• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 64
  • 16
  • 10
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 92
  • 67
  • 45
  • 45
  • 45
  • 33
  • 23
  • 15
  • 14
  • 12
  • 12
  • 11
  • 10
  • 8
  • 8
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
51

Staudenverwendung im Öffentlichen Grün: Untersuchung zur Problematik ästhetischer und pflegerischer Aspekte von Staudenpflanzungen für das Öffentliche Grün

Hüttenmoser, Beate 30 January 2007 (has links)
In vielen Städten wird zurzeit der Versuch unternommen, Staudenpflanzungen zur Steigerung der Qualität des Stadtbildes einzubringen. Die Pflanzungen sollen einem gewissen Qualitätsstandard genügen und gleichzeitig soll ihre Pflege möglichst geringe Kosten verursachen. In vorliegender Untersuchung wurden ästhetische und pflegerische Aspekte von Staudenpflanzun¬gen im Hinblick auf ihre Anwendung für das öffentliche Grün untersucht. Dabei ging es in erster Linie darum, das Verhältnis zwischen der ästhetischen Wirkung von Pflanzungen unterschiedlicher Artenzahl zum Pflegeaufwand zu ermitteln. Zusätzlich wurde der Einfluss eines zusätzlichen Rück-schnittes einzelner Arten im Sommer auf die genannten Faktoren untersucht. Um zu einem differenzierten Bild zu gelangen wurde außerdem eruiert, welche Rolle der Flächendeckungsgrad, die unerwünschte Beiflora sowie Krankheiten in diesem Kontext spielen.
52

A Design Space Exploration of Creative Concepts for Care Robots: Questioning the Differentiation of Social and Physical Assistance

Hornecker, Eva, Graf, Philipp, Bischof, Andreas, Zarp, Christian Sønderskov, Kollakidou, Avgi, Schulte, Britta, Marchetti, Emanuela, Lefeuvre, Kevin Bruno Fabien, Gohlke, Kristian, Naik, Lakshadeep, Franzkowiak, Lena, Krüger, Norbert, Palinko, Oskar, Sattler, Wolfgang 19 December 2022 (has links)
In an interdisciplinary project, creative concepts for care robotics were developed. To explore the design space that these open up, we discussed them along the common differentiation of physical (effective) and social-emotional assistance. Trying to rate concepts on these dimensions frequently raised questions regarding the relation between the social-emotional and the physical, and highlighted gaps and a lack of conceptual clarity. We here present our design concepts, report on our discussion, and summarize our insights; in particular we suggest that the social and the physical dimension of care technologies should always be thought of and designed as interrelated.
53

Pflegende Angehörige in der Literatur : Belastungen und Emotionen der pflegenden Angehörigen in Kafkas Erzählung Die Verwandlung und Frickers Roman Außer sich im Vergleich mit Erkenntnissen der Pflegewissenschaft / Caring Relatives in Literature : Stress and emotions of caring relatives in Kafka ́s short story Metamorphosis and Fricker ́s novel Außer sich in comparison to findings from nursing science

von Nathusius, Karin January 2022 (has links)
In dieser Arbeit wird Die Verwandlung von Franz Kafka als akuter Schlaganfall interpretiert. Die Schwester Grete fungiert hier als pflegende Angehörige, die in der Erzählung verschiedenen Belastungen ausgesetzt ist und unterschiedliche Emotionen durchlebt. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob diese mit den aus der Pflegeforschung herausgearbeiteten Belastungsfaktoren und Emotionen pflegender Angehöriger übereinstimmen. Zusätzlich zu Kafkas Erzählung wird Ursula Frickers reiner Schlaganfall-Roman Außer sich analysiert. Dieser wird ebenfalls auf die Erkenntnisse der Pflegeforschung appliziert samt mit den Ergebnissen der Analyse der Erzählung von Kafka verglichen. Die Belastungsfaktoren und Emotionen von pflegenden Angehörigen, die in der Pflegeforschung hervorgehoben werden, wurden in eigene Kategorien eingeteilt, um eine übersichtliche Analyse beider literarischer Texte zu ermöglichen. Die Analyse der beiden Texte ergab, dass die pflegenden Angehörigen in sowohl Kafkas Erzählung als auch in Frickers Roman in allen analysierten Kategorien der wissenschaftlich belegten Belastungsfaktoren und Emotionen Übereinstimmungen aufwiesen. Die Texte wiesen ebenfalls Gemeinsamkeiten zueinander auf, doch gabes hier individuelle Unterschiede. Das Ergebnis dieser Arbeit zeigt, dass die Interpretation der Erzählung Die Verwandlung von Kafka als Schlaganfall-Geschichte schlüssig ist. Dies wird durch die Ergebnisse der Analyse im Hinblick auf das Erleben der Schwester als pflegende Angehörige deutlich.
54

