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Am Anfang war die Idee

Lötsch, Carmen, Barthel, Matthias 16 July 2014 (has links) (PDF)
Carmen Lötsch war von 2011 bis März 2014 Geschäftsführerin der Zoo, Kultur und Bildung gGmbH. Das Unternehmen ist verantwortlich für die Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek, die Musikschule Hoyerswerda, die Volkshochschule Hoyerswerda, das Stadtmuseum im Schloss und den Zoo Hoyerswerda. Am 1. April 2014 trat Carmen Lötsch in ihrer Heimat Offenburg die Stelle der Kulturchefin an. Vorher traf sie sich noch mit Matthias Barthel, um für BIS ein Interview zur Einführung der Onleihe in der Oberlausitz zu geben.
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Am Anfang war die Idee: Interview mit Carmen Lötsch zum Onleihverbund Oberlausitz

Lötsch, Carmen, Barthel, Matthias 16 July 2014 (has links)
Carmen Lötsch war von 2011 bis März 2014 Geschäftsführerin der Zoo, Kultur und Bildung gGmbH. Das Unternehmen ist verantwortlich für die Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek, die Musikschule Hoyerswerda, die Volkshochschule Hoyerswerda, das Stadtmuseum im Schloss und den Zoo Hoyerswerda. Am 1. April 2014 trat Carmen Lötsch in ihrer Heimat Offenburg die Stelle der Kulturchefin an. Vorher traf sie sich noch mit Matthias Barthel, um für BIS ein Interview zur Einführung der Onleihe in der Oberlausitz zu geben.
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Register der Edition „Geschichten und Geschichte aus Neusalza-Spremberg“, Bde. 1 (1999), 2 (2004), 3 (2007), 4 (2011) und der Sonderausgabe Nr. 1 / 2012

Mohr, Lutz 27 June 2016 (has links)
No description available.
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Register der Edition „Geschichten und Geschichte aus Neusalza-Spremberg“, Bde. 1 (1999), 2 (2004), 3 (2007), 4 (2011) und der Sonderausgabe Nr. 1 / 2012

Mohr, Lutz 22 November 2016 (has links)
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5.000 Jahre vor bis 1.000 Jahre nach der Zeitenwende – von Jungsteinzeit-Menschen und Slawen in der südlichen Oberlausitz

Mohr, Lutz 04 March 2017 (has links)
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Was stellt die Fünfgemeinde/Pětiměsti dar?

Mohr, Lutz 24 April 2017 (has links)
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Textillehrpfad Großschönau

Hultsch, Ute 07 February 2022 (has links)
Der 2014 eröffnete Textilpfad in Großschönau verbindet wichtige Stationen im Ort, die einen Bezug zur lokalen Textilindustrie in Vergangenheit oder Gegenwart aufweisen. Dazu gehören Fabrikantenvillen und (ehemalige) Fabriken ebenso wie einstige Weberhäuser. Verschiedene gesellschaftliche Schichten und Lebensbereiche der Großschönauer, die durch die Textilindustrie miteinander verbunden waren, werden somit gleichermaßen beleuchtet. Die an den einzelnen Stationen aufgestellten Informationsstelen enthalten in deutscher und tschechischer Sprache verfasste historische Fakten und zeigen historische Aufnahmen. Spannende Rätsel und Aufgaben warten obendrein darauf, gelöst zu werden.
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Urlaub in Sachsens Dörfern

03 December 2019 (has links)
Mit unserer Broschüre machen wir Ihnen Lust auf Urlaub in Sachsens Dörfern und inspirieren Sie mit vielen Ideen für Entdeckungen und Erlebnisse. Dafür stellen wir Ihnen jedes Dorf mit all seinen Besonderheiten und Attraktionen vor und unterbreiten verschiedenste Vorschläge für erlebnisreiche Wander- und Rad-Touren. Die Sachsen sind bekannt für ihre Gastfreundschaft – und so werden Sie in unseren Dörfern viele individuelle und originelle Unterkünfte finden, deren Ausstattung selbstverständlich dem deutschen Standard in der Klassifizierung entspricht.
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Einsatz von Rinde-Asche-Pellets zur Erhaltung von Stoffkreisläufen bei intensivierter Holznutzung in der Oberlausitz

