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'Im Nebel der Kulturbegriffe': Ist es möglich innerhalb einer aufgezeichneten Musikunterrichtsstunde - vor dem Hintergrund eines bedeutungsorientierten Kulturbegriffs - Momente einer intuitiv getätigten Anwendung von sprachlichen Elementen festzustellen, welche in Bezug auf die im Kommunikationsprozess entstehenden Bedeutungen Problematiken aufwerfen?

Bababoutilabo, Vincent 21 April 2016 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der intuitiven Verwendung sprachlicher Elemente, welche hinsichtlich der im Kommunikationsprozess entstehenden Bedeutungen problematisch sein können. Hierfür wurde eine gefilmte Musikunterrichtsstunde analysiert. Es konnte festgestellt werden, dass die Lehrkraft durch eine unbewusste Verwendung des Begriffs “afrikanische Sachen” die Kategorien “afrikanisch” und “nicht-afrikanisch” etabliert. Diese werden von den Schüler*innen adaptiert und ihnen nach einer individuellen, subjektiven Selektion im Unterricht vorkommende Elemente untergeordnet, welche dann innerhalb einer hegemonialen Struktur positioniert werden, wobei ebenso Hierarchisierungsprozesse möglich sind. Ferner besteht die Möglichkeit, dass die Stilisierung kultureller Unterschiede seitens der Schüler*innen zur Folge hat, dass Kulturen an sich von ihnen als hermetische und unanfechtbare Einheiten wahrgenommen werden. In den Worten einer an der Musikunterrichtsstunde teilnehmenden Person: “afrikanisch singen [ist] anders.”
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Auf dem Weg zur inklusiven Universität - Reflexionen zu Diskriminierung und rassistischen Tendenzen

Hanig, Gabriele, Fehser, Stefan, Müller, Claudia, Nattke, Michael, Nuhn, Jacob, Oedermann, Antje, Schielicke, Anna-Maria January 2016 (has links)
Die Broschüre verfolgt das Ziel, die Reflexion über die Möglichkeiten und Grenzen einer Positionierung der Universität gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung anzuregen. Zugleich sollen damit alle Mitarbeiter*innen und Studierenden der TU Dresden dazu aufrufen werden, an einem weltoffenen und diversitätsorientierten Universitätsalltag mitzuwirken, in dem sich alle Angehörigen der TU Dresden gleich welcher Herkunft aufgehoben und willkommen fühlen.
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Heading toward an inclusive University - Reflections on Discrimination and Racist Tendencies

Hanig, Gabriele, Fehser, Stefan, Nattke, Michael, Nuhn, Jacob, Oedermann, Antje, Schielicke, Anna-Maria January 2016 (has links)
We want to encourage readers of this brochure to reflect on the opportunities and limitations in positioning the University against xenophobia and discrimination. At the same time, we would like to call on all employees and students of TU Dresden to play their part in creating a day-to-day atmosphere at the University that is open and focused on diversity, and in which all members of TU Dresden, regardless of where they come from, will feel safe and welcome.
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Der Margot-Friedländer-Preis – Junge Perspektiven auf Erinnerung und Verantwortung unterstützen und sichtbar machen

Pöge, Josephine, Ruzycki, Aya 23 July 2019 (has links)
No description available.
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Die Ent_Erwähnung von Frauen* in androgendernden maskulinen personalen Appellationen als diskriminierende Sprachhandlung

