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Thieme Open - Your OA-companionRalf, Frauke Gisela 04 January 2016 (has links) (PDF)
Die Thieme Verlagsgruppe baut Open Access als einen zusätzlichen Publikations-und Autorenservice neben dem vorhandenen breiten Angebot von Veröffentlichungen und Serviceleistungen im Bereich der Medizin, Pflege und Chemie aus. Unser Augenmerk liegt dabei immer auf dem Inhalt und seiner Qualität selbst. Gemeinsam mit unseren Autorinnen und Autoren, Urheberinnen und Urhebern bearbeiten wir diese Inhalte, bis sie eine geeignete Publikationsform angenommen haben. Es sollte jeweils die Form des Inhaltes sein, die den höchsten Einfluß und eine möglichst große Verbreitung des urheberrechtlich geschützten Werkes erlangt. Dieser Ansatz entspricht unserer Leitlinie, einen wirtschaftlich und ökologisch nachhaltigen und qualitativ höchstwertigen Service für alle Interessengruppen aus der Medizin, Pflege und Chemie zu gewährleisten. Open Access ist in diesem Zusammenhang als Teil von Open Science zu sehen, um die Entwicklung von medizinischer Ausbildung, Forschung, Lehre und Pflege zu unterstützen und voranzutreiben. / The Thieme Publishing Group fosters Open Access (OA) as an author service in addition to the great variety of existing portfolios, platforms and services we provide. The focus lies on the content itself and together with the authors, we model and shape the form this content should have to create the highest impact. This OA service includes rigorous peer-review, professional in-house editorial services, fast publication times, worldwide access via Thieme\'s electronic journals platform thieme-connect.com, reference linking, marketing, long term archiving, and indexing into PubMed Central and other relevant databases. Our approach is to abide by Thieme\'s overall mission to provide a sustainable, high-quality service to all stakeholders we work with, including especially those who create and use our content.
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ERPP-Studie Sachsen 2023 - Ein multiperspektivischer Blick auf die Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten der praktischen Pflegeausbildung in Sachsen: ForschungsberichtHänel, Jonas, Küttner, Claudia, Strauß, Lucie 20 March 2024 (has links)
Der Forschungsbericht beinhaltet die Ergebnisse der Studie „Erfahrungsraum praktische Pflegeausbildung“ (ERPP-Studie Sachsen 2023). Es handelt sich dabei um eine Begleitstudie, welche in der ersten Phase des Modellprojektes „Beratungsstelle Pflegeausbildung Sachsen“ vom September 2022 bis August 2023 durchgeführt wurde. Dieses Projekt war an der Technischen Universität Dresden an der Professur Gesundheit und Pflege/Berufliche Didaktik angesiedelt und wurde vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt gefördert.
Die Studie beinhaltete eine multiperspektivische Analyse in Bezug auf verschiedene Themenkomplexe der praktischen Pflegeausbildung in Sachsen. Es werden die Hintergründe für Ausbildungsabbrüche im Pflegeberuf 1.), die speziellen Herausforderungen der Praxisanleitung 2.), die Formen und Probleme der Lernortkooperation 3.) sowie die Bedarfe an Unterstützungs- und Beratungsangeboten 4.), in Bezug auf die Akteursgruppen der Auszubildenden, Praxisanleitenden, Pflegelehrenden und Pflegedienstleitenden, untersucht. Das Vorgehen der Forschung ist von einer Methodentriangulation gekennzeichnet, weshalb im Bericht sowohl qualitative und quantitative Forschungsergebnisse präsentiert werden.
