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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
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MDPI Multidisciplinary Digital Publishing Institute: 20 Years of Open Access Publishing

Guérin, Delphine 08 November 2016 (has links)
Im Rahmen der Internationalen Open Access Week 2016 fand am 26.10.2016 die Veranstaltung "Open in Action at TU Chemnitz" statt. Der Vortrag des MDPI - Multidisciplinary Digital Publishing Institute - berichtet über die Aktivitäten des Open-Access-Verlages und die Vorteile für Autoren. Die Präsentation zeigt das Leistungsspektrum und gibt Auskunft über den Peer Review-Prozess. Seit 2015 hat die Universitätsbibliothek eine Institutionelle Vereinbarung mit dem MDPI geschlossen. Der Publikationsworkflow ist für Wissenschaffende einfach und transparent. / In the context of the International Open Access Week 2016, the event "Open in Action at TU Chemnitz" was held on 26 October 2016. The lecture of the MDPI – the Multidisciplinary Digital Publishing Institute – presents the past and current activities of the open access publisher and the author benefits. The presentation shows the procedures and the range of inhouse services in the editorial and the peer review process. The University Library of the Technische Universität Chemnitz has held an institutional membership with the MDPI AG since 2015. Thus, the publication and invoicing workflow is made simple and transparent for academics.
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Open Access-Tag 2016 "Aktiv sein – etwas bewegen": Grußworte des Referenten Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs

Partmann, Michael 17 November 2016 (has links)
Das vorliegende Grußwort wurde anlässlich des Open Access-Tages 2016 der Technischen Universität Chemnitz durch den Referenten (Schwerpunkt Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs) im Büro des Rektors der TU Chemnitz gehalten. Der Redner ging auf die zunehmende Bedeutung von Open Access ein und hob die diesbezüglichen Services der Universitätsbibliothek hervor. / The welcome speech was held on Open Access Day 2016 of Technische Universität Chemnitz by Michael Partmann, Assistant (specialized in Research and Junior Researchers) in the Rector’s Office. The speaker mentioned the increasing importance of Open Access and highlighted the relevant services of the University Library.
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Das Open Access Journal "Electronic Transactions on Numerical Analysis"

Herzog, Roland 04 January 2016 (has links)
Die Zeitschrift Electronic Transactions on Numerical Analysis (ETNA) wurde in den früheren 1990er Jahren als eines der ersten Open Access Journale in Mathematik gegründet. Herausgegeben wird die Zeitschrift vom Institute of Computational Mathematics an der Kent State University (Ohio, USA) in Zusammenarbeit mit der dortigen Universitätsbibliothek. Abweichend vom üblichen Modell über Article Processing Charges finanziert sich die Zeitschrift ausschließlich durch die Kent State University sowie gelegentliche freiwillige Beiträge von Autoren. Heute ist ETNA ein sehr erfolgreiches Journal in der angewandten Mathematik, das zeigt, dass auch nicht-kommerzielle Open Access Angebote qualitativ hochwertig funktionieren können.
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Open Access 2.0

Bove, Jens 20 March 2009 (has links) (PDF)
Open Access bezeichnet den Wunsch, wissenschaftliche Literatur und Materialien im Internet prinzipiell frei zugänglich zu machen. Die Open Access-Bewegung hat sich in den 1990er Jahren unter dem Druck der steigenden Preise für wissenschaftliche Publikationen bei gleichzeitig stagnierenden oder schrumpfenden Bibliotheksetats entwickelt. Mit der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ von 2003 richtet sich die Forderung über die freie Zugänglichkeit wissenschaftlicher Zeitschriftenliteratur hinaus ausdrücklich auch auf andere Kulturgüter in Archiven, Bibliotheken und Museen.
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Open Access an der Technischen Universität Chemnitz

