• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 56
  • 10
  • 5
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 74
  • 32
  • 22
  • 22
  • 22
  • 22
  • 20
  • 16
  • 15
  • 14
  • 12
  • 11
  • 11
  • 11
  • 11
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
71

Beiträge zur Regularisierung inverser Probleme und zur bedingten Stabilität bei partiellen Differentialgleichungen

Shao, Yuanyuan 14 January 2013 (has links)
Wir betrachten die lineare inverse Probleme mit gestörter rechter Seite und gestörtem Operator in Hilberträumen, die inkorrekt sind. Um die Auswirkung der Inkorrektheit zu verringen, müssen spezielle Lösungsmethode angewendet werden, hier nutzen wir die sogenannte Tikhonov Regularisierungsmethode. Die Regularisierungsparameter wählen wir aus das verallgemeinerte Defektprinzip. Eine typische numerische Methode zur Lösen der nichtlinearen äquivalenten Defektgleichung ist Newtonverfahren. Wir schreiben einen Algorithmus, die global und monoton konvergent für beliebige Startwerte garantiert. Um die Stabilität zu garantieren, benutzen wir die Glattheit der Lösung, dann erhalten wir eine sogenannte bedingte Stabilität. Wir demonstrieren die sogenannte Interpolationsmethode zur Herleitung von bedingten Stabilitätsabschätzungen bei inversen Problemen für partielle Differentialgleichungen.
72

Frauen*rechte

Purth, Valerie, Berger, Christian 02 August 2017 (has links)
Frauen*rechte beschreiben Grund- und Menschenrechte, die für Frauen* und Mädchen* besonders relevant sind, wie beispielsweise das Recht auf politische Partizipation, auf Bildung, auf Gesundheit oder auf körperliche sowie sexuelle Integrität. Bemühungen um und die Konzeption von Frauen*rechten sind sowohl auf inter- als auch auf nationaler Ebene von Frauen*rechtsbewegungen beeinflusst. Trotz des strukturellen male bias des Rechts kennen sowohl das internationale Menschenrechtsregime als auch nationale Rechtsordnungen Gewaltschutzmechanismen, Geschlechterdiskriminierungsver- oder Gleichstellungsgebote. Kritik gegenüber Frauen*rechten wird aus kulturrelativistischen, universalistisch-feministischen, postkolonialen und queer-feministischen Perspektiven geübt.
73

