Spelling suggestions: "subject:"molekulardynamik"" "subject:"molekulardynamic""
161 |
First-principles simulations of the oxidation of methane and CO on platinum oxide surfaces and thin filmsSeriani, Nicola 10 November 2006 (has links) (PDF)
The catalytic oxidation activity of platinum particles in automobile catalysts is thought to originate from the presence of highly reactive superficial oxide phases which form under oxygen-rich reaction conditions. The thermodynamic stability of platinum oxide surfaces and thin films was studied, as well as their reactivities towards oxidation of carbon compounds by means of first-principles atomistic thermodynamics calculations and molecular dynamics simulations based on density functional theory. On the Pt(111) surface the most stable superficial oxide phase is found to be a thin layer of alpha-PtO2, which appears not to be reactive towards either methane dissociation or carbon monoxide oxidation. A PtO-like structure is most stable on the Pt(100) surface at oxygen coverages of one monolayer, while the formation of a coherent and stress-free Pt3O4 film is favoured at higher coverages. Bulk Pt3O4 is found to be thermodynamically stable in a region around 900 K at atmospheric pressure. The computed net driving force for the dissociation of methane on the Pt3O4(100) surface is much larger than on all other metallic and oxide surfaces investigated. Moreover, the enthalpy barrier for the adsorption of CO molecules on oxygen atoms of this surface is as low as 0.34 eV, and desorption of CO2 is observed to occur without any appreciable energy barrier in molecular dynamics simulations. These results, combined, indicate a high catalytic oxidation activity of Pt3O4 phases that can be relevant in the contexts of Pt-based automobile catalysts and gas sensors.
|
162 |
Programmtransformationen für Vielteilchensimulationen auf Multicore-RechnernSchwind, Michael 15 December 2010 (has links) (PDF)
In dieser Dissertation werden Programmtransformationen für die Klasse
der regulär-irregulären Schleifenkomplexe, welche typischerweise in
komplexen Simulationscodes für Vielteilchensysteme auftreten,
betrachtet. Dabei wird die Effizienz der resultierenden Programme auf
modernen Multicore-Systemen untersucht. Reguläre Schleifenkomplexe
zeichnen sich durch feste Schleifengrenzen und eine regelmäßige
Struktur der Abhängigkeiten der Berechnungen aus, bei irregulären
Berechnungen sind Abhängigkeiten zwischen Berechnungen erst zur
Laufzeit bekannt und stark von den Eingabedaten abhängig. Die hier
betrachteten regulären-irregulären Berechnungen koppeln beide Arten
von Berechnungen eng. Die Herausforderung der effizienten Realisierung
regulär-irregulärer Schleifenkomplexe auf modernen Multicore-Systemen
liegt in der Kombination von Transformationstechnicken, die sowohl ein
hohes Maß an Parallelität erlauben als auch die Lokalität der
Berechnungen berücksichtigen.
Moderne Multicore-Systeme bestehen aus einer komplexen
Speicherhierachie aus privaten und gemeinsam genutzten Caches, sowie
einer gemeinsamen Speicheranbindung. Diese neuen architektonischen
Merkmale machen es notwendig Programmtransformationen erneut zu
betrachten und die Effizienz der Berechnungen neu zu bewerten. Es
werden eine Reihe von Transformationen betrachtet, die sowohl die
Reihenfolge der Berechnungen als auch die Reihenfolge der
Abspeicherung der Daten im Speicher ändern, um eine erhöhte räumliche
und zeitliche Lokalität zu erreichen.
Parallelisierung und Lokalität sind eng verknüpft und beeinflussen
gemeinsam die Effizienz von parallelen Programmen. Es werden in
dieser Arbeit verschiedene Parallelisierungsstrategien für
regulär-irreguläre Berechnungen für moderne Multicore-Systeme
betrachtet.
