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Bildung - für alle?!: Kritische Impulse für eine inklusive Schule in der Migrationsgesellschaft: Ein Dossier

Grünheid, Irina, Nikolenko, Anna, Schmidt, Bozzi 03 May 2021 (has links)
No description available.
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Das Reichssippenamt : eine Institution nationalsozialistischer Rassenpolitik /

Schulle, Diana. January 2001 (has links)
Univ., Diss.--Greifswald, 1999. / Literaturverz. S. 405 - 415.
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Hate speech im Völkerrecht : rassendiskriminierende Äußerungen im Spannungsfeld zwischen Rassendiskriminierungsverbot und Meinungsfreiheit /

Zimmer, Anja. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Heidelberg, 2001.
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Sprachgebrauch im deutschen Kolonialismus : Zur Konstruktion des Anderen in den Verhandlungen der Deutschen Kolonialkongresse 1902-1924 / Language use in German colonialism : The construction of ‘others’ in the transcripts of the German Colonial Congresses 1902-1924

Fondin, Lukus January 2020 (has links)
In dieser Arbeit wird die Sprache als Spiegel der Vorstellungen des Fremden untersucht. Der diskurshistorische Ansatz der kritischen Diskursanalyse wird dabei verwendet, um einen Sprachgebrauch zu analysieren, an dem sich einige bereits bestehende Vorstellungen zeigen. Mit einem neutralen Blickwinkel werden die Einleitungen und Resolutionen der Transkriptionen von den vier deutschen Kolonialkongressen 1902, 1905, 1910 und 1924 durchgegangen, auf der Suche nach Äußerungen, in denen die bereits bestehenden Vorstellungen ausgedrückt werden. Eine kurz geschriebene Geschichte wird auch präsentiert, denn der diskurshistorische Ansatz empfiehlt eine kontextuelle Erklärung, um die Ereignisse zu verstehen. Nach zahlreichen Analysebeispielen wird konstatiert, dass die Transkriptionen voller Äußerungen sind, in denen eine Vorstellung des Unterschieds ausdrückt wird.
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Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege: Texte über Antiromaismus und historische Lokalrecherchen zu und von Roma, Romnja, Sinti und Sintezze in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Tschechien

Krahl, Kathrin, Meichsner, Antje 01 March 2023 (has links)
„Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege“ beschäftigt sich mit Antiromaismus – mit Rassismus gegen Romnja und Sint_ezze – in Geschichte und Gegenwart sowie mit Gegenstrategien und Widerstand. Der Band versammelt Aufsätze von Autor_innen aus Aktivismus und Selbstorganisierung, Wissenschaftler_innen, politische Bildner_innen, Künstler_innen, Community-Arbeiter_innen und politische Kämpfer_innen. Sie geben Einblicke in ihre wissenschaftliche Arbeit, ihren Aktivismus oder in ihre Lebensrealitäten. Redaktionsschluss: April 2016
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Rassismuskritische Fachdidaktik

Simon, Nina, Fereidooni, Karim 28 September 2022 (has links)
Basierend auf Erläuterungen zu Rassismus, Rassismuskritik sowie einem Plädoyer für eine theoretisch informierte, kritisch-reflexive und sich als „eingreifende […] Wissenschaft“ (Kepser, 2013, S. 52) verstehende Fachdidaktik geht dieser Beitrag der Frage nach, unter welchen Prämissen rassismuskritische Fachdidaktik (er)möglich(t) werden kann und welche Herausforderungen damit verbunden sind. Die Notwendigkeit einer bisher nur marginal vertretenen rassismuskritischen Perspektive auf rassismusrelevante Sachverhalte in den Fachdidaktiken stellt dabei den Ausgangspunkt der nachfolgenden Betrachtung dar. Dies ist auch insofern von Bedeutung, als dass den Fachdidaktiken neben dem Generieren wissenschaftlicher Erkenntnisse die Aufgabe zukommt, diese in fachdidaktische Umsetzungsvorschläge zu übersetzen, nicht zuletzt deshalb, um Lehramtstudent*innen, Referendar*innen und Lehrer*innen einen Zugang zum Feld rassismuskritischer Fachdidaktik zu ermöglichen.
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Verrücktes Blut. Rassismuskritik und Empowerment

Simon, Nina 28 September 2022 (has links)
Am Beispiel des postmigrantischen Theaterstücks „Verrücktes Blut“ entwickelt das Unterrichtsmodell Möglichkeiten, mit Schülerinnen und Schülern vorherrschende migrationsgesellschaftliche Diskurse kritisch zu reflektieren und zu dekonstruieren.
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wenn’s persönlicher wird würd ich das auf keinen Fall machen – Zur (Be-)Nutzung von Rassismuserfahrungen im Rahmen eines empirischen Forschungsprojekts

