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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Einfach:ambulant – Digitale Lösungen für die ambulante Pflege

Hausmann, Solveig, Catoni, Julian 15 November 2019 (has links)
Die Digitalisierung gehört neben der Fachkräftesicherung zu den Herausforderungen in der ambulanten Pflege. Die im Projekt Einfach:ambulant. entwickelten Anwendungen für digital unterstützte Kommunikation und Pflegedokumentation werden in der Broschüre „Digitale Lösungen in der ambulanten Pflege“ vorgestellt. Sie richtet sich vor allem an ambulante Pflegedienste, die ihren Dokumentationsaufwand optimieren und sich über geeignete technische Wege informieren möchten.:Einfach:ambulant. – Digitale Lösungen für die ambulante Pflege 5 Projektidee von Einfach:ambulant 6 Arbeitsanalysen zur Doku-App 7 Informationsbedarfsanalysen für das Webportal 8 Use Cases und Personas für Webportal und Doku-App 10 Entwicklung des Einfach:ambulant. Webportals 15 Aufbau und Funktionsumfang des Webportals 16 Beispielbereiche des Webportals 18 Entwicklung der Einfach:ambulant. Doku-App 21 Aufbau und Funktionsweise der Doku-App 22 Einfach:ambulant. Webportal und Doku-App in der Praxis 25 Digitale Dokumentation im Pflegealltag - Interview mit Kerstin Steuer 25 Schulungen zu Webportal und Doku-App 28 Einfach:ambulant. Resümee 31 Checkliste „Digitale Doku“ 33
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“See it. Say it. Sorted.”: Control Society and the Many Faces of Care

Hark, Sabine 29 July 2020 (has links)
No description available.
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German adaptation of the Resources for Enhancing Alzheimer’s Caregiver Health II: study protocol of a single-centred, randomised controlled trial

Heinrich, Stephanie, Gertz, Hermann-Josef January 2014 (has links)
nicht vorhanden
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Nutzerakzeptanz im Bereich administrativer Arbeit: Zum Einsatz administrativer Software in der ambulanten Pflege

Fladerer, Lucie 17 December 2021 (has links)
Diese Forschungsarbeit richtet ihren Fokus auf die technikorientierte Akzeptanzforschung als Teilgebiet der allgemeinen Akzeptanzforschung. Im Zusammenhang mit dem Begriff der “Nutzerakzeptanz” soll versucht werden einen Einblick in die Komplexität des Akzeptanzprozesses eines ausgewählten Akzeptanzobjekts zu gewähren. Der ambulante Pflegesektor wurde unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen der Pflege 4.0 als Forschungsgegenstand herangezogen und wie sich Erwartungen der Pflegefachkräfte an die zu implementierende Softwarelösung zur Administration und Verwaltung der patientenbezogenen Daten auf die Akzeptanz der entsprechenden Softwarelösung auswirken. Dazu werden theoretische Grundlagen der Akzeptanzforschung und das Technik-Akzeptanz-Modell nach Davis zur Untersuchung genutzt.
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Depression and care-dependency in Parkinson’s disease: Results from a nationwide study of 1449 outpatients

Riedel, Oliver, Dodel, Richard, Deuschl, Günther, Klotsche, Jens, Förstl, Hans, Heuser, Isabella, Oertel, Wolfgang H., Reichmann, Heinz, Riederer, Peter, Trenkwalder, Claudia, Wittchen, Hans-Ulrich January 2012 (has links)
Parkinson’s disease (PD) is frequently compounded by neruropsychiatric complications, increasing disability. The combined effect of motor and mental status on care-dependency in PD outpatients is not well characterized. We conducted a cross-sectional study of 1449 PD outpatients. The assessment comprised the Montgomery–Asberg Depression Rating Scale (MADRS) and the diagnostic criteria for dementia. PD severity and treatment complications were rated using Hoehn and Yahr staging and the Unified Parkinson’s Disease Rating Scale (UPDRS) IV. The acknowledged level of care-dependency was documented. Care-dependency was present in 18.3% of all patients. A total of 13.9% had dementia, 18.8% had depression, and 14.3% had both. Regression analyses revealed increasing effects of age, PD duration, and PD severity on care-dependency in all three mental-disorder subgroups with the strongest effects in patients with depression only. Depressed patients with antidepressive treatment still had significantly higher PD severity, higher MADRS and UPDRS-IV scores but were not more likely to be care-dependent than non-depressed patients. Older age, longer duration and increased severity of PD contribute to care-dependency in patients with untreated depression. Treatment of depression is associated with lower rates of care-dependency.
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Pre-loss grief, Preparedness and Prolonged Grief Disorder: Studies on Correlates, Relationship with Psychological Health and Predictors of Symptom Change during Treatment