Dróżdż, Valentina 15 February 2022 (has links)
In der vorliegenden Forschungsarbeit untersuche ich Ent_Erwähnung als diskriminierende Sprachhandlung in den zwei Diskursfeldern Berufsbezeichnungen für Frauen* in der polnischen Sprache, wie auch Migratisierungsbezeichnungen für Frauen* in der deutschen Sprache aus positionierter Forscher_innenperspektive (vgl. Harding 1995). Ziel ist das Aufzeigen der Interdependenz unterschiedlicher Diskriminierungsebenen von Genderismus, Rassismus und Klassismus, die durch Ent_Erwähnung (Lockward 2010) realisiert wird. Anhand eines selbst erstellten Zeitungskorpus erfasse ich den sprachlichen Status Quo von Bezeichnungen für Frauen* in unterschiedlichen Zeiträumen (2013-2017) und werte ihn anschließend mittels einer qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse aus. Meinen Erkenntnisse aus psycholinguistischen Studien und weiteren Theorien und Erkenntnissen aus der Sekundärliteratur ergänze ich mit Expert_inneninterviews. Berufsbezeichnungen in der polnischen Sprache konzeptualisieren genderistische Stereotype, die über Klassismus strukturiert sind. Rund vierzig Prozent der registrierten Berufsbezeichnungen kommen einmal in maskuliner und femininer Form vor. Die untersuchten Migratisierungsbezeichnungen werden überwiegend in androgendernden maskulinen Pluralformen realisiert, und bilden somit eine Grundlage für eine Entindividualisierung und Pauschalisierung, wodurch diskriminierende Metaphern (Flucht als Naturkatastrophe) produktiver gebildet werden können. Frauen* und queere Lebensrealitäten werden überwiegend in Migratisierungsbezeichnungen ent_erwähnt. Über das asymmetrische Verwenden von Personenbezeichnungen in Polizeiberichten werden rassistische Tatmotivationen durch Migratisierungsbezeichnungen markiert. Als ausschlaggebendes gemeinsames Element meiner Untersuchungen werte ich die Retraditionalisierung und Nationalisierung, auf der sich die Interdependenz der Ent_Erwähnung von Frauen* unabhängig der untersuchten Diskurse und Sprachen abspielt. / In the current research work I consider Ent_Erwähnung („de_mentioned“, „unmentioning“) as discriminatory language use in the two separate fields of discourse; professional titles for women* in the polish language, and migrational descriptions (migratized appellations) for women* in the german language from a positioned research perspective (Harding 1995). The purpose is to demonstrate the interdepence between multiple levels of discrimination; genderism, racism and classism, and how these are implemented through Ent_Erwähnung (Lockward 2010). Using a self- performed newspaper survey I gathered a linguistic status quo of descriptions for women* during different time periods (2013-2017), I then interpreted the data and performed a qualitative and quantitative analysis of the contents. My knowledge of psycholinguistic studies and other theories, together with findings from secondary literature will be complemented by interviews with experts. Professional titles in the polish language conceptualize genderist stereotypes, which are structured by classism. About fourty percent of the registered professional titles occur once in feminine and masculine form. The studied migrational descriptions (migratized appellations) are predominantly applied in androgynous masculine plural form, and therefore provide a basis for de-individualization and generalization; and in this way can be more effectively framed together with discriminative metaphors (flight as a natural disaster). Women* and people in queer life situations are ent_erwähnt predominantly in migrational descriptions. Through asymmetrical use of personal descriptions in police reports, racist motivation for crime is highlighted via migrational descriptions (migratized appellations). As a crucial common element of my research I consider retraditionalization and nationalization; upon which the interdependency of Ent_Erwähnung (de_mentioning) of women* occurs independently from the discourses and languages.
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Auch das noch?!: Informationen zum Umgang mit Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Rassismus und Ideologien der Ungleichwertigkeit an Schulen.

Richter, Johannes, Nattke, Michael, Gbur, Nina 27 January 2023 (has links)
Rechtsextreme und Rechtspopulist_innen nutzen verschiedene Wege um auch an Schulen sowie bei Kindern und Jugendlichen für ihre Positionen zu werben. Kindern und Jugendlichen werden „zeitgemäße“ Angebote gemacht: Twitter-Kanäle, Facebook Seiten, Musik und Schülerzeitungen führen zu entsprechenden Denk- und Sichtweisen hin. Redaktionsschluss: 29.03.2018
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Die Zukunft Sachsens: Junge Menschen mit Migrationsvordergrund und diskriminierungskritische Perspektiven auf Jugendhilfe in Sachsen

Hanneforth, Grit, Dittmann, Laura 27 January 2023 (has links)
Die Fachstelle Jugendhilfe „Demokratiewerte in der Migrationsgesellschaft“ des Kulturbüro Sachsen e.V. hat sich in den Jahren 2019–2021 intensiv mit den Erfahrungen und Bedürfnissen migrantisierter junger Menschen in Sachsen beschäftigt. Zu diesem Zweck führten die Mitarbeiterinnen über 25 leitfadengestützte Interviews mit Fachkräften der freien und öffentlichen Jugendhilfe, mit migrantisierten jungen Menschen sowie mit ehrenamtlichen Jugendarbeiterinnen in migrantischen Selbstorganisationen. Folgende Fragen stehen dabei im Fokus: Welche Bedarfe an Jugendhilfe haben migrantisierte junge Menschen in Sachsen? Wie gehen pädagogische Fachkräfte damit um? Welches multiplizierbare Wissen, welche Erfahrungen haben Pädagog*innen in der Migrationsgesellschaft gewonnen? Redaktionsschluss: Mai 2021
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„Denn schon die alten Griechen wussten es, als sie die Demokratie erfanden…“ - Eurozentrische Perspektiven auf Demokratie in Schulbüchern für GRW am Gymnasium in Sachsen: Wissenschaftliche Arbeit im Fach GRW

