• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 15
  • 13
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 37
  • 19
  • 7
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Metoden som kan forandre praksis : en grounded theory studie av Marte Meo terapeuter i demensomsorgen / The method that can change practice : a grounded theory study of Marte Meo therapists in dementia health care

Andersen, Astrid Elisabeth January 2009 (has links)
Hensikt Hensikten med studien har vært å få dypere kunnskap om hva det har betydd for Marte Meo terapeuter i demensomsorgen å ha lært metoden.   Metode Grounded theory har blitt benyttet som analysemetode av åtte åpne intervjuer.   Resultat Informantene som alle er Marte Meo terapeuter, sier at de har fått en metode som de har savnet i demensomsorgen. Metoden hjelper dem til å oppdage taus kunnskap, støtte kunnskap som de allerede har og den styrker selvtilliten deres. De har fått økt bevissthet og et felles språk som har ført til et bedre arbeidsmiljø og en opplevelse av å se og møte pasientenes individuelle behov på en bedre måte.   Konklusjon Studien har vist at Marte Meo metoden har positiv innvirkning både fordi personalet får et bedre arbeidsmiljø og fordi personalet opplever at de etter å ha lært Marte Meo metoden  bedre kan møte pasientenes behov. / Purpose This qualitative study aimed to increase understanding of  what the consequences have been for Marte Meo therapists in dementia health care to have learned the method.   Method We used grounded theory to analyze eight open interviews.   Results The informants, all Marte Meo therapists reported that they gained a method they long have missed for dementia health care. The Marte Meo method helps them detect tacit knowledge, support and enforce known knowledge, and strengthen their self-confidence. They also gained increased awareness and a common language leading to an improved working environment and the individual needs of the patients are better seen and met.   Conclusion The study shows that Marte Meo method has positive influence both because the staff have an improved working environment and because the staff experience that they are better able to detect the patients needs after having learned the method. / <p>ISBN 978-91-85721-76-4</p>
12

Die Kommunikationsmethode Marte Meo als neuronale Entwicklungsstimulation für Vorschulkinder mit speziellen Bedürfnissen in der vertiefenden Diskussion mit ExpertInnen / The communication method Marte Meo as neural stimulation of the development for preschool children with special needs in discussion with experts

Hampel, Isabelle 10 April 2014 (has links)
Prof. Dr. med. J.M. FEGERT, ärztlicher Direktor an der Universität Ulm Kinder- Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie, referierte auf dem Kongress am 18.04.2013 in Rheine zum Thema: „Auswirkungen traumatischer Erfahrungen – Folgen aus kinder- u. jugendpsychiatrischer und neurobiologischer Sicht“. Auf der einen Seite wurde deutlich, dass neurobiologische Erkenntnisse immer mehr pädagogische Relevanz besitzen, da Befunde belegen, dass das menschliche Gehirn wesentlich durch die Erfahrungen strukturiert wird, die ein Individuum während seiner Hirnentwicklung durchlebt. Auf der anderen Seite fügte Prof. Dr. med. FEGERT an, dass die Disziplin der Neurowissenschaften ebenso kritisch diskutiert werden kann. Das Gebiet der Kindheitsforschung setzt sich aus verschiedenen Fachrichtungen zusammen. Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich u.a. mit der frühen Eltern-Kind-Interaktion- respektive Kommunikation. Mehrere Autoren verweisen auf das präventive Potential konstruktiver Eltern-Kind-Dialoge. Hierbei stellt eine feinfühlige Interaktion bzw. Kommunikation zwischen den primären Bezugspersonen und dem Säugling ein bedeutsames Fundament für die kindliche Entwicklung im Allgemeinen sowie insbesondere für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten dar. Videogestützte Interventionen betonen vor allem die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die kindliche Entwicklung im sozial-emotionalen Bereich. Zahlreiche Erkenntnisse des „kompetenten Säuglings“ konnten mithilfe von Videodokumentation gewonnen werden. Von der Holländerin Maria AARTS entwickelt, findet diese Methode heutzutage Verwendung als Videocoaching für Professionelle oder als Videoberatung für verschiedene Adressatengruppen. Die vorliegende Arbeit möchte die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die sozial-emotionale Entwicklung unter Einbezug neurobiologischer Erkenntnisse aufzeigen und in einem weiteren Schritt präventive Unterstützungsmöglichkeiten für das Vorschulkind mit einem speziellen Bedürfnis mittels der videobasierten Kommunikationsmethode „Marte Meo“ darlegen. Inwieweit besitzen die frühen Interaktionen zwischen dem Elternteil und dem Kind unter Einbezug der neurobiologischen Erkenntnisse und in Verbindung mit der Marte Meo Methode einen Beitrag für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten sowie für die Entwicklung des kindlichen Gehirns? Die Ausarbeitung setzt sich zum Ziel, über den Weg der Rezeption von den Erkenntnissen der Neurowissenschaften zu profitieren, um einen gemeinsamen Dialog entstehen zu lassen. Dafür wird vor allem nach Analogien innerhalb der Disziplin der Erziehungswissenschaft, respektive der Entwicklungspsychologie sowie Kleinkindforschung, und der Fachrichtung der Neurowissenschaften gesucht. Grundlegend ist dabei mittels der Kommunikationsmethode „Marte Meo“ den Fokus auf sozial-emotionale Handlungskompetenzen innerhalb der Eltern-Kind-Interaktion zu setzen. Demnach soll der Heranwachsende kein „neuronengesteuerter Bioautomat“ sein, dessen Gehirn nach einem festgeschriebenen biologischen Programm arbeitet. Ferner wird „Das Kind mit einem speziellen Bedürfnis“ im darauffolgenden Kapitel beschrieben. Die Bedeutung einer konstruktiven Eltern-Kind-Interaktion erfährt in diesem Absatz eine Betrachtung. Des Weiteren unterstützen Einzelergebnisse neurowissenschaftlicher Forschungen sowie Modelle über Prozesse des Lernens oder der Emotionsentstehung, die Vorgehensweise dieser Ausarbeitung. Im Vordergrund steht des Weiteren die Bedeutung der primären Bezugspersonen für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten. Im darauffolgenden Absatz werden schließlich ausgewählte „Marte Meo“ Elemente in Verbindung mit den neurobiologischen Erkenntnissen und der sozial-emotionalen Entwicklung eines Kindes in Zusammenhang gebracht. Aus diesem können Implikationen für das pädagogische Arbeitsfeld gewonnen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung von vier Experteninterviews zur Gewinnung von Kontextwissen. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst sowie kritisch unter Einbezug der Experteninterviews diskutiert.
13

