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Die Freie Kameradschaft DresdenDuschek, Julian 13 June 2024 (has links)
Mit der jährlichen Publikation „Sachsen rechts unten“ liefert das Kulturbüro Sachsen e.V. eine jeweils aktuelle Beschreibung zur Verfasstheit der extrem rechten Szene aus zivilgesellschaftlicher Sicht. Seit Sommer 2018 erscheinen zudem zweimal jährlich die Kurzausgaben „Monitorium Rechts“. Mit Hilfe dieser Publikation wird auf wenigen Seiten der Scheinwerfer auf Einzelphänomene geworfen. Damit sollen aktuelle Informationen über die rechte Szene in Sachsen noch schneller die Öffentlichkeit erreichen und sie informieren.
In der ersten Ausgabe des „Monitorium Rechts“ geht es um die neonazistische Freie Kameradschaft Dresden
Redaktionsschluss: 29.03.2018
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Reichsbürger und SelbstverwalterFeustel, Susanne, Nattke, Michael, Winkler, Benjamin 17 June 2024 (has links)
Die Amadeu Antonio Stiftung fördert und unterstützt bundesweit das demokratische Engagement der Zivilgesellschaft. Sie ist auch Träger für die Umsetzung von Projekten der Politischen Bildung. In Sachsen setzt sie u.a. ein Projekt um, in dem mit Fortbildungen und Vorträgen über Reichs- und Verschwörungsideologie aufgeklärt werden soll.
Das Kulturbüro Sachsen e.V. ist ein zivilgesellschaftlicher Trägerverein. Die Mobilen Beratungsteams des Kulturbüro Sachsen e.V. beraten seit 2001 Vereine, Initiativen, Jugendeinrichtungen, Kirchen, Verwaltungen und Parteien im Umgang mit demokratiefeindlichen Positionen, wie Rassismus oder den Ausprägungen einer organisierten Naziszene.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Redaktionsschluss: 11.04.2019
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Der III. Weg in Sachsen17 June 2024 (has links)
Das 'Monitorium Rechts' ist eine Schriftenreihe des KulturbüroSachsen e.V. und seiner Mobilen Beratungsteams. Mit Hilfe dieser Publikation wird auf wenigen Seiten der Scheinwerfer auf aktuelle Einzelphänomene der extremen Rechten in Sachsen geworfen. Damit sollen aktuelle Informationen über die rechte Szene noch schneller die Öffentlichkeit erreichen und diese fokussiert informieren. Die dritte Ausgabe des Monitorium Rechtswidmet sich der Neonazi-Kleinstpartei 'Der III. Weg' in Sachsen.
Redaktionsschluss: 28.05.2020
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Völkische Siedler*innen in Sachsen17 June 2024 (has links)
Das 'Monitorium Rechts' ist eine Schriftenreihe des Kulturbüro Sachsen e.V. und seiner Mobilen Beratungsteams. Mit Hilfe dieser Publikation wird auf wenigen Seiten der Scheinwerfer auf aktuelle Einzelphänomene der extremen Rechten in Sachsen geworfen. Damit sollen aktuelle Informationen über die rechte Szene noch schneller die Öffentlichkeit erreichen und diese fokussiert informieren. Die vierte Ausgabe des Monitorium Rechts widmet sich den Erkenntnissen
über Völkische Siedler*innen in Sachsen.
Redaktionsschluss: 15.06.2021
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Die Freien Sachsen17 June 2024 (has links)
Das 'Monitorium Rechts' ist eine Schriftenreihe des Kulturbüros Sachsen e.V. und seiner Mobilen Beratungsteams. Mit Hilfe dieser Publikation wird auf wenigen Seiten der Scheinwerfer auf aktuelle Einzelphänomene der extremen Rechten in Sachsen geworfen. Damit sollen aktuelle Informationen über die rechte Szene noch schneller die Öffentlichkeit erreichen und diese fokussiert informieren. Die fünfte Ausgabe des 'Monitoriums Rechts' in Kooperation mit dem Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. widmet sich der Neonazi-Kleinstpartei 'FreieSachsen'.
Redaktionsschluss: 15.01.2022
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Das Königreich Deutschland in Sachsen17 June 2024 (has links)
Das 'Monitorium Rechts' ist eine Schriftenreihe des Kulturbüros Sachsen e.V. und seiner Mobilen Beratungsteams. Mit Hilfe dieser Publikation wird auf wenigen Seiten der Scheinwerfer auf aktuelle Einzelphänomene der extremen Rechten in Sachsen geworfen. Damit sollen aktuelle Informationen über die rechte Szene noch schneller die Öffentlichkeit erreichen und diese fokussiert informieren. Die sechste Ausgabe des 'Monitoriums Rechts' in Kooperation mit der AG Kirche für Demokratie und Menschenrechte widmet sich dem Königreich Deutschland.