Auswirkungen informeller Pflegetätigkeit auf das Erwerbsverhalten und Konsequenzen für ArbeitgeberInnen. Ein Literatursurvey.

Muehlmann, Richard, Ludescher, Martin, Trukeschitz, Birgit, Schneider, Ulrike January 2007 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
55

Einzel- und Doppelzimmer in stationären Altenpflegeeinrichtungen

Schmieg, Peter, Marquardt, Gesine, Eickmann, Stefan 29 May 2009 (has links) (PDF)
Die Festlegung einer Quote für den Anteil an Plätzen in Einzel- und Doppelzimmern in stationären Altenpflegeeinrichtungen wird im Zuge des Übergangs der Heimgesetzgebung auf die Bundesländer derzeit intensiv diskutiert. In den letzten Jahren ist der Anteil an Plätzen in Einzelzimmern in allen Bundesländern bereits ohne die Festlegung einer Zielgröße kontinuierlich angestiegen. In welchem Maß die Festschreibung eines erhöhten Einzelplatzanteils auch höhere bauliche Investitionskosten und ansteigende Betriebskosten verursacht, wird in den bisher vorliegenden Studien kontrovers diskutiert. In den hier vorgenommenen Untersuchungen im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen wird untersucht, welche flächen- und baukostenseitigen Kompensationspotenziale in den Raumprogrammen aktuell realisierter Bauvorhaben bestehen, die bei zukünftigen Neubauvorhaben zu einer Erhöhung des Einzelplatzanteils auf 85% herangezogen werden können. Dazu werden Modellrechnungen durchgeführt und anhand derer retrospektiv untersucht, ob geänderte Konzeptionen sowohl im betrieblichen Konzept als auch in der konkreten Raumprogrammierung sich flächen- und damit auch Kosten reduzierend hätten auswirken können und damit zukünftig eine Erhöhung des Einzelplatzanteils kompensiert werden könnte. Die Maßnahmen werden hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Pflege und Versorgung diskutiert. Die Ergebnisse der Modellrechnungen zeigen, dass in den aktuellen baulichen Standards der Neubauten der letzten Jahre durchaus Variablen bestehen, die den unbestrittenen Zuwachs an Fläche und baulichen Investitionskosten bei der Realisierung eines erhöhten Einzelzimmeranteils von ca. 85% bei zukünftigen Neubauten kompensieren können. Entsprechende Ansatzmöglichkeiten werden im Bereich der Größe und Anzahl von Bädern in den Bewohnerzimmern sowie von Pflegebädern, in der Form der Speisenversorgung sowie der Größe von zentralen Funktionen, wie z.B. Cafeteria, Mehrzweck- und Therapiebereiche, gesehen. / As legislation on nursing home care in Germany is no longer a federal law, the former regulations are revised and newly legislated by the German federal states. In this context it is being intensely discussed if the percentage of single and shared bedrooms in nursing homes should be legally stipulated. Within the last years the percentage of single rooms increased continuously even without a compulsory quote. To what extent a higher share of single rooms causes higher costs in investment and operating is being controversially discussed in the existing studies. The following study was commissioned by the Bavarian State Ministry of Labour and Social Welfare, Family Affairs, Women and Health. Focus of this study was to identify elements within the room allocation plans of the homes which could be redesignated in futures programmes in order to achieve a percentage of 85% single rooms within the Nursing homes- without causing higher costs in investment. Model calculations showed that modifications of the conceptual designs can compensate the investment cost in new developments. Influencing factors are the size and number of resident’s bathrooms and therapeutic baths, the catering concept and the surface area of common rooms such as the cafeteria and multipurpose rooms.
56