Einen weiteren Teil der Arbeit bildet die Betrachtung rein irregulärer
Berechnungen, wie sie typisch für eine große Anzahl von
Vielteilchensimualtionscodes sind. Auch diese Simulationscodes wurden
für Multicore-Systeme betrachtet und daraufhin untersucht, inwieweit
diese auf modernen Multicore-CPUs skalieren. Die neuartige Architektur
von Multicore-System, im besonderen die in hohem Maße geteilte
Speicherbandbreite, macht auch hier eine neue Betrachtung solcher rein
irregulärer Berechnungen notwendig. Es werden Techniken betrachtet,
die die Anzahl der zu ladenden Daten reduzieren und somit die
Anforderungen an die gemeinsame Speicherbandbreite reduzieren.
|
163 |
MD-Simulationen zur Adsorption von Additiven aus wässriger Lösung auf Calciumsulfat-FlächenFritz, Susanne 04 August 2015 (has links) (PDF)
Die Adsorption von Additiven an den Oberflächen eines Kristallisates wird als eine hauptsächliche Ursache für die Beeinflussung von Kristallwachstum und Morphologie angesehen und spielt bei vielen Kristallisationsprozessen eine entscheidende Rolle. Gerade für die Calciumsulfate, die im Millionen-Tonnen-Maßstab jährlich in Deutschland verarbeitet werden, stellt der Additiv-Einsatz einen Hauptkostenfaktor dar, während gleichzeitig die Additivwirkung mechanistisch nicht ausreichend gut verstanden und damit derzeit nicht vorhersagbar ist.
Zur Erlangung eines besseren Verständnisses wurden mit Hilfe von molekulardynamischen Computersimulationen die Prozesse in den Grenzflächen zwischen festen Calciumsulfaten und wässriger Additivlösung auf atomarer Ebene analysiert. Wesentlicher Untersuchungsschwerpunkt war dabei die Rolle des polaren Lösungsmittels Wasser auf die Wechselwirkung zwischen verschiedenen ionischen Additivspezies und den Salzkristallen.
|
164 |
Thermodynamic driving forces in protein regulation studied by molecular dynamics simulations / Molekulardynamische Studien zu thermodynamischen Triebkräfte von ProteinregulierungHensen, Ulf 22 January 2009 (has links)
No description available.
|
165 |
Verformungsinduzierte Strukturänderungen bei amorphem Ni0.5Zr0.5 in Molekulardynamik-Simulationen / Deformation-induced structural changes of amorphous Ni0.5Zr0.5 in molecular-dynamic simulationsBrinkmann, Kevin 31 October 2006 (has links)
No description available.
|
166 |
Molekulardynamische Untersuchungen zur Binnendynamik kollabierender Blasen / Molecular dynamics simulation of the inner dynamics of collapsing bubblesSchanz, Daniel Alexander 08 October 2008 (has links)
No description available.
|
167 |
Selectivity, Regulation, and Inhibition of Aquaporin Channels. A Molecular Dynamics Study / Selektivität, Regulation und Inhibition von Aquaporinkanälen. Eine Untersuchung mittels MolekulardynamiksimulationenHub, Jochen Sebastian 28 January 2008 (has links)
No description available.
|
168 |
Enhanced Conformational Sampling of Proteins Using TEE-REX / Verbessertes Sampling von Proteinkonformationen durch TEE-REXKubitzki, Marcus 11 December 2007 (has links)
No description available.
|
169 |
Non-adiabatic quantum molecular dynamics: - Benchmark systems in strong laser fields - Approximate electron-nuclear correlationsFischer, Michael 05 August 2014 (has links) (PDF)
The non-adiabatic quantum molecular dynamics (NA-QMD) method couples self-consistently classical nuclear motion with time-dependent density functional theory (TDDFT) in basis expansion for the electron dynamics. It has become a versatile approach to study the dynamics of atoms, molecules and clusters in a wide range of scenarios. This work presents applications of the NA-QMD method to important benchmark systems and its systematic extension to include quantum effects in the nuclear motion.
