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Kartografien der Sexualpolitik

Nitschke, Johannes 27 April 2017 (has links) (PDF)
Die lateinamerikanischen Sexualwissenschaften und deren Theorien, Handlungsfelder, politischen Bezüge und Forschungsergebnisse sind in Deutschland wenig bekannt und werden in sexualwissenschaftlichen Kontexten kaum rezipiert. Sie liefern jedoch profunde Erkenntnisse zur Frage, wie sich die Politisierung des Sexuellen und die Sexualisierung des Politischen theoretisch erfassen lassen. Dieser Band bietet aus intersektionaler und postkolonialer Perspektive einen ersten Zugang zu den breit gefächerten Theoriedebatten und geht, diskurtheoretisch orientiert, der Frage nach, wie sich die kolonialen Logiken der Differenz in Debatten um Multi- und Plurikulturalität eingelagert haben, wie Differenz hergestellt, reproduziert und regiert wird und wie dies das Verständnis von Sexualitäten und die Zugänge zu sexuellen und reproduktiven Rechten reguliert.
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»Jetzt muss jeder Patriot aktiv werden!« : Diskurslinguistische Analyse der strategischen politischen Kommunikation der Identitären Bewegung Österreich

Juopperi, Jesse January 2019 (has links)
This study aims to describe the strategic political communication of the Identitarian Movement in Austria (in German known as Identitäre Bewegung Österreich) and concentrates on identifying means of persuasive language on the homepage of the movement, which is known to be nationalistic and critical towards migration. The study is based on a corpus containing a selection of blog entries, as well as a sample of images published on the homepage, and is carried out using a qualitative method combining discourse linguistics, systemic-functional linguistics and multimodal theory. The analysis sets off by describing the field component of systemic-functional theory and proceeds to examining tenor and mode. The focus will be specifically on firstly, investigating a) discourse participants and the processes they engage in and b) interaction between the implied sender and recipient in the verbal material; and secondly, describing how these meanings are reproduced visually in the image sample used. The findings suggest that the movement not only strives to portray itself as powerful and authoritative but also relies on means of solidarity in order to convince the recipient of its message. More specifically, it is shown that the migrant participants are discriminated and depersonalised whilst a close synthetic relationship is established with the implied reader, i.e. the homepage visitor. Furthermore, the movement makes an effort to picture itself as a representative of numerous groups and interests in society. By doing so it apparently attempts to simulate a representative discourse, in order to present the xenophobic stance it agitates for as a majority opinion. The analysis shows also that these practices can be seen throughout the corpus, that is, in the verbal texts as well as in the imagery.
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Reelin-immunreaktive Zellen im prälimbischen Kortex männlicher Ratten: Einfluss von Stress / Reelin-immunoreactive cells in the prelimbic cortex of male rats: influence of stress

Koldehoff, Andreas Michael 27 March 2012 (has links)
No description available.
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Eingriffe in den Internet-Datenverkehr zur Durchsetzung des Urheberrechts

