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Mathematics through Language

Lambert, Allen 16 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Relevance theory meets markedness considerations on cognitive effort as a criterion for markedness in pragmatics /

Schuster, Peter, January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Stuttgart, 2001. / Includes bibliographical references (p. 233-245).
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Der Gebrauch lexikalischer Erwerbsbeschränkungen bei Kindern mit Williams-Beuren-Syndrom / Lexical constraints in German children with Williams syndrome

Siegmüller, Julia January 2008 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird eine Studie zum mentalen Lexikon bei Kindern mit Williams-Beuren-Syndrom (WBS) präsentiert. Das Lexikon junger WBS-Kinder entwickelt sich verzögert (Mervis & Robinson, 2000). Trotzdem gilt das Lexikon jugendlicher WBS-Probanden im Vergleich zu Probanden mit anderen Syndromen als elaboriert (Wang et al. 1995). Dies könnte auf sich spät entwickelnde Sprachfähigkeiten hindeuten. Es wird vermutet, dass ab 11 Jahren Veränderungen stattfinden, durch die das typische Profil des WBS erst entsteht (Rossen et al. 1996). Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, sich der Aufholphase zu nähern, indem die lexikalischen Fähigkeiten vor dem kritischen Alter untersucht werden. Dazu werden zwei lexical constraints untersucht, die Markman (1989) für den ungestörten Lexikonerwerb postuliert. Whole object constraint (WOC): Das Kind nimmt an, dass sich ein unfamiliäres Wort auf ein ganzes Objekt bezieht. Mutual exclusivity constraint (MEC): Das Kind nimmt eine beidseitig exklusive Beziehung zwischen Wortform und Referenten an. Zum WBS gibt es eine einzige Studie zu den constraints (Stevens & Karmiloff-Smith 1997). Die WBS-Probanden sind zu alt (7;5 bis 31;5), um Aussagen über die Sprachfähigkeiten in der Zeit des Spurts machen zu können. Markman postuliert die constraints als Teil des universalen Wissens von Kindern. Dementsprechend ist die Hypothese, dass die constraints auch bei WBS-Kindern aktiv sind und in experimentellen Situationen zur Anwendung kommen. Zentral für die Hypothese ist die Untersuchung von Vorschulalkindern. Es werden 5 WBS-Kinder (3;2-7;0) und 98 chronologisch gematchte Kontrollkinder im WOC bzw. 97 im MEC untersucht. Es wird jeweils ein Versuch zum WOC (n=9) und zum MEC (n=12) durchgeführt. Beim WOC-Versuch wählen WBS-Kinder und Kontrollkinder am häufigsten das Zielitem. Die WBS-Kinder wählen häufig das Teilablenkerbild. Im Einzelfallvergleich sind 4 der 5 WBS-Kinder im Vergleich zu ihrer Kontrollgruppe auffällig. Im MEC-Versuch zeigen die ungestörten Kinder signifikant häufiger auf das Bild mit dem phonologischen Ablenker als die WBS-Kinder. In der Einzelfallanalyse liegen 4 von 5 WBS-Kindern bei der Auswahl des Zielitems oberhalb des Mittelwertes ihrer Kontrollgruppe. Insgesamt ergeben sich durch das Verhalten der WBS-Kinder in den Versuchen eher Hinweise auf defizitäre perzeptuelle Einflüsse auf die Anwendung der lexikalischen constraints als auf ihr Fehlen. Als Ursache für das Verhalten der WBS-Kinder wird die Detailpräferenzhypothese postuliert. Majerus et al.s (2003)Hypothese wird um die visuelle Verarbeitung erweitert. Diese findet lokal statt und kann nur bedingt Gattungsbegriffe aufbauen. Den überspezifizierten Wortformen stehen Teilrepräsentationen gegenüber. Die entstehenden semantischen Repräsentationen sind an konkreten Erfahrungen orientiert und verbleiben auf einer überspezifizierten Form. Mit der Hypothese der generellen Detailpräferenz wird zum ersten Mal eine einheitliche Wurzel für das Verhalten von WBS-Kindern im Vorschulalter in verschiedenen psychologischen Fakultäten aufgestellt. Majerus, S., Van der Linden, M., Mulder, L., Meulemans, T., & Peters, F. (2003). Verbal short-term memory reflects the sublexical organization of the phonological language network: evidence from an incidental phonotactic learning paradigm. Journal of Memory and Language, 51, 297-306. Markman, E. (1989). Categorization and naming in children. Cambridge MA: MIT Press. Mervis, C. B. & Robinson, B. F. (2000). Expressive vocabulary ability of toddlers with Williams syndrome or Down syndrome: a comparison. Developmental Neuropsychology, 17, 11-126. Rossen, M., Klima, E., Bellugi, U., Bihrle, A., & Jones, W. (1996). Interaction between language and cognition: evidence from Williams syndrome. In J. H. Beitchman, N. Cohen, M. Konstantareas, & R. Tannock (Eds.), Language, learning and behavior disorders: developmental, biological, and clinical perspectives. (367-392). New York: Cambridge University Press. Stevens, T. & Karmiloff-Smith, A. (1997). Word learning in a special population: do individuals with Williams syndrome obey lexical constraints? Journal of Child Language, 24, 737-765. Wang, P. P., Doherty, S., Rourke, S. B., & Bellugi, U. (1995). Unique profile of visuo-perceptual skills in a genetic syndrome. Brain and Cognition, 29, 54-65. / This thesis presents a study on two lexical constraints in german children with Williams syndrome (WS). The lexicon ist known to be delayed in WS, however in adults the lexicon is said to be elaborated (Wang et al. 1995). This might be a hint for late developing language compenteces. Rossen et al. (1996) see a performance growth in fluency in WS children older than 11 years. The aim of the current study is to examine the lexical learning mechanisms in WS children in kindergarden age. Five WS children are matched to 97 normal children on chronological age. Two experiments (whole object constraint, mutual exclusivity constraints) are designed, following the argumentations of Markman (1989). The results show that both lexical constraints are active in WS children but act on different inputinformations than in other children. In the discussion, the detail preference hypothesis is drawn, which postulates for the first time a unique perceptual deficit which influences language acquisition without also implying a primary language disorder. Markman, E