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Between Meaning and Essence - Explaining Necessary Truth

Schieder-Hestermann, Jakob 16 May 2019 (has links)
Eine Erklärung, warum manche Wahrheiten notwendigerweise wahr sind, sollte verständlich machen, warum es für diese eine Wahrheitsgarantie gibt. Einen interessanten Ansatz für eine solche Erklärung liefert Kants Definition analytischer Wahrheiten als solche, die bereits in einem Begriff enthalten sind. Die notwendige Wahrheit analytischer Sätze kann hier über das Verhältnis ihrer Bestandteile erklärt werden. Diese Erklärung kann jedoch nur der Anfang einer generellen Erklärung von Notwendigkeit sein, denn einerseits sind nicht nur analytische Urteile notwendig, sondern auch andere, andererseits basiert die Erklärung auf einer umstrittenen Theorie von Begriffen. Die Dissertation untersucht nun, ob und wie die Strategie, Notwendigkeit über das Verhältnis zwischen den Bestandteilen von Repräsentationen zu erklären dennoch ausgeweitet und verteidigt werden kann, um zum Beispiel auch a posteriori Notwendigkeiten und essentialistische Urteile zu erfassen. Indem auf die die Referenz-Relation konstituierenden Fakten Bezug genommen wird, wird gezeigt, dass eine solche Erklärung tatsächlich möglich ist. Notwendige Wahrheit ist demnach eine Eigenschaft von wahrheitsfähigen Repräsentationen, die diese aufgrund des Verhältnisses zwischen den für die Wahrheit der Repräsentation nötigen Fakten und den Fakten, die die Referenz der Bestandteile der Repräsentation bestimmen, hat. Stehen diese in einem bestimmten Verhältnis, wird die Wahrheit der Repräsentation garantiert. Nachdem dieser Ansatz auf eine Reihe von Beispielen angewendet wird, zeigen sich interessante Parallelen zu essentialistischen Theorien von Notwendigkeit und es lässt sich zeigen, dass der Ansatz das Verhältnis zwischen Essenzen und Notwendigkeit richtig darstellt und es sogar erlaubt, ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, was Essenzen sind. / An explanation of why some truths are necessarily true needs to make intelligible how it is that a truth is guaranteed to be true. The thesis argues that a promising starting point for an explanation of necessity can be found in Kant’s containment-account of analyticity, for it explains how the truth of a judgment is guaranteed by its structure and the relationship between its constituents. This, however, can merely be a starting point for a general explanation of necessary truth, for it is both too narrow, and presupposes a contentious view of concepts. The thesis thus explores how the general strategy, explaining necessary truth by certain relationships between the constituents of representations, can be expanded to cover further necessary truths, for example a posteriori necessities and essentialist claims. It is argued that the explanation can be generalized by focussing on what it is that constitutes reference between representations and the objects they represent as well as how these representations come together to form truth-evaluable representations. Necessary truth, on this account, is a property of truth-evaluable representations which a representation has in virtue of the appropriate relationship between what is required for its truth, and the way in which the reference of its constituents is determined. The appropriate relationship guarantees the truth of the representation. After applying the theory to a range of examples, interesting parallels to essentialist accounts of necessity emerge and it is argued that the proposed explanation gets the relationship between essence and necessity right and may even be used to elucidate what essences are.
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Entwicklung und Nachweisführung einer Methodik zur Einführung und Stabilisierung von veränderten Prozessen in der Produktentwicklung

