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Agronomic Suitability Studies in the Russian Altai Using Remote Sensing and GIS: Untersuchungen der Landwirtschaftseignung im Russischen Altai unter Verwendung von Fernerkundungsdaten und GIS

Kelgenbaeva, Kamilya 18 December 2007 (has links)
The doctoral thesis describes methodologies and appropriate adaptations of existing solutions to model land suitability in two ways for the valley and basin areas of the South-Siberian Altai Mountains within a geo-information system (GIS) environment. Starting-point approaches are: 1) the Agricultural Soil Suitability Model „Almagra” and Land Capability Model “Cervatana”/MicroLEIS System (De la Rosa et. al 1992, 1998) developed for Mediterranean regions and a method specifically compiled by Burlakova L. M. (1988) for the Altai based on the weighted means of a factor set. 2) For comparison purposes, second, third and fourth versions of the same model are developed using three different types of Fuzzy Logic approaches. They are used to present how Gauss membership functions of particular classes can be computed as different classes and how variables taking values in ranges can be handled in a mathematical way. Furthermore, the paper presents ideas on how remote sensing might interact with the geo-information system (GIS) where - like in the present case – the required input geo-data are not fully sufficient to (i) feed the models formalising soil and climatic conditions, and (ii) to characterise the patterns of land management within the study area. Three agricultural crops (summer wheat, sunflowers and potatoes) are relevant to the Altai Region at a regional level and are, therefore considered. A rating is classified using five suitability classes according to the FAO classification (1976). For the case study the Uimon Basin was chosen. Social and economic factors are so far excluded but can be added within a further phase of development. / Diese Doktorarbeit beschreibt Methoden und geeignete Anpassungen bereits existierender Lösungen, um auf zwei verschiedenen Wegen die Landeignung für die Tal- und Beckenregionen der Südsibirischen Altaigebirges innerhalb eines Geoinformationssystems zu modellieren (GIS). Die Ausgangsmethoden sind: 1) die Bodeneignungsmodelle „Almagra" and „Cervatana“ (MicroLEIS System), entwickelt für die Mittelmeerregionen (De la Rosa et al. 1992 and 1998) und die „Gewichtsmethode“, welche Burlakova L. M. (1988) speziell für die Altairegion entwickelte. Letztgenannte Methode basiert auf den gewichteten Mitteln für eine gegebene Anzahl von Faktoren. 2) Zum Vergleich, die zweite, dritte und vierte Version des gleichen Modells mit drei unterschiedlichen Typen wurden mit Fuzzy-Logik-Methoden entwickelt. Sie werden benutzt, um darzustellen, wie unscharfe Mengen zum einen die Berechnung von Gauß-Mitgliedschaftsfunktionen bestimmter Klassen veranschaulichen können, welche zu anderen Klassen gehören, und wie die Variablen in einer mathematischen Handhabung angefasst werden können. Außerdem stellt diese Arbeit Ideen vor, wie die Fernerkundung das Geoinformationssystem (GIS) eingesetzt werden kann, wenn - wie im vorliegenden Fall - nur unzureichend Geodaten vorhanden sind, (i) um in die Modellierung der Boden- und Klimabedingungen einzugehen und (ii) um die Charakteristik des Landmanagements im Untersuchungsgebiet zu kennzeichnen. Drei landwirtschaftliche Agrarkulturen (Sommerweizen, Sonnenblumen und Kartoffeln) sind für die Altairegion auf regionaler Ebene von Bedeutung und wurden daher in die vorliegende Untersuchung einbezogen. Die Bewertung erfolgte nach fünf Eignungskategorien, entsprechend der FAO Klassifikation (1976). Das Uimon-Becken wurde als Untersuchungsgebiet ausgewählt. Soziale und ökonomische Faktoren wurden bisher ausgeschlossen, können aber innerhalb einer weiteren Entwicklungsphase hinzugenommen werden.
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Frank Wolff: Neue Welten in der Neuen Welt. Die transnationale Geschichte des Allgemeinen Jüdischen Arbeiterbundes 1897–1947

Schweigmann-Greve, Kay 12 August 2019 (has links)
No description available.
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Verena Dohrn: Die Kahans aus Baku. Eine Familienbiographie

Petersen, Hans-Christian 09 December 2019 (has links)
No description available.
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"Kunst-Leben". Der Einfluss der russischen "religiösen Renaissance" auf die Ästhetik und Kunst des Spätsymbolismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Russland.