Der vorliegende Forschungsbericht bietet eine multiperspektivische Darstellung zentraler Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten der praktischen Pflegeausbildung in Sachsen. Neben der Präsentation und Diskussion der Ergebnisse werden zudem praxisnahe Empfehlungen formuliert. Der Bericht richtet sich damit gleichermaßen an Pflegedienstleitende, Praxisanleitende, Pflegelehrende und Auszubildende im Pflegeberuf.:GELEITWORT 2
VORWORT 4
1. ZUSAMMENFASSUNG DER STUDIE 10
1.1 Themenkomplex: Ausbildungsabbrüchen begegnen 10
1.2 Themenkomplex: Herausforderungen und Gelingensbedingungen der Praxisanleitung ..12
1.3 Themenkomplex: Lernortkooperationen ausgestalten und Schnittstellenprobleme identifizieren 13
1.4 Themenkomplex: Beratungs- und Unterstützungsangebote zielgruppengerecht auf- und ausbauen 14
2. HINTERGRUND DER FORSCHUNG 16
3. AKTUELLER ERKENNTNISSTAND DER FORSCHUNG 18
4. FORSCHUNGSDESIGN UND METHODISCHES VORGEHEN 22
4.1 Erkenntnisinteressen und Untersuchungsdesign 22
4.2 Qualitatives Forschungsdesign 24
4.3 Quantitatives Forschungsdesign 31
4.4 Datenschutz und forschungsethische Aspekte 43
5. ERGEBNISSE DER QUALITATIVEN INTERVIEWSTUDIE 45
5.1 Gründe und Bedingungsfaktoren für Ausbildungsabbrüche im Pflegeberuf 50
5.2 Derzeitige Herausforderungen der praktischen Pflegeausbildung 74
5.3 Gelingensbedingungen der praktischen Pflegeausbildung 107
5.4 Beratungs- und Unterstützungsangebote in der praktischen Pflegeausbildung 137
5.5 Limitationen der qualitativen Forschung 149
6. ERGEBNISSE DER QUANTITATIVEN ONLINEUMFRAGE 152
6.1. Soziodemografische Merkmale der Stichproben und Selektionsfehler 153
6.2 Themenbezogene und multiperspektivische Präsentation der Ergebnisse 170
7. ABSCHLUSS UND AUSBLICK 247
8. LITERATUR 249
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Kompetenzen der Emotionsregulierung als personale Ressource im Arbeitskontext / Emotion regulation skills as personal resources at workBuruck, Gabriele 26 January 2017 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Dissertation war es zum einen die experimentelle Prüfung von Faktoren der Emotionsregulierung auf empathische Reaktion sowie die Identifikation von Ansatzpunkten zur Verbesserung von Emotionsregulierung als Handlungskompetenz in einem beruflichen Umfeld zu überprüfen. Der Schwerpunkt der Dissertation wurde auf das Modell der adaptiven Emotionsregulierung (Adaptiv Coping with Emotion, ACE-Modell, Berking and Heizer, 2010; Berking and Schwarz, 2014; Berking, et al., 2008) gelegt. In Studie I wurde in einem Experiment untersucht, ob Kompetenzen der Emotionsregulierung eine Interaktion mit Stress in Bezug auf Schmerzeinfühlung zeigen. Bei 120 randomisierten Versuchspersonen kam in der Versuchsgruppe der Trierer-Stress-Test (TSST, Kirschbaum, et al., 1993) als valides Instrument zum Einsatz, mit dem akuter Stress induziert wird. Als psychophysiologischer Manipulationscheck für die Stress-Induktion erfolgte die kardiovaskuläre Reaktion durch die Messung der Herzrate. Die Ergebnisse zeigen Interaktionseffekte zwischen selbsteingeschätzten emotionsregulatorischer Kompetenzen (Klarheit, Verstehen und Akzeptanz) und Stress auf Schmerzeinfühlung. Unter akutem Stress und fehlenden Kompetenzen der Emotionsregulierung kommt es tendenziell zu einer eingeschränkten empathischen Reaktion. Studie II war eine ressourcenorientierten Interventionsstudie zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen der Emotionsregulierung durch das standardisierte Training emotionaler Kompetenzen (TEK, Berking, 2014) bei 96 Beschäftigten der stationären Altenpflege in einem quasi-experimentellen Design. Es fanden sich signifikante positive Effekte über die Zeit (Post und Follow-Up nach 6 Monaten) für einzelne Kompetenzen der Emotionsregulierung (vor allem Toleranz und Modifikation). Außerdem zeigte sich ein direkter Zusammenhang der Regulierungskompetenzen mit psychischem Wohlbefinden, in dem Sinne, dass die durch das Training erhöhten Kompetenzen direkt zu einer Erhöhung des Wohlbefindens beitrugen. Abschließend kann festgestellt werden, dass emotionale Zustände und ihre Regulierung im Sinne emotionaler und personaler Ressourcen zukünftig verstärkt Eingang in gesundheitswissenschaftliche Konzepte finden sollten. / Therefore, the aim of the present thesis was to experimentally investigate the influence of emotion regulation on empathic responses on one hand