Growing Intercommunalist "pockets of resistance" with Aloha 'Aina in Hawai'i

Hermes, Karin Louise 07 June 2022 (has links)
In der hawaiianischen Vorstellung steht das Land in einer Kinship- oder Verwandtschaftsbeziehung als lebendes und atmendes Familienmitglied, von dem man abstammt. Aloha 'Aina („Liebe zum Land“) ist eine Onto-Epistemologie der Indigenen auf Hawai'i, analog zu anderen gemeinschaftlichen Organisationsformen, die Mensch, Nicht-Mensch und Natur als miteinander verbunden betrachten, wie etwa im Glauben der Haudenosaunee. Anstatt Aloha 'Aina als eine Methode der „dekolonialen Klimagerechtigkeit“ zu präsentieren, die im globalen Norden nachgeahmt werden soll, und damit Aloha 'Aina von jenem „Land“ zu entfernen, theoretisiere ich ein ortsbezogenes Konstrukt, das ich „Spirit of Relationality“ nenne. Ich verknüpfe das hawaiianische Aloha 'Aina mit der politischen Theorie des Interkommunalismus des Black Panther Huey P. Newton, um dekoloniale Formen globaler Klimagerechtigkeit für nicht-Indigene Positionalitäten zu entwickeln. Der Zweck dieser Verbindung war es, den „Geist“ innerhalb der postmarxistischen Theorien neu zu verorten, wie sie von Vanessa Watts (Haudenosaunee & Anishinaabe) kritisiert werden, da dieser Geist für eurozentrische Perspektiven entfernt wurde. Indem ich hawaiianische Geschichten und zeitgenössische Poesie analysiere, vergleiche ich auch Vorstellungen von lokalem Glauben anderswo, wie auf den Philippinen und im Ästuargebiet, durch die Verbundenheit des Pazifiks und von fluidem Wasser und Luft. Metaphern von Spirit/Geist und Kinship, sowie eine materialistische Analyse des Antikolonialismus und der Arbeiterbewegung auf Hawaii führten dazu, dass ich meine eigenen Konzepte als „Pneumaterialismus“ bezeichnete. Dies ergibt sich aus der Metaphorik von „pneuma“ als liminaler Geist und hawaiianischem „ea“ („Atem,“ „Leben,“ „Wiederaufleben“), mit Wortspielen zur Metaphysik und Antagonismen zwischen Materialismus/Materie und Idealismus. Die Dynamik interkultureller und organischer Symbiosen und indigener Solidaritäten bildet ebenfalls die Grundlage dieser Metaphern. / In Indigenous Hawaiian conceptualization land is relational, a living and breathing family member that one is descended from. Aloha 'Aina (“love of the land”) is an Indigenous way of knowing and being in Hawai'i, analogous to other communal forms of organization that consider human, non-human, and nature as interrelated, such as in Haudenosaunee beliefs. Instead of presenting Aloha 'Aina as a method of “decolonial climate justice” to emulate within the global North, and thus remove Aloha 'Aina from its land, I theorize a place-based construct I call “spirit of relationality.” I connect Hawaiian Aloha 'Aina with Black Panther Huey P. Newton’s political theory of Intercommunalism towards decolonial forms of global climate justice for non-Indigenous positionalities. The purpose of this connection was to relocate “spirit” within post-Marxist theories, as critiqued by Vanessa Watts (Haudenosaunee & Anishinaabe) of having been removed for Eurocentric perspectives. Analyzing Hawaiian stories and contemporary poetry, I also compare notions of localized beliefs elsewhere, such as in the Philippines and in the estuary space, through the connectedness of the Pacific Ocean, in-flux waters, and air. Metaphors of spirit/ghost and kinship, as well as materialist analysis of anticolonialism and labor organizing in Hawai'i, led to labelling my own concepts as “Pneumaterialism.” This is from metaphors of “pneuma” as in-between spirit and Hawaiian “ea” (“breath,” “life,” “resurgence”), with wordplay on metaphysics and antagonisms between materialism/matter and idealism. Dynamics of intercultural and organic symbiosis and Indigenous solidarities also ground these metaphors.
74