Evaluierung verschiedener haltungstechnischer und prozesstechnischer Einflussfaktoren auf das Futteraufnahmeverhalten und die Wachstumsleisung von abgesetzten Ferkeln / Evaluation of different housing and process-related factors influencing feeding behaviour and growth performance of weaned piglets

Reiners, Kerstin 16 July 2009 (has links)
No description available.
57

Vergleich von Haltungsvarianten für die Einzelhaltung von säugenden Sauen unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf das Tierverhalten und der Wirtschaftlichkeit / Comparison between different farrowing systems in particular consideration of animal behaviour and economy

Kamphues, Barbara 27 January 2004 (has links)
No description available.
58

Analyse und Bewertung physikalisch-chemischer und stofflicher Parameter auf die Freisetzung von biogenen Gasen und luftgetragenen Partikeln aus Substraten bei der Haltung von Warmblutpferden in eingestreuten Einzelboxen / Analysis and evaluation of physical-chemical and material paramaters on the generation of biogene gases and airborne particles from bedding substrates of warmblood horses kept in single stalls

Fleming, Kathrin 06 November 2008 (has links)
No description available.
59

Profesionalų, dirbančių Laikinuose vaikų globos namuose, nuostatos į realų ir siektiną socialinio darbo su globėjų šeima modelį / Die Einstellungen der Fachleute, die in den vorläufigen Kinderheimen arbeiten, zum Modell der realen und der zu bestrebten Sozialarbeit mit der Pflegefamilie

Šerytė, Renata 06 June 2005 (has links)
In der vorliegenden Magisterarbeit wird das Modell der familialen Pflege, der Ausbildung der Pflegeeltern und der Arbeit mit der Pflegefamilie in Litauen analysiert. Im ersten Teil wird die Analyse der Dokumente und der Rechtsakten, die den Pflegeprozess in Litauen regeln, vorgestellt. Hier wird das Problem der Auswahl der potentiellen Pflegeeltern und ihrer Vorbereitung auf die Pflege überblickt. Man analysiert die Spezifik der Sozialarbeit mit Pflegefamilien, die Aufgaben des vorläufigen Kinderheimes und die Möglichkeiten, seine Tätigkeit zu erweitern. Man konstruiert auch das Modell der zu bestrebten Sozialarbeit mit der Pflegefamilie. Im zweiten Teil stellt man die Forschung der Einstellungen vor, die die in den vorläufigen Kinderheimen arbeitenden Fachleute haben. Man versucht, die Einstellungen der Fachleute zum Phänomen der Pflegefamilie, zur Organisation der Sozialarbeit mit der Pflegefamilie und zur Möglichkeit, die Funktionen des vorläufigen Kinderheimes zu erweitern, zu erschließen. Das Problem der vorläufigen Abtrennung eines Kindes von seiner Familie ist ein komplexes Problem, und so müsste es auch gelöst werden, indem man Hilfe für die Familie des sozialen Risikos leistet und dem Kind die Möglichkeit gibt, die Krisenperiode in einer Pflegefamilie zu überleben. Am Ende der Magisterarbeit wird eine Empfehlung gegeben, wie man einem Kind, das ohne Fürsorge der Eltern geblieben ist, Hilfe effektiver leisten könnte. Das ist das Projekt des Programms eines... [to full text]
60