Reuter, Leonie 30 January 2024 (has links)
Seit der Kolonisierung wird die scheinbare Demokratieunfähigkeit „außereuropäischer“ Gesellschaften als Vorwand für Ausbeutung und Unterdrückung genutzt. Diese Strategie wirkt bis heute in „westlichen“ Unternehmungen zum „Demokratieaufbau“ außerhalb des „Westens“ fort. Allerdings haben Gesellschaften außerhalb des „Westens“ selbst eine Geschichte von demokratischer Gesellschaftsorganisation und sind genauso demokratiefähig. Zwar gibt es einen breiten Forschungsstand sowohl zu eurozentrischen Perspektiven auf Demokratie als auch zu Rassismus in deutschsprachigen Schulbüchern. Allerdings fehlt eine Untersuchung zu eurozentrischen Perspektiven auf Demokratie. In dieser Arbeit werden daher acht GRW-Schulbücher für das Gymnasium in Sachsen mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring auf die Frage hin untersucht, inwiefern sie eurozentrische Perspektiven auf Demokratie reproduzieren. Unterschieden wurde dabei in vier Kategorien: Ursprung der Demokratie, Demokratiebegriff, prägende Personen für die Demokratie sowie die Darstellung der Demokratie-(un)fähigkeit von als nicht-„westlich“ konstruierten Gesellschaften bzw. der Demokratie-(un)fähigkeit des „Westens“. Die Kategorien können jeweils die Ausprägung „eurozentrisch“ und „Eurozentrismus dekonstruierend“ haben. Die Arbeit hat gezeigt, dass eurozentrische Perspektiven auf Demokratie in den Schulbüchern mit 87% der Kodierungen vorherrschen. Die Kategorien mit der höchsten eurozentrischen Ausprägung mit 100% waren der Demokratiebegriff und prägende Personen für die Demokratie. Es folgten die Kategorie Ursprung der Demokratie mit 89% und die Darstellung der Demokratie-(un)fähigkeit von als nicht-„westlich“ konstruierten Gesellschaften bzw. der Demokratie-(un)fähigkeit des „Westens“ mit 78%. Diese Ergebnisse bestätigen den Trend in der Forschung. Damit zeigt die Arbeit einen dringenden Überarbeitungsbedarf der GRW-Schulbücher hinsichtlich Demokratie und Eurozentrismus.:Abkürzungsverzeichnis ................................................................................................7 Abbildungsverzeichnis .................................................................................................8 1. Einleitung .................................................................................................................9 2. Eigene Positionierung ............................................................................................11 3. Theoretischer Hintergrund .................................................................................... 13 3.1 Definitionen ..................................................................................................... 13 3.1.1 Demokratie .......................................................................................... 13 3.1.2 Eurozentrismus .................................................................................... 13 3.2 Diskurse von Demokratie ................................................................................ 15 3.2.1 Eurozentrischer Diskurs von Demokratie ............................................. 15 3.2.1.1 Wurzeln in der Aufklärung ...................................................... 16 3.2.1.2 Wurzeln im Kolonialismus und politischen Liberalismus ......... 18 3.2.2 Heutige Auswirkungen des eurozentrischen Diskurses von Demokratie............................................................................................................. 21 3.2.3 Kritischer Diskurs von Demokratie ....................................................... 23 3.3 GRW-Schulbücher .......................................................................................... 24 3.3.1 Funktion von GRW-Schulbüchern ........................................................ 24 3.3.2 Entstehung und Auswahl von GRW-Schulbüchern in Sachsen ............ 26 3.3.3 Das GRW-Schulbuch in der Kritik ........................................................ 26 4. Methodisches Vorgehen ........................................................................................ 31 4.1 Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring.......................................................... 31 4.1.1 Festlegung des Materials ..................................................................... 33 4.1.2 Analyse der Entstehungssituation ........................................................ 35 4.1.3 Formale Charakteristika des Materials ................................................. 36 4.1.4 Richtung der Analyse ........................................................................... 38 4.1.5 Theoriegeleitete Differenzierung der Fragestellung .............................. 38 4.1.6 Bestimmung der Analysetechnik .......................................................... 39 4.1.7 Festlegung der konkreten Ablaufmodelle ............................................. 40 4.1.8 Festlegung der Kategorien ................................................................... 42 4.1.9 Definition der Einheiten ........................................................................ 43 4.1.10 Gütekriterien ........................................................................................ 44 5. Ergebnisse der Schulbuchanalyse ........................................................................ 48 5.1 Ursprung der Demokratie ................................................................................ 48 5.2 Demokratiebegriff ............................................................................................ 49 5.3 Zitierte Personen in Bezug auf Demokratie ..................................................... 52 5.4 Darstellung Demokratie(un)fähigkeit von als nicht-„westlich“ konstruierten Gesellschaften/Demokratie(un)fähigkeit des „Westens“ .................................. 55 5.5 Häufigkeitstabelle ............................................................................................ 71 6. Diskussion .............................................................................................................. 72 6.1 Diskussion der Ergebnisse .............................................................................. 72 6.1.1 Ursprung der Demokratie ..................................................................... 72 6.1.2 Demokratiebegriff ................................................................................. 73 6.1.3 Zitierte Personen in Bezug auf Demokratie .......................................... 74 6.1.4 Darstellung Demokratie(un)fähigkeit von als nicht-„westlich“ konstruierten Gesellschaften/Demokratie(un)fähigkeit des „Westens“ .. 77 6.2 Stärken und Limitierungen der Arbeit .............................................................. 81 6.3 Praktische Implikationen .................................................................................. 82 6.4 Zukünftige Forschung/Ausblick ........................................................................ 