Schmidt, Viktoria 07 February 2024 (has links)
No description available.
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Wie kommt die K.I. in die Pflege – oder umgekehrt?: Drei Probleme bei der Technikgenese von Pflegetechnologien und ein Gegenvorschlag

Bischof, Andreas, Hergesell, Jannis, Maibaum, Arne 29 April 2024 (has links)
In diesem Artikel rekonstruieren wir vor dem Hintergrund von empirischen Studien, wie die Genese von Pflegetechnologien innovations- und techniksoziologisch funktioniert. Wir zeigen drei Momente in der Technikentwicklung, in denen Pflege und Technologien füreinander ver-fügbar gemacht werden – in der innovationspolitischen Förderung, in der Logik der Technik-entwicklung und mit Blick auf Pflege als soziales Feld. Unsere Analyse zeigt wie mit Pflege-technologien, besonders den Pflegerobotern, von Beginn an mit Lösungsversprechen eines ‚technological fix’ verknüpft sind und wie dies in die Entwicklung von neuen Technologien und in die Pflege hineinwirkt. Wir enden mit einem Gegenvorschlag zur Partizipation und Professi-onalisierung der Pflege, um zu verhindern, dass Technologien, die derzeit unter dem Begriff „Künstliche Intelligenz” diskutiert werden, trotz ihrer diskursiven Verwandtschaft nicht zwangsläufig dasselbe Schicksal erleiden müssen.:Impressum 2 Abstract 3 1 Einleitung 5 2 Wie kommt die K.I. in die Pflege? 7 2.1 Wie werden Pflegetechnologien innovationspolitisch ermöglicht? 7 2.2 Wie wird Pflege verfügbar für Technikentwicklung? 9 2.3 Was bedeutet die Verfügbarmachung für die Pflege? 11 3 Versuch eines Gegenentwurfs 13 3.1 Professionalisierung der Pflege 13 3.2 Partizipative Ansätze und Abschied vom ‚technological fix‘ 15 4 Fazit 17 Literatur 19
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Das Andere des Diskurses - erkenntniskritische Annäherung an das Pflegerische bei Ulrike Greb