Knust, Christine 24 June 2016 (has links)
Im Zuge der zunehmenden energetischen Holznutzung fällt vermehrt Holzasche als Abfallprodukt an. Obwohl die Asche potenziell für die Nährstoffrückführung in Wälder genutzt werden könnte, findet dies in Deutschland aktuell kaum statt, da negative ökologische Auswirkungen befürchtet werden, die Handhabbarkeit von Holzasche schwierig ist und hinsichtlich des Nährstoffhaushalts der Wälder keine Notwendigkeit gesehen wird. Durch eine Verarbeitung der Asche zu Rinde-Asche-Pellets (RIA-Pellets) sollte die ökologische Verträglichkeit erhöht und die Handhabbarkeit verbessert werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie RIA-Pellets auf bodenchemische Parameter sowie den Ernährungszustand der Bäume wirken. Dazu wurden zwei Versuchsflächen in der Oberlausitz (Ostsachsen) etabliert: ein 38-jähriger Kiefernbestand auf einem Braunerde-Podsol aus eiszeitlichem Elbschotter im Tiefland sowie drei Fichtenbestände im Alter von 36 bis 49 Jahren auf einer Braunerde aus Lösslehm über Granodioritzersatz im Hügelland. Im Jahr 2011 wurde eine Behandlung mit 4 t ha-1 RIA-Pellets durchgeführt und auf dem Hügellandsstandort zusätzlich eine Vergleichsvariante mit 3,5 t ha-1 Dolomitkalk angelegt. Daraufhin wurden bodenchemische Parameter (pH-Wert, AKe, Nährstoff-Gesamtgehalte, C/N-Verhältnis) sowie Nadelspiegelwerte der Bäume untersucht. Außerdem wurde der zu erwartende Nährstoffverlust mittelalter Nadelholzbestände im Rahmen der Durchforstungen in den kommenden 20 Jahren abschätzend quantifiziert und den sonstigen Stoffflüssen der untersuchten Standorte gegenübergestellt. Auf dem sorptionsschwachen Tieflandsstandort mit Kiefer führten RIA-Pellets in einer Dosis von 4 t ha-1 innerhalb von zwei Jahren zu einer moderaten Erhöhung des pH-Werts um 0,6 Einheiten, einer Zunahme der Kationenaustauschkapazität von 267 auf 338 mmolc kg-1 sowie einer Erhöhung der Basensättigung von 45 auf 90 %. Zudem war eine signifikante Erhöhung der Gesamtgehalte von Ca, Mg und Mn zu verzeichnen. Auf dem sorptionsstarken Boden des Hügellandsstandort mit mittelalten Fichtenbeständen hatte die gleiche Dosis von RIA-Pellets ebenfalls zwei Jahre nach der Ausbringung zu wesentlich geringeren Effekten geführt. Zwar war auch hier ein pH-Anstieg um 0,3 Einheiten zu verzeichnen. Die RIA-Pellets beeinflussten jedoch die AKe und die Basensättigung nicht und die Nährstoff-Gesamtgehalte nur bei Ca und Mn. Alle Effekte waren auf beiden Versuchsflächen auf die Humusauflage begrenzt. Im Vergleich zu einer Kalkung trat die Wirkung der RIA-Pellets langsamer ein und fiel geringer aus. Die Behandlung mit RIA-Pellets führte nach zwei Jahren zu keiner Veränderung der Nadelspiegelwerte auf beiden Versuchsflächen. Die Untersuchung der oberirdischen Bestandesbiomasse zeigte, dass bereits mittelalte Nadelbaumbestände im Rahmen von Durchforstungen bei intensiven Aushaltungsszenarien erhebliche Nährstoffentzüge zu verkraften haben. So stieg die Biomasseentnahme bei