“det är ett sätt att jobba som gör jobbet väldigt roligt” : En kvalitativintervjustudie om familjebehandlares upplevelser av att arbeta med Marte meo-metoden / “it is a way to do the job that makes the job a lot of fun” : qualitativeinterview study of therapists’ experiences of working with the Marte meo-method

Kedvek, Vera January 2020 (has links)
The aim of this qualitative study is to explore what Marte meo-therapists have experienced working with the Marte meo parenting supporting method. Seven therapists have been interviewed through semi-structured qualitative interviews. Antonovsky’s framework of Sense of Coherence was applied in the analysis of the results (Antonovsky, 2005). The main findings of the study illustrate that the Marte meo-method is experienced to have benefits for both the families and the therapists maintaining a high level of sense of coherence. According to the therapists the parents got a better knowledge of themselves and their children contributing to an enhanced relationship, better communication, and interplay. The Marte meo-method was perceived as a helpful tool allowing skills development among staff and “makes the job a lot of fun” – as one of them had said. However, several respondents experienced a lack of managerial support and leadership which reduced the sense of coherence.
14

Die Kommunikationsmethode Marte Meo als neuronale Entwicklungsstimulation für Vorschulkinder mit speziellen Bedürfnissen in der vertiefenden Diskussion mit ExpertInnen / The communication method Marte Meo as neural stimulation of the development for preschool children with special needs in discussion with experts

