellt für Frauen eine biologisch instabile Phase dar, der Wechsel von der fruchtbaren zur unfruchtbaren Lebensspanne wird vollzogen. Der Anstieg kardiovaskulärer Risiken in dieser Zeit, wie sie epidemiologische Untersuchungen beschreiben, läßt neben medizinischen Untersuchungen, die ihren Schwerpunkt auf die hormonellen Veränderungen legen, auch die gesundheitspsychologische Untersuchung dieser Lebensphase notwendig erscheinen. Vor dem Hintergrund arbeitspsychologischer, gesundheitspsychologischer und medizinischer Überlegungen wird eine Untersuchung an Frauen im mittleren Lebensalter vorgestellt. Es interessiert, wie sich das Bild der psychischen und kardiovaskulären Gesundheit unter der Beachtung von sowohl Belastungen im Arbeits- und im Privatbereich, als auch der situativen und personalen Ressourcen über die diese Frauen verfügen, gestaltet, wobei die soziale Schichtzugehörigkeit als Rahmenbedingung von Interesse ist. Als Arbeitsgrundlage diente das von Rimann und Udris beschriebene Ressourcenmodell (Udris et al. 1992; Rimann und Udris, 1998, 1993), daß das Salutogenesekonzept von Antonovsky (1988) aufgreift. Stichprobe/ Methoden: Es wurden 301 Frauen aus Dresden der Jahrgänge 1940 - 1950 untersucht. Dabei kamen ein psychologischer Fragebogen, ein psychologisches Interview und Laboruntersuchungen (einschließlich Fragebogenscreening) zum Einsatz. Es wurden Belastungsparameter aus dem Bereich der Erwerbsarbeit und aus dem Privatbereich; situative und personale Ressourcenvariablen und psychologische und labormedizinische (kardiovaskuläre) Gesundheits-/ Risikoparameter erhoben. Univariate und Multivariate Auswertungsmethoden (Korrelations-, Partialkorrelations-, Regressions-, Varianz- und Clusteranalysen) kamen bei der Ergebnisauswertung zur Anwendung. Ergebnisse: Die Ergebnisauswertung erfolgte zunächst getrennt für die Bereiche Erwerbsarbeit und Privatbereich. Daran anschließend wurde eine Gesamtbetrachtung durchgeführt und die Ergebnisse untereinander verglichen. Die Funktion personaler Ressourcen erscheint als abhängig vom Belastungskontext. Im Kontext der Erwerbstätigkeit erscheinen sie eher als Moderatoren bei Belastungen im Privatbereich eher als Mediatoren. Das Kohärenzerleben spielt bei der Vorhersage des psychischen Befindens eine zentrale Rolle. Am besten gelingt die Vorhersage beim Einbeziehen aller Belastungs- und Ressourcenvariablen. Für die Vorhersage kardiovaskulärer Laborparameter sind ressourcenseitig in erster Linie Handlungsvariablen relevant. Die Vorhersage dieser Parameter gelang am besten durch Belastungen aus der Erwerbsarbeit und personalen Ressourcen. Es werden darüber hinaus Belastungs-Ressourcen-Muster gefunden, die sehr deutlich vermögen, zwischen Frauen mit hohem und geringem kardiovaskulären Risiko zu trennen.
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