Kompetenzen der Emotionsregulierung als personale Ressource im Arbeitskontext

Buruck, Gabriele 28 November 2016 (has links)
Ziel der vorliegenden Dissertation war es zum einen die experimentelle Prüfung von Faktoren der Emotionsregulierung auf empathische Reaktion sowie die Identifikation von Ansatzpunkten zur Verbesserung von Emotionsregulierung als Handlungskompetenz in einem beruflichen Umfeld zu überprüfen. Der Schwerpunkt der Dissertation wurde auf das Modell der adaptiven Emotionsregulierung (Adaptiv Coping with Emotion, ACE-Modell, Berking and Heizer, 2010; Berking and Schwarz, 2014; Berking, et al., 2008) gelegt. In Studie I wurde in einem Experiment untersucht, ob Kompetenzen der Emotionsregulierung eine Interaktion mit Stress in Bezug auf Schmerzeinfühlung zeigen. Bei 120 randomisierten Versuchspersonen kam in der Versuchsgruppe der Trierer-Stress-Test (TSST, Kirschbaum, et al., 1993) als valides Instrument zum Einsatz, mit dem akuter Stress induziert wird. Als psychophysiologischer Manipulationscheck für die Stress-Induktion erfolgte die kardiovaskuläre Reaktion durch die Messung der Herzrate. Die Ergebnisse zeigen Interaktionseffekte zwischen selbsteingeschätzten emotionsregulatorischer Kompetenzen (Klarheit, Verstehen und Akzeptanz) und Stress auf Schmerzeinfühlung. Unter akutem Stress und fehlenden Kompetenzen der Emotionsregulierung kommt es tendenziell zu einer eingeschränkten empathischen Reaktion. Studie II war eine ressourcenorientierten Interventionsstudie zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen der Emotionsregulierung durch das standardisierte Training emotionaler Kompetenzen (TEK, Berking, 2014) bei 96 Beschäftigten der stationären Altenpflege in einem quasi-experimentellen Design. Es fanden sich signifikante positive Effekte über die Zeit (Post und Follow-Up nach 6 Monaten) für einzelne Kompetenzen der Emotionsregulierung (vor allem Toleranz und Modifikation). Außerdem zeigte sich ein direkter Zusammenhang der Regulierungskompetenzen mit psychischem Wohlbefinden, in dem Sinne, dass die durch das Training erhöhten Kompetenzen direkt zu einer Erhöhung des Wohlbefindens beitrugen. Abschließend kann festgestellt werden, dass emotionale Zustände und ihre Regulierung im Sinne emotionaler und personaler Ressourcen zukünftig verstärkt Eingang in gesundheitswissenschaftliche Konzepte finden sollten. / Therefore, the aim of the present thesis was to experimentally investigate the influence of emotion regulation on empathic responses on one hand and the identification of approaches to improve emotion regulation in an occupational environment on the other hand. Thus, the thesis focused on the Adaptive Coping with Emotion (ACE) - Model, (Modell der adaptiven Emotionsregulierung, Berking and Heizer, 2010); (Berking and Schwarz, 2014); (Berking, et al., 2008). Relating to this, study I experimentally investigated whether an interaction between emotion regulation competencies and stress experiences impact the evaluation of feeling of pain in others. In 120 subjects, randomly assigned to an experimental or a control group, the Trier Social Stress Task (Trierer-Sozial-Stress-Test, TSST, Kirschbaum, et al., 1993) was used to validly trigger acute stress reactions. Heart rate measurements were used as a manipulation check. Results indicate a target interaction effect of specific emotion regulation skills (tolerance, acceptance) in the prediction of feeling of pain. With unavailable adaptive emotion regulation competencies the empathic reaction is apparently reduced during acute stress. Study II has been conducted to analyze a resource-oriented intervention for fostering individual emotion regulation competencies in 96 employees in inpatient elderly care following a quasi-experimental design. Results show significant positive effects over time (pre to post- and follow-up-intervention after 6 months) for certain emotion regulation competencies (in particular tolerance and modification). Moreover, a direct relation between intervention-related improvement in emotion regulation skills and increases in psychological well-being could be found. Hence, aiming at personality development, the Adaptive Regulation Training is significantly contributing to health promotion at work. In sum, it can be concluded that emotional states and their regulation in the sense of emotional and personal resources should increasingly be incorporated into the public health research, because designing healthy work places and fostering healthy behavior is bound to the opportunity of personality development. Moreover, the results of the thesis prove the importance of emotion regulation serving as an additional approach and a personal resource for strengthening and maintaining mental health at work.

Page generated in 0.0476 seconds