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„Ich bin eigentlich aufgeschlossen, aber …“: Zur Rekonstruktion von Praktiken manifester Exklusion und Wegen zur Inklusion bei der beruflichen Zusammenarbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund in der ambulanten Pflege. Eine qualitative Studie im ostsächsischen Raum.

Ritter, Monique 10 May 2019 (has links)
Der vorliegende Konferenzbeitrag wurde in Form eines Posters auf der Vorkonferenz für Nachwuchswissenschaftler_innen auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit in Stuttgart vom 25.04.-26.04.2019 präsentiert. Inhaltlich beschäftigt sich der Konferenzbeitrag der Autorin mit dem gegenwärtigen Arbeitsstand ihres Forschungsvorhabens zu Praktiken der Exklusion und Wegen zur Inklusion bei der beruflichen Zusammenarbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund in der ambulanten Pflege in Ostsachsen. Das Poster präsentiert den Ausgangspunkt der Untersuchung, Forschungsinteresse und Forschungsfragen, Methodologie und erste Ergebnisse. / This conference paper was presented as a poster at the pre-conference for young scientists at the annual meeting of the German Society for Social Work 'Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA)' in Stuttgart on 25. - 26.04.2019. It deals with the current state of the author´s research on practices of exclusion and ways of inclusion in professional cooperation with people with a migrant background in outpatient care in eastern Saxony. The poster presents the starting point of the study, research interest and research questions, methodology and initial results.
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Sexismus

Thiele, Anja 25 April 2017 (has links)
Sexismus bezeichnet verschiedene Formen der positiven und negativen Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres zugeschriebenen Geschlechts sowie die diesem Phänomen zugrunde liegende Geschlechterrollen festschreibende und hierarchisierende Ideologie. Ursprünglich wurde der Begriff in den 1960er Jahren in der US-amerikanischen Frauenbewegung als Analogie zu Rassismus (racism) eingeführt. Sowohl Männer als auch Frauen können von Sexismus betroffen sein. Die Erscheinungsformen von Sexismus sind kulturell und historisch bedingt.
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Aus einem beschädigten Leben - »Die Ästhetik des Widerstands« von Peter Weiss