82 7. Fazit ......................................................................................................................83 8. Literaturverzeichnis ...............................................................................................85 9. Anhang ..................................................................................................................95 10. Eidesstattliche Erklärung ...................................................................................149 / Ever since the period of formal colonisation, the apparent lack of democracy in 'non-European' societies has been used as a pretext for exploitation and oppression. This strategy continues to this day in 'Western' endeavours to 'build democracy' outside the 'West'. However, societies outside the 'West' themselves have a history of democratic social organisation and are just as capable of democracy. There is a large body of research on both Eurocentric perspectives on democracy as well as racism in German-language textbooks. However, there is a lack of research on Eurocentric perspectives on democracy. In this study, eight textbooks for political education for grammar schools in Saxony are therefore analysed using Mayring's qualitative content analysis to determine the extent to which they reproduce Eurocentric perspectives on democracy. The study distinguishes between four categories: the origin of democracy, the concept of democracy, formative persons for democracy and the portrayal of the (in)capacity for democracy of societies constructed as non-'Western' or the (in)capacity for democracy of the 'West', respectively. Each category can have the values 'Eurocentric' and 'deconstructing Eurocentrism'. This study has shown that Eurocentric perspectives on democracy predominate in the textbooks with 87% of the encodings. The concept of democracy and formative persons for democracy had the highest Eurocentric value (100%). This was followed by the origin of democracy with 89% and the portrayal of the (in)capacity for democracy of societies constructed as non-'Western' or the (in)capability of democracy of the 'West' with 78%. These results confirm the trend in research. This study thus shows an urgent need to revise the textbooks with regard to democracy and Eurocentrism.:Abkürzungsverzeichnis ................................................................................................7 Abbildungsverzeichnis .................................................................................................8 1. Einleitung .................................................................................................................9 2. Eigene Positionierung ............................................................................................11 3. Theoretischer Hintergrund .................................................................................... 13 3.1 Definitionen ..................................................................................................... 13 3.1.1 Demokratie .......................................................................................... 13 3.1.2 Eurozentrismus .................................................................................... 13 3.2 Diskurse von Demokratie ................................................................................ 15 3.2.1 Eurozentrischer Diskurs von Demokratie ............................................. 15 3.2.1.1 Wurzeln in der Aufklärung ...................................................... 16 3.2.1.2 Wurzeln im Kolonialismus und politischen Liberalismus ......... 18 3.2.2 Heutige Auswirkungen des eurozentrischen Diskurses von Demokratie............................................................................................................. 21 3.2.3 Kritischer Diskurs von Demokratie ....................................................... 23 3.3 GRW-Schulbücher .......................................................................................... 24 3.3.1 Funktion von GRW-Schulbüchern ........................................................ 24 3.3.2 Entstehung und Auswahl von GRW-Schulbüchern in Sachsen ............ 26 3.3.3 Das GRW-Schulbuch in der Kritik ........................................................ 26 4. Methodisches Vorgehen ........................................................................................ 31 4.1 Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring.......................................................... 31 4.1.1 Festlegung des Materials ..................................................................... 33 4.1.2 Analyse der Entstehungssituation ........................................................ 35 4.1.3 Formale Charakteristika des Materials ................................................. 36 4.1.4 Richtung der Analyse ........................................................................... 38 4.1.5 Theoriegeleitete Differenzierung der Fragestellung .............................. 38 4.1.6 Bestimmung der Analysetechnik .......................................................... 39 4.1.7 Festlegung der konkreten Ablaufmodelle ............................................. 40 4.1.8 Festlegung der Kategorien ................................................................... 42 4.1.9 Definition der Einheiten ........................................................................ 43 4.1.10 Gütekriterien ........................................................................................ 44 5. Ergebnisse der Schulbuchanalyse ........................................................................ 48 5.1 Ursprung der Demokratie ................................................................................ 48 5.2 Demokratiebegriff ............................................................................................ 49 5.3 Zitierte Personen in Bezug auf Demokratie ..................................................... 52 5.4 Darstellung Demokratie(un)fähigkeit von als nicht-„westlich“ konstruierten Gesellschaften/Demokratie(un)fähigkeit des „Westens“ .................................. 55 5.5 Häufigkeitstabelle ............................................................................................ 71 6. Diskussion .............................................................................................................. 72 6.1 Diskussion der Ergebnisse .............................................................................. 72 6.1.1 Ursprung der Demokratie ..................................................................... 72 6.1.2 Demokratiebegriff ................................................................................. 73 6.1.3 Zitierte Personen in Bezug auf Demokratie .......................................... 74 6.1.4 Darstellung Demokratie(un)fähigkeit von als nicht-„westlich“ konstruierten Gesellschaften/Demokratie(un)fähigkeit des „Westens“ .. 77 6.2 Stärken und Limitierungen der Arbeit .............................................................. 81 6.3 Praktische Implikationen .................................................................................. 82 6.4 Zukünftige Forschung/Ausblick ........................................................................ 82 7. Fazit ......................................................................................................................83 8. Literaturverzeichnis ...............................................................................................85 9. Anhang ..................................................................................................................95 10. Eidesstattliche Erklärung ...................................................................................149
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Sexismus

