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Die Literatur und der Kampf um die Weltanschauung / Ein Beitrag zur Literatur-und Intellektuellengeschichte der Zwischenkriegszeit am Beispiel von Alfred Döblin und Ernst Jünger / Literature and the struggle for Weltanschauung / A contribution to the literary and intellectual history of the interwar period drawing on works of Alfred Döblin and Ernst Jünger

Heine, Philipp David 04 February 2019 (has links)
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Spiegel einer Gesellschaft im Umbruch / Zur französischen Erzählkunst im Jahrzehnt der Revolution (1789-1799) / Reflecting the changes of a society / About French Literature written during the French Revolution (1789-1799)

Schulze, Swantje 02 July 2001 (has links)
Les auteurs du XVIIIe siècle, en France, étaient soumis à une norme critique, la Doctrine classique, qui édictait les règles du «bon goût». On ne devait pas mêler des styles différents, ce qui supposait de ne décrire qu'une seule couche sociale. La plupart des romanciers du XVIIIe siècle se sont focalisés sur la vie des nobles. Il fallait éviter de recourir à un mode de description réaliste pour se cantonner à un «réalisme psychologique». Mais avec la Révolution de 1789, le peuple accéda au pouvoir et la noblesse perdit ses privilèges.Au plan littéraire, le bouleversement social se reflète entre autres dans le roman français du XIXe siècle. La description sans fard de la réalité a pris le dessus sur les aventures fantastiques et les histoires d'amour sentimentales.Ce travail a pris pour objet la période de transition, c'est-à-dire les années 1789-1799. Il se structure autour des interrogations suivantes : Est-il question de plusieurs couches sociales? L'auteur inclut-il dans la fiction romanesque des faits et des détails reliés à l?actualité et destinés à créer un effet de réel (sommes d'argent, descriptions de vêtements et de meubles, événements politiques, etc.)? Y a-t-il des passages humoristiques? Peut-on trouver de l'argot dans les romans? Nous commençons par «L'Emigré» de Sénac de Meilhan, qui, étant lui-même exilé, publia son roman en Allemagne. Nous procédons ensuite à une analyse du roman «La dot de Suzette» de Joseph Fiévée, qui fut un grand succès en France. Puis nous nous penchons sur «Trois Femmes» d'Isabelle de Charrière. Bien que d'origine hollandaise, elle résidait en Suisse avec son mari et fit paraître son roman à Londres. La quatrième uvre prise en considération s'intitule «Les Nuits révolutionnaires» et fut rédigée par Rétif de la Bretonne.
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"Ich dichte in die wüste Zeit" - Ich-Konstruktionen in der Lyrik der deutschsprachiger Schriftsteller_innen Israels / "I am writing into deserted times" - Constructions of the I in the German poetry of the Israeli writers Netti Boleslav and Jenny Aloni

Poppe, Judith 27 August 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht eine in der bisherigen Literaturgeschichtsschreibung unbeachtete Literatur – die deutschsprachige Literatur Israels. Exemplarisch wird dafür die Lyrik zweier Autor_innen, Jenny Aloni und Netti Boleslav, in den Blick genommen. Jenny Aloni und Netti Boleslav emigrierten Ende der 1930er Jahre aus dem nationalsozialistischen Deutschland bzw. Prag nach Israel, fanden dort eine neue Heimat und verfassten bis zu ihrem Tod in den 1980er bzw. 1990er Jahren in deutscher Sprache Lyrik und Prosa. Leben und Werk der Autor_innen werden in der Arbeit auf der Basis von Dokumenten wie Tagebüchern, Briefen und unveröffentlichten Manuskripten rekonstruiert, die hier zum Teil erstmals aus dem Nachlass gezogen und in die literarische Öffentlichkeit eingebracht werden. Die hermeneutische Untersuchung der Gedichte in ihrem poetischen Eigenwert wird durch die Einbeziehung poststrukturalistisch-kulturwissenschaftlicher Methoden ergänzt. Die Studie rückt die Ich-Konstruktionen in den Fokus – sowohl die der empirische Autor_innen als auch die der literarischen Ichs – und verfolgt damit die Fäden an unterschiedliche Zeiten und Orte zurück, in und an denen die Literatur ihre Spuren hinterlassen hat. Auf der Basis der Analysen wird die untersuchte Literatur, basierend auf Konzepten von Deleuze/Guattari und Kühne, schließlich als „Kleine Zwischenliteratur“ bezeichnet. Die Literatur Alonis und Boleslavs erscheint in Spannungsfeldern zwischen deutschem und israelischem Literaturbetrieb, mäandert zwischen Einheiten wie Böhmen, dem nationalsozialistischen und postnationalsozialistischen Deutschland, dem Staat Israel, der CSSR aber auch zwischen „jüdischer“ und „israelischer“ Literatur, deutscher Popkultur, Naturlyrik und zionistischer Geschichtsschreibung. Die Literaturgeschichte hat diese einmalige Positionierung der deutschsprachigen Literatur bisher nahezu unbeachtet gelassen. Mit der vorliegenden Arbeit wird dieser blinde Fleck geschlossen. Um dieser Literatur ihr Zuhause zu geben, so die abschließende Forderung der Arbeit, sind transdisziplinär und transnational Überlegungen anzustellen, wie die Literaturwissenschaft den Schnittmengen zwischen diesen zwei Literaturgeschichten institutionell und konzeptionell gerecht werden kann.
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Die Weimarer Jahre und Weimars Ende in den frühen Romanen von Victoria Wolff

Wenzel, Telse 18 October 2021 (has links)
Frauen*studium, Wirtschaftskrise, die Welt der Angestellten, der Topos der „Neuen Frau“ Weimars: Das sind einige der Themen von Victoria Wolffs ersten beiden Romanen – „Mädchen wohin?“ (1932) und „Eine Frau hat Mut“ (1933). „Gast in der Heimat“ (1935) und „Die Welt ist blau“ (1933) reagieren dann auf das Erstarken des Faschismus' und die Errichtung des NS-Regimes: „Gast in der Heimat“ schildert diese Zeit aus dem Blickwinkel einer deutsch-jüdischen Familie aus dem gehobenen Bürgertum, der Roman „Die Welt ist blau“ formuliert als Reaktion auf den moralischen Sinkflug in Deutschland auf einer seiner Ebenen Gegenentwürfe zum faschistischen Frauen*- und Gesellschaftsideal. Ich möchte danach fragen, welche Interpretationen, Gedanken, Positionen die Texte bei ihrem Blick auf die damalige Gegenwart formulieren – und mit welchen literarischen Mitteln sie das jeweils tun. / Studying women*, economic crisis, the world of employees, the topos of Weimar's „New Woman“: These are some of the themes of Victoria Wolff's first two novels – „Mädchen wohin?” („Girl, Where are You Heading to?“) (1932) and „Eine Frau hat Mut” („A Woman Of Courage“) (1933). „Gast in der Heimat” („A Guest in the Homeland“) (1935) and „Die Welt ist blau” („The World is Blue”) (1933) respond to the rise of fascism, as well as the establishment of the Nazi regime: „Gast in der Heimat” („A Guest in the Homeland“) describes this time from the perspective of a German-Jewish family from the upper middle class, while the novel „Die Welt ist blau” („The World is Blue”) formulates, on one of its levels, alternative drafts to the fascist ideal of women* and society as a replica to the moral decline in germany. I would like to ask the following questions: What interpretations, thoughts and positions do the novels formulate in their view of the present? And what literary means do they use to do it in each case?

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