Föhr, Salya 31 August 2022 (has links)
Die Beschäftigung mit dem Werk »Die Ästhetik des Widerstands« des Schriftstellers Peter Weiss ist in der Theaterwissenschaft noch nicht hinlänglich erfolgt. Die vorliegende Dissertation möchte diesem Umstand entgegenwirken. Dabei wird besonders die literarische und gesellschaftliche Wichtigkeit und Aktualität des Werkes hervorgehoben. »Die Ästhetik des Widerstands« ist von essentieller Bedeutung, sowohl literarisch, als auch gesellschaftlich. Die Lektüre des Romans verdeutlicht die Wichtigkeit von Theorie, sowohl für eine politische Praxis, als auch für eine Autonomie von Forschung in Anlehnung an die Kritische Theorie. Die Romanfiguren der »Ästhetik des Widerstands« nutzen Museen, Bibliotheken und Alltagsräume, um sich Refugien gegen die Barbarei des Nationalsozialismus zu schaffen. Mittels Kunst- und Bildbeschreibungen wird eine enge Verknüpfung von Kunst und Umwelt, sowie von Fragilität sowohl bezüglich der Kunstwerke selbst, als auch bezüglich des physischen und psychischen Zustände der Protagonisten ersichtlich. Dies gilt insbesondere für das lebendige, filmische Erzählen des Werks, das die an sich statischen Kunstwerke in eine neue Autonomie überführt. In Zeiten eines faschistischen Europas und nationalsozialistischen Deutschlands ist die Kunst die einzige Konstante in Wahrnehmung und Leben der Romanfiguren. So ist sie notwendiger Wegweiser und Koordinate gegen Gewalt und Tod. Besonderheiten der Narration, wie beispielsweise eine Technik der endlosen Aufzählung von Kultur und Kunst, machen den prekären und omnipräsenten Weltverlust der Protagonisten erfahrbar. Hierfür spielt die Sprache des Romans als eine Sprache des Berichtens und des Indirekten eine wesentliche Rolle. Kunst politisch zu lesen bedeutet des Weiteren Geschichte nicht als vergangen zu betrachten, sondern vielmehr ihren gegenwärtigen Gehalt für eine widerständige Praxis produktiv zu machen. Hierfür untersucht die Arbeit auch anhand der geschichtsphilosophischen Thesen Walter Benjamins das Geschichtsbild der »Ästhetik des Widerstands« sowie des Autors Peter Weiss. Neben der Kunst ist es vor allem die urbane Umwelt, die die Romanfiguren in ihrem Denken und Handeln prägt. So ist der Roman jenseits der Bildbeschreibungen durchsetzt von schweifenden, essayistischen Darstellungen von (Stadt)Landschaften. Zusätzlich zu der ehemaligen Heimat Deutschland, die alsbald zum Feindesland wird, ist es das Exil, das mit seiner Fremdheit Eindruck bei den Protagonisten und beim Leser hinterlässt. Hierbei wird ebenfalls eine Technik der Aufzählung angewandt, wenn es um Wege, Plätze und Straßen als notwendige Konstante für Halt und Ausdauer geht. Das Ver- und Durchmessen von gefahrvollen, fremden Umgebungen sind dabei ebenso relevant, wie der Verlust der eigenen Muttersprache. Die unterschiedlichen Ebenen von Sprache spielen in der »Ästhetik des Widerstands« eine entscheidende Rolle. Diese Ebenen untersucht die vorliegende Arbeit. Das Nebeneinander von berichtender, historischer, poetischer und surrealer Sprache ist dabei von Bedeutung. Techniken der Überblendung und des filmischen Erzählens und die Notwendigkeit einer autonomen Sprache, um der Barbarei des Nationalsozialismus entgegenzuwirken, rücken dabei ebenso in den Fokus, wie die Schwierigkeit von Lektüre und Schreibprozess der »Ästhetik des Widerstands«. Der Roman samt seinen Figuren nimmt immanent und selbstreferenziell auf sich Bezug, indem das Schreiben an sich als Akt des Zeugnisses wider des Mordens in den Mittelpunkt gerückt wird. Die Sprache des Traumes und der surrealen Momente in der »Ästhetik des Widerstands« illustrieren zusätzlich Todesnähe und Realitätsflucht. Neben diesen Beobachtungen offenbaren sich Grenzen von Mitteilbarkeit und Sprache, die den Versuch eines psychischen wie physischen Begreifens der Shoah darstellen. Die vorliegende Dissertation untersucht dabei besonders die Figur der Mutter des Protagonisten, die sich als Nicht-Jüdin ab einem bestimmten Punkt an den Ausmaßen des Massenmordes durch erhöhte Empathie zerbricht. Bis in die Gegenwart bestehen Kontinuitäten des Nationalsozialismus und Antisemitismus. Diese werden anhand von Texten Dan Diners zum Historikerstreit der 1980er Jahren ausgearbeitet. Der sogenannten deutschen “Vergangenheitsbewältigung“ wird mit Hilfe von Schriften Jean Amérys, Dan Diners und Theodor W. Adornos kritisch nachgegangen und mit der »Ästhetik des Widerstands«, sowie einer eigenen politischen Praxis verbunden.:INHALT 1. DAS NACHLEBEN DER »ÄSTHETIK DES WIDERSTANDS« EINLEITUNG……………………………………………………………………………..6 2. DIE DYNAMIK DER BILDER 2.1. Museumsbesuche und Reflexionen……………………..………….……..........13 2.2. Bildbeschreibungen für Orientierung und Halt…………..……………..............17 2.3. Das Lebendige in der Statik………………….……………………….……..........45 3. DAS MÄANDERN ZWISCHEN DEN POLEN KUNST UND POLITIK 3.1. Die Notwendigkeit der Kunst……………………….…………………..…...........60 3.2. Erfahrungen mit Kunst - Sensibilisierung von Widerständigkeit…….…..........74 3.3. Gegen den Strich – für den Widerstand……………………………………........82 4. DAS UMHERSCHWEIFEN ZWISCHEN LÄNDERN, STÄDTEN UND STRAßEN 4.1. Kartografien des Flüchtigen in Berlin und anderswo………..….............…......91 4.2. Aufbruch und Exil – Ein Leben im Fragment……………...……………...........104 5. DAS WEGGLEITEN UND AUFDRÄNGEN DER SPRACHE 5.1. Gleich-zeitigkeit - Montage und Überblendung…………..…………...….........114 5.2. Lektüre und Schreiben als Erfahrung………………….…………..….…..........127 5.3. Die Bedeutung von Sprache und Poesie………..…………………..……........140 6. ENTGRENZUNGEN DER VERSEHRTHEIT 6.1. Grenzerfahrungen und Traumbeschreibungen…………….…………...…......152 6.2. Die Unendlichkeit des Romans……………………………….…...………........164 6.3. Erweitere Wahrnehmung eines beschädigten Lebens……………..………...174 7. WER EIN WORT DES TROSTES SPRICHT, IST EIN VERRÄTER SCHLUSSBETRACHTUNG…………………………………………………………..204 8. ANHANG 8.1. Literatur……………………………………..………………..………...…............214 8.2. Abbildungen………………………………...……………………….……............221 8.3. Erklärung………………………………………………………………….............240
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Determinanten Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit: Eine empirische Studie zu Vorurteilen und Abwertung sozialer Gruppen