Walliser, Frank-Steffen 22 May 1999 (has links)
Die Bewältigung des organisatorischen Wandels gehört seit je zu den Anforderungen an jede Unter-nehmung. Aus unterschiedlichen Gründen sind - zyklisch oder kontinuierlich - Anpassungen der Organisation an neue Gegebenheiten notwendig. Die Arbeit versucht aus Sicht der Arbeitswissenschaft die speziellen Anforderungen des organisatorischen Wandels für den Bereich der Produktentwicklung aufzuarbeiten. Neben den Zielen der persönlichkeitsförderlichen Arbeitsgestaltung wurde besonderer Wert auf das Erreichen stabiler Zustände nach einer Prozeßveränderung gelegt. Aus den theoretischen Überlegungen zur Theorie der Handlungsregulation und der geistigen Arbeit wurde ein Hypothesensystem aus acht Elementen für Tätigkeitsgestaltung und Implementierung erstellt. Anhand eines betrieblichen Fallbeispiels innerhalb des FuE-Zentrums eines Automobilherstellers wurden diese Hypothesen mit Hilfe arbeits- und organisationspsychologischer Verfahren (TBS-GA, JDS, FIT, BMS-GA) und eigener Kenngrößen validiert. Als Stabilitätskriterien wurden die Durchlaufzeit und die erlebte Kooperation und Kommunikation herangezogen. Während der beobachteten Dauer von etwa 27 Monaten verkürzten sich die Durch-laufzeiten um etwa 75% und stabilisierten sich auf diesem Niveau. Die erlebte Kooperation und Kommunikation verbesserte sich erheblich bei gleichzeitig leicht verbesserten Werten der psychischen Beanspruchung. Weitere Erfahrungen des Fallbeispiels wurden als Heuristik mit zahlreichen Beispielen und Steuerungsinstrumenten für den erfolgreichen organisatorischen Wandel dargestellt.
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Grammatical and pragmatic use of referential expressions in picture-based narratives of bilingual and monolingual children in Russian and German

Topaj, Nathalie 14 August 2020 (has links)
Die Dissertation befasst sich mit der Verwendung referentieller Ausdrücke im narrativen Diskurs monolingualer und bilingualer Kinder im Russischen und Deutschen. Insgesamt wurden 188 Erzählungen untersucht, elizitiert durch Bildergeschichten von 60 bilingualen und 68 monolingualen Kindern in 3 Altersgruppen (4-, 5- und 6-Jährige). Das Hauptziel der Studie war herauszufinden, wie russisch-deutsch bilinguale Kinder und monolinguale Kinder der jeweiligen Sprachen mit der Wahl der referentiellen Ausdrücke im narrativen Diskurs umgehen und ob ihre Leistung und Entwicklung in Bezug auf die grammatische und pragmatische Verwendung referentieller Ausdrücke für die Einführung, Weiterführung und Wiedereinführung von Referenten ähnlich sind. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Kinder bereits im Alter von 4 Jahren ein gut ausgebildetes Repertoire an referentiellen Ausdrücken haben und ein gutes Verständnis für deren pragmatische Verwendung sowie für die Unterscheidung zwischen den Informationsstatus von Referenten new (neu), given (gegeben) und accessible (zugänglich) zeigen. Die Verwendung von referentiellen Ausdrücken entwickelt sich bei monolingualen und bilingualen Kindern in der analysierten Altersspanne signifikant, insbesondere in Bezug auf ihre Wahl für die Einführung und Wiedereinführung von Referenten. Trotz teilweise signifikanter Unterschiede in den Altersgruppen monolingualer und bilingualer Kinder zeigen alle Stichproben ähnliche Ergebnisse spätestens im Alter von 6 Jahren, d.h. dass bilinguale Kinder in der Lage sind, im Laufe des Spracherwerbsprozesses bis zu diesem Alter die Referenzsysteme ihrer beiden Sprachen entsprechend zu reorganisieren und referentielle Ausdrücke zielsprachlich zu verwenden. Gleichzeitig verwenden bilinguale Kinder ähnliche referentielle Strategien und zeigen teilweise parallele Entwicklungsmuster in beiden Sprachen. Solche Parallelen sind zum Teil auch zwischen den monolingualen Stichproben im Russischen und Deutschen zu beobachten. / This dissertation deals with the use of referential expressions in the narrative discourse of monolingual and bilingual children in Russian and German. A total of 188 narratives, elicited with picture stories from 60 bilingual and 68 monolingual children in 3 age groups (4, 5, and 6 years of age) were examined. The main aim of the study was to find out how Russian-German bilingual children and monolingual children of the respective languages deal with the choice of referential expressions in narrative discourse and whether their performance and development in terms of grammatical and pragmatic use of referential expressions for introducing, maintaining and reintroducing referents is similar. The results indicate that children already have a well-developed repertoire of referential expressions at age 4 and demonstrate a good understanding of the pragmatic use of referential expressions and of the distinction between different information statuses of referents, defined as new, given, and accessible. The use of referential expressions develops significantly in monolingual and bilingual children in the analyzed age range, especially with regard to the choice of referential expressions for the introduction and reintroduction of referents. Despite partly significant differences within age groups in monolingual and bilingual children, all samples show similar results by age 6 at the latest, i.e., bilingual children are able to reorganize the reference systems of their two languages accordingly during the language acquisition process up to this age and to use referential expressions in a manner that corresponds to the target language. At the same time, bilingual children use similar referential strategies and show partly parallel developmental patterns in their two languages. Such parallels are also observed between monolingual samples in Russian and German to some extent.
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Eigennamen und Lyrik / Studien zur Verwendung von Eigennamen in Gedichten / Proper Names and Lyrics / Studies on the Usage of Proper Names in Poems