Thümer, Ingrid 25 October 2006 (has links)
Mit der Sonderausgabe des Newsletters 2/2006 möchte die Universitätsbibliothek ergänzend zum Rundschreiben des Rektors 02/2006 den Angehörigen der TU Chemnitz weitere Informationen zum Thema Open Access (OA) geben. Die Universitätsbibliothek begrüßt den Beschluß von Rektorat und Senat zur Unterstützung von Open Acces an der TU Chemnitz mit dem Wortlaut - Rektorat und Senat der TU Chemnitz fordern die Autoren der Universität nachdrücklich auf, ihre wissenschaftlichen Publikationen als Pre- oder Postprintversion, soweit rechtliche Bedenken der Verlage nicht entgegenstehen, auf dem Publikationsserver MONARCH der TU Chemnitz abzulegen. - Rektorat und Senat ermutigen die Wissenschaftler der TU Chemnitz, in bestehenden Open-Access-Zeitschriften zu publizieren. Gerade die Bibliothek der TU Chemnitz als Dienstleister für Wissenschaftler und Studierende hat die Auswirkungen der Zeitschriftenkrise bitter zu spüren bekommen. Eine drastische Reduzierung des Zeitschriftenbestandes seit Mitte der 90er Jahre ist die Folge. Schon lange beklagen die Wissenschaftler diese Situation. Die Universitätsbibliothek ist der Auffassung, dass langfristig und durch eine weltweite Unterstützung von Open Access diese Entwicklung korrigiert und die Krise im System der wissenschaftlichen Kommunikation überwunden werden kann. Die Etablierung des "Prinzips des offenen Zugangs" setzt jedoch die aktive Beteiligung jedes einzelnen Produzenten von wissenschaftlicher Information voraus. Entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung der geplanten Open Access Aktivitäten an der TU Chemnitz ist die Akzeptanz unter den Wissenschaftlern und vor allem deren aktive Unterstützung. / This is a special issue of the library's newsletter. In addition to the rector-circular 02/2006 we would like to give you further information about open access publishing at our university. The library welcomes the joint resolution recently made by the university's rectorate and its senate to support open access publishing at Chemnitz University of Technology. - Rectorate and Senate of Chemnitz University of Technology invite the authors to publish their scientific works as pre- or postprintversion in MONARCH, under attention of the copyright. - Rectorate and Senate encourage the scientists to publish in open access journals. The library as a service provider for scientists and students is confronted with the effects of journal crisis. A dramatically reduction of acquired journal titles is the result. The university library is in the conviction that a long-term and world-wide support of Open Access can corrected and negotiate this development. Therefore is the activity of each individual producer of scientific information important. The acceptance and assistance from our authors is the base for transposition Open Access to the Chemnitz University of Technology.
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Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden

Di Rosa, Elena 09 October 2013 (has links) (PDF)
Vortrag im Rahmen der Open Access Tage 2013, Session "Rechtliche Aspekte des Open Access": Bereits in der „Budapest Open Access Initiative“, dem „Bethesda Statement on Open Access Publishing“ und der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ wird die rechtliche Dimension von Open Access deutlich: Wissenschaftliche Werke sollen nicht nur zugänglich sondern nach nachnutzbar sein. Bei der Umsetzung des Grünen Weges des Open Access kann diese Nachnutzung nur selten umgesetzt werden, da wissenschaftliche AutorInnen im Rahmen von „Copyright Transfer Agreements“ mehrheitlich ausschließliche Nutzungsrechte an Verlage übertragen. Das sich in der politischen Diskussion befindliche Zweitveröffentlichungsrecht würde wissenschaftliche AutorInnen die rechtssichere Zugänglichmachung ihrer Werke auf Repositorien gewähren und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Open Access leisten. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht und der Verankerung eines unabdingbaren Zweitveröffentlichungsrechts widmet sich die Session den rechtlichen Aspekten von Open Access. Referiert und diskutiert werden u.a. die Chancen und Herausforderungen von nicht-exklusiven Verwertungsgesellschaften im Wissenschaftsbereich sowie der Stand und die Perspektive des Zweitveröffentlichungsrechts. Darüber hinaus wird die praktische Umsetzung des Grünen Weges betrachtet: Am Beispiel der SLUB Dresden und dem DINI-Zertifikat 2013 wird der Umgang mit rechtliche Fragestellungen skizziert und mit den TeilnehmerInnen diskutiert. Vortrag 1 C3S: Cultural Commons Collecting Society – auch ein Modell für den Textbereich? Michael Weller (Europäische EDV-Akademie des Rechts, Merzig/Saar) Vortrag 2 Neues gesetzliches Zweitveröffentlichungsrecht – Update zu den Anforderungen an Bibliotheken und Wissenschaftseinrichtungen Thomas Hartmann (Max Planck Digital Library, München) Vortrag 3 Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden Elena Di Rosa (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden) Vortrag 4 DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte Michaela Voigt (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden)
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Wandel in der Wissenschaftskommunikation - Open-Access-Tag an der TU Chemnitz 2015