and the identification of approaches to improve emotion regulation in an occupational environment on the other hand. Thus, the thesis focused on the Adaptive Coping with Emotion (ACE) - Model, (Modell der adaptiven Emotionsregulierung, Berking and Heizer, 2010); (Berking and Schwarz, 2014); (Berking, et al., 2008). Relating to this, study I experimentally investigated whether an interaction between emotion regulation competencies and stress experiences impact the evaluation of feeling of pain in others. In 120 subjects, randomly assigned to an experimental or a control group, the Trier Social Stress Task (Trierer-Sozial-Stress-Test, TSST, Kirschbaum, et al., 1993) was used to validly trigger acute stress reactions. Heart rate measurements were used as a manipulation check. Results indicate a target interaction effect of specific emotion regulation skills (tolerance, acceptance) in the prediction of feeling of pain. With unavailable adaptive emotion regulation competencies the empathic reaction is apparently reduced during acute stress. Study II has been conducted to analyze a resource-oriented intervention for fostering individual emotion regulation competencies in 96 employees in inpatient elderly care following a quasi-experimental design. Results show significant positive effects over time (pre to post- and follow-up-intervention after 6 months) for certain emotion regulation competencies (in particular tolerance and modification). Moreover, a direct relation between intervention-related improvement in emotion regulation skills and increases in psychological well-being could be found. Hence, aiming at personality development, the Adaptive Regulation Training is significantly contributing to health promotion at work. In sum, it can be concluded that emotional states and their regulation in the sense of emotional and personal resources should increasingly be incorporated into the public health research, because designing healthy work places and fostering healthy behavior is bound to the opportunity of personality development. Moreover, the results of the thesis prove the importance of emotion regulation serving as an additional approach and a personal resource for strengthening and maintaining mental health at work.
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Nature management by grazing and cutting on the ecological significance of grazing and cutting regimes applied to restore former species-rich grassland communities in the Netherlands.Bakker, Jan Pouwel. January 1989 (has links)
Thesis (doctoral)--Rijksuniversiteit te Groningen, 1989. / Includes bibliographical references (p).
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Qualitätsmessung und -steuerung Fallbasierter Systeme am Beispiel eines Fallbasierten Systems im AngebotsengineeringBierer, Annett 25 November 2008 (has links)
In der Arbeit wird ein Rahmenkonzept für ein
ganzheitliches Qualitätsmanagement für
Fallbasierte Systeme im Angebotsengineering
erarbeitet. Es vereint die Anforderungen des
Total Quality Management nach Kunden-, Prozess-
und Mitarbeiterorientierung mit bestehenden
Ansätzen und Methoden zur Pflege Fallbasierter
Systeme. Das Rahmenkonzept beschreibt anhand
Fallbasierter Systeme zur Kostenschätzung im
Angebotsengineering notwendige Grundlagen und
Elemente, welche für eine systematische
Qualitätsmessung und -steuerung der Wissensbasis
eines solchen Fallbasierten Systems benötigt
werden. Die Art und Weise ihrer Darstellung
zeigt gleichzeitig eine Vorgehensweise auf, wie
beim Aufbau einer Qualitätsmessung und -steuerung
für Fallbasierte Systeme vorgegangen werden kann. / In the thesis a framework for an integrated quality
management for case-based reasoning systems
(CBR systems) in offer engineering has been
developed. The framework conjoins the requirements
of Total Quality Management for customer
orientation, process orientation and
employee-orientation with existing approaches and
techniques from case base maintenance and
case-based reasoner maintenance. Using a case-based
cost estimation system in offer engineering as a
case study, the framework describes basic
principles and elements for a systematic quality
measurement and control of the knowledge base of
CBR systems. The principles and elements are
described in a specific order that can be taken
as a procedure for developing quality measurement
and control for CBR systems.