Hänel, Jonas 13 September 2024 (has links)
Rückblickend auf das Werk von Ulrike Greb scheint mir die darin entfaltete „pflegedidaktische Kategorial-Analyse', kurz: das „Strukturgitter' (Greb 2003, 2010) mit seinen Modifikationen, großflächig und breit rezipiert worden zu sein. Weniger ist dabei die Denkarbeit Grebs am Gegenstand des Pflegerischen selbst in den Blick gekommen. Davon zeugt die verhältnismäßig zurückhaltende Rezeption ihrer Überlegungen in der deutschen Pflegewissenschaft. Wie etwa ihre Kritik am „Metaparadigma Pflege' (Fawcett) zeigt, implizieren ihre fach- oder berufsfelddidaktischen Überlegungen immer auch eine Auseinandersetzung mit dem Gegenstand „Pflege' und seiner (pflege-) wissenschaftlichen Darstellung. Greb (2003) vollzieht relativ früh eine Auseinandersetzung mit (inzwischen) pflegewissenschaftlichen Grundbegriffen wie Beziehung, pflegerisches Handeln, Leib und Mimesis. Auch die Sachebenen des Strukturgitters: Krankheitserleben, Helfen und Gesundheitssystem beziehen sich auf die materiale Ausgangsstruktur des pflegespezifischen Wissens, welches aber in Anbindung an dem wissenschaftskritischen Anliegen der älteren kritischen Theorie (Adorno & Horkheimer), immer auch zur Disposition steht. Wie in wenigen anderen pflegedidaktischen und pflegewissenschaftlichen Arbeiten werden die wissenschaftlichen Darstellungen des Pflegerischen selbst problematisiert. Mit Grebs Rezeption der identitätskritischen Philosophie Adornos geht meines Erachtens eine erkenntnistheoretische Wende am Begriff der Pflege einher, deren pflegewissenschaftliche Implikationen einen breiten Fundus zur Weiterarbeit bieten. Als Ausgangpunkt der Rekonstruktion dieser (verkannten) pflegewissenschaftlichen Linie in diesem Text fungiert die (aus der Reihe fallende) Studie Erziehung und Paranoia (Greb 2004). Denn in einer gewissen Schnittmenge, auch mit der Modifikation des Strukturgitters für die Psychiatriepflege (Greb 2003b), bietet die Studie bereits Spuren einer erkenntniskritischen Annäherung an das Pflegerische. Greb, selbst als Pflegerin in der Psychiatrie tätig gewesen, nähert sich über die Spezifik psychiatrischer Pflege, also über die Grenzbereiche von Empathie, der Beschreibung einer spannungsreichen pflegerischen Mimesis und Beziehungsfiguration an, die auch darüber hinaus die weitere Denkarbeit von Greb prägt. Erkenntniskritische Überlegungen bilden auch den Grund ihrer Strukturvorstellungen pflegerischer Interaktion auf der Mikroebene, wie sie diese auch in Identitätskritik und Lehrerbildung (Greb 2003) mit den Medien Krankheitserleben und Helfen ausführt. Sei es hinsichtlich der Möglichkeit des Zugangs zum Anderen im Medium des Krankheitserleben als „Mimesis und Projektion' oder im Helfen in der Spannung von „Beziehung und Methode' - jeweils entfalte sich Pflege als ,,offenes Projekt' (Greb 2010: 155f, Greb 2009: 43), zu dem über ein konstellatives Denken eine angemessene Annäherung möglich ist. Greb hinterlässt uns so die Herausforderungen, andere pflegewissenschaftliche Übersetzungen und Darstellungen für diese vagen und ambivalenten Verhältnisse zu (er)finden.
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Informelle Pflege und Betreuung älterer Menschen durch erwerbstätige Personen in Wien. Darstellung von Dimension und Struktur auf Basis bisheriger Erhebungen.

Jung, Reinhard, Trukeschitz, Birgit, Schneider, Ulrike January 2007 (has links) (PDF)
Overview of relavant satistical data sources, statistical sources on caring and informal care, surveys conducted by research institutes,census by Statistik Austria, Care needs of the elderly in Vienna, informal care and support of the elderly. (author´s abstract) / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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Thieme Open - Your OA-companion

Ralf, Frauke Gisela 04 January 2016 (has links) (PDF)
Die Thieme Verlagsgruppe baut Open Access als einen zusätzlichen Publikations-und Autorenservice neben dem vorhandenen breiten Angebot von Veröffentlichungen und Serviceleistungen im Bereich der Medizin, Pflege und Chemie aus. Unser Augenmerk liegt dabei immer auf dem Inhalt und seiner Qualität selbst. Gemeinsam mit unseren Autorinnen und Autoren, Urheberinnen und Urhebern bearbeiten wir diese Inhalte, bis sie eine geeignete Publikationsform angenommen haben. Es sollte jeweils die Form des Inhaltes sein, die den höchsten Einfluß und eine möglichst große Verbreitung des urheberrechtlich geschützten Werkes erlangt. Dieser Ansatz entspricht unserer Leitlinie, einen wirtschaftlich und ökologisch nachhaltigen und qualitativ höchstwertigen Service für alle Interessengruppen aus der Medizin, Pflege und Chemie zu gewährleisten. Open Access ist in diesem Zusammenhang als Teil von Open Science zu sehen, um die Entwicklung von medizinischer Ausbildung, Forschung, Lehre und Pflege zu unterstützen und voranzutreiben. / The Thieme Publishing Group fosters Open Access (OA) as an author service in addition to the great variety of existing portfolios, platforms and services we provide. The focus lies on the content itself and together with the authors, we model and shape the form this content should have to create the highest impact. This OA service includes rigorous peer-review, professional in-house editorial services, fast publication times, worldwide access via Thieme\'s electronic journals platform thieme-connect.com, reference linking, marketing, long term archiving, and indexing into PubMed Central and other relevant databases. Our approach is to abide by Thieme\'s overall mission to provide a sustainable, high-quality service to all stakeholders we work with, including especially those who create and use our content.

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