Fokken, Martin 28 October 2021 (has links)
Die auf mitgliedstaatlicher und EU-Ebene grundrechtlich verbürgte Freiheit des Eigen-tums verlangt, das Urheberrecht effektiv zu schützen. Staatlich durchgeführte oder ange-ordnete technische Maßnahmen wie Netzsperren (IP- oder DNS-Sperren) und Deep Packet Inspection ermöglichen es u.a., gezielt die Übertragung von Daten zu blockieren, deren unlizenzierter Austausch über das Internet – etwa über Streaming-Portale – das Urheber-recht verletzt. Im Internet besteht ohne derartige technische Maßnahmen ein Durchset-zungsdefizit, da die unmittelbaren („Content Provider“) und mittelbaren Anbieter („Host-Provider“) der Inhalte oft nicht effektiv in Haftung genommen werden können; die techni-schen Betreiber der Infrastruktur des Internets („Internet Service Provider“) hingegen können dem staatlichen Zugriff nicht ausweichen. Die angesprochenen technischen Maß-nahmen greifen jedoch in verschiedene Grundrechte des Grundgesetzes und der Charta der Grundrechte der Europäischen Union ein. Betroffen sind insbesondere die unterneh-merische Freiheit (Art. 16 Charta) der Internet Service Provider, die Informationsfreiheit (Art. 11 Abs. 1 Charta), das Recht auf Achtung der Kommunikation (Art. 7 Charta), das Recht auf Schutz personenbezogener Daten (Art. 8 Abs. 1 Charta) der Internet-Nutzer sowie die jeweiligen mitgliedstaatlichen Entsprechungen dieser Grundrechte. Der Gegen-stand dieser Arbeit ist die Untersuchung der Vereinbarkeit der Anwendung technischer Maßnahmen zur Durchsetzung des Urheberrechts mit europäischem Primärrecht und dem Grundgesetz. / The Fundamental Right to Property, which is guaranteed at Member State and EU level, requires that copyright be effectively protected. Technical measures implemented by or required by states, such as IP/DNS blocking or Deep Packet Inspection, enable, inter alia, the targeted blocking of transmissions of data whose unlicensed exchange over the inter-net – e.g. via streaming portals – infringes copyrights. Without such technical measures, there is an enforcement deficit in the internet, as the direct ("content providers") and indi-rect providers ("host providers") of the content often cannot be effectively held liable; the technical operators of internet infrastructure ("internet service providers"), on the other hand, cannot evade governmental intervention. The technical measures mentioned, how-ever, affect various fundamental rights of the German Constitution (the “Grundgesetz”) and the Charter of Fundamental Rights of the European Union. The rights affected are, in particular, the Freedom to Conduct a Business (Article 16 of the Charter) of internet ser-vice providers, the Freedom of Information (Article 11(1) of the Charter), the Right to Re-spect for Communications (Article 7 of the Charter) and the Right to Protection of Person-al Data (Article 8 (1) of the Charter) of internet users, and the respective Member State equivalents of these fundamental rights. Subject matter of this thesis is to examine whether the use of technological measures to enforce copyrights is in compliance with Eu-ropean primary law and the German Grundgesetz.
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Kartografien der Sexualpolitik: intersektionale Diskurse in der lateinamerikanischen Sexualwissenschaft

Nitschke, Johannes January 2017 (has links)
Die lateinamerikanischen Sexualwissenschaften und deren Theorien, Handlungsfelder, politischen Bezüge und Forschungsergebnisse sind in Deutschland wenig bekannt und werden in sexualwissenschaftlichen Kontexten kaum rezipiert. Sie liefern jedoch profunde Erkenntnisse zur Frage, wie sich die Politisierung des Sexuellen und die Sexualisierung des Politischen theoretisch erfassen lassen. Dieser Band bietet aus intersektionaler und postkolonialer Perspektive einen ersten Zugang zu den breit gefächerten Theoriedebatten und geht, diskurtheoretisch orientiert, der Frage nach, wie sich die kolonialen Logiken der Differenz in Debatten um Multi- und Plurikulturalität eingelagert haben, wie Differenz hergestellt, reproduziert und regiert wird und wie dies das Verständnis von Sexualitäten und die Zugänge zu sexuellen und reproduktiven Rechten reguliert.
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„Wir armen, armen Mädchen sind gar so übel dran ...“: Gedanken zum 8. März – oder „Weiber gehören auch zu den Menschen?“

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Dieser Beitrag spannt einen Bogen von der totalen Entmündigung und Entwürdigung der Frauen im 17./18.Jahrhundert, dargelegt u.a. an Auszügen der Chronik Knobloch Radeberg, bis hin zu ihren Emanzipationsbestrebungen in die Neuzeit. Es ist die Geschichte der Frauenbewegung, Kampf um Gleichberechtigung, denn die Welt, so wie sie eingerichtet war, konnte den Frauen wirklich nicht gefallen, eine Welt der Angst und totalen Unmündigkeit. Angst vor den Strafen Gottes, von den Kanzeln der Kirchen verkündet, Angst vor der Apokalypse und dem Jüngsten Gericht, Angst vor der Obrigkeit und ihren Gerichten. Mit Angst und Verdummung des Volkes ließ es sich schon immer wunderbar regieren.
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Deutsches und französisches Konzernrecht im Lichte der europäischen Integration / Eine rechtsvergleichende Studie zur formalrechtlichen Ermöglichung des grenzüberschreitenden Konzerns durch Anerkennung des Gruppeninteresses