Hampel, Isabelle 25 April 2014 (has links) (PDF)
Prof. Dr. med. J.M. FEGERT, ärztlicher Direktor an der Universität Ulm Kinder- Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie, referierte auf dem Kongress am 18.04.2013 in Rheine zum Thema: „Auswirkungen traumatischer Erfahrungen – Folgen aus kinder- u. jugendpsychiatrischer und neurobiologischer Sicht “. Auf der einen Seite wurde deutlich, dass neurobiologische Erkenntnisse immer mehr pädagogische Relevanz besitzen, da Befunde belegen, dass das menschliche Gehirn wesentlich durch die Erfahrungen strukturiert wird, die ein Individuum während seiner Hirnentwicklung durchlebt. Auf der anderen Seite fügte Prof. Dr. med. FEGERT an, dass die Disziplin der Neurowissenschaften ebenso kritisch diskutiert werden kann . „Kindheitsforschung im heutigen Sinne kann als sehr junge Disziplin gesehen werden, die eng mit gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen verwoben ist “. Insbesondere aufgrund nationaler sowie internationaler Diskussionen zur frühkindlichen Bildung rückt die Professionalisierung des Arbeitsfeldes Elementarpädagogik in das Interesse der Wissenschaft . Des Weiteren setzt sich das Gebiet der Kindheitsforschung aus verschiedenen Fachrichtungen zusammen. Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich u.a. mit der frühen Eltern-Kind-Interaktion- respektive Kommunikation. Mehrere Autoren verweisen auf das präventive Potential konstruktiver Eltern-Kind-Dialoge . Hierbei stellt eine feinfühlige Interaktion bzw. Kommunikation zwischen den primären Bezugspersonen und dem Säugling ein bedeutsames Fundament für die kindliche Entwicklung im Allgemeinen sowie insbesondere für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten dar . Videogestützte Interventionen betonen vor allem die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die kindliche Entwicklung im sozial-emotionalen Bereich . Zahlreiche Erkenntnisse des „kompetenten Säuglings“ konnten mithilfe von Videodokumentation gewonnen werden. Das „in Bruchteilen von Sekunden in Mimik und Gestik abspielendes Interaktionsverhalten “ erfährt demnach in der videobasierten beobachtungsgeleiteten Beratung eine Möglichkeit zur Untersuchung. Von der Holländerin Maria AARTS entwickelt, findet diese Methode heutzutage Verwendung als Videocoaching für Professionelle oder als Videoberatung für verschiedene Adressatengruppen . Die Ausarbeitung setzt sich zum Ziel, über den Weg der Rezeption von den Erkenntnissen der Neurowissenschaften zu profitieren, um einen gemeinsamen Dialog entstehen zu lassen. Dafür wird vor allem nach Analogien innerhalb der Disziplin der Erziehungswissenschaft, respektive der Entwicklungspsychologie sowie Klein-kindforschung, und der Fachrichtung der Neurowissenschaften gesucht. Grundlegend ist dabei mittels der Kommunikationsmethode „Marte Meo“ den Fokus auf sozial-emotionale Handlungskompetenzen innerhalb der Eltern-Kind-Interaktion zu setzen. Demnach soll der Heranwachsende kein „neuronengesteuerter Bioautomat “ sein, dessen Gehirn nach einem festgeschriebenen biologischen Programm arbeitet. Ferner wird „Das Kind mit einem speziellen Bedürfnis“ im darauffolgenden Kapitel beschrieben. Die Bedeutung einer konstruktiven Eltern-Kind-Interaktion erfährt in diesem Absatz eine Betrachtung. Des Weiteren unterstützen Einzelergebnisse neurowissenschaftlicher Forschungen sowie Modelle über Prozesse des Lernens oder der Emotionsentstehung, die Vorgehensweise dieser Ausarbeitung. Im Vordergrund steht ferner die Bedeutung der primären Bezugspersonen für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten. Im darauffolgenden Absatz werden schließlich ausgewählte „Marte Meo“ Elemente in Verbindung mit den neurobiologischen Erkenntnissen und der sozial-emotionalen Entwicklung eines Kindes in Zusammenhang gebracht. Aus diesem können Implikationen für das pädagogische Arbeitsfeld gewonnen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung von vier Experteninterviews zur Gewinnung von Kontextwissen. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst sowie kritisch unter Einbezug der Experteninterviews diskutiert.
15

Die Kommunikationsmethode Marte Meo als neuronale Entwicklungsstimulation für Vorschulkinder mit speziellen Bedürfnissen in der vertiefenden Diskussion mit ExpertInnen: The communication method Marte Meo as neural stimulation of the development for preschool children with special needs in discussion with experts

