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PRAxisWIssenschaftsMAster in Kindheitspädagogik und Pflege: Diskurse und Konzeptionen zum berufsbegleitenden Studieren an der ehs Dresden: Ergebnisse des Projekts PRAWIMA (2014-2020)Schneider, Johanna, Weichert, Doreen 24 November 2021 (has links)
Die vorliegende Publikation stellt die Ergebnisse der Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Hochschulentwicklungsprojekts PRAWIMA (2014-2020) dar. In der sechsjährigen Projektlaufzeit wurden anknüpfend an eine lange Tradition berufsbegleitenden Studierens an der Evangelischen Hochschule Dresden (ehs) die bereits bestehenden Strukturen zu einer „offenen Hochschule“ weiterentwickelt. Im Zentrum standen die Professionalisierungsanliegen sowie die Studiensituation von Berufspraktiker:innen im Bereich der Kindheitspädagogik und Pflege. Ein Gesamtkonzept berufsbegleitenden Studierens sieht nun berufsbegleitende Studienprogramme bis zum Masterabschluss, systematische Praxisintegration mit dem Konzept der Lernortverknüpfung, flexible Studienorganisationsstrukturen, Anrechnungsformate für beruflich erworbene Kompetenzen sowie passgenaue Beratungs- und Unterstützungsformate vor. Die Elemente erhöhen auf organisatorischer und didaktischer Ebene die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung.
Die Publikation stellt eine Momentaufnahme berufsbegleitenden Studierens an der ehs Dresden sowie eine Einordnung der Entwicklungslinien und konzeptionellen Ergebnisse des Projektes aus vier Perspektiven dar – aus der Tradition der ehs, unter dem Gesichtspunkt einer bildungspolitischen Leitidee, aus Sicht der Adressat:innen bzw. Zielgruppen lebenslangen Lernens und der Bedeutung für die Akademisierung der Berufsfelder Kindheitspädagogik und Pflege. Dazu wird zunächst die Tradition des berufsbegleitenden Studierens an der ehs nachgezeichnet. Zur Kontextualisierung des Projektvorhabens werden aus bildungs- und hochschulpolitischer Sicht die Leitideen der „Offenen Hochschule“ in ihrer geschichtlichen Prägung und ihren Instrumentarien erörtert. Die Analyse der Perspektive der nicht-traditionell Studierenden ermöglicht einen Einblick in Bildungsentscheidungen von Individuen, für die die Idee von „Lebenslangem Lernen“ eine bildungsbiografische Zuwendung zur (Weiter-)Qualifikation bedeutet, und die in die Akademisierung der Felder der Kindheitspädagogik und Pflege je spezifische Orientierungen einbringen. Schließlich wird ein Licht auf die Professionen selbst geworfen und der Stand der Akademisierung umfassend analysiert, um die Positionierung von berufsbegleitenden Masterstudiengängen in diesen Feldern zu begründen. Insgesamt zeichnet der Band ein Bild davon, wie sich eine anerkannte, sehr kleine Hochschule als Ort der Wissenschaft und des Lebenslangen Lernens weiterentwickelt.
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Weltkulturerbe im Streckverband / Zwei Handschriften aus der Bibliothek des ungarischen Königs Matthias Corvinus in der SLUBHaffner, Thomas, Trautmann, Antje 15 January 2007 (has links) (PDF)
Die Bibliotheca Corviniana, die vielgerühmte Bibliothek des Königs Matthias Corvinus von Ungarn (1443-1490), umfasste einst in Buda 2000 bis 2500 Bände mit 4000 bis 5000 antiken, mittelalterlichen und humanistischen Werken. Sie war eine der bedeutendsten fürstichen Büchersammlungen der Renaissance...
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Evaluierung verschiedener prozesstechnischer Handlungsoptionen zur Reduktion luftgetragener Partikel beim Einsatz von Einstreumaterialien und der Vorlage von Rau- und Kraftfuttermitteln in der Pferdehaltung / Evaluation of different technical processes for reducing airborne particles in bedding materials, roughages and concentrates used in horse keepingGarlipp, Felix 08 February 2011 (has links)
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Variationen im Auslaufmanagement von Sportpferden in Einzelhaltung: Beurteilung der Auswirkungen auf die Tiergerechtheit an Hand des Tierverhaltens und der Stressbelastung / Variations in the management of turnout in competition horses housed in single stalls: evaluation of the effects on animal welfare with the aid of animal behaviour and the degree of stressWerhahn, Hanna 15 July 2011 (has links)
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Lebensqualität pflegender Angehöriger in der Sterbephase von Krebspatienten: Vergleich zwischen einer Palliativstation und häuslicher Versorgung / Health-related quality of life in family caregivers of dying cancer patients: a comparison between a specialist palliative care unit and a home care settingSchulze, Dirk 10 June 2013 (has links)
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Das soziale Menschenrecht auf Inklusion in DeutschlandRandhahn, Wulf 20 May 2014 (has links) (PDF)
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Individualising Chronic Care Management by Analysing Patients’ Needs – A Mixed Method ApproachTimpel, Patrick, Lang, C., Wens, J., Contel, J. C., Gilis-Januszewska, A., Kemple, K., Schwarz, P. E. 08 December 2017 (has links) (PDF)
Background: Modern health systems are increasingly faced with the challenge to provide effective, affordable and accessible health care for people with chronic conditions. As evidence on the specific unmet needs and their impact on health outcomes is limited, practical research is needed to tailor chronic care to individual needs of patients with diabetes. Qualitative approaches to describe professional and informal caregiving will support understanding the complexity of chronic care. Results are intended to provide practical recommendations to be used for systematic implementation of sustainable chronic care models.