Vollbaumnutzung gegenüber konventioneller Nutzung nur um den Faktor 1,3, während die Nährstoffentzüge um den Faktor 1,8 (Ca) bis 4,0 (P, Kiefer) stiegen. Die Nährstoffzusammensetzung der RIA-Pellets unterschied sich aufgrund der Herkunft der Asche (Verbrennung von Rinde und Holz in einem Sägewerk) von der eines Vollbaums. Daher läge der Kompensationsbedarf für die Nährstoffentzüge in den nächsten 20 Jahren bei Vollbaumnutzung im Kie-fernbestand bei 0,7 (Ca) bis 2,0 t ha-1 (P) und im mittelalten Fichtenbestand bei 1,3 (Ca) bis 12,8 t ha-1 (P). Der Vergleich der drei untersuchten unterschiedlich alten Fichtenbestände hat gezeigt, dass der Waldrestholzanteil und somit auch die zusätzliche Biomasse- und Nährstoffentnahme umso höher ist, je jünger bzw. geringer dimensioniert der Bestand ist. Die Betrachtung von Kiefern- und Fichtenbestände zeigte baumartenspezifische Unterschiede bei der Verteilung der oberirdischen Bestandesbiomasse auf die einzelnen Biomassekompartimente sowie der Nährstoffgehalte in den jeweiligen Kompartimenten. Die überschlägigen Nährstoffbilanzen für beide Versuchsflächen haben gezeigt, dass die Nährstoffentzüge mit der geernteten Biomasse bei Vollbaumnutzung in einer ähnlichen Größenordnung lagen, wie die Verluste mit dem Sickerwasser und die Festlegung im Biomassezuwachs. Auch ohne die Berücksichtigung von Nährstoffentzügen mit der Biomassenutzung wiesen die Standorte aufgrund des Nachwirkens historischer Säureeinträge bereits negative Stoffbilanzen für Ca und Mg auf. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht, dass die Holzascherückführung in Wälder keinen drastischen Eingriff in die Stoffflüsse natürlicher Ökosysteme darstellt. Vielmehr handelt es sich um den Versuch, die Folgen der aktuellen menschlichen Aktivitäten im Bereich intensiver Biomassenutzung zumindest hinsichtlich der Nährstoffnachhaltigkeit abzumildern. Die intensive Biomassenutzung reiht sich dabei als eine weitere Form menschlichen Eingreifens in die Stoffflüsse des Ökosystems Wald in eine seit Jahrhunderten stattfindende Nutzungs- und damit Störungsgeschichte durch Streunutzung, Waldumbau zu Nadelholzforsten und atmosphärische Säure- und Stoffeinträge ein.:Inhalt 1 Einleitung 1 2 Stand des Wissens 3 2.1 Entwicklung der energetischen Holznutzung in Deutschland 3 2.2 Waldrestholznutzung in Deutschland und Auswirkungen auf die Bodenfruchtbarkeit 5 2.2.1 Waldrestholznutzung in Deutschland 5 2.2.2 Auswirkungen der Walrestholznutzung auf das Waldökosystem 6 2.3 Bodenmelioration mit Holzasche 7 2.3.1 Eigenschaften von Holzasche 7 2.3.2 Gesetzliche Bestimmungen zur Verwendung von Holzasche als Dünger 10 2.3.3 Erfahrungen mit der Holzascheverwendung im Wald 11 2.3.4 Aktuelles Holzascheaufkommen in Deutschland 12 2.3.5 Veredelung von Holzasche 16 3 Forschungsrahmen und Hypothesen 20 4 Material und Methoden 22 4.1 Untersuchungsgebiet Oberlausitz 22 4.2 Versuchsflächen 22 4.2.1 Laußnitz 22 4.2.2 Neusalza-Spremberg 25 4.3 Versuchsanlage 28 4.3.1 Laußnitz 