Grundmann, Mareike 22 January 2024 (has links)
Obwohl der Konzern eine hohe praktische Relevanz im europäischen Binnenmarkt aufweist, besteht kein einheitliches europäisches Konzernrecht. Die Arbeit entwickelt einen Regelungsvorschlag für ein europäisches Konzernleitungsrecht und schließt damit diese Lücke. Zunächst werden die rechtlichen Grundlagen des Konzerns dargestellt. Anschließend werden die Akteure des Konzerns und deren Eigeninteressen beschrieben. Die wirtschaftlichen Anreize und Risiken der Konzernierung werden diskutiert. Die ökonomische Analyse des grenzüberschreitenden Konzerns gibt die optimale Konzernstruktur vor, die rechtlich abgesichert werden muss. Das sekundärrechtlich zu gewährleistende Weisungsrecht muss sich nahtlos in die Rechtsordnungen der einzelnen Mitgliedstaaten einfügen. Es werden die bestehenden Möglichkeiten einer einheitlichen Konzernleitung und deren Grenzen aufgezeigt. Letztere sind die Haftungsrisiken für die Geschäftsführer der Mutter- und der Tochtergesellschaft und die Rechte der Minderheitsgesellschafter. Als Beispiele dienen die deutsche sowie die französische Rechtsordnung. Anschließend wird untersucht, ob und inwieweit die Grenzen der einheitlichen Leitung durch die Anerkennung des Gruppeninteresses überwunden werden können. Das französische und das deutsche Recht halten unterschiedliche Antworten bereit, so dass die Begriffskonturierung nicht den nationalen Rechtsordnungen überlassen werden sollte, sondern auf der Grundlage von binnenmarktorientierten Effizienzerwägungen autonom bestimmt werden sollte. Diese Überwindung durch die Anerkennung des Gruppeninteresses wird ihrerseits durch das Insolvenzrecht begrenzt. / Although the corporate group is of great practical importance in the European internal market, there is no uniform European corporate group law. The thesis develops a regulatory proposal for a European group management law and thus remedies this absence. First, the legal basis of the corporate group is presented. Then, the actors of the group and their own interests are demonstrated. The economic incentives and risks of integration into a group are discussed. The economic analysis of the cross-border group prescribes the optimal group structure, which must be legally secured. The right to issue instructions, which is to be guaranteed by secondary legislation, must fit smoothly into the legal systems of the individual Member States. The existing possibilities of uniform group management and the limits are highlighted. The latter are the liability risks for the managers of the parent and the subsidiary and the rights of minority shareholders. The German and French systems serve as examples. It is then examined whether and to what extent the limitations of uniform management can be overcome by the recognition of the group interest. French and German law provide different answers, so that the contours of the concept should not be left to the national legal systems but should be determined autonomously based on efficiency considerations oriented towards the internal market. This overcoming by the recognition of the group interest does not apply without limitations in insolvency law.
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Non-Governmental Organizations as Foreign Agents – Foreign Funding of NGOs in Domestic and International Law