Demokratie und pacta sunt servanda

Fulda, Christian B. 10 October 2002 (has links)
Das Demokratieprinzip ist im Völkerrecht verankert. Seine normativen Grundlagen sind zum einen das Vertragsrecht, insbesondere der Internationale Pakt über bürgerliche und politische Rechte, sowie die regionalen Verankerungen in Europa und in Amerika durch die Satzungen der jeweiligen internationaler Organisationen und ihrer Menschenrechtsinstrumente. Substantielle vertragliche Verpflichtungen ergeben sich auch aus den bilateralen Verträgen der EG. Zum anderen fußt es auf der Staatenpraxis, insbesondere im Rahmen der UNO. So ist die internationale Gemeinschaft auf die Errichtung demokratischer Strukturen verpflichtet, wenn sie staatliche Funktionen in failed states übernimmt oder den Wiederaufbau eines Staatswesens begleitet. Die Demokratieresolutionen der UNO lassen erkennen, daß alle Staaten verpflichtet sind, das Ziel der Demokratie anzustreben und erreichte demokratische Errungenschaften zu gewährleisten. Das Demokratieprinzip beinhaltet normativ die Legitimation staatlichen Handelns durch freie Wahlen und die Absicherung durch Menschenrechte, Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit. Staatliche Entscheidungen bedürfen daher einer legitimierenden Rückbindung an den frei geäußerten Willen des konstituierenden Staatsvolkes, wobei die Freiheit dieser Willensäußerung in dynamischer Perspektive die Freiheit der Willensänderung garantiert. Sowohl der Vertragsschluß als Akt staatlichen Handelns als auch der Inhalt des Vertrages bedürfen der Legitimation, und zwar über die Zeit hinweg. Das geltende Völkervertragsrecht berücksichtigt das Demokratieprinzip jedoch nur unzureichend. Die Verletzung innerstaatlichen Rechts beim Vertragsschluß kann nur eingeschränkt geltend gemacht werden. Es existiert auch kein Verfahren, mit dem die fortdauernde Legitimation eines Vertrages überprüft werden könnte. Angesichts der Zunahme von Verträgen, die innere Angelegenheiten der Gesellschaften regeln, bedarf das Spannungsverhältnis einer Lösung. Das Problem wird illustriert durch Frankreichs Ausstieg aus der NATO, Senegals Kündigung der Seerechtskonventionen, den Streit um den deutschen Atomausstieg, das Verfahren um den Donaustaudamm Gabcíkovo Nagymaros, die Frage der Vereinbarkeit von Drogenkonsumräumen mit den UN-Anti-Drogenkonventionen, das Schiedsverfahren zwischen Aminoil und Kuwait sowie der Kündigung des ABM-Vertrages durch die USA. Ein erster Ansatz zur Lösung kann in einer Neuinterpretation der völkervertragsrechtlichen Regeln liegen. So bietet sich der Grundsatz der "demokratiefreundlichen Interpretation" an. Internes Recht, das der Kontrolle der Exekutive dient, muß beim Vertragsschluß Berücksichtigung finden. Und Verträgen, die "innere Angelegenheiten" betreffen, kann ein implizites Kündigungsrecht zugebilligt werden. Der wesentliche Ansatz ist aber kautelarjuristischer Natur. Revisions-, Experimentier- und Kündigungsklauseln können bei der Abfassung von Verträgen die Vertragsbeziehung so ausgestalten, daß zukünftige Meinungsänderungen berücksichtigt werden können. Schließlich ist de lege ferenda ein Recht auf Revision, kombiniert mit einem subsidiären Kündigungsrecht, wünschenswert. Mit einem solchen Mechanismus könnten neue normative Lösungen eingeführt werden und die Legitimation bestehender Normen auf den Prüfstand gestellt werden. / International law provides for a democratic principle. It is based both on treaty law and customary law. The International Covenant for Civil and Political Rights as well as the regional treaties in Europe and the Americas - the statutes of the respective regional organisations and their human rights instruments - form a substantial body of treaty obligations toward democracy, which is complemented by bilateral treaties of the EC safeguarding democracy. State practice, especially within the framework of the UN, indicates an obligation to establish democratic structures whenever the international community takes upon itself the task of nation building in failed states. The democracy resolutions of the UN point out that all member states are obliged to strive for democracy and uphold democratic achievements so far. The normative democratic principle includes the legitimation of public affairs through free and fair elections and the guarantee of human rights, separation of powers and the rule of law. Acts of states therefore must be legitimised through the freely expressed will of the people. Under a dynamic perspective, the free will includes the possibility for changes of policy. The conclusion of treaties as an act of state as well as the content of the treaty as a rule of law need to be legitimised through the times. The current law of treaties does not acknowledge the democratic principle, however. Violations of internal law at the conclusion of a treaty can only be claimed to a limited extent. Nor does international law provide for a formal procedure to validate the on-going support for the content of the treaty. Facing an ever-growing expansion of the number of treaties dealing with the internal affairs of societies, solutions must be found. The problem is being illustrated by France's withdrawal from NATO, Senegal's withdrawal from the Geneva Conventions on the Law of the Sea, the dispute related to the question of the use of nuclear energy in Germany, the judgement of the ICJ in the Gabcíkovo-Nagymaros case, the question of the compatibility of drug consumption rooms with UN anti-drug conventions, the dispute settlement award in the Aminoil case and last not least the denunciation of the ABM treaty by the US. Realigning the interpretation of the law of treaties to the democratic principle is one way to deal with the problem. Interpretation of treaties should take into account the democratic principle. Internal law controlling the executive has to be complied with where conclusion of treaties is concerned. And treaties dealing with "internal affairs" can be considered to contain an implicit right of withdrawal or denunciation. The proper solution lies in respecting the democratic principle when drafting treaties, though. Clauses of revision, clauses allowing for experiments and clauses of denunciation or withdrawal help shaping a contractual relationship that can take into account changes of the political will. Last not least, a right of revision is recommended de lege ferenda, combined with a subsidiary right of denunciation or withdrawal. Such a mechanism allows for introducing new normative solutions and for validating the on-going legitimation of existing treaty rules. (See also the English summary at the end of the thesis.)

Page generated in 0.0191 seconds