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Frimmel, Sandra. 2015. Kunsturteile. Gerichtsprozesse gegen Kunst, Künstler und Kuratoren in Russland nach der Perestroika: BuchbesprechungHausen, Majka 22 July 2020 (has links)
In ihrer Monographie widmet sich Sandra Frimmel hauptsächlich zweien der zehn Jahre nach der Perestroika wieder vermehrt vorkommenden Strafprozesse gegen Künstler. Erschienen ist die Studie als zweiter Band in der Reihe: Das östliche Europa: Kunst- und Kulturgeschichte. Frimmel, die selbst auch Kuratorin und Mitbegründerin des Projektraums Art Laboratory Berlin ist, ist in Zürich am Slawischen Seminar wissenschaftliche Mitarbeiterin im EU-Projekt „Performance Art in Eastern Europe“ und Koordinatorin des Zentrums Künste und Kulturtheorie. Es handelt sich bei der hier zu besprechenden Arbeit um ihre am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität Berlin verteidigte Dissertation, die von der Kunsthistorikerin Susanne von Falkenhausen betreut wurde.
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Die Auffassung Mozarts in RußlandGurewitsch, Wladimir, Gurewitsch, Ludmila January 1997 (has links)
In der Kürze des hier gegebenen Umfangs können wir uns nur mit den Hauptproblemen - wie wir sie sehen - beschäftigen. Vor allem zwei Aspekte treten deutlich hervor. Der erste trägt einen philosophisch-gnoseologischen Charakter und geht eigentlich weit über den Rahmen des Schaffens Mozarts hinaus. Der zweite ist unmittelbar mit der Ontologie und dem Dasein, genauer gesagt mit dem Vorhandensein der Mozartschen Musik in Rußland, mit ihrer Annahme durch die russischen Hörer verschiedener Epochen, mit der Interpretation, mit dem Einfluß auf diese oder jene Musiker, Komponisten, Interpreten usw. verbunden.
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Dresdens Energieversorgung vor dem Hintergrund russischer Energielieferungen: Warum Dresden eine erweiterte Energiestrategie brauchtRost, Norbert 27 May 2014 (has links)
Dresdens Energieversorgung ist zu über 80% von Öl und Gas abhängig. Über ein Drittel davon kommt aus Russland. Die hohe Energieabhängigkeit gilt es angesichts politischer Krisen sowie angesichts Peak Oil und Peak Gas zu überdenken. Dresden braucht eine erweiterte Energiestrategie.:Dresdens Energieversorgung vor dem Hintergrund russischer Energielieferungen ... 1
Öl- und Gasverbrauch in Dresden ... 2
Öl- und Gaslieferanten Deutschlands ... 3
Europas Öl- und Gasförderung ... 5
Russlands Öl- und Gasförderung ... 7
Risiken für die russischen Energielieferungen ... 8
Kurzfristige Risiken: Die Ukraine-Krise ... 8
Mittel- bis langfristige Risiken ... 10
Schlußfolgerungen für Dresden ... 10
Zwischenfazit: Beschränkte Energieversorgungssicherheit ... 10
Global denken, lokal handeln ... 11
Politische Aspekte: Neue Rahmenbedingungen anerkennen ... 11
Technische und wirtschaftliche Aspekte: Methan und Resilienz ... 12
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Tafsiri mpya za fasihi ya Kirusi katika KiswahiliGromova, Nelli V. 30 November 2012 (has links)
Sehemu muhimu ya fasihi andishi ya Kiswahili yachukuliwa na fasihi iliyotafsiriwa kutoka lugha za kigeni. Ingawa vitabu vingi vilikuwa vimetafsiriwa na wageni, Waswahili walio maarufu walishugulika vile vile na kazi hiyo ya kufasiri kama wale Shaaban Robert anayehesabika kuwa mwanzilishi wa fasihi ya kisasa ya Kiswahili pamoja na rais wa kwanza wa Tanzania, baba wa taifa Mwalimu Julius Nyerere. Aidha, vitabu vya fasihi ya Kirusi zilianza kutafsiriwa kuanzia miaka ya sabini karne iliyopita. Nia yangu ilikuwa ni kuvuta uangalifu wa watafsiri Waswahili, kuwasaidia waelewe zaidi matini ya Kirusi na kuizingatia kwa makini katika kuendeleza kazi yao ya ufasiri yenye maana kubwa.
