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Sozial- und bildungspolitische Lösungen für Sachsen: Vorschläge des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Sachsen

12 May 2021 (has links)
Nach langem sozial- und bildungspolitischen Stillstand in Sachsen kam in den letzten Jahren wieder Bewegung in die Themenfelder. Ob Kita, Schule oder Schulsozialarbeit - in kleinen Schritten werden Verbesserungen angegangen. Dabei sind Versäumnisse der Vergangenheit aufzuholen und neue Herausforderungen anzugehen. Die Bandbreite an Aufgaben ist groß. Doch welche gehören sofort auf die sozial- und bildungspolitische Agenda des Freistaates Sachsen? Auf den folgenden Seiten unterbreitet der Paritätische Sachsen Vorschläge, die zeitnah in Sachsen umgesetzt werden sollten, um wichtige sozial- und bildungspolitische Weichen zu stellen. Die Auswahl der aufgeführten Maßnahmen ist das Ergebnis des trägerübergreifenden Dialogs in der Mitgliedschaft des Paritätischen Sachsen und einer intensiven Diskussion auf der Klausur des Landesvorstandes.
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Grabschützer See: Wildnis statt Braunkohle

Heinitz, Franziska 13 September 2019 (has links)
Mit dem Erwerb der Bergbaufolgelandschaft Grabschütz sichert der Naturschutzfonds der LaNU die langfristige Erhaltung und Entwicklung der Fläche im Sinne des Naturschutzes.
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Gut versorgt im ländlichen Raum: ein Wegweiser für Gesundheit, Freizeit und Wohnen für Seniorinnen und Senioren und deren Angehörige

15 February 2022 (has links)
Sie finden in dieser Broschüre gebündelte und praxisnahe Informationen zu den Themen Aktives Altern, Wohnen im Alter, Alltagserleichterungen, Gesundheit, Demenz, Pflege und Vorsorgeregelungen im Landkreis Meißen.
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Entwicklung und Evaluation eines elektronischen Systems zur Unterstützung der Informationsverarbeitung in pflegerischen Dienstübergaben

Flemming, Daniel 16 December 2015 (has links)
Pflegerische Dienstübergaben in Einrichtungen des Gesundheitswesens stellen für die Patientensicherheit und die kontinuierliche Versorgung von Patienten zentrale, aber gefährdete Kommunikationsszenarien dar. Die Akteure übergeben dabei nicht nur relevante Detailinformationen, sondern insbesondere auch die Verantwortung über die Versorgung des einzelnen Patienten. Zu diesem Zweck verständigen sie sich auf ein gemeinsames Bild oder mentales Modell zu dem klinischen Fall und dessen Versorgung. Es sind somit neben den kommunikativen insbesondere auch kognitive Prozesse in Dienstübergaben von Bedeutung. Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Arbeit darauf ab, mithilfe eines neuartigen Ansatzes in Form einer kognitiven Karte des klinischen Falls innerhalb einer erweiterten Elektronischen Patientenakte die menschliche Informationsverarbeitung in Dienstübergaben zu unterstützen. Die kognitive Karte soll sowohl die frühen kognitiven Prozesse wie Aufmerksamkeit und Wahrnehmung, als auch die nachfolgenden kognitiven Prozesse wie Entscheiden und Planen fördern. Die Arbeit beschreibt die Anforderungsanalyse, die Systementwicklung und eine erste initiale Evaluation der Gebrauchstauglichkeit und der kognitiven Unterstützung des entwickelten Prototypens zur Darstellung kognitiver Karten im Rahmen von pflegerischen Dienstübergaben.
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Interdisziplinäre Risikobetrachtung in der Stationären Altenhilfe - Risiken in Einrichtungen der Stationären Altenhilfe mit besonderer Berücksichtigung von Menschen mit Demenz und unter Beachtung ethischer Implikationen / Interdisciplinary risk assessment in nursing homes - risks in institutions of nursing homes with special attention to people with dementia and in compliance with ethical implications