Hampel, Isabelle 20 March 2014 (has links)
Prof. Dr. med. J.M. FEGERT, ärztlicher Direktor an der Universität Ulm Kinder- Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie, referierte auf dem Kongress am 18.04.2013 in Rheine zum Thema: „Auswirkungen traumatischer Erfahrungen – Folgen aus kinder- u. jugendpsychiatrischer und neurobiologischer Sicht“. Auf der einen Seite wurde deutlich, dass neurobiologische Erkenntnisse immer mehr pädagogische Relevanz besitzen, da Befunde belegen, dass das menschliche Gehirn wesentlich durch die Erfahrungen strukturiert wird, die ein Individuum während seiner Hirnentwicklung durchlebt. Auf der anderen Seite fügte Prof. Dr. med. FEGERT an, dass die Disziplin der Neurowissenschaften ebenso kritisch diskutiert werden kann. Das Gebiet der Kindheitsforschung setzt sich aus verschiedenen Fachrichtungen zusammen. Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich u.a. mit der frühen Eltern-Kind-Interaktion- respektive Kommunikation. Mehrere Autoren verweisen auf das präventive Potential konstruktiver Eltern-Kind-Dialoge. Hierbei stellt eine feinfühlige Interaktion bzw. Kommunikation zwischen den primären Bezugspersonen und dem Säugling ein bedeutsames Fundament für die kindliche Entwicklung im Allgemeinen sowie insbesondere für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten dar. Videogestützte Interventionen betonen vor allem die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die kindliche Entwicklung im sozial-emotionalen Bereich. Zahlreiche Erkenntnisse des „kompetenten Säuglings“ konnten mithilfe von Videodokumentation gewonnen werden. Von der Holländerin Maria AARTS entwickelt, findet diese Methode heutzutage Verwendung als Videocoaching für Professionelle oder als Videoberatung für verschiedene Adressatengruppen. Die vorliegende Arbeit möchte die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die sozial-emotionale Entwicklung unter Einbezug neurobiologischer Erkenntnisse aufzeigen und in einem weiteren Schritt präventive Unterstützungsmöglichkeiten für das Vorschulkind mit einem speziellen Bedürfnis mittels der videobasierten Kommunikationsmethode „Marte Meo“ darlegen. Inwieweit besitzen die frühen Interaktionen zwischen dem Elternteil und dem Kind unter Einbezug der neurobiologischen Erkenntnisse und in Verbindung mit der Marte Meo Methode einen Beitrag für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten sowie für die Entwicklung des kindlichen Gehirns? Die Ausarbeitung setzt sich zum Ziel, über den Weg der Rezeption von den Erkenntnissen der Neurowissenschaften zu profitieren, um einen gemeinsamen Dialog entstehen zu lassen. Dafür wird vor allem nach Analogien innerhalb der Disziplin der Erziehungswissenschaft, respektive der Entwicklungspsychologie sowie Kleinkindforschung, und der Fachrichtung der Neurowissenschaften gesucht. Grundlegend ist dabei mittels der Kommunikationsmethode „Marte Meo“ den Fokus auf sozial-emotionale Handlungskompetenzen innerhalb der Eltern-Kind-Interaktion zu setzen. Demnach soll der Heranwachsende kein „neuronengesteuerter Bioautomat“ sein, dessen Gehirn nach einem festgeschriebenen biologischen Programm arbeitet. Ferner wird „Das Kind mit einem speziellen Bedürfnis“ im darauffolgenden Kapitel beschrieben. Die Bedeutung einer konstruktiven Eltern-Kind-Interaktion erfährt in diesem Absatz eine Betrachtung. Des Weiteren unterstützen Einzelergebnisse neurowissenschaftlicher Forschungen sowie Modelle über Prozesse des Lernens oder der Emotionsentstehung, die Vorgehensweise dieser Ausarbeitung. Im Vordergrund steht des Weiteren die Bedeutung der primären Bezugspersonen für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten. Im darauffolgenden Absatz werden schließlich ausgewählte „Marte Meo“ Elemente in Verbindung mit den neurobiologischen Erkenntnissen und der sozial-emotionalen Entwicklung eines Kindes in Zusammenhang gebracht. Aus diesem können Implikationen für das pädagogische Arbeitsfeld gewonnen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung von vier Experteninterviews zur Gewinnung von Kontextwissen. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst sowie kritisch unter Einbezug der Experteninterviews diskutiert.
16

Die Kommunikationsmethode Marte Meo als neuronale Entwicklungsstimulation für Vorschulkinder mit speziellen Bedürfnissen in der vertiefenden Diskussion mit ExpertInnen