28 4.3.2 Neusalza-Spremberg 29 4.3.3 Eigenschaften der RIA-Pellets und des Dolomit-Kalkes 30 4.4 Bodenuntersuchungen 32 4.4.1 Probenvorbereitung 32 4.4.2 Chemische Analysen der Bodenproben 33 4.5 Nadeluntersuchungen 34 4.5.1 Probenvorbereitung 34 4.5.2 50- und 100-Nadelgewicht 34 4.5.3 Elementgehalte der Nadeln 34 4.6 Untersuchung der oberirdischen Bestandesbiomasse 35 4.6.1 Waldwachstumskundliche Charakterisierung 35 4.6.2 Oberirdische Bestandesbiomasse und ihre Verteilung auf Baumkompartimente 35 4.6.3 Bestimmung der Elementgehalte in den Kompartimenten 37 4.6.4 Biomassefunktionen 38 4.6.5 Nährstoffbilanz 38 4.7 Statistische Auswertung 40 4.7.1 Boden- und Nadelanalysen 40 4.7.2 Ausreißeridentifikation bei den AKe-Daten 41 5 Ergebnisse 42 5.1 Veränderung bodenchemischer Parameter durch RIA-Pellets und Kalk 42 5.1.1 Laußnitz 42 5.1.2 Neusalza-Spremberg 53 5.2 Veränderung der Nadelspiegelwerte durch RIA-Pellets und Kalkung 65 5.2.1 Auswirkungen der RIA-Behandlung auf die Kiefernnadeln in Laußnitz 65 5.2.2 Auswirkungen der Behandlungen auf die Fichtennadeln in Neusalza-Spremberg 70 5.3 Biomasse- und Nährstoffentzug durch intensive Biomassenutzung 74 5.3.1 Oberirdische Bestandesbiomasse 74 5.3.2 Nährstoffgehalte in den Kompartimenten 83 5.3.3 Biomasse- und Nährstoffentzug bei unterschiedlichen Nutzungsszenarien 86 5.3.4 Entzugsbedingter kompensatorischer Nährstoffbedarf 92 5.3.5 Nährstoffbilanz zur Abschätzung des Nährstoffkompensationsbedarfs auf ökosystemarer Ebene 95 6 Diskussion 99 6.1 Einfluss von RIA-Pellets auf bodenchemische Eigenschaften 99 6.1.1 Prüfung von Hypothese 1 99 6.1.2 Prüfung von Hypothese 2 103 6.1.3 Vergleich der Wirkung von RIA-Pellets auf bodenchemische Eigenschaften auf den beiden Versuchsflächen 105 6.1.4 Methodenkritik zur Untersuchung des Einflusses von RIA-Pellets auf bodenökologische Parameter 107 6.1.5 Nährstofffreisetzung aus den RIA-Pellets 108 6.2 Einfluss der Behandlung mit RIA-Pellets auf den Ernährungszustand 109 6.2.1 Prüfung von Hypothese 3 109 6.2.2 Methodenkritik zur Untersuchung des Einflusses von RIA-Pellets auf den Ernährungszustand 110 6.3 Nährstoffentzug durch intensive Biomassenutzung 111 6.3.1 Prüfung von Hypothese 4 111 6.3.2 Methodenkritik zu Biomasseschätzung und Nährstoffbilanz 117 7 Synthese und Schlussfolgerungen 120 8 Zusammenfassung 123 9 Summary 125 10 Literaturverzeichnis 127 11 Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahrens 135 12 Abbildungsverzeichnis 136 13 Tabellenverzeichnis 140 14 Abkürzungsverzeichnis 143 15 Anhang 145
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Die Einwohnerzahlen von Industriedörfern der sächsischen Oberlausitz mit 2.000 und mehr Einwohnern von der ersten Volkszählung im Königreich Sachsen 1834 bis zu den Gebiets- und Verwaltungsreformen im Freistaat Sachsen um 2008: mit einem Exkurs über die Einwohnerzahlen sächsischer Landgemeinden mit 2.000 und mehr Einwohnern in der Hochindustrialisierung zwischen den Volkszählungen 1871 und 1910