04 January 2016 (has links)
Im Grußwort zum hochschulöffentlichen Open Access-Tag 2015 formulierte Herr Professor Heinrich Lang, Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs: "Open Access schafft Strukturen und Verfahren zur Bereitstellung von Forschungsergebnissen im Internet, die einen freien und langfristigen Zugang zu diesen Ressourcen gewährleisten. Im Zeitalter digitaler Wissensverbreitung ist Open Access damit ein Garant für die Wahrung der Publikations- und Informationsfreiheit, für deren Einklang und die Wissenschaften voranzutreiben." Am Vormittag des 02.11.2015 kamen Bibliothekare aus sieben sächsischen Hochschul- und Spezialbibliotheken zum 2. Workshop der Open Access Community Sachsen zusammen. Sie präsentierten und diskutierten Strategien und Dienstleistungen zur Unterstützung von Open-Access-Publikationen. In Sachsen wird es dazu eine intensive Zusammenarbeit geben. Danach trafen sich die Wissenschaftler/innen und Studierenden der TU Chemnitz im zentralen Hörsaalgebäude. Das Programm wurde vom Open-Access-Team der Universitätsbibliothek koordiniert und von der Bibliotheksdirektorin, Frau Angela Malz moderiert. Als Referenten konnten anerkannte Experten aus dem Urheberrecht, dem Verlagswesen und der Allianz der Wissenschaftsorganisationen sowie Wissenschaftler der TU Chemnitz gewonnen werden. Es ergab sich eine anregende Diskussion zu den Umwälzungen im wissenschaftlichen Publikationswesen aus verschiedenen Blickwinkeln. Der jährliche Informations- und Aktionstag ist Ausdruck des Engagements der Universitätsbibliothek, Wissenschaftler/innen bei der Open Access Publikation zu unterstützen. / In his welcome speech of the Open Access Day 2015 at the Technische Universität Chemnitz Professor Dr. Heinrich Lang, Vice-Rector for Research and Promotion of Young Scientists, statet that „Open Access creates structures and procedures for the online provision of research results and thereby ensures the free and long-term access to those resources. In the era of the digital dissemination of knowledge, Open Access protects the freedom of publication as well as the freedom of information, whose unity is the basis of scientific advancement.“ The morning session on 2 November 2015 was dedicated to the second workshop of Saxony‘s Open Access Community in which librarians from seven university and specialised libraries got together to discuss strategies and services for the support of Open Access publications. To this end, there will be a close collaboration of Saxon libraries. For the afternoon session of the Open Access Day scientists and students of the Technische Universität Chemnitz gathered in the central lecture hall. The program was coordinated by the University Library and was moderated by the Head Librarian, Angela Malz. Lectures were delivered by experts on copyright law, renowned representatives from the publishing industry and the alliance of scientific organisations in Germany, as well as highly respected scientists of the Technische Universität Chemnitz. Their various perspectives on the transformation processes in academic publishing initiated lively discussions with the audience. This annual day of information and action reflects the dedication of the University Library Chemnitz to support scientists and scholars in publishing Open Access.
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Thieme Open - Your OA-companion

