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Determinanten Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

Fehser, Stefan 29 January 2014 (has links) (PDF)
Die Arbeit setzt sich mit Abwertungsmechanismen und Ressentiments auseinander. Es wird ausgeführt, was unter Vorurteilen zu verstehen ist und welche sozialpsychologischen Prozesse damit einhergehen. Weiterhin wurden exemplarisch zehn verschiedene Vorurteilsformen vorgestellt sowie das Konzept Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit erläutert, wonach der Kern einer ‘Ideologie der Ungleichwertigkeit‘ als allgemeine Charakteristika ursächlich hinter allen Ressentiments steht. Ein starker Fokus wurde in dieser Arbeit auf eine Erforschung möglicher Ursachen von Vorurteilen gelegt. Neben einer Reihe von Theorien über den Einfluss soziodemographischer Charakteristika, wurden die Konzepte der Relativen Deprivation, des Autoritarismus und der Anomia ausführlich behandelt. Die empirischen Auswertungen belegen, dass Autoritarismus als zentrale erklärende Variable für das Vertreten von Vorurteilen zu verstehen ist. Zusammenfassend kann ausgeführt werden, dass Menschen mit geringem Bildungsgrad und Personen, die in Ostdeutschland leben, besonders stark dazu neigen autoritäre Einstellungen zu vertreten, was nahezu deterministisch mit der Abwertung von schwachen Gruppen einhergeht.
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Leipziger Zustände: chronik.LE, Dokumentation rassistischer, faschistischer und diskriminierender Ereignisse in und um Leipzig

04 December 2019 (has links)
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Leipziger Zustände: chronik.LE, Dokumentation rassistischer, faschistischer und diskriminierender Ereignisse in und um Leipzig

04 December 2019 (has links)
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Leipziger Zustände: chronik.LE, Dokumentation rassistischer, faschistischer und diskriminierender Ereignisse in und um Leipzig

04 December 2019 (has links)
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Leipziger Zustände: chronik.LE, Dokumentation rassistischer, faschistischer und diskriminierender Ereignisse in und um Leipzig

04 December 2019 (has links)
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Leipziger Zustände: chronik.LE, Dokumentation rassistischer, faschistischer und diskriminierender Ereignisse in und um Leipzig

04 December 2019 (has links)
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Leipziger Zustände: chronik.LE, Dokumentation rassistischer, faschistischer und diskriminierender Ereignisse in und um Leipzig

04 December 2019 (has links)
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Leipziger Zustände: chronik.LE, Dokumentation rassistischer, faschistischer und diskriminierender Ereignisse in und um Leipzig

03 December 2019 (has links)
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Leipziger Zustände: chronik.LE, Dokumentation rassistischer, faschistischer und diskriminierender Ereignisse in und um Leipzig

09 April 2021 (has links)
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Africa Bling Bling Hakuna Matata: Visuelle Repräsentationen schwarzer Menschen in Schulbüchern des Fachs Musik

Bababoutilabo, Vincent 30 January 2019 (has links)
Rassismus ist eine historisch gewachsene Realität in Deutschland. Doch was bedeutet sie und wie stellt sie sich im Feld der Musikpädagogik, speziell in Schulbüchern dar? Im Zentrum der Arbeit steht eine kombiniert quantitative und qualitative empirische Untersuchung der visuellen Repräsentationen von Schwarz positionierten Menschen in ca. vierzig Musik-Schulbüchern, die im Bundesland Sachsen zugelassen sind. Die theoretische Grundlage der Analyse bildeten die rassimuskritischen Konzepte von Paul Mecheril und Stuart Hall (u.a.). Es konnte herausgearbeitet werden, wie ungleiche Machtverhältnisse auch in Musik Schulbüchern wirken, indem potenziell rassistische, stereotypisierende Mythen (re)produziert werden: Schwarz positionierte Menschen werden nicht in Klassenszenen gezeigt und damit nicht als Subjekte, sondern als Objekte des Unterrichts gedacht. In Bezug auf „Musikgeschichten“ werden sie häufig auf die Geschichte der Versklavung und des Kolonialismus aus westlicher Perspektive beschränkt. Die qualitative Untersuchung zeigt darüber hinaus, dass vor allem die Kompositionen der Bilder stereotypisierend sind. Ferner zeigt sich, dass durch das Fehlen der Thematisierung von ungleichen Machtverhältnissen diese unhinterfragt weiterbestehen können. So wird die Notwendigkeit deutlich, dass nicht nur die natioethno-kulturellen Entitäten, ihre Geschichte, Funktion,Praxen etc., sondern auch der Blick auf dieselben thematisiert werden sollten. / Racism is a timeworn reality in Germany. But how does it manifest itself in the field of music education, i.e. in schoolbooks? The focus of the work is a quantitative and qualitative empirical investigation of the visual representations of black people in about forty music textbooks, approved in the federal state of Saxony (Germany). The theoretical basis of the analysis are concepts of Paul Mecheril and Stuart Hall (amongst others). 'Africa Bling Bling Hakuna Matata' shows how unequal power relations are (re) produced in music textbooks by referring to potentially racist and stereotyping myths: Black people are not shown in class scenes and are therefore not thought of as subjects of but as objects for educational purposes. In terms of 'music histories' black people are mostly shown in the context of enslavement and colonialism from a Western perspective. In addition, the qualitative analysis shows that above all the compositions of the pictures are stereotypical. One can conclude that the lack of a critical acknowledgement of unequal power relations can lead to the persistence of racist stereotypes. It is therefore necessary not only to discuss the depicted natioethno-cultural entities, their histories, functions, practices etc. in the context of music education, but also to focus the gaze towards them.

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