Fehser, Stefan 14 February 2013 (has links)
Die Arbeit setzt sich mit Abwertungsmechanismen und Ressentiments auseinander. Es wird ausgeführt, was unter Vorurteilen zu verstehen ist und welche sozialpsychologischen Prozesse damit einhergehen. Weiterhin wurden exemplarisch zehn verschiedene Vorurteilsformen vorgestellt sowie das Konzept Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit erläutert, wonach der Kern einer ‘Ideologie der Ungleichwertigkeit‘ als allgemeine Charakteristika ursächlich hinter allen Ressentiments steht. Ein starker Fokus wurde in dieser Arbeit auf eine Erforschung möglicher Ursachen von Vorurteilen gelegt. Neben einer Reihe von Theorien über den Einfluss soziodemographischer Charakteristika, wurden die Konzepte der Relativen Deprivation, des Autoritarismus und der Anomia ausführlich behandelt. Die empirischen Auswertungen belegen, dass Autoritarismus als zentrale erklärende Variable für das Vertreten von Vorurteilen zu verstehen ist. Zusammenfassend kann ausgeführt werden, dass Menschen mit geringem Bildungsgrad und Personen, die in Ostdeutschland leben, besonders stark dazu neigen autoritäre Einstellungen zu vertreten, was nahezu deterministisch mit der Abwertung von schwachen Gruppen einhergeht.:1. Einleitung 2. Das Problem 3. Theorie 3.1. Stereotype 3.2. Vorurteile 3.2.1. Offene und subtile Vorurteile 3.2.2. Ausprägungen von Vorurteilen 3.2.3. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit 3.3. Sozialpsychologische Erklärungsmodelle von Vorurteilen 3.3.1. Theorie der sozialen Identität 3.3.2. Theorie der Selbstkategorisierung 3.3.3. Terror Management Theorie 3.3.4. Autoritarismus 3.3.5. Anomia 3.3.6. Relative Deprivation 3.4. Sozialstrukturelle Erklärungsmodelle von Vorurteilen 3.4.1. Bildung 3.4.2. Urban-Peripherie-Differenz 3.4.3. Geschlecht 3.4.4. Ost-West-Differenz 3.4.5. Alter 3.5. Bielefelder Desintegrationsansatz 4. Hypothesenbildung 5. Methodische Vorbemerkungen 5.1. Daten 5.2. Gewichtung 5.3. Operationalisierung 5.3.1. Vorurteilsformen 5.3.2. Hypothetische Konstrukte als Einflussfaktoren 5.3.3. Soziodemographie 5.4. Methodenkritik 5.5. Exkurs Strukturgleichungsmodelle 6. Empirische Auswertung 6.1. Thesenkomplex 1: Welche gesellschaftlichen Gruppen vertreten Vorurteile besonders explizit? 6.2. Thesenkomplex 2: Lässt sich das Syndrom Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit empirisch belegen? 6.3. Thesenkomplex 3: Welche Determinanten beeinflussen die Ausprägung von Vorurteilen? 7. Zusammenfassung 8. Diskussion Literaturverzeichnis Anhang
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Ist die Kita ein Schutzraum vor Gesellschaft und Politik?: Ein Praxisratgeber des Kulturbüro Sachsen e. V. zur interkulturellen Öffnung für Pädagog*innen im Kita-Bereich.

Hanneforth, Grit, Meichsner, Antje 27 January 2023 (has links)
Die vorliegende Broschüre beschäftigt sich mit der Leitfrage: „Ist die Kita ein Schutzraum vor Gesellschaft und Politik?“ Sie fasst die Arbeit der letzten zweieinhalb Jahre der Fachstelle Jugendhilfe – Mit Demokratiewerten gegen Rechtsextremismus im Bereich der Elementarpädagogik zusammen. Redaktionsschluss: Januar 2017
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Leipziger Zustände: chronik.LE, Dokumentation rassistischer, faschistischer und diskriminierender Ereignisse in und um Leipzig

20 July 2023 (has links)
No description available.
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Kartografien der Sexualpolitik