Ralf, Frauke Gisela 04 January 2016 (has links) (PDF)
Die Thieme Verlagsgruppe baut Open Access als einen zusätzlichen Publikations-und Autorenservice neben dem vorhandenen breiten Angebot von Veröffentlichungen und Serviceleistungen im Bereich der Medizin, Pflege und Chemie aus. Unser Augenmerk liegt dabei immer auf dem Inhalt und seiner Qualität selbst. Gemeinsam mit unseren Autorinnen und Autoren, Urheberinnen und Urhebern bearbeiten wir diese Inhalte, bis sie eine geeignete Publikationsform angenommen haben. Es sollte jeweils die Form des Inhaltes sein, die den höchsten Einfluß und eine möglichst große Verbreitung des urheberrechtlich geschützten Werkes erlangt. Dieser Ansatz entspricht unserer Leitlinie, einen wirtschaftlich und ökologisch nachhaltigen und qualitativ höchstwertigen Service für alle Interessengruppen aus der Medizin, Pflege und Chemie zu gewährleisten. Open Access ist in diesem Zusammenhang als Teil von Open Science zu sehen, um die Entwicklung von medizinischer Ausbildung, Forschung, Lehre und Pflege zu unterstützen und voranzutreiben. / The Thieme Publishing Group fosters Open Access (OA) as an author service in addition to the great variety of existing portfolios, platforms and services we provide. The focus lies on the content itself and together with the authors, we model and shape the form this content should have to create the highest impact. This OA service includes rigorous peer-review, professional in-house editorial services, fast publication times, worldwide access via Thieme\'s electronic journals platform thieme-connect.com, reference linking, marketing, long term archiving, and indexing into PubMed Central and other relevant databases. Our approach is to abide by Thieme\'s overall mission to provide a sustainable, high-quality service to all stakeholders we work with, including especially those who create and use our content.
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E-Universités : la construction d'un droit des communs du savoir / E-Universitäten : zum Recht der Wissensallmende / E-Universities : towards a law of knowledge commons

