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Sächsischer Werkstatttag für Bestandserhaltung

Konschak, Rosemarie, Vogel, Michael 11 December 2013 (has links) (PDF)
Die nach umfassenden Umbau- und Renovierungsarbeiten am 19. April 2013 feierlich eröffnete Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften in Görlitz (vergl. BIS 02/2013, S. 85 – 87) war am 18. September 2013 in ihrem neuen Gewand Gastgeberin für den diesjährigen Sächsischen Werkstatttag für Bestandserhaltung. Dieser wiederum bot nicht nur eine Palette von Fachvorträgen sowie Diskussionen zu Bestandserhaltungsthemen, sondern am Nachmittag auch den Rahmen für die feierliche Unterzeichnung der ‚Vereinbarung zur Unterstützung in Notfällen‘ des Notfallverbundes Oberlausitz.
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Einsatz von Rinde-Asche-Pellets zur Erhaltung von Stoffkreisläufen bei intensivierter Holznutzung in der Oberlausitz

Knust, Christine 19 September 2016 (has links) (PDF)
Im Zuge der zunehmenden energetischen Holznutzung fällt vermehrt Holzasche als Abfallprodukt an. Obwohl die Asche potenziell für die Nährstoffrückführung in Wälder genutzt werden könnte, findet dies in Deutschland aktuell kaum statt, da negative ökologische Auswirkungen befürchtet werden, die Handhabbarkeit von Holzasche schwierig ist und hinsichtlich des Nährstoffhaushalts der Wälder keine Notwendigkeit gesehen wird. Durch eine Verarbeitung der Asche zu Rinde-Asche-Pellets (RIA-Pellets) sollte die ökologische Verträglichkeit erhöht und die Handhabbarkeit verbessert werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie RIA-Pellets auf bodenchemische Parameter sowie den Ernährungszustand der Bäume wirken. Dazu wurden zwei Versuchsflächen in der Oberlausitz (Ostsachsen) etabliert: ein 38-jähriger Kiefernbestand auf einem Braunerde-Podsol aus eiszeitlichem Elbschotter im Tiefland sowie drei Fichtenbestände im Alter von 36 bis 49 Jahren auf einer Braunerde aus Lösslehm über Granodioritzersatz im Hügelland. Im Jahr 2011 wurde eine Behandlung mit 4 t ha-1 RIA-Pellets durchgeführt und auf dem Hügellandsstandort zusätzlich eine Vergleichsvariante mit 3,5 t ha-1 Dolomitkalk angelegt. Daraufhin wurden bodenchemische Parameter (pH-Wert, AKe, Nährstoff-Gesamtgehalte, C/N-Verhältnis) sowie Nadelspiegelwerte der Bäume untersucht. Außerdem wurde der zu erwartende Nährstoffverlust mittelalter Nadelholzbestände im Rahmen der Durchforstungen in den kommenden 20 Jahren abschätzend quantifiziert und den sonstigen Stoffflüssen der untersuchten Standorte gegenübergestellt. Auf dem sorptionsschwachen Tieflandsstandort mit Kiefer führten RIA-Pellets in einer Dosis von 4 t ha-1 innerhalb von zwei Jahren zu einer moderaten Erhöhung des pH-Werts um 0,6 Einheiten, einer Zunahme der Kationenaustauschkapazität von 267 auf 338 mmolc kg-1 sowie einer Erhöhung der Basensättigung von 45 auf 90 %. Zudem war eine signifikante Erhöhung der Gesamtgehalte von Ca, Mg und Mn zu verzeichnen. Auf dem sorptionsstarken Boden des Hügellandsstandort mit mittelalten Fichtenbeständen hatte die gleiche Dosis von RIA-Pellets ebenfalls zwei Jahre nach der Ausbringung zu wesentlich geringeren Effekten geführt. Zwar war auch hier ein pH-Anstieg um 0,3 Einheiten zu verzeichnen. Die RIA-Pellets beeinflussten jedoch die AKe und die Basensättigung nicht und die Nährstoff-Gesamtgehalte nur bei Ca und Mn. Alle Effekte waren auf beiden Versuchsflächen auf die Humusauflage begrenzt. Im Vergleich zu einer Kalkung trat die Wirkung der RIA-Pellets langsamer ein und fiel geringer aus. Die Behandlung mit RIA-Pellets führte nach zwei Jahren zu keiner Veränderung der Nadelspiegelwerte auf beiden Versuchsflächen. Die Untersuchung der oberirdischen Bestandesbiomasse zeigte, dass bereits mittelalte Nadelbaumbestände im Rahmen von Durchforstungen bei intensiven Aushaltungsszenarien erhebliche Nährstoffentzüge zu verkraften haben. So stieg die Biomasseentnahme bei Vollbaumnutzung gegenüber konventioneller Nutzung nur um den Faktor 1,3, während die Nährstoffentzüge um den Faktor 1,8 (Ca) bis 4,0 (P, Kiefer) stiegen. Die Nährstoffzusammensetzung der RIA-Pellets unterschied sich aufgrund der Herkunft der Asche (Verbrennung von Rinde und Holz in einem Sägewerk) von der eines Vollbaums. Daher läge der Kompensationsbedarf für die Nährstoffentzüge in den nächsten 20 Jahren bei Vollbaumnutzung im Kie-fernbestand bei 0,7 (Ca) bis 2,0 t ha-1 (P) und im mittelalten Fichtenbestand bei 1,3 (Ca) bis 12,8 t ha-1 (P). Der Vergleich der drei untersuchten unterschiedlich alten Fichtenbestände hat gezeigt, dass der Waldrestholzanteil und somit auch die zusätzliche Biomasse- und Nährstoffentnahme umso höher ist, je jünger bzw. geringer dimensioniert der Bestand ist. Die Betrachtung von Kiefern- und Fichtenbestände zeigte baumartenspezifische Unterschiede bei der Verteilung der oberirdischen Bestandesbiomasse auf die einzelnen Biomassekompartimente sowie der Nährstoffgehalte in den jeweiligen Kompartimenten. Die überschlägigen Nährstoffbilanzen für beide Versuchsflächen haben gezeigt, dass die Nährstoffentzüge mit der geernteten Biomasse bei Vollbaumnutzung in einer ähnlichen Größenordnung lagen, wie die Verluste mit dem Sickerwasser und die Festlegung im Biomassezuwachs. Auch ohne die Berücksichtigung von Nährstoffentzügen mit der Biomassenutzung wiesen die Standorte aufgrund des Nachwirkens historischer Säureeinträge bereits negative Stoffbilanzen für Ca und Mg auf. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht, dass die Holzascherückführung in Wälder keinen drastischen Eingriff in die Stoffflüsse natürlicher Ökosysteme darstellt. Vielmehr handelt es sich um den Versuch, die Folgen der aktuellen menschlichen Aktivitäten im Bereich intensiver Biomassenutzung zumindest hinsichtlich der Nährstoffnachhaltigkeit abzumildern. Die intensive Biomassenutzung reiht sich dabei als eine weitere Form menschlichen Eingreifens in die Stoffflüsse des Ökosystems Wald in eine seit Jahrhunderten stattfindende Nutzungs- und damit Störungsgeschichte durch Streunutzung, Waldumbau zu Nadelholzforsten und atmosphärische Säure- und Stoffeinträge ein.
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Die Förderung von Bibliotheken