Simon, Nina 25 October 2022 (has links)
No description available.
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Post-Race Ideology and the Poetics of Genre in David Mamet's Race

Kanzler, Katja 21 December 2016 (has links) (PDF)
David Mamet's Race is overdetermined by the paratexts hovering around it, most notably the essays in which he publicizes his conservative turn. This textual environment accentuates the text's participation in a contemporary political discourse that social scientists have theorized as post-racialism. But Race accommodates more complex and conflicted meanings: I read the play not so much as an advertisement of post-race ideology but as a text that exposes and deconstructs this ideology. I argue that this layer of meaning is primarily an effect of the legal drama genre on which the text draws. The conventions of the legal drama that Race invokes activate meanings in the text that cannot be fully controlled by the backlash-agenda articulated in the author's essays. / "Der vorliegende Beitrag ist die pre-print Version. Bitte nutzen Sie für Zitate die Seitenzahl der Original-Version." (siehe Quellenangabe)
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Identitäten in Bewegung. Ausländische Adoptierte, Rassismus und hybride kulturelle Identität. Eine biographieanalytische Studie / Identities on the move. International adoptees, racism and hybrid cultural identity. A biography-analytical study

Bussink-Becking, Elke Marie 19 September 2013 (has links)
Im Zentrum der qualitativ ausgerichteten Studie stehen ein Einblick in die Lebenswelt und die biographische Entwicklung erwachsener Auslandsadoptierter. Berücksichtigung finden dabei das Merkmal der doppelten Elternschaft, der prozesshafte Umgang mit Rassismuserfahrungen sowie Möglichkeitsräume und Prozesse hybrider kultureller Identitätsbildung. Die theoretischen Ausgangspunkte umfassen das Phänomen ‚Auslandsadoption’, den Aspekt ‚Rassismus’, die Idee ‚hybrider kultureller Identität’ und das Konzept der ‚Biographie’. Mit dem Ziel, eine empirisch fundierte Theorie zum Forschungsgegenstand zu entwickeln, erfolgt der methodologische Zugang über die Grounded Theory. Als Instrument der Datenerhebung dient das autobiographisch-narrative Interview (vgl. Schütze, 1983). Um die subjektbezogene Perspektive der Informanten und die Rekonstruktion der jeweiligen lebensgeschichtlichen Erfahrungsaufschichtungen analysieren zu können, wird für die Auswertung der Interviews auf das von Schütze (1984) entwickelte Konzept der kognitiven Figuren des autobiographischen Stegreiferzählens zurückgegriffen. Das Sample der Studie setzt sich aus 19 weiblichen und männlichen Personen im Alter zwischen 18 und 37 Jahren zusammen: es sind 17 Auslandsadoptierte aus verschiedenen Herkunftsländern in Asien (Indien, Korea und Vietnam), Mittel- (Nicaragua) und Südamerika (Bolivien) sowie Afrika (Ghana); des weiteren zwei Vergleichsfälle, eine deutsche Adoptierte und eine aus Japan stammende, nicht-adoptierte junge Frau. Die Auslandsadoptierten der vorliegenden Studie unterscheiden sich phänotypisch sowohl von ihren jeweiligen Adoptiveltern als auch vom fiktiven Bild des blonden, blauäugigen „Standard-Deutschen“ (Mecheril, 2003); in der hiesigen Gesellschaft werden sie mehr oder minder intensiv als (unerwünschte) Fremde wahrgenommen. Mit allen Adoptierten ist den aus dem Ausland adoptierten gemeinsam, dass sie sowohl biologische als auch soziale Eltern haben. Die lebensgeschichtlichen Erzählungen der erwachsenen Adoptierten belegen, dass ihre Adoptiveltern eine unterschiedliche Umgangsweise mit der doppelten Differenz ihrer Kinder – gemeint ist die zweifache Elternschaft und die sichtbare ‚fremde’ Herkunft – pflegen. Typologisch lässt sie sich wie folgt charakterisieren: Die Adoptiveltern der vorliegenden Studie repräsentieren den Akzeptanz-Typus, den Minimierungs-Typus und den Ambivalenz-Typus. Je nach Elterntypus stehen dem Adoptivkind unterschiedliche Entwicklungsräume und -bedingungen im Hinblick auf den Umgang mit der doppelten Elternschaft, die Bewältigung von biologisch oder kulturell motivierten Rassismuserfahrungen und die Entstehung einer hybriden kulturellen Identität offen. Im Verlaufe des ‚biographischen Prozesses’ (vgl. Alheit, 1990) werden diese Ausgangsbedingungen vom Adoptivkind in zum Teil schwierigen und leidvollen Lernprozessen gemäß seinem individuellen ‚Eigensinn’ gestaltet.

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