Henrichs, Christin, Oswald, Julia 16 August 2011 (has links)
Pflegeheime sehen sich mit einer steigenden Komplexität konfrontiert, die Unsicherheiten bei der Entscheidungsfindung schürt und die Risikobewältigung erschwert. Rechnung getragen werden muss hierbei zum einen der wirtschaftlichen Überlebenssicherung der Unternehmung und zum anderen der Sicherstellung von Pflegequalität und Vermeidung von Risiken, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Pflegeheimbewohner gefährden. Menschen mit Demenz mit ihren spezifischen Bedürfnissen gebührt hierbei eine besondere Aufmerksamkeit: Anpassungsschwierigkeiten an das Pflegeheimsystemaufgrund von kognitiven Einschränken sind sowohl aus pflegerischer als auch aus betriebswirtschaftlichen Risikogesichtspunkten von Interesse und erfordern besondere Anstrengungen bei der Risikobewältigung im Rahmen eines ganzheitlichen Risikomanagements. Voraussetzung für die Implementierung und erfolgreiche Nutzung eines solchen Risikomanagements ist, dass sich die Akteure in den Pflegeheimen Klarheit darüber verschaffen, was sich hinter einem Risiko verbirgt und welche Situationen als risikohaft einzustufen sind. Hier zeigen sich zwischen den Fachdisziplinen häufig unterschiedliche Risikoverständnisseund Risikostrategien, die ein effektives Risikomanagement beeinträchtigen können. An dieser Stelle setzt das Forschungsvorhaben an; es spiegelt pflegerische und ökonomische Risikosichtweisen im Hinblick auf Bewohner mit Demenz und konkretisiert Barrieren, die die Risikobewältigung in Pflegeeinrichtungen erschweren. In Anlehnung an Meuser und Nagel (2005) bilden Experteninterviews mit Pflegefachkräften und Einrichtungsleitungen die Datenbasis für die Beantwortung der Frage, wie sich das Spannungsfeld von Pflege und Ökonomie bei der Betrachtung von Risiken in der Stationären Altenhilfe unter besonderer Berücksichtigung von Menschen mit Demenz äußert ohne dabei ethische Aspekte zu vernachlässigen. Die inhaltsanalytische Textauswertung erfolgt nach der Methode von Mayring (2002), jeweils separat für die pflegerische und ökonomische Risikoperspektive und mündet in einer Gegenüberstellung und Diskussion der gemeinsamen und unterschiedlichen Herangehensweisen im Hinblick auf die demenzbezogene Risikothematik. In der ergänzend durchgeführten quantitativen Befragung sämtlicher Pflegeeinrichtungen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen wird parallel zur qualitativen Hauptuntersuchung der Entwicklungsstand zum Risikomanagement in der Praxis abgefragt. Der Umgang mit Risiken und Ansätze zur Risikolenkung in Einrichtungen der Stationären Altenhilfe stehen im Mittelpunkt dieser deskriptiven Untersuchung. Die durch die Arbeit erzeugte Plattform lädt dazu ein, disziplinübergreifend über demenzspezifische Risiken zu diskutieren. Sie legt die Basis für ein integriertes Risikomanagementmodell für Einrichtungen, in denen pflegerische und ökonomische Risiken von Interesse sind. Gleichzeitig schafft die Arbeit eine Momentaufnahme zum Risikomanagement im Bereich der Stationären Pflege, so dass die Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Praxis möglich wird.
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Moderne Sklaverei in Deutschland am Beispiel der Haushalts- und Pflegebranche

Kundler, Lisa 02 May 2023 (has links)
Der soziologische Beitrag von Lisa Kundler (M. A.), „Moderne Sklaverei in Deutschland am Beispiel der Haushalts- und Pflegebranche“, hat methodisch einen intersektionalen Zugriff auf seinen Untersuchungsgegenstand. Seine analytische Verbindung von Migration und Gender ist dabei zwingend zwei definitorischen beziehungsweise sachlichen Voraussetzungen geschuldet: So folgt die Untersuchung dem auch juristisch kodifizierten Definitionskonsens, (moderne) Sklaverei als eine Form des Menschenhandels zu verstehen, dessen Strukturen und Merkmale erst durch legale und illegale, oft kriminell organisierte Migration hergestellt oder verstärkt werden, besonders gravierend bei Formen, bei denen die Grenzen von Rechts-, Kultur- und Sprachräumen überschritten werden und die Betroffenen kommunikativ besonders isoliert sind. Der Gender-Fokus resultiert hingegen aus dem Faktum, dass, amtlichen Zahlen zu Folge, in den beiden ausgewählten Teilbereichen von Haus- beziehungsweise Fürsorgearbeit (Haushalts- beziehungsweise Pflegebranche) zu einem hohen Prozentsatz Frauen betroffen sind. In ihrem Resümee plädiert die Verfasserin für fortgesetzte Analyse, Aufklärung und politische Konsequenzen auf (supra-) nationaler Ebene, um so für die ethische Verpflichtung, die Handlungsrelevanz und – kein unbekanntes Phänomen der Gender Studies – für den ‚Grenzverkehr‘ zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und soziopolitischem Engagement zu optieren.
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Thieme Open - Your OA-companion