Mühle, Joachim 26 November 2014 (has links) (PDF)
„In Bibliotheken fühlt man sich wie in der Gegenwart eines großen Kapitals, das geräuschlos unberechenbare Zinsen spendet.“ Johann Wolfgang von Goethe (1749 biS 1832)
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Die Förderung von Bibliotheken: Im Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien (ON) eine Selbstverständlichkeit

Mühle, Joachim 26 November 2014 (has links)
„In Bibliotheken fühlt man sich wie in der Gegenwart eines großen Kapitals, das geräuschlos unberechenbare Zinsen spendet.“ Johann Wolfgang von Goethe (1749 biS 1832)
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Die ehemalige „Kaiserstraße“ (Böhmen–Oberlausitz) von Prag nach Bautzen – Eine mehr als 700jährige Geschichte

Mohr, Lutz 13 January 2017 (has links)
No description available.
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Eine nordische Macht wird Nachfolger – das Brandenburger Intermezzo und danach …

Mohr, Lutz 24 April 2017 (has links)
No description available.
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Stephan Pilarick – eine bedeutende Persönlichkeit der Stadt Neusalza-Spremberg und der Oberlausitz

Mohr, Lutz 27 February 2018 (has links)
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Lebensbilder aus der Oberlausitz: 60 Biografien aus Bautzen, Bischofswerda und Umgebung

Fiedler, Frank, Fiedler, Uwe 10 July 2019 (has links)
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Sächsischer Werkstatttag für Bestandserhaltung: Gründung des Notfallverbundes Oberlausitz im historischen Ambiente

Konschak, Rosemarie, Vogel, Michael 11 December 2013 (has links)
Die nach umfassenden Umbau- und Renovierungsarbeiten am 19. April 2013 feierlich eröffnete Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften in Görlitz (vergl. BIS 02/2013, S. 85 – 87) war am 18. September 2013 in ihrem neuen Gewand Gastgeberin für den diesjährigen Sächsischen Werkstatttag für Bestandserhaltung. Dieser wiederum bot nicht nur eine Palette von Fachvorträgen sowie Diskussionen zu Bestandserhaltungsthemen, sondern am Nachmittag auch den Rahmen für die feierliche Unterzeichnung der ‚Vereinbarung zur Unterstützung in Notfällen‘ des Notfallverbundes Oberlausitz.
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Radrennen und Dauerfahrten in der Oberlausitz: Teil 3 einer offenen Spurensuche

Bemme, Jens 28 April 2021 (has links)
Die Geschichte des Radfahrens in der Lausitz um 1900 ist noch nicht auserzählt. Regionale Radfahrer-Bünde sind nur ein Aspekt der Mobilitäts- und Sportgeschichte: LRB, OLRB, SRB, DRB, ARU und „Solidarität“ hießen damals die Radfahrer-Bünde, um nur einige zu nennen. Örtliche Radfahrervereine, die Fahrradproduktion, Handel und Reparaturwerkstätten und darüber hinaus die frühe Verbreitung des Fahrrads in der Ober- und Niederlausitz sind Aspekte, die weiter erforscht werden können. Radrennen und Dauerfahrten in der Oberlausitz sind Inhalt des vorliegenden Artikels, der einerseits einen Einstieg in neue Recherchen bietet und andererseits Quellen und Methoden für diese Art der Spurensuche diskutiert. [... aus dem Artikel]

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