Eckhardt, Jochen 07 December 2023 (has links)
Der Verfasser untersucht die Entwicklung der Einwohnerzahlen der 26 ausgewählten Industriedörfer der Kreishauptmannschaft Bautzen und der ihr 1945 nachfolgenden Kreise und Landkreise von der ersten sächsischen Volkszählung 1834 bis zu den sächsischen Gebiets- und Verwaltungsreformen um 2008. Dargestellt wird, wie sie sich im Ranking in den einzelnen Zeitabschnitten bewegten, welche Veränderungen stattgefunden haben. Dazu werden vielfältige Vergleiche mit den Ergebnissen einzelner Volkszählungen innerhalb von Zeitabschnitten und darüber hinaus herangezogen. In einem Exkurs beleuchtet der Verfasser die Entwicklung der Einwohnerzahlen der sächsischen Landgemeinden mit 2.000 und mehr Einwohnern während der Hochindustrialisierung zwischen 1871 und 1910 und stellt sie der Entwicklung der Oberlausitzer Industriedörfer in diesem Zeitabschnitt gegenüber. Hier wird auf die Entwicklung in den sächsischen Regionen eingegangen. Zu Ergänzung werden die wirtschaftshistorischen Entwicklungen in den Zeitabschnitten kursorisch betrachtet, die über den Arbeitsmarkt mit der Bevölkerungsentwicklung verbunden waren.:1. Einführung 1.1 Die Oberlausitzer Industriedörfer im Blick der Zeitgenossen bis in die 1830er Jahre 1.2 Die Ausgestaltung der Volkszählungen 1834-1989 1.3 Die Landgemeinden mit 2.000 und mehr Einwohnern aus der Volkszählung 1864 als Basisdaten für die Untersuchung der Oberlausitzer Industriedörfer 1.4 Die Industriedörfer der Kreishauptmannschaft Bautzen mit 2.000 und mehr Einwohnern als Untersuchungsgegenstand 2. Die Einwohnerzahlen der Industriedörfer der sächsischen Oberlausitz 1834-1910 2.1 Die Einwohnerzahlen Sachsens und der Kreishauptmannschaft Bautzen zwischen den Volkszählungen 1834 und 1910 2.2. Die Einwohnerzahlen der Industriedörfer der sächsischen Oberlausitz in der Industrialisierung von 1834 bis 1871 2.3 Die Einwohnerzahlen der Industriedörfer der sächsischen Oberlausitz in der Hochindustrialisierung von 1871 bis 1910 2.4 Exkurs über die Einwohnerzahlen sächsischer Landgemeinden mit 2.000 und mehr Einwohnern in der Hochindustrialisierung zwischen den Volkszählungen 1871 und 1910 2.4.1 Die Einwohnerzahlen der Landgemeinden der Kreishauptmannschaft Bautzen im Kontext mit denen der Landgemeinden der anderen Kreishauptmannschaften 2.4.2 Die Eingemeindung sächsischer Landgemeinden in Großstädte 1889 bis 1910 2.4.3 Die Zuwächse in sächsischen Landgemeinden 1871-1910 3. Die Einwohnerzahlen der Industriedörfer der sächsischen Oberlausitz in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1919-1939 3.1 Die Bevölkerungen Sachsens und der Kreishauptmannschaft Bautzen 1919-1939 3.2 Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Kreishauptmannschaft Bautzen 1919-1939 3.3 Die Einwohnerzahlen der Industriedörfer der sächsischen Oberlausitz 1919-1939 3.4 Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges auf die Bevölkerung der sächsischen Oberlausitz 4. Die Einwohnerzahlen Oberlausitzer Industriedörfer 1945-1989 4.1 Die politische und ökonomische Entwicklung 1945-1989 4.2 Die demografischen Entwicklungen in der SBZ/DDR, im Bezirk Dresden und in den Kreisen der sächsischen Oberlausitz 1945-1989 4.3 Die Einwohnerzahlen Oberlausitzer Industriedörfer 1945-1989 4.4 Die Einwohnerzahlen der Industriedörfer 1981 und 1989 im Vergleich mit dem jeweiligen Maximum zwischen 1834 und 1939 sowie den Ergebnissen der Volkszählungen 1834, 1910 und 1939 5. Die Einwohnerzahlen Oberlausitzer Industriedörfer im Freistaat Sachsen 1990 bis um 2008 5.1 Die ökonomische Situation in der sächsischen Oberlausitz nach 1990 5.2 Die Einwohnerzahlen von Sachsen und Oberlausitzer Landkreisen 1990-2007 5.3 Die Einwohnerzahlen Oberlausitzer Industriedörfer 1990 bis 2007 6. Resümee 7. Quellen-, Literatur- und Tabellenverzeichnis 7.1 Ungedruckte Quellen 7.2 Gedruckte Quellen 7.3 Literatur 7.4 Tabellenverzeichnis

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