Gottschalk, Jürn 14 July 2005 (has links)
No description available.
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Analyse der vierperiodischen Minimalnetze / Analysis of 4-periodic minimal nets

Beukemann, Alexander 11 February 2015 (has links)
No description available.
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Entwicklung und Nachweisführung einer Methodik zur Einführung und Stabilisierung von veränderten Prozessen in der Produktentwicklung

Walliser, Frank-Steffen 30 April 1999 (has links)
Die Bewältigung des organisatorischen Wandels gehört seit je zu den Anforderungen an jede Unter-nehmung. Aus unterschiedlichen Gründen sind - zyklisch oder kontinuierlich - Anpassungen der Organisation an neue Gegebenheiten notwendig. Die Arbeit versucht aus Sicht der Arbeitswissenschaft die speziellen Anforderungen des organisatorischen Wandels für den Bereich der Produktentwicklung aufzuarbeiten. Neben den Zielen der persönlichkeitsförderlichen Arbeitsgestaltung wurde besonderer Wert auf das Erreichen stabiler Zustände nach einer Prozeßveränderung gelegt. Aus den theoretischen Überlegungen zur Theorie der Handlungsregulation und der geistigen Arbeit wurde ein Hypothesensystem aus acht Elementen für Tätigkeitsgestaltung und Implementierung erstellt. Anhand eines betrieblichen Fallbeispiels innerhalb des FuE-Zentrums eines Automobilherstellers wurden diese Hypothesen mit Hilfe arbeits- und organisationspsychologischer Verfahren (TBS-GA, JDS, FIT, BMS-GA) und eigener Kenngrößen validiert. Als Stabilitätskriterien wurden die Durchlaufzeit und die erlebte Kooperation und Kommunikation herangezogen. Während der beobachteten Dauer von etwa 27 Monaten verkürzten sich die Durch-laufzeiten um etwa 75% und stabilisierten sich auf diesem Niveau. Die erlebte Kooperation und Kommunikation verbesserte sich erheblich bei gleichzeitig leicht verbesserten Werten der psychischen Beanspruchung. Weitere Erfahrungen des Fallbeispiels wurden als Heuristik mit zahlreichen Beispielen und Steuerungsinstrumenten für den erfolgreichen organisatorischen Wandel dargestellt.
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Modular Specification of Self-Adaptive Systems with Models at Runtime using Relational Reference Attribute Grammars

Schöne, René 18 December 2023 (has links)
Adaptation enables a reaction to a changing environment. For traditional software development, that means changing the design and implementation of the software in a potentially complex and expensive process. If requirements are not known until the runtime of a software system, this system must be able to cope with changes during its runtime. For this, self-adaptive systems (SAS) were created. They have internal knowledge about themselves and their environment to reason about changes and take appropriate actions. Many approaches aiming to build such systems have been published since the start of the research area at the beginning of the 21st century. However, it is difficult to find an appropriate approach, even when all requirements of a scenario the system should be built for are known. If no suitable approach can be found, software developers have to built a new system leading to high development costs and potentially inefficient solutions due to the complexity of the system. This thesis follows two goals: (1) To make approaches building SAS more comparable through a feature model describing features of SAS, and (2) to provide a novel way of specifying SAS concisely using reference attribute grammars (RAGs) providing efficient systems. RAGs originate from the research field of compiler construction and enable the concise description of parts of the internal knowledge mentioned above as well as of the computation of the actions to cope with recognised changes. To make RAGs fully usable, this thesis presents two extensions: Relational RAGs enable the efficient handling of relations required for knowledge graphs, and Connected RAGs let RAG-based system communicate with other external systems to both recognise changes and execute actions. To evaluate the novel approaches, a classification of 30 approaches for the feature model and several case studies in the areas smart home, robotics, and system orchestration were conducted. It can be shown, that significantly less code is required to specify SAS. To specify the computation, 14.5 % to 28.7 % less code was required, whereas in another case study only 6.3 % of the total code was manually written and the rest was generated. The efficiency is similar to the best comparable approaches for graph queries. Furthermore, using additional optimizations (incremental evaluation), the execution time can be shown to be faster by a factor of 167.88 less albeit being sometimes by 50.0 % slower for very small workloads and specific queries. In a more realistic, extrapolated experiment, using incremental evaluation creates speed-up factors between 6.63 and 44.93. With the contributions in this thesis, existing approaches can be selected more precisely, new approaches can classify themselves within the research area, and the development of self-adaptive systems is possible using RAG-based systems.
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Bare nouns in Persian