Kamocki, Pawel 27 October 2017 (has links)
Une e-Université est une université qui utilise les nouvelles technologies de l'information et de la communication (NTIC) pour remplir ses missions traditionnelles : la production, la préservation et la transmission du savoir. Ses activités consistent donc à collecter et analyser les données de recherche, à diffuser les écrits scientifiques et à fournir des ressources pédagogiques numériques. Or ces biens immatériels font souvent l'objet de droits de propriété littéraire et artistique, notamment le droit d'auteur et le droit sui generis des producteurs de bases de données. Ceci oblige les e-Universités soit à obtenir des autorisations nécessaires des titulaires des monopoles, soit à avoir recours aux exceptions légales. La recherche et l'enseignement font l'objet d'exceptions légales (cf. art. L. 122-5, 3°, e) du Code de la propriété intellectuelle (CPI) et dans les art. 52a et 53 de la Urheberrechtsgesetz (UrhG)). Toutefois, celles-ci s'avèrent manifestement insuffisantes pour accommoder les activités des e-Universités. Ainsi, les législateurs nationaux ont très récemment introduit de nouvelles exceptions visant plus spécifiquement l'utilisation des NTIC dans la recherche et l'enseignement (art. L. 122-5, 10° et art. L. 342-3, 5° du CPI et les futurs art. 60a-60h de la UrhG). Une réforme en ce sens a également été proposée par la Commission Européenne (art. 3 et 4 de la proposition de la Directive sur le droit d'auteur dans le marche unique numérique). Dans ce contexte, il est souhaitable de mener le débat sur l'introduction d'une norme ouverte (de type fair use) en droit européen. Malgré cette incertitude juridique qui entoure la matière, les e-Universités n'ont pas cessé de remplir leurs missions. En effet, la communauté académique a depuis un certain temps entrepris des efforts d'autorégulation (private ordering). Le concept d'Open Science, inspiré des valeurs traditionnelles de l'éthique scientifique, a donc émergé pour promouvoir le libre partage des données de recherche (Open Research Data), des écrits scientifiques (Open Access) et des ressources pédagogiques (Open Educational Resources). Le savoir est donc perçu comme un commun (commons), dont la préservation et le développement durable sont garantis par des standards acceptés par la communauté académique. Ces standards se traduisent en langage juridique grâce aux licences publiques, telles que les Creative Commons. Ces dernières années les universités, mais aussi les organismes finançant la recherche et même les législateurs nationaux se sont activement engagés dans la promotion des communs du savoir. Ceci s'exprime à travers des "mandats" Open Access et l'instauration d'un nouveau droit de publication secondaire, d'abord en droit allemand (art. 38(4) de la UrhG) et récemment aussi en droit français (art. L. 533-4, I du Code de la recherche). / An e-University is a university that uses information and communications technology (ICT) to fulfil its traditional tasks: production, preservation and dissemination of knowledge. Its activities consist of the collection and analysis of research data, the dissemination of scientific literature and the provision of digital educational resources. However, the intangible goods required for these activities are often protected by literary and artistic property rights, such as copyright and the sui generis database right. Therefore, e-Universities are obliged to seek the permission of rights-holders or to rely on statutory exceptions. Statutory exceptions for research and teaching do exist (cf. art. L. 122-5, 3°, e) of the Code de la propriété intellectuelle (CPI) and s. 52a and 53 of the Urheberrechtsgesetz (UrhG)). They are, however, clearly insufficient to allow e-Universities to fulfil their tasks. Consequently, national legislators have recently adopted new exceptions specifically addressing the use of ICT in research and teaching (art. L. 122-5, 10° and art. L. 342-3, 5° of the CPI and the future art. 60a-60h UrhG). The European Commission has also proposed to reform EU law accordingly (art. 3 and 4 of the Proposal for a Digital Single Market Directive). In this context, it is desirable to discuss the introduction of an open (fair-use-type) norm in EU law. Despite the legal uncertainty that surrounds the question, e-Universities have not ceased to fulfil their tasks. On the contrary, efforts have been undertaken by the academic community to organise access and re-use of resources by means of private ordering. The concept of Open Science, inspired by traditional values of the ethos of science, have emerged to promote access to research data (Open Research Data), scientific literature (Open Access) and educational resources (Open Educational Resources). According to this approach, knowledge is perceived as a commons, the sustainability of which is guaranteed by standards accepted by the academic community. These standards are codified in public licenses, such as Creative Commons. In recent years not only universities, but also research funding agencies and even national legislators have actively engaged in the promotion of knowledge commons. This engagement is expressed through various Open Access mandates and the introduction of a new secondary publication right, first in German law (s. 38(4) UrhG), and more recently also in French law (art. L. 533-4, I of the Code de la recherche). / Eine E-Universität ist eine Universität, die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) einsetzt, um ihre traditionellen Aufgaben zu erfüllen: Die Erzeugung, die Erhaltung und die Verbreitung von Wissen. Ihre Tätigkeiten umfassen die Sammlung und die Analyse von Forschungsdaten, die Verbreitung wissenschaftlicher Literatur und die Bereitstellung digitaler Bildungsressourcen. Allerdings unterliegen die dazu erforderlichen immateriellen Güter oftmals dem Schutz des geistigen Eigentums, beispielsweise dem Urheberrecht und dem sui-generis-Recht für Datenbanken. Deswegen sind E-Universitäten auf die Erlaubnis von Rechteinhabern oder gesetzliche Schrankenregelungen angewiesen. Es existieren bereits gesetzliche Schrankenregelungen für Forschung und Lehre (z.B. art. L. 122-5, 3°, e) Code de la propriété intellectuelle (CPI) und §§ 52a, 53 Urheberrechtsgesetz (UrhG)). Allerdings sind sie unzureichend, um E-Universitäten ihre Aufgabenerfüllung zu ermöglichen. Deswegen entschieden die nationalen Gesetzgeber, neue Schrankenregelungen speziell für die Nutzung von IKT im Bereich der Forschung und Lehre einzuführen (art. L. 122-5, 10° und art. L. 342-3, 5° CPI und §§ 60a-60h UrhG). Auch die EU-Kommission schlug eine entsprechende Änderung des Unionsrechts vor (Art. 3 und 4 des Vorschlags für eine Richtlinie über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt). In diesem Zusammenhang erscheint es erstrebenswert, die Einführung einer open Regelung nach dem fair-use-Prinzip in das europäische Recht zu diskutieren. Trotz der Rechtsunsicherheit in dieser Frage haben E-Universitäten niemals aufgehört, ihre Aufgaben zu erfüllen. Vielmehr hat die akademische Gemeinschaft enorme Anstrengungen unternommen, durch eigene Dispositionen den Zugang und die Nachnutzung von Ressourcen zu ermöglichen. Inspiriert durch die traditionellen Werte des Ethos der Wissenschaft, wurde das Open Science Konzept geschaffen, um den Zugang zu Forschungsdaten (Open Research Data), wissenschaftlicher Literatur (Open Access) und Bildungsressourcen (Open Educational Resources) zu fördern. Danach ist Wissen eine Allmende, seine Nachnutzbarkeit wird durch Standards, die von der akademischen Gemeinschaft akzeptiert werden, garantiert. Diese Standards sind in öffentlichen (public) Lizenzen, wie beispielsweise Creative Commons, kodifiziert. In den letzten Jahren haben sich nicht allein Universitäten, sonst auch Agenturen für Forschungsförderung und sogar nationale Gesetzgeber aktiv in der Förderung des öffentlichen Wissensschatzes engagiert. Dieses Engagement wurde deutlich im Rahmen vieler Open-Access-Mandaten und der Einführung eines neuen Zweitveröffentlichungsrecht, das zunächst Eingang in das deutsche (§ 38 Abs. 4 UrhG) und kürzlich auch in das französische Recht (art. L. 533-4, I Code de la recherche) fand.
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Usage of open access institutional repositories in University libraries in Ghana