Sadykowa, Elena 10 February 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Phänomen der neuchristlichen Kunst in Russland nach der Oktober-Revolution 1917. Es gilt hier die philosophischen, geistesgeschichtlichen und kunsthistorischen Hintergründe zu erforschen, die zur Erscheinung der spätsymbolistischen Künstlervereinigung Kunst-Leben bzw. Makowez geführt haben. Dabei handelt es sich um eine scheinbar unzeitgemäße Vereinigung, deren Mitglieder sich den zeitgenössischen nihilistischen Tendenzen der russischen Kunst zum Trotz - den geistigen Traditionen der Weltkultur zuwandten. In ihren Kunstwerken thematisierten sie die Probleme der Religion, Mythologie, Spiritualität. In ihrem Manifest proklamierten sie die Entwicklung einer neuen, universellen Kunst, die als wahres Schöpfertum das Leben selbst erschaffen sollte. Das Anliegen der Verfasserin besteht darin, die Ursprünge dieses damals so untypischen Denkens in Russland zu nachvollziehen. Diese liegen in einem kulturhistorischen Phänomen der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert, das als russische religiöse Renaissance in die Kulturgeschichte Russlands eingegangen ist. Im ersten Kapitel werden die Voraussetzungen für die Entstehung dieses Phänomens aufgezeigt, welche die Verfasserin von der Ästhetik des deutschen Idealismus und von der Gesinnung der deutschen Romantik ableitet. Im zweiten Kapitel werden die genuin russischen symbolistisch-neuchristlichen ästhetischen Konzepte abgehandelt, die auf die ästhetischen Vorstellungen der russischen Künstler zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen großen Einfluss ausübten. Dieser Einfluss ist das Thema des dritten Kapitels dieser Arbeit, in dem es um die theoretischen Auseinandersetzungen der russischen bildenden Künstler geht. Die vorliegende Dissertation trägt dazu bei, ein klareres Bild der damaligen Epoche der zwanziger Jahre in Russland zu gewinnen und ermöglicht ein tieferes Verständnis der Entstehung und Entwicklung der symbolistischen Weltanschauung in Russland.
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Rußland' in Zedlers 'Universal-Lexicon

Schneider, Ulrich Johannes 18 July 2014 (has links)
Das 'Universal-Lexicon' ist ein gutes Beispiel für die Umwandlung von Wissen, das in Reiseberichten, Zeitungen und Zeitschriften verfügbar war, in eine Lexikongestalt. Es kann als Beispiel für eine bürgerliche Lesekultur verstanden werden, die sehr verschiedene Gegenstände konsumiert und sowohl nach Informationen wie nach deren Zusammenfassung verlangt. Das 'Universal-Lexicon' ist schon aus Gründen des enormen Umfangs dem 'allgemeinen Wissen' verpflichtet, wobei 'Rußland' ein Element des Wissens unter vielen ist: über 288.000 Artikel besetzen etwa 68.000 Folioseiten.
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Alltag im Poststalinismus / Bäuerliche Lebens- und Wirtschaftsweisen in Tadschikistan seit 1960