Method: A mixed method study was conducted. A standardised survey (n = 92) of experts in chronic care using mail responses to open-ended questions was conducted to analyse existing chronic care programs focusing on effective, problematic and missing components. An expert workshop (n = 22) of professionals and scientists of a European funded research project MANAGE CARE was used to define a limited number of unmet needs and priorities of elderly patients with type 2 diabetes mellitus and comorbidities. This list was validated and ranked using a multilingual online survey (n = 650). Participants of the online survey included patients, health care professionals and other stakeholders from 56 countries.
Results: The survey indicated that current care models need to be improved in terms of financial support, case management and the consideration of social care. The expert workshop identified 150 patient needs which were summarised in 13 needs dimensions. The online survey of these pre-defined dimensions revealed that financial issues, education of both patients and professionals, availability of services as well as health promotion are the most important unmet needs for both patients and professionals.
Conclusion: The study uncovered competing demands which are not limited to medical conditions. The findings emphasise that future care models need to focus stronger on individual patient needs and promote their active involvement in co-design and implementation. Future research is needed to develop new chronic care models providing evidence-based and practical implications for the regional care setting.
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Grundbildungskompetenzen bei Pflegekräften arbeitsplatzorientiert ausbauen: Ein Leitfaden für Bildungsanbieter Erfahrungen aus dem Projekt Alpha-PFLEGESchott, Frank, Jennerjahn, Miro, Schreiber, Holger, Stolle, Anton 02 February 2021 (has links)
Mit dem Modellprojekt Alpha-PFLEGE wurde die Frage gestellt, ob – und wenn ja wie – Grundbildungsangebote für Beschäftigte in Pflegeunternehmen nachhaltig verankert werden können. Zum Abschluss des Projektes und nach etwas
mehr als einem Jahr Projektlaufzeit kann gesagt werden, dass dies möglich, aber mit verschiedenen Herausforderungen verbunden ist, die bei der Konzeption und Umsetzung solcher Angebote berücksichtigt werden müssen. Mit dieser Projektdokumentation wird auf die zentralen Projektschritte eingegangen und diese damit anderen potentiell an der Entwicklung arbeitsplatzorientierter Grundbildungsangebote interessierten Bildungsträgern zur Verfügung gestellt. Zudem
wird der Bericht der das Projekt begleitenden Evaluation veröffentlicht. Auch wenn der Fokus dieses Modellvorhabens ausschließlich auf der Pflegebranche lag, wird davon ausgegangen, dass zentrale Erkenntnisse auf andere Branchen übertragbar sind.
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„Ich bin eigentlich aufgeschlossen, aber …“: Zur Rekonstruktion von Praktiken manifester Exklusion und Wegen zur Inklusion bei der beruflichen Zusammenarbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund in der ambulanten Pflege. Eine qualitative Studie im ostsächsischen Raum.Ritter, Monique 10 May 2019 (has links)
Der vorliegende Konferenzbeitrag wurde in Form eines Posters auf der Vorkonferenz für Nachwuchswissenschaftler_innen auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit in Stuttgart vom 25.04.-26.04.2019 präsentiert. Inhaltlich beschäftigt sich der Konferenzbeitrag der Autorin mit dem gegenwärtigen Arbeitsstand ihres Forschungsvorhabens zu Praktiken der Exklusion und Wegen zur Inklusion bei der beruflichen Zusammenarbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund in der ambulanten Pflege in Ostsachsen. Das Poster präsentiert den Ausgangspunkt der Untersuchung, Forschungsinteresse und Forschungsfragen, Methodologie und erste Ergebnisse. / This conference paper was presented as a poster at the pre-conference for young scientists at the annual meeting of the German Society for Social Work 'Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA)' in Stuttgart on 25. - 26.04.2019. It deals with the current state of the author´s research on practices of exclusion and ways of inclusion in professional cooperation with people with a migrant background in outpatient care in eastern Saxony. The poster presents the starting point of the study, research interest and research questions, methodology and initial results.
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Das soziale Menschenrecht auf Inklusion in Deutschland: Anspruch und Wirklichkeit der rechtlichen und tatsächlichen Umsetzung der UN-BRKRandhahn, Wulf 20 May 2014 (has links)
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