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Russische Philosophie auf den Internationalen Philosophiekongressen: 1900 - 1937Schneider, Ulrich Johannes 16 July 2014 (has links)
Es waren auf den neun internationalen Philosophiekongressen vor dem Zweiten Weltkrieg immer auch russische Denker anwesend, wenngleich in insgesamt kleiner Zahl. Die Kongresse fanden bis in die 1930er Jahre hinein hauptsächlich in Westeuropa statt (Paris, Genf, Heidelberg, Bologna, Neapel, Oxford), einmal in Mitteleuropa (Prag) und einmal in den Vereinigten Staaten von Amerika (Cambridge, Mass.). Die akademischen und die politischen Verrhältnisse brachten es mit sich, dass vor allem solche russischen Beiträger auftraten, die bereits etablierte Kontakte zur westeuropäischen Universitätssphilosophie besaßen. Für die vorliegende Untersuchung wird als russische Philosophie oder russisches Denken all das in Betracht gezogen, was von der nationalen oder kulturellen Zugehörigkeit der Autorin bzw. des Autors als russisch gelten kann, aber auch, was thematisch dem Problemkreis russischer Philosophie zuzuordnen ist.
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„Harmonisierung der Interessen im Dialog” versus „Regelbasierte Weltordnung” und Bidens „Gipfel für Demokratie” (2021): Global Governance im Diskurs (III)21 December 2021 (has links)
Zur gemeinsamen Positionierung der Botschafter Russlands und Chinas in den USA aus Anlass von Bidens „Gipfel für Demokratie“ (Dezember 2021) und dessen 'regelbasierter Weltordnung':
• Kommentar: Zum Botschafter-Beitrag und zum Meinungsbeitrag aus Russland (dt.);
• Meinungsbeitrag aus Russland: Zum Botschafter-Beitrag und zu Bidens 'Summit for Democracy' 2021 (dt. Übersetzung);
• Dokumentation: Online-Beitrag der Botschafter Russlands und Chinas vom 26. November 2021. (dt. Übersetzung);
• Textoriginale (engl., russ.).:„Harmonisierung der Interessen im Dialog“
versus „Regelbasierte Weltordnung“
und Bidens „Gipfel für Demokratie“ (2021)
• Kommentar von Wilfried Schreiber:
'Denkanstoß und Appell der Vernunft aus Russland und China'
• Meinungsbeitrag von Wladimir Pawlenko:
'Russland und China schreiten zu entschlossenen gemeinsamen Aktionen'.
In: IA Regnum, Moskau, 28. November 2021.
(Übersetzung a. d. Russ. von Rainer Böhme.)
• Dokumentation:
Gemeinsamer Beitrag der Botschafter Russlands und Chinas in Washington: 'Achtung der demokratischen Rechte der Völker'.
Online aus 'The National Interest' vom 26. November 2021.
(Übersetzung a. d. Engl. von Rainer Böhme).
• Textoriginale:
.- Meinungsbeitrag von W. Pawlenko (russ.) vom 28. November 2021;
.- Gemeinsamer Beitrag der Botschafter Russlands und Chinas. (engl.)
In: 'The National Interest' vom 26. November 2021;
.- Gemeinsamer Beitrag der Botschafter Russlands und Chinas. (russ.)
Offizieller Wortlaut des Außenministeriums der RF vom 27. November 2021.
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Der Briefwechsel von Jacob von StählinGurewitsch, Vladimir 03 August 2017 (has links)
Die Veröffentlichung des Briefwechsels von Jacob von Stählin war nur ein Schritt auf dem Weg der späteren Erweiterung der 'Quellendatenbank' für die Darstellung der exakteren Geschichte der russischen und breiteren europäischen Musikgeschichte.