Giehler, Beate 27 November 2017 (has links)
Die vorliegende Arbeit wollte eine Antwort auf die Frage geben, was das wirtschaftliche und soziale Handeln tadschikischer Kolchosbauern seit den 1960er Jahren leitete. Das Kernargument der Arbeit ist, dass die Bauern auch nach der Industrialisierung der Agrarproduktion an einem vorindustriellen Wirtschaftshandeln festhielten. Zum vorindustriellen Wirtschaftsverhalten gehörten zum einen familiengetragene Bauernwirtschaften, zum anderen bewährte Formen von Reziprozität wie Patron-Klientel-Strukturen, redistributive Ausgaben für die Dorfgemeinschaft und die kollektive Nutzung von Ressourcen. Das Konzept, dass die Existenz im Sinne der vormodernen moral economy über soziale Bindungen gesichert wird, hatte während der Sowjetperiode Bestand. Die Fortdauer einer vormodernen Wirtschaftsgesinnung zeigt sich auch darin, dass die Bauern in den peripheren Gebieten (Kaukasus, Mittelasien) stärker als die Bauern in den zentralen Regionen der Sowjetunion die persönliche Nebenerwerbswirtschaft für die Steigerung ihres Einkommens nutzten. Die Steigerung der privaten Hoflandproduktion seit den 1960er Jahren ging mit einer sozialen und kulturellen Re-Traditionalisierung einher. Dank der konzilianten Haltung, die die Brežnev-Führung gegenüber den Muslimen einnahm, und den gestiegenen Einnahmen aus dem informellen Sektor lebten lokales Brauchtum und lokale Festkultur wieder auf. Die Befunde zur sozialen und wirtschaftlichen Situation in der Maxim-Gorki-Kolchose stellen die von James Scott vorgebrachte These in Frage, wonach die sowjetische Agrarmodernisierung als Misserfolg einzuschätzen sei. Die sowjetische Transformation brachte an der tadschikischen Peripherie eine komplexe Variante der Moderne hervor, in der sowjetische und traditionelle Identitäten gleichzeitig nebeneinander gut funktionierten. Diese subjektiven und lokalen Perspektiven müssen ebenso bei der Frage berücksichtigt werden, ob man das Verhältnis zwischen Zentrum und Peripherie als kolonial bezeichnen kann. / The present doctoral dissertation aimed to explore economic and social motives behind peasant activities in Tajik kolkhozes since the 1960s. The core-argument of the dissertation is that the Soviet agrarian modernization production could not overcome the peasants’ preindustrial mentality. Like pre-modern societies the rural Tajik communities were shaped by the family household economy and by different patterns of reciprocity such as the exchange of food, protective patron-clientele-relationships, the collective use of village resources and prestigious, redistributive expenditures of village elites. The concept that social ties secure one’ s existence as defined by the moral economy endured during the Soviet Period. The persistence of a preindustrial mentality also become apparent that the peasants of the Soviet periphery more intensely than the peasants of the central regions used the “personal garden plot economy”. The rise of the family production in the Brezhnev-Era went along with a social, cultural and political re-traditionalisation. Due to a more conciliatory attitude towards the Muslims and against the backdrop of the declining ideological appeal of Communism in the Brezhnev era, the kolkhoz farmers began to spend the increased revenues from the private fruit and vegetable trade for costly celebrations of life-cycle and religious holidays. In Tajikistan, the establishment of the new district (oblast') Kurganteppa in 1976, offered the opportunity to purchase posts in politics and administration. The findings concerning the social and economic situation in the Maxim-Gorki-Kolkhoz challenge James Scott’s thesis, that the Soviet agrarian modernization has to be regarded as a failure. The Soviet transformation generated a complex form of modernity, which smoothly combined traditional and Soviet identities. These local perspectives also have to be taken into account in the debate, if the relationship between Moscow and its Central Asian periphery was colonial or not.
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Lorenz von Pansner (1777–1851): Sein Wirken als Mineraloge in Russland im Zeitraum von 1800 bis 1836, seine wissenschaftlichen Arbeiten und seine Briefkorrespondenzen

Stokratskaya, Lidia 09 May 2017 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden der Lebenslauf, die Reisetätigkeit, der wissenschaftliche und berufliche Werdegang Lorenz von Pansners sowie seine Bedeutung für den Aufbau der Mineralogie in Russland im 19. Jahrhundert erschlossen und analysiert. Es wurde auch seine Rolle bei der Gründung der Russischen Mineralogischen Gesellschaft analysiert. Die Grundlage dafür bildeten 57 bisher nicht bekannte Briefe von Pansner und seine wissenschaftlichen Publikationen. Verzeichnisse von in den Briefen auftretenden Personen-, Orts-, Mineral- und Gesteinsnamen sowie ein Stichwortverzeichnis sollen die Erschließung der Briefe ermöglichen, wie eine chronologisch-thematische Übersicht über den Textkorpus in Form von Konspekten und eine Liste von Kommentaren und Erläuterungen. Es wurde auch die Einordnung Pansners in die Reihe anderer multidisziplinärer Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts sowie in die wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in der Zeit zwischen den Napoleonischen Kriegen und der Deutschen Revolution unternommen.
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What the God-seekers found in Nietzsche : the reception of Nietzsche's Übermensch by the philosophers of the Russian religious renaissance /

Grillaert, Nel. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Ghent, 2008.
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Lorenz von Pansner (1777–1851): Sein Wirken als Mineraloge in Russland im Zeitraum von 1800 bis 1836, seine wissenschaftlichen Arbeiten und seine Briefkorrespondenzen