Regarding the first objective, a complete study of the strong-field ionization and dissociation dynamics of nature’s simplest molecule H2+ is performed. By including all electronic and nuclear degrees of freedom and all reaction channels, molecular rotation is shown to play an important role in the ionization process. In addition, strong orientation effects in the energy deposition process of the Buckminster fullerene C60 in short intense laser pulses are surprisingly found in full dimensional calculations. Their consequences on the subsequent nuclear relaxation dynamics shed new light on available experimental data and future experiments are proposed to confirm the detailed predictions.
Regarding the second objective, the NA-QMD formalism is basically extended to take electron-nuclear correlations into account. This extension is achieved by means of a trajectory surface hopping scheme in the adiabatic Kohn-Sham framework. First studied examples from collision physics and photochemistry illustrate the relevance and importance of quantum effects in the nuclear dynamics.
|
170 |
Programmtransformationen für Vielteilchensimulationen auf Multicore-RechnernSchwind, Michael 01 December 2010 (has links)
In dieser Dissertation werden Programmtransformationen für die Klasse
der regulär-irregulären Schleifenkomplexe, welche typischerweise in
komplexen Simulationscodes für Vielteilchensysteme auftreten,
betrachtet. Dabei wird die Effizienz der resultierenden Programme auf
modernen Multicore-Systemen untersucht. Reguläre Schleifenkomplexe
zeichnen sich durch feste Schleifengrenzen und eine regelmäßige
Struktur der Abhängigkeiten der Berechnungen aus, bei irregulären
Berechnungen sind Abhängigkeiten zwischen Berechnungen erst zur
Laufzeit bekannt und stark von den Eingabedaten abhängig. Die hier
betrachteten regulären-irregulären Berechnungen koppeln beide Arten
von Berechnungen eng. Die Herausforderung der effizienten Realisierung
regulär-irregulärer Schleifenkomplexe auf modernen Multicore-Systemen
liegt in der Kombination von Transformationstechnicken, die sowohl ein
hohes Maß an Parallelität erlauben als auch die Lokalität der
Berechnungen berücksichtigen.
Moderne Multicore-Systeme bestehen aus einer komplexen
Speicherhierachie aus privaten und gemeinsam genutzten Caches, sowie
einer gemeinsamen Speicheranbindung. Diese neuen architektonischen
Merkmale machen es notwendig Programmtransformationen erneut zu
betrachten und die Effizienz der Berechnungen neu zu bewerten. Es
werden eine Reihe von Transformationen betrachtet, die sowohl die
Reihenfolge der Berechnungen als auch die Reihenfolge der
Abspeicherung der Daten im Speicher ändern, um eine erhöhte räumliche
und zeitliche Lokalität zu erreichen.
Parallelisierung und Lokalität sind eng verknüpft und beeinflussen
gemeinsam die Effizienz von parallelen Programmen. Es werden in
dieser Arbeit verschiedene Parallelisierungsstrategien für
regulär-irreguläre Berechnungen für moderne Multicore-Systeme
betrachtet.
Einen weiteren Teil der Arbeit bildet die Betrachtung rein irregulärer
Berechnungen, wie sie typisch für eine große Anzahl von
Vielteilchensimualtionscodes sind. Auch diese Simulationscodes wurden
für Multicore-Systeme betrachtet und daraufhin untersucht, inwieweit
diese auf modernen Multicore-CPUs skalieren. Die neuartige Architektur
von Multicore-System, im besonderen die in hohem Maße geteilte
Speicherbandbreite, macht auch hier eine neue Betrachtung solcher rein
irregulärer Berechnungen notwendig. Es werden Techniken betrachtet,
die die Anzahl der zu ladenden Daten reduzieren und somit die
Anforderungen an die gemeinsame Speicherbandbreite reduzieren.
|
Page generated in 0.0391 seconds