Nitschke, Johannes 27 April 2017 (has links) (PDF)
Die lateinamerikanischen Sexualwissenschaften und deren Theorien, Handlungsfelder, politischen Bezüge und Forschungsergebnisse sind in Deutschland wenig bekannt und werden in sexualwissenschaftlichen Kontexten kaum rezipiert. Sie liefern jedoch profunde Erkenntnisse zur Frage, wie sich die Politisierung des Sexuellen und die Sexualisierung des Politischen theoretisch erfassen lassen. Dieser Band bietet aus intersektionaler und postkolonialer Perspektive einen ersten Zugang zu den breit gefächerten Theoriedebatten und geht, diskurtheoretisch orientiert, der Frage nach, wie sich die kolonialen Logiken der Differenz in Debatten um Multi- und Plurikulturalität eingelagert haben, wie Differenz hergestellt, reproduziert und regiert wird und wie dies das Verständnis von Sexualitäten und die Zugänge zu sexuellen und reproduktiven Rechten reguliert.
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Biopolitik / Biomacht

Folkers, Andreas, Rödel, Malaika 27 April 2017 (has links) (PDF)
In den gender studies verweist der Begriff Biopolitik zumeist auf die Arbeiten von Michel Foucault, in denen er untersucht, wie in der Moderne die Organisation von und die Sorge um Leben sowie der menschliche Individualkörper ins Zentrum der Politik rücken. Ergänzend bestimmt er Biomacht als im Gegensatz zu früherer, repressiver Macht, produktiv und auf Lebenssteigerung ausgelegt. Entsprechend impliziert Biopolitik eine ambivalente, ebenso fürsorgliche wie kontrollierende Form der Machtausübung.
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Völkerfreundschaft nach Bedarf : Ausländische Arbeitskräfte in der Wahrnehmung von Staat und Bevölkerung der DDR / Peoples' Friendship as Required : Foreign Workers in the Perception of GDR State and People

Rabenschlag, Ann-Judith January 2014 (has links)
The claim to successfully have eliminated racism and xenophobia in socialist Germany was crucial for the GDR’s demarcation against the Federal Republic and for GDR’s political self-conception. According to the state party SED, both the GDR’s government and its people met with all members of the working class, regardless their ethnicity or culture, in the spirit of Völkerfreundschaft – the peoples’ friendship. In the early 1960s, suffering from a lack of work power, the GDR began to recruit foreign workers, and continued to do so up until German reunification. When workers arrived from Eastern Europe, Latin America, Africa and Asia, the propositions of antiracism and peoples’ friendship were tested in practice. Following a discourse-analytical approach this study analyzes how the ideal of Völkerfreundschaft was dealt with and how it was exploited and altered both by citizens communicating with the state and within party-loyal circles. It examines when, why and by whom ethnicity was downplayed in favor of common class affiliation, and under which circumstances it regained importance. While latest research on foreigners in the GDR has focused on diagnosing the discrepancy between ideological claims and reality this study goes beyond such an approach and analyzes how this discrepancy was dealt with – both by state authorities, the state-owned factories and ordinary people – in everyday life.   This study is a contribution to migration research, as well as to everyday-life-history and history of mentality in the GDR.
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Völkerfreundschaft nach Bedarf : Ausländische Arbeitskräfte in der Wahrnehmung von Staat und Bevölkerung der DDR / Peoples’ Friendship as Required : Foreign Workers in the Perception of GDR State and People

Rabenschlag, Ann-Judith January 2014 (has links)
The claim to successfully have eliminated racism and xenophobia in socialist Germany was crucial for the GDR’s demarcation against the Federal Republic and for GDR’s political self-conception. According to the state party SED, both the GDR’s government and its people met with all members of the working class, regardless their ethnicity or culture, in the spirit of Völkerfreundschaft – the peoples’ friendship. In the early 1960s, suffering from a lack of work power, the GDR began to recruit foreign workers, and continued to do so up until German reunification. When workers arrived from Eastern Europe, Latin America, Africa and Asia, the propositions of antiracism and peoples’ friendship were tested in practice. Following a discourse-analytical approach this study analyzes how the ideal of Völkerfreundschaft was reproduced, exploited and altered both by citizens communicating with the state and within party-loyal circles. It examines when, why and by whom ethnicity was downplayed in favor of common class affiliation, and under which circumstances it regained importance. While latest research on foreigners in the GDR has focused on diagnosing the discrepancy between ideological claims and reality this study goes beyond such an approach and analyzes how this discrepancy was dealt with – both by state authorities, the state-owned factories and ordinary people – in everyday life.   This study is a contribution to migration research, as well as to everyday-life-history and history of mentality in the GDR.

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