Stokratskaya, Lidia 29 November 2016 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden der Lebenslauf, die Reisetätigkeit, der wissenschaftliche und berufliche Werdegang Lorenz von Pansners sowie seine Bedeutung für den Aufbau der Mineralogie in Russland im 19. Jahrhundert erschlossen und analysiert. Es wurde auch seine Rolle bei der Gründung der Russischen Mineralogischen Gesellschaft analysiert. Die Grundlage dafür bildeten 57 bisher nicht bekannte Briefe von Pansner und seine wissenschaftlichen Publikationen. Verzeichnisse von in den Briefen auftretenden Personen-, Orts-, Mineral- und Gesteinsnamen sowie ein Stichwortverzeichnis sollen die Erschließung der Briefe ermöglichen, wie eine chronologisch-thematische Übersicht über den Textkorpus in Form von Konspekten und eine Liste von Kommentaren und Erläuterungen. Es wurde auch die Einordnung Pansners in die Reihe anderer multidisziplinärer Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts sowie in die wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in der Zeit zwischen den Napoleonischen Kriegen und der Deutschen Revolution unternommen.
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An application of cooperative game theory / strategic investments in the natural gas network

Cobanli, Onur 12 January 2015 (has links)
Die Dissertation besteht aus drei unabhängigen Essays zur Anwendung der kooperativen Spieltheorie auf den internationalen Erdgashandel. Das internationale Erdgasnetz wird von einem stilisierten quantitativen Modell dargestellt, welches aus den wichtigsten Produzenten, Verbrauchern, Pipelines und LNG-Terminals besteht. Die Koalitionsfunktion berücksichtigt wesentliche Merkmale des internationalen Gashandels und schildert die Abhängigkeiten zwischen den Akteuren. Das Spiel wird mit dem Shapley-Wert und dem Nukleolus gelöst, welche alternative Indizes für die Darstellung der Machtstruktur sind. Kapitel 1 versucht die Interessen der Spieler in drei Pipeline-Projekte, d.h. Nord Stream, South Stream und Nabucco, zu rationalisieren. Das Kapitel ordnet die Investitionen in die neuen Pipelines ihren Auswirkungen auf die Verhandlungsmacht der Akteure zu und zieht dabei Rückschlüsse auf die Aussagekraft der Lösungskonzepte. Der Shapley-Wert rechtfertigt die jüngsten Investitionen in die Pipelines als rationale Versuche, die Machtstruktur zu verändern. Im Gegensatz zum Shapley-Wert kann der Nukleolus die empirischen Beobachtungen nicht nachbilden. Kapitel 2 studiert Pipeline-Projekte im zentralasiatischen Raum. Die Ergebnisse erklären die Unterstützung der zentralasiatischen Länder für eine nach China verlaufende Pipeline statt einem nach Europa führenden Projekt, und zeigen, dass die Konkurrenz zwischen China und Europa für das zentralasiatische Erdgas vernachlässigbar ist. Kapitel 3 untersucht die bedeutendsten Entwicklungen in Angebot und Nachfrage im globalen LNG-Markt sowie deren Einfluss auf die Machtstruktur im eurasischen Erdgashandel. Die Entwicklungen kommen den europäischen Verbrauchern deutlich zugute, aber scheitern dabei, die Macht der etablierten Anbieter um Europa, beispielsweise Russlands, einzudämmen. / The dissertation contains three independent essays on the application of cooperative game theory on the international natural gas trade. The international natural gas network is represented by a stylized disaggregated quantitative model consisting of its major producers, customers, trunk-pipelines and LNG terminals. The value function considers essential characteristics of the international gas trade and characterizes the interdependencies between the major actors. The game is solved with the Shapley value and the nucleolus as alternative indexes for capturing the power of different players. Chapter 1 aims to rationalize players'' interest in the three pipeline projects, i.e., Nord Stream, South Stream, and Nabucco. The chapter relates the investments into the new pipelines to their impact on the power structure and thereby makes conclusions about the explanatory power of the solution concepts. While the Shapley value can explain the recent investments in the new pipelines as a rational attempt to alter the power structure in the network, the nucleolus, in contrast, fails to replicate the empirical evidence. Chapter 2 studies pipeline options of the Central Asian countries aimed at diversifying their transit routes and export markets. The results explain the Central Asian countries'' endorsement for an eastbound pipeline to China rather than a Europe-bound option, and show negligible demand competition between China and Europe for Central Asian supplies. Chapter 3 investigates major supply and demand developments in the global LNG market as well as their impact on the power structure in the Eurasian natural gas trade. The developments benefit European consumers significantly, but barely curtail the power of the established suppliers in close proximity to Europe, such as Russia.

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