Redaktionsschluss: 31.10.2022
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Kartografien der SexualpolitikNitschke, Johannes 27 April 2017 (has links) (PDF)
Die lateinamerikanischen Sexualwissenschaften und deren Theorien, Handlungsfelder, politischen Bezüge und Forschungsergebnisse sind in Deutschland wenig bekannt und werden in sexualwissenschaftlichen Kontexten kaum rezipiert. Sie liefern jedoch profunde Erkenntnisse zur Frage, wie sich die Politisierung des Sexuellen und die Sexualisierung des Politischen theoretisch erfassen lassen. Dieser Band bietet aus intersektionaler und postkolonialer Perspektive einen ersten Zugang zu den breit gefächerten Theoriedebatten und geht, diskurtheoretisch orientiert, der Frage nach, wie sich die kolonialen Logiken der Differenz in Debatten um Multi- und Plurikulturalität eingelagert haben, wie Differenz hergestellt, reproduziert und regiert wird und wie dies das Verständnis von Sexualitäten und die Zugänge zu sexuellen und reproduktiven Rechten reguliert.
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Biopolitik / BiomachtFolkers, Andreas, Rödel, Malaika 27 April 2017 (has links) (PDF)
In den gender studies verweist der Begriff Biopolitik zumeist auf die Arbeiten von Michel Foucault, in denen er untersucht, wie in der Moderne die Organisation von und die Sorge um Leben sowie der menschliche Individualkörper ins Zentrum der Politik rücken. Ergänzend bestimmt er Biomacht als im Gegensatz zu früherer, repressiver Macht, produktiv und auf Lebenssteigerung ausgelegt. Entsprechend impliziert Biopolitik eine ambivalente, ebenso fürsorgliche wie kontrollierende Form der Machtausübung.
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Völkerfreundschaft nach Bedarf : Ausländische Arbeitskräfte in der Wahrnehmung von Staat und Bevölkerung der DDR / Peoples' Friendship as Required : Foreign Workers in the Perception of GDR State and PeopleRabenschlag, Ann-Judith January 2014 (has links)
The claim to successfully have eliminated racism and xenophobia in socialist Germany was crucial for the GDR’s demarcation against the Federal Republic and for GDR’s political self-conception. According to the state party SED, both the GDR’s government and its people met with all members of the working class, regardless their ethnicity or culture, in the spirit of Völkerfreundschaft – the peoples’ friendship. In the early 1960s, suffering from a lack of work power, the GDR began to recruit foreign workers, and continued to do so up until German reunification. When workers arrived from Eastern Europe, Latin America, Africa and Asia, the propositions of antiracism and peoples’ friendship were tested in practice. Following a discourse-analytical approach this study analyzes how the ideal of Völkerfreundschaft was dealt with and how it was exploited and altered both by citizens communicating with the state and within party-loyal circles. It examines when, why and by whom ethnicity was downplayed in favor of common class affiliation, and under which circumstances it regained importance. While latest research on foreigners in the GDR has focused on diagnosing the discrepancy between ideological claims and reality this study goes beyond such an approach and analyzes how this discrepancy was dealt with – both by state authorities, the state-owned factories and ordinary people – in everyday life. This study is a contribution to migration research, as well as to everyday-life-history and history of mentality in the GDR.
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Völkerfreundschaft nach Bedarf : Ausländische Arbeitskräfte in der Wahrnehmung von Staat und Bevölkerung der DDR / Peoples’ Friendship as Required : Foreign Workers in the Perception of GDR State and PeopleRabenschlag, Ann-Judith January 2014 (has links)
The claim to successfully have eliminated racism and xenophobia in socialist Germany was crucial for the GDR’s demarcation against the Federal Republic and for GDR’s political self-conception. According to the state party SED, both the GDR’s government and its people met with all members of the working class, regardless their ethnicity or culture, in the spirit of Völkerfreundschaft – the peoples’ friendship. In the early 1960s, suffering from a lack of work power, the GDR began to recruit foreign workers, and continued to do so up until German reunification. When workers arrived from Eastern Europe, Latin America, Africa and Asia, the propositions of antiracism and peoples’ friendship were tested in practice. Following a discourse-analytical approach this study analyzes how the ideal of Völkerfreundschaft was reproduced, exploited and altered both by citizens communicating with the state and within party-loyal circles. It examines when, why and by whom ethnicity was downplayed in favor of common class affiliation, and under which circumstances it regained importance. While latest research on foreigners in the GDR has focused on diagnosing the discrepancy between ideological claims and reality this study goes beyond such an approach and analyzes how this discrepancy was dealt with – both by state authorities, the state-owned factories and ordinary people – in everyday life. This study is a contribution to migration research, as well as to everyday-life-history and history of mentality in the GDR.
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