Hampel, Isabelle 20 March 2014 (has links)
Prof. Dr. med. J.M. FEGERT, ärztlicher Direktor an der Universität Ulm Kinder- Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie, referierte auf dem Kongress am 18.04.2013 in Rheine zum Thema: „Auswirkungen traumatischer Erfahrungen – Folgen aus kinder- u. jugendpsychiatrischer und neurobiologischer Sicht “. Auf der einen Seite wurde deutlich, dass neurobiologische Erkenntnisse immer mehr pädagogische Relevanz besitzen, da Befunde belegen, dass das menschliche Gehirn wesentlich durch die Erfahrungen strukturiert wird, die ein Individuum während seiner Hirnentwicklung durchlebt. Auf der anderen Seite fügte Prof. Dr. med. FEGERT an, dass die Disziplin der Neurowissenschaften ebenso kritisch diskutiert werden kann . „Kindheitsforschung im heutigen Sinne kann als sehr junge Disziplin gesehen werden, die eng mit gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen verwoben ist “. Insbesondere aufgrund nationaler sowie internationaler Diskussionen zur frühkindlichen Bildung rückt die Professionalisierung des Arbeitsfeldes Elementarpädagogik in das Interesse der Wissenschaft . Des Weiteren setzt sich das Gebiet der Kindheitsforschung aus verschiedenen Fachrichtungen zusammen. Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich u.a. mit der frühen Eltern-Kind-Interaktion- respektive Kommunikation. Mehrere Autoren verweisen auf das präventive Potential konstruktiver Eltern-Kind-Dialoge . Hierbei stellt eine feinfühlige Interaktion bzw. Kommunikation zwischen den primären Bezugspersonen und dem Säugling ein bedeutsames Fundament für die kindliche Entwicklung im Allgemeinen sowie insbesondere für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten dar . Videogestützte Interventionen betonen vor allem die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die kindliche Entwicklung im sozial-emotionalen Bereich . Zahlreiche Erkenntnisse des „kompetenten Säuglings“ konnten mithilfe von Videodokumentation gewonnen werden. Das „in Bruchteilen von Sekunden in Mimik und Gestik abspielendes Interaktionsverhalten “ erfährt demnach in der videobasierten beobachtungsgeleiteten Beratung eine Möglichkeit zur Untersuchung. Von der Holländerin Maria AARTS entwickelt, findet diese Methode heutzutage Verwendung als Videocoaching für Professionelle oder als Videoberatung für verschiedene Adressatengruppen . Die Ausarbeitung setzt sich zum Ziel, über den Weg der Rezeption von den Erkenntnissen der Neurowissenschaften zu profitieren, um einen gemeinsamen Dialog entstehen zu lassen. Dafür wird vor allem nach Analogien innerhalb der Disziplin der Erziehungswissenschaft, respektive der Entwicklungspsychologie sowie Klein-kindforschung, und der Fachrichtung der Neurowissenschaften gesucht. Grundlegend ist dabei mittels der Kommunikationsmethode „Marte Meo“ den Fokus auf sozial-emotionale Handlungskompetenzen innerhalb der Eltern-Kind-Interaktion zu setzen. Demnach soll der Heranwachsende kein „neuronengesteuerter Bioautomat “ sein, dessen Gehirn nach einem festgeschriebenen biologischen Programm arbeitet. Ferner wird „Das Kind mit einem speziellen Bedürfnis“ im darauffolgenden Kapitel beschrieben. Die Bedeutung einer konstruktiven Eltern-Kind-Interaktion erfährt in diesem Absatz eine Betrachtung. Des Weiteren unterstützen Einzelergebnisse neurowissenschaftlicher Forschungen sowie Modelle über Prozesse des Lernens oder der Emotionsentstehung, die Vorgehensweise dieser Ausarbeitung. Im Vordergrund steht ferner die Bedeutung der primären Bezugspersonen für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten. Im darauffolgenden Absatz werden schließlich ausgewählte „Marte Meo“ Elemente in Verbindung mit den neurobiologischen Erkenntnissen und der sozial-emotionalen Entwicklung eines Kindes in Zusammenhang gebracht. Aus diesem können Implikationen für das pädagogische Arbeitsfeld gewonnen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung von vier Experteninterviews zur Gewinnung von Kontextwissen. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst sowie kritisch unter Einbezug der Experteninterviews diskutiert.
17

Recomendação de conteúdos : aplicação de agrupamento distribuído a conteúdos de TV

Rodrigues, Alexandre José Monteiro January 2010 (has links)
Tese de mestrado integrado. Engenharia Informática e Computação. Faculdade de Engenharia. Universidade do Porto. 2010
18