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Architektur für Menschen mit Demenz: Planungsgrundlagen, Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen: Beiträge zur Tagung am 22.5.2014 in DresdenMarquardt, Gesine, Viehweger, Axel January 2014 (has links)
Die Betreuung von Menschen mit Demenz wird immer mehr zu einer gesellschaftlichen Zukunftsaufgabe, mit der in Pflegeeinrichtungen, in ambulant betreuten Wohnformen, wie auch individuell im eigenen zu Hause umzugehen ist. Wie gut das Leben mit einer Demenz gelingen kann, wird auch maßgeblich durch die architektonische Gestaltung des Wohnumfelds bestimmt. Durch eine demenzsensible Architektur können eine Verbesserung der Alltagsaktivität, der Selbständigkeit, und insbesondere der Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen erzielt werden. Eine ganz zentrale Rolle spielen dabei die Fragen: Wie können Wohn- und Lebensarrangements gestaltet werden, um den Menschen mit Demenz bestmöglich in seinen Bedürfnissen zu unterstützen? Und wie gelingt es durch architektonische und technische Lösungen pflegende Angehörige, ehrenamtlich Betreuende und professionell in der gesundheitlichen Versorgung Tätige in den notwendigen Erfordernissen der Versorgung und Betreuung von Menschen mit Demenz zu unterstützen? Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung des Themas wird es unter den Bedingungen des demografischen Wandels auch zukünftig gelingen, wirtschaftliche Konzepte zu generieren, die eine entsprechende Versorgung der Menschen mit Demenz gewährleisten. Insbesondere in schrumpfenden Regionen und Märkten wird dies zu einer zentralen Zukunftsfrage werden. Der vorliegende Tagungsband vermittelt einen Überblick über das Thema „Architektur für Menschen mit Demenz“, indem neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis der architektonischen Gestaltung verschiedener Wohn- und Lebensarrangements für Menschen mit Demenz dargestellt werden.
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Architecture for people with dementia: planning principles, practices and future challengesMarquardt, Gesine, Viehweger, Axel January 2014 (has links)
Providing care for people with dementia is an increasing societal challenge. In Nursing Homes, Assisted Living Facilities and Housing alike, dementia-friendly concepts are needed.
Whether it is possible to live well with dementia is determined by many factors, among which the architectural design of the living environment plays a major role. Dementia-friendly architectural concepts support the everyday activities, independence, and quality of life not only of people with dementia, but also their care givers. The following issues need to be addressed: Which living and care arrangements support best the needs of people with dementia? How can architectural and technological concepts support family care givers, professional care providers, and volunteers?
Only a holistic approach to the provision of care for people with dementia will allow the generation of economically sustainable concepts. These are especially in demand in light of the demographic changes our society encounters and will become a key issue for the future development of shrinking regions.
This book is a collection of the contributions to the symposium “Architecture for People With Dementia” which took place in Dresden, Germany, in May of 2014. It provides an overview on this important topic and includes new insights form research and care practice on the architectural design of various living and care arrangements of people with dementia.
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Fachkräfte in der freien Wohlfahrtspflege - Sachstand in den Fachbereichen: Strategischer Ansatz des Paritätischen SachsenHöfler, Kristin, Richter, Michael 28 April 2021 (has links)
Auch im Paritätischen Sachsen mit seinen fast 500 Mitgliedsorganisationen und sachsenweit etwa 2300 Einrichtungen und Diensten sind qualifizierte, erfahrene und engagierte Mitarbeiter*innen das wertvollste Gut. Wir müssen uns mit der Frage auseinandersetzen, wie es gelingen kann, die vielen qualifizierten Fachkräfte zu halten und zu binden. Ein Sachstands-Bericht aus den Fachbereichen.
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Fachkräfte in der freien Wohlfahrtspflege: Strategischer Ansatz des Paritätischen Sachsen: Fachkräfte im Sozial- und Bildungsbereich gewinnen, halten und weiterentwickeln.Höfler, Kristin, Richter, Michael 28 April 2021 (has links)
Auch im Paritätischen Sachsen mit seinen fast 500 Mitgliedsorganisationen und sachsenweit etwa 2300 Einrichtungen und Diensten sind qualifizierte, erfahrene und engagierte Mitarbeiter*innen das wertvollste Gut. Wir müssen uns mit der Frage auseinandersetzen, wie es gelingen kann, die vielen qualifizierten Fachkräfte zu halten und zu binden.
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Staudenpflanzungen mit Gehölzen : Staudenpflanzungen mit Gehölzanteilen - Pflanzkosten und Pflegeaufwand bei unterschiedlich gemulchten PflanzungenBolsdorf, Marina, Rösler, Gudrun, Strothmann, Knut 16 June 2009 (has links)
Im Rahmen der Neugestaltung des Innenhofes an der Fachschule für Gartenbau in Dresden-Pillnitz wurde eine Freianlage mit unterschiedlichen Bepflanzungstypen hergestellt und drei Jahre gesichtet. Der Pflegeaufwand ging in diesen drei Jahren deutlich zurück. Ein Großteil der Bepflanzungen ist für anspruchsvollere, halböffentliche und öffentliche Außenanlagen attraktiv.
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