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Formalprivatisierung kommunaler Aufgabenerfüllung und Transformation: rechtsökonomische Analyse am Beispiel Russlands und OstdeutschlandsBöllmann, Felix 20 April 2007 (has links)
Das Werk behandelt zwei Themenkomplexe an ihrer Schnittstelle: die Systemtransformation im Blick auf den Wandel des Rechts und seiner Rolle im Staat sowie die Privatisierung der Wahrnehmungsform öffentlicher Aufgaben am Beispiel der Kommunalwirtschaft. Die Darstellung umfasst auch den Verlauf der Transformation in Russland und Ostdeutschland nach 1989 im Bereich der Themenstellung sowie die Grundzüge der kommunalen Selbstverwaltung und der Organisation der Kommunalwirtschaft in beiden Ländern. Die Analyse bedient sich des Instrumentariums der Neuen Institutionenökonomik.
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Rosa Luxemburgs erste Auseinandersetzung mit dem Programm der russischen Sozialdemokratie und ihre Tätigkeit in der 'Gazeta Ludowa' (1902 und 1904): Paralipomena zu Leben und Werk Rosa LuxemburgsPolitt, Holger 01 November 2023 (has links)
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Active Self-Othering als feministische künstlerische Strategie: Verhandlungen von Geschlecht und nationaler Identität in RusslandKunkel, Ilona 06 May 2024 (has links)
Die vorliegende Dissertation fokussiert innerhalb der sehr diversen gegenwärtigen feministischen Kunstszene Russlands auf eine spezifische Strömung, die in feministischen und kunsthistorischen Diskursen bisher wenig Beachtung gefunden hat. Es handelt sich um künstlerische Arbeiten, die mit kanonisierten Bildern russischer Femininität spielen und dabei eine gewisse Ambivalenz zu dieser traditionellen Ikonografie bewahren. Dadurch sind sie in der heutigen Russischen Föderation, deren Genderrollen sehr normiert sind, weniger angreifbar — werden aber auch kaum in feministischen Kontexten diskutiert.
Um die Kunstwerke für die feministische Betrachtung zu erschließen, legt die Dissertation den Fokus auf die zugrundeliegende künstlerische Strategie: Active Self-Othering. Es wird beschrieben, wie diese Strategie den russischen Künstler:innen eine aktive und selbstbestimmte Auseinandersetzung mit Fremdstereotypen ermöglicht. Anstelle der eindeutigen Ablehnung oder Annahme von normativen Bildern russischer Femininität wird eine ambivalente Position der Uneindeutigkeit eingenommen, in der ein neuer visueller Kanon entstehen kann. Am Beispiel qualitativer Fallstudien fragt die Dissertation nach der konkreten Nutzung der Strategie Active Self-Othering in der russischen feministischen Gegenwartskunst, nach der spezifischen Ästhetik der Strategie sowie nach ihren Funktionen und ihrer gesellschaftlichen Anschlussfähigkeit.:1 Einleitung 1
1.1 Zum Stand der Forschung 9
1.2 Begriffliche Grundlagen 12
1.3 Fragestellung und Vorgehen 20
2 Feminismus und feministische Kunst in Russland 23
2.1 Diskurse um Femininität und Feminismus vor der Oktoberrevolution 23
2.2 Sowjetische Zäsur und Retraditionalisierung 28
2.3 Widersprüchliche Gegenwart 33
2.4 Impliziter Feminismus: ambivalente feministische Selbstpositionierungen in Russland 37
3 Zur Verknüpfung von Femininität und nationaler Identität in Russland 47
3.1 Das 19. Jahrhundert – Russland und der Westen 49
3.2 Die sowjetischen Jahrzehnte – Brüche und Kontinuitäten 57
3.3 Nach 1990 – Neo-Traditionalismus und politische Instrumentalisierung 64
4 Active Self-Othering als ambivalente Strategie feministischer Kunst 71
4.1 Ambivalente Kunststrategien in Russland im Überblick 73
4.2 Zur theoretischen Verortung des Active Self-Othering 83
4.3 Ein postkoloniales Konzept im postsowjetischen Raum 89
5 Methodische Vorgehensweise 95
5.1 Interdisziplinärer performativer Ansatz 97
5.2 Ikonografie/Ikonologie 99
6 Fallanalysen – Active Self-Othering und die Ikonografie russischer Femininität 103
6.1 Brautmotive 104
6.1.1 Traditionelle Ikonografie der Brautmotive 105
6.1.2 Brautkleid und Axt – Zeitgenössische Brautmotive 110
6.2 Folklorismen 130
6.2.1 Traditionelle folkloristische Ikonografie 137
6.2.2 Zöpfe im Heu und Brote in der Wiege – Zeitgenössische Folklorismen 145
6.3 Religiöse Motive 192
6.3.1 Traditionelle religiöse Ikonografie 195
6.3.2 Hochglanzmagazine und Heiligenscheine – Zeitgenössische religiöse Motive 205
6.4 Sowjetische Motive 225
6.4.1 Traditionelle sowjetische Ikonografie 226
6.4.2 Panzer und Perlenketten – Zeitgenössische sowjetische Motive 230
7 Schlussbetrachtung 247
Danksagung 259
Literaturverzeichnis 261
Verzeichnis der besprochenen künstlerischen Arbeiten 289 / This dissertation focuses on a specific trend within Russia's very diverse contemporary feminist art scene that has so far received little attention in feminist and art historical discourses. These are artistic works that play with canonised images of Russian femininity while maintaining a certain ambivalence towards this traditional iconography. This makes them less vulnerable in today's Russian Federation, where gender roles are highly standardised - but they are also rarely discussed in feminist contexts.