Thiele, Anja 25 April 2017 (has links) (PDF)
Sexismus bezeichnet verschiedene Formen der positiven und negativen Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres zugeschriebenen Geschlechts sowie die diesem Phänomen zugrunde liegende Geschlechterrollen festschreibende und hierarchisierende Ideologie. Ursprünglich wurde der Begriff in den 1960er Jahren in der US-amerikanischen Frauenbewegung als Analogie zu Rassismus (racism) eingeführt. Sowohl Männer als auch Frauen können von Sexismus betroffen sein. Die Erscheinungsformen von Sexismus sind kulturell und historisch bedingt.
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A Blacker and Browner Shade of Pale: Reconstructing Punk Rock History / Schwarze und braune Nuancen im Weiß: eine Rekonstruktion der Geschichte des Punkrocks

Pietschmann, Franziska 20 December 2010 (has links) (PDF)
Embedded in the transatlantic history of rock ‘n’ roll, punk rock has not only been regarded as a watershed moment in terms of music, aesthetics and music-related cultural practices, it has also been perceived as a subversive white cultural phenomenon. A Blacker and Browner Shade of Pale challenges this widespread and shortsighted assumption. People of color, particularly black Americans and Britons, and Latina/os have pro-actively contributed to punk’s evolution and shaped punk music culture in the United States and England. Examining why people of color are not linked to the punk rock genre and culture in normative discourse, this paper first scrutinizes the continuously unaddressed racialization of Anglo-American popular music itself and explores how the historical development and discursive construction of racial boundaries impacted the historiography of Anglo-American popular music. Building on these premises, the second central field of inquiry probes how the music press, aided and abetted by academic texts, constructs punk as a white music mono-culture that such discourse historicizes, analyzes, and maintains. Both popular (journalistic) and academic publications have largely ignored or underrepresented the presence of people of color, especially black (American) as well as Latina/o participants, in punk rock culture. The thesis’ third major focus imagines punk as a fluid social and musical convergence culture that continuously crosses unstable boundaries of genres, races, and genders. A Blacker and Browner Shade of Pale thus indicates an emerging awareness of how popular and academic discourse can become more sensitive to punk's multiracial, inclusive, and participatory mores.

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