Kodua-Ntim, Kwame 01 1900 (has links)
Text in English / The study investigated the usage of Open Access Institutional Repositories (OAIR) in university libraries in Ghana to develop a strategy on how the usage of OAIR in university libraries in Ghana may be enhanced. The study adopted the Technology Acceptance Model (TAM), which was then modified to fit the study. Accessibility, availability and visibility were proposed in addition to the conventional variables of TAM to improve the fit between the data and the theoretical model. Pragmatism paradigm, mixed methods research approach and convergent parallel mixed method design (survey and case study designs) was used for the study. Simple random sampling, stratified random sampling, purposive sampling techniques and the sample size converter were the sampling procedures and methods employed. A total of nine hundred and ninety-eight (998) respondents completed the questionnaires distributed, but for the qualitative phase twelve (12) OAIR managers were purposively selected. The questionnaire and interview guide were used as research instruments to gather relevant data for the study. Descriptive statistics (frequencies, percentages, means and standard deviation) and inferential statistics (multinomial logistic regression and CFA using SEM) were used as statistical tools to analyse quantitative data and thematic analysis was used to analyse qualitative data. The study revealed that there was a low level of OAIR usage in universities among academic staff, notwithstanding the high level of understanding of OAIR. This was evident in the number of research work uploaded onto the OAIR by the OAIR team. Inadequate advocacy, ICT connectivity, infrastructure, funding, power supply, insufficient technological skills, institutional repository policy, absence of incentives, institutional culture and politics and copyright issues were the challenges facing the usage of OAIR in university libraries in Ghana. The study concluded that advocacy, policies, software and staffing enshrined in an institutional guideline on OAIR would enhance OAIR usage. The study developed an OAIR Usage Model and OAIR User Manual, which would be very instrumental in the usage of OAIR in university libraries in Ghana. The model will enhance user satisfaction and intention to reuse the OAIR and making OAIR research outputs available, accessible and visible. The manual specifies the contents and documentsaccepted by the OAIR and ensuring the quality of documents archived. / Information Science / D. Litt. et Phil. (Information Science)

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