Ralf, Frauke Gisela 04 January 2016 (has links)
Die Thieme Verlagsgruppe baut Open Access als einen zusätzlichen Publikations-und Autorenservice neben dem vorhandenen breiten Angebot von Veröffentlichungen und Serviceleistungen im Bereich der Medizin, Pflege und Chemie aus. Unser Augenmerk liegt dabei immer auf dem Inhalt und seiner Qualität selbst. Gemeinsam mit unseren Autorinnen und Autoren, Urheberinnen und Urhebern bearbeiten wir diese Inhalte, bis sie eine geeignete Publikationsform angenommen haben. Es sollte jeweils die Form des Inhaltes sein, die den höchsten Einfluß und eine möglichst große Verbreitung des urheberrechtlich geschützten Werkes erlangt. Dieser Ansatz entspricht unserer Leitlinie, einen wirtschaftlich und ökologisch nachhaltigen und qualitativ höchstwertigen Service für alle Interessengruppen aus der Medizin, Pflege und Chemie zu gewährleisten. Open Access ist in diesem Zusammenhang als Teil von Open Science zu sehen, um die Entwicklung von medizinischer Ausbildung, Forschung, Lehre und Pflege zu unterstützen und voranzutreiben. / The Thieme Publishing Group fosters Open Access (OA) as an author service in addition to the great variety of existing portfolios, platforms and services we provide. The focus lies on the content itself and together with the authors, we model and shape the form this content should have to create the highest impact. This OA service includes rigorous peer-review, professional in-house editorial services, fast publication times, worldwide access via Thieme\'s electronic journals platform thieme-connect.com, reference linking, marketing, long term archiving, and indexing into PubMed Central and other relevant databases. Our approach is to abide by Thieme\'s overall mission to provide a sustainable, high-quality service to all stakeholders we work with, including especially those who create and use our content.
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PRAxisWIssenschaftsMAster in Kindheitspädagogik und Pflege: Diskurse und Konzeptionen zum berufsbegleitenden Studieren an der ehs Dresden: Ergebnisse des Projekts PRAWIMA (2014-2020)

Schneider, Johanna, Weichert, Doreen 24 November 2021 (has links)
Die vorliegende Publikation stellt die Ergebnisse der Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Hochschulentwicklungsprojekts PRAWIMA (2014-2020) dar. In der sechsjährigen Projektlaufzeit wurden anknüpfend an eine lange Tradition berufsbegleitenden Studierens an der Evangelischen Hochschule Dresden (ehs) die bereits bestehenden Strukturen zu einer „offenen Hochschule“ weiterentwickelt. Im Zentrum standen die Professionalisierungsanliegen sowie die Studiensituation von Berufspraktiker:innen im Bereich der Kindheitspädagogik und Pflege. Ein Gesamtkonzept berufsbegleitenden Studierens sieht nun berufsbegleitende Studienprogramme bis zum Masterabschluss, systematische Praxisintegration mit dem Konzept der Lernortverknüpfung, flexible Studienorganisationsstrukturen, Anrechnungsformate für beruflich erworbene Kompetenzen sowie passgenaue Beratungs- und Unterstützungsformate vor. Die Elemente erhöhen auf organisatorischer und didaktischer Ebene die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung. Die Publikation stellt eine Momentaufnahme berufsbegleitenden Studierens an der ehs Dresden sowie eine Einordnung der Entwicklungslinien und konzeptionellen Ergebnisse des Projektes aus vier Perspektiven dar – aus der Tradition der ehs, unter dem Gesichtspunkt einer bildungspolitischen Leitidee, aus Sicht der Adressat:innen bzw. Zielgruppen lebenslangen Lernens und der Bedeutung für die Akademisierung der Berufsfelder Kindheitspädagogik und Pflege. Dazu wird zunächst die Tradition des berufsbegleitenden Studierens an der ehs nachgezeichnet. Zur Kontextualisierung des Projektvorhabens werden aus bildungs- und hochschulpolitischer Sicht die Leitideen der „Offenen Hochschule“ in ihrer geschichtlichen Prägung und ihren Instrumentarien erörtert. Die Analyse der Perspektive der nicht-traditionell Studierenden ermöglicht einen Einblick in Bildungsentscheidungen von Individuen, für die die Idee von „Lebenslangem Lernen“ eine bildungsbiografische Zuwendung zur (Weiter-)Qualifikation bedeutet, und die in die Akademisierung der Felder der Kindheitspädagogik und Pflege je spezifische Orientierungen einbringen. Schließlich wird ein Licht auf die Professionen selbst geworfen und der Stand der Akademisierung umfassend analysiert, um die Positionierung von berufsbegleitenden Masterstudiengängen in diesen Feldern zu begründen. Insgesamt zeichnet der Band ein Bild davon, wie sich eine anerkannte, sehr kleine Hochschule als Ort der Wissenschaft und des Lebenslangen Lernens weiterentwickelt.
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Weltkulturerbe im Streckverband / Zwei Handschriften aus der Bibliothek des ungarischen Königs Matthias Corvinus in der SLUB

Haffner, Thomas, Trautmann, Antje 15 January 2007 (has links) (PDF)
Die Bibliotheca Corviniana, die vielgerühmte Bibliothek des Königs Matthias Corvinus von Ungarn (1443-1490), umfasste einst in Buda 2000 bis 2500 Bände mit 4000 bis 5000 antiken, mittelalterlichen und humanistischen Werken. Sie war eine der bedeutendsten fürstichen Büchersammlungen der Renaissance...
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Evaluierung verschiedener prozesstechnischer Handlungsoptionen zur Reduktion luftgetragener Partikel beim Einsatz von Einstreumaterialien und der Vorlage von Rau- und Kraftfuttermitteln in der Pferdehaltung / Evaluation of different technical processes for reducing airborne particles in bedding materials, roughages and concentrates used in horse keeping

Garlipp, Felix 08 February 2011 (has links)
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