Adaptive Antenna Arrays for Satellite Mobile Communication Systems

Beyene, Dereje, Degefa, Befkadu January 2010 (has links)
<p>Adaptive antenna arrays have a great importance in reduction of the effect of interference and increase the capacity for the mobile satellite communication. Interference and multipath fading remain a main problem for reception of signals. These two problems obviously affect the overall capacity.  Adaptive antenna arrays in the handheld mobile apparatus will be the solution for the above two problems.</p><p> </p><p>Satellite mobile communication is one of the growing fields in the communication area where terrestrial infrastructures are unable or ineffective to supply. Maritime, aeronautical and land mobile are some of the applications. During natural disasters where ground services are stopped, mobile satellite communications has great importance. Following the hurricane season, the Asian Tsunami and the devastating Haiti earthquake, mobile satellite communications had played a great role to fill the communication gaps.  The satellites can be tracked automatically by adaptive antenna array when it moves in its orbital plane.</p><p> </p><p>In this thesis the methods that how the adaptive antenna array combats interferers is presented and simulated using MATLAB software. The performance of the adaptive antenna array is evaluated by simulating the directivity pattern of the antenna and Mean Square Error (MSE) graph for different scenario like Signal to Interference Noise ratio (SINR), number of iterations, antenna array elements and convergence factor (μ), assuming the signals are coming from different Direction of Arrival (DOA).</p><p> </p><p> </p>
19

”Tänd ett ljus…” : Klientens upplevelse av Marte meo behandling.

Helander, Monica, Hellström, Cecilia January 2008 (has links)
<p>The purpose with this study was to investigate the client’s experience of Marte meo treatment and the procedure in the treatment from a responses and relational perspective, since the treatment occur within the social service frame. The theoretical framework consists of some central concepts. The concepts are experience of treatment, responses and relational perspective. The analysis of the empirical material has been carried out with the help of the concepts and earlier research.</p><p>The method consisted of qualitative, semi-structured interviews with six informants. The aim was to get the informants to talk exhaustive and use their own words. We have divided the informants into two groups, those who are still in treatment and those who have completed treatment. In the analysis we have compared the two groups’ results. Our conclusion is that the informants in the both groups do not differ to any greater extent. The informants experience the Marte meo treatment as positive and they consider the response from the therapist as professional. A key aspect for the clients, to get positive results in the treatment, is the response from the therapist. The informants’ experience of the Marte meo treatment is that it is concrete and the pictures makes a deep impression. The things that separate the groups from each other are predominantly that the informants that have completed their treatment have a deeper understanding of the treatment.</p>
20

Trends and exposure of naturally produced brominated substances in Baltic biota - with focus on OH-PBDEs, MeO-PBDEs and PBDDs

Löfstrand, Karin January 2011 (has links)
The semi-enclosed and brackish Baltic Sea has become heavily polluted by nutrients, anthropogenic organic and inorganic chemicals via human activities. Persistent organic pollutants (POPs) have been thoroughly investigated due to their linkage to toxic effects observed in Baltic biota. There has been far less focus on semi-persistent pollutants e.g. naturally produced oraganohalogen compounds (NOCs) and their disturbances in the environment. This thesis is aimed on assessment of levels and trends of naturally produced brominated compounds in Baltic biota; more specifically on hydroxylated polybrominated diphenyl ethers (OH-PBDEs), methoxylated PBDEs (MeO-PBDEs) and polybrominated dibenzo-p-dioxins (PBDDs). These, NOCs, may originate from production in algae and cyanobacteria. OH-PBDEs and MeO-PBDEs may also be formed as metabolites of polybrominated diphenyl ethers (PBDEs), i.e. well-known commercial flame retardants. High levels of OH-PBDEs, MeO-PBDEs and PBDDs are shown within Baltic biota (cyanobacteria, algae, mussels, fish), often in much higher concentrations than PBDEs which are possible anthropogenic precursors of OH- and MeO-PBDEs. The levels of OH-PBDEs, MeO-PBDEs and PBDDs are higher in the Baltic Sea than on the west coast of Sweden. Temporal and seasonal variations show fluctuations in concentrations of OH-PBDEs, MeO-PBDEs and PBDDs, possibly related with macroalgal life-cycles. OH-PBDEs, MeO-PBDEs and PBDDs are present in several filamentous macroalgae species, but considering the levels quantified, the time of peak exposure and the species life-cycle the macroalgae, Pilayella, Ceramium and Cladophora are suggested as major natural producers of OH-PBDEs and PBDDs. The high levels of OH-PBDEs, MeO-PBDEs and PBDDs in the Baltic Sea may affect numerous organisms in the ecosystem. The toxic effects of OH-PBDEs and PBDDs are of particular concern. This thesis stress the importance of assessing and monitoring these substances, since the exposure to OH-PBDEs and PBDDs, during summer, may cause acute effects in Baltic fish and wildlife. / At the time of the doctoral defense, the following papers were unpublished and had a status as follows: Paper 3: In press. Paper 4: Manuscript.

Page generated in 0.035 seconds