Nägele, Carl Alexander 06 May 2024 (has links)
Die Arbeit untersucht aus rechtlicher Perspektive das Phänomen der Finanzierung politischer Nichtregierungsorganisationen (NRO) durch ausländische Akteure. Die Arbeit legt hierfür ein liberales Verständnis der Funktion von NRO in nationalen politischen Prozessen zugrunde. NRO spielen eine wichtige Rolle bei der Organisation von politischen Interessen. Daher wirft die Auslandsfinanzierung die Frage auf, inwiefern ausländische Akteure an innerstaatlichen politischen Diskurse teilnehmen. Durch einen Vergleich fünf verschiedener Staaten werden deren Rechtfertigungsansätze für Regulierungen der Auslandsfinanzierung von NRO herausgearbeitet. Der Vergleich zeigt auch Ähnlichkeiten und Unterschiede der Regelungsansätze auf, etwa bei der Definition „politischer Aktivitäten“ oder der Qualität der Beziehung zwischen einer NRO und ausländischen Geldgebern. Die Auslandsfinanzierung von NRO wird sodann den völkerrechtlichen Regeln zum Schutz der staatlichen Souveränität und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker gegenüber gestellt. Die Arbeit zeigt, dass das Phänomen beide berührt. Dies gilt insbesondere, wenn die Finanzierung den politischen Wettbewerb verzerrt. Die Zurechnung solcher Effekte ist indes schwierig, da in der Regel eine Vielzahl von Akteuren NRO finanziell unterstützen. Zuletzt untersucht die Arbeit die Regulierung der Auslandsfinanzierung von NRO aus der Perspektive der menschenrechtlich gewährleisteten Vereinigungsfreiheit. Diese umfasst auch das Recht, finanzielle Mittel aus dem Ausland zu erhalten. Die Effekte auf die Souveränität und das Selbstbestimmungsrecht stellen zwar legitime Gründe für Beschränkungen dar. Aufgrund der wichtigen Rolle von NRO in demokratischen Prozessen ist jedoch eine strenge Verhältnismäßigkeitsprüfung angezeigt. Während Transparenzvorgaben grundsätzlich gerechtfertigt werden können, verletzten striktere Maßnahmen, wie etwa ein Verbot der Auslandsfinanzierung, in der Regel die Vereinigungsfreiheit. / The study examines the phenomenon of political non-governmental organizations (NGOs) receiving funding from foreign actors from a legal perspective. It departs from a liberal understanding of the role of NGOs in domestic political processes. NGOs play a decisive role in organizing political interests. As a result, foreign funding implicates the participation of outside actors in domestic political discourses. The comparative analysis of five different national legal regimes for regulating the receipt of foreign funding by NGOs sheds light on common justifications for regulating the receipt of foreign funding by NGOs. It also highlights similarities and differences in the approaches taken, such as the definition of ‘political activities’ or the quality of the relationship between NGOs and foreign donors. In the context of international law, state sovereignty and the right to self-determination are examined vis-à-vis the phenomenon of NGOs receiving foreign funding. The study finds that foreign funding to NGOs can implicate both, especially where the funding leads to an uneven playing field in the political sphere of a given state. The attribution of such effects is difficult, however, as funding is often provided by numerous actors. Lastly, the study examines the regulation of NGOs receiving foreign funding through the lens of human rights law. It finds that receiving foreign funding is protected by the freedom of association. However, the effects of foreign funding on sovereignty and the right of self-determination can provide a legitimate reason for specific regulations. Given the importance of NGOs in democratic processes, a strict test of proportionality applies. While transparency requirements can be justified, more severe measures – especially a complete prohibition of foreign funding – will usually violate the freedom of association.
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Antifeminismus

Blum, Rebekka, Degen, Katrin, Degner-Mantoan, Jennifer, Rösch, Viktoria 23 May 2024 (has links)
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Beiträge zur Regularisierung inverser Probleme und zur bedingten Stabilität bei partiellen Differentialgleichungen

Shao, Yuanyuan 17 January 2013 (has links) (PDF)
Wir betrachten die lineare inverse Probleme mit gestörter rechter Seite und gestörtem Operator in Hilberträumen, die inkorrekt sind. Um die Auswirkung der Inkorrektheit zu verringen, müssen spezielle Lösungsmethode angewendet werden, hier nutzen wir die sogenannte Tikhonov Regularisierungsmethode. Die Regularisierungsparameter wählen wir aus das verallgemeinerte Defektprinzip. Eine typische numerische Methode zur Lösen der nichtlinearen äquivalenten Defektgleichung ist Newtonverfahren. Wir schreiben einen Algorithmus, die global und monoton konvergent für beliebige Startwerte garantiert. Um die Stabilität zu garantieren, benutzen wir die Glattheit der Lösung, dann erhalten wir eine sogenannte bedingte Stabilität. Wir demonstrieren die sogenannte Interpolationsmethode zur Herleitung von bedingten Stabilitätsabschätzungen bei inversen Problemen für partielle Differentialgleichungen.

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