In order to open up the artworks for feminist consideration, the dissertation focuses on the underlying artistic strategy: Active Self-Othering. It describes how this strategy enables Russian artists to actively and self-determinedly engage with stereotypes. Instead of the clear rejection or acceptance of normative images of Russian femininity, an ambivalent position of ambiguity is adopted, in which a new visual canon can emerge. Using qualitative case studies as examples, the dissertation examines the concrete use of the Active Self-Othering strategy in contemporary Russian feminist art, the specific aesthetics of the strategy, its functions and its social connectivity.:1 Einleitung 1
1.1 Zum Stand der Forschung 9
1.2 Begriffliche Grundlagen 12
1.3 Fragestellung und Vorgehen 20
2 Feminismus und feministische Kunst in Russland 23
2.1 Diskurse um Femininität und Feminismus vor der Oktoberrevolution 23
2.2 Sowjetische Zäsur und Retraditionalisierung 28
2.3 Widersprüchliche Gegenwart 33
2.4 Impliziter Feminismus: ambivalente feministische Selbstpositionierungen in Russland 37
3 Zur Verknüpfung von Femininität und nationaler Identität in Russland 47
3.1 Das 19. Jahrhundert – Russland und der Westen 49
3.2 Die sowjetischen Jahrzehnte – Brüche und Kontinuitäten 57
3.3 Nach 1990 – Neo-Traditionalismus und politische Instrumentalisierung 64
4 Active Self-Othering als ambivalente Strategie feministischer Kunst 71
4.1 Ambivalente Kunststrategien in Russland im Überblick 73
4.2 Zur theoretischen Verortung des Active Self-Othering 83
4.3 Ein postkoloniales Konzept im postsowjetischen Raum 89
5 Methodische Vorgehensweise 95
5.1 Interdisziplinärer performativer Ansatz 97
5.2 Ikonografie/Ikonologie 99
6 Fallanalysen – Active Self-Othering und die Ikonografie russischer Femininität 103
6.1 Brautmotive 104
6.1.1 Traditionelle Ikonografie der Brautmotive 105
6.1.2 Brautkleid und Axt – Zeitgenössische Brautmotive 110
6.2 Folklorismen 130
6.2.1 Traditionelle folkloristische Ikonografie 137
6.2.2 Zöpfe im Heu und Brote in der Wiege – Zeitgenössische Folklorismen 145
6.3 Religiöse Motive 192
6.3.1 Traditionelle religiöse Ikonografie 195
6.3.2 Hochglanzmagazine und Heiligenscheine – Zeitgenössische religiöse Motive 205
6.4 Sowjetische Motive 225
6.4.1 Traditionelle sowjetische Ikonografie 226
6.4.2 Panzer und Perlenketten – Zeitgenössische sowjetische Motive 230
7 Schlussbetrachtung 247
Danksagung 259
Literaturverzeichnis 261
Verzeichnis der besprochenen künstlerischen Arbeiten 289
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