Modarresi, Fereshteh 01 October 2015 (has links)
Diese Dissertation untersucht das variable Verhalten von sogenannten „bare nouns“ (Nominale ohne Artikel) im Persischen. Dieses Verhalten kann jedoch nicht verstanden werden ohne eine Reihe von entscheidenden Eigenschaften der persischen Satzstruktur zu betrachten. Dazu gehören Informationsstruktur, Prosodie und Wortstellung, sowie die semantischen und syntaktischen Funktionen verschiedener morphologischer Markierungen im Persischen. Die vorliegende Dissertation kann daher zum besseren Verständnis von satzinterner Syntax, Semantik und Prosodie des Persischen beitragen. Ich beginne meine Untersuchung mit dem Vergleich der BNs in verschiedenen Positionen mit Nominalen, die mit verschiedenen Morphemen gekennzeichnet sind. Die quasi-inkorporierten Nominale im Persischen scheinen zur Klasse der diskursintransparenten inkorporierenden Sprachen zu gehören. Doch dies scheint nicht immer zu stimmen, unter bestimmten Umständen zeigen persische BNs Diskurstransparenz. In Kapitel 3 untersuche ich daher, unter welchen Umständen BNs Diskurstransparenz zeigen und warum. In Kapitel 3 präsentiere ich einen Alternativvorschlag zu Farkas & de Swart, in dem ich darlege, dass ein BN tatsächlich einen neuen Diskursreferenten einführt. Aber der Numerus von BNs ist neutral (numerusneutralen Diskursreferenten).In der zweiten Hälfte der Dissertation wird die Interpretation von BNs in verschiedenen Positionen und mit unterschiedlichen grammatischen Funktionen diskutiert. Kapitel 4 konzentriert sich auf BNs in Objektposition. Wir stellen einen direkten Vergleich an zwischen BNs als tatsächliche BNs, d.h. Nominale, die nicht mit einem Morphem markiert sind, und Kontexten, in denen sie mit dem Morphem -ra auftreten. Ich werde argumentieren, dass -ra lediglich markiert, dass ein BN oder auch ein anderes Nominal nicht in seiner VP-internen Position interpretiert, sondern in eine VP-externe Domäne bewegt wird. Das bedeutet, das Morphem -ra ist ein syntaktisches Morphem auf Phrasenebene. / This thesis explores the variable behavior of bare nouns in Persian. Bare singular nouns realize different grammatical functions, including subject, object and indirect object. They receive different interpretations, including generic, definite and existential readings. However, the task of understanding the reasons for, and limits on, this variation cannot be achieved without understanding a number of pivotal features of Persian sentential architecture, including Information Structure, prosody, word order, and the functions of various morphological markers in Persian. With respect to the discourse transparency of Incorporated Nominals, under certain circumstances, Persian bare nouns show discourse transparency. These circumstances are examined in chapter 3, and it is proposed that bare nouns do introduce a number neutral discourse referent. This proposal is phrased within Discourse Representation Theory. In the second half of the dissertation, the interpretation of bare nouns in different positions and with different grammatical functions are discussed. Under the independently supported hypothesis of position>interpretation mapping developed by Diesing (1992), we will see the role of the suffix -ra in indicating that an object has been moved out of VP. For subjects, there is no morphological marking corresponding to –ra on objects, and we have to rely on prosody and word order to determine how a VP is interpreted using theories of the interaction of accent and syntactic structure. It is proposed that both subject and object originate within the VP, and can move out to the VP-external domain. The motivation for these movements are informational-structural in nature, relating in particular to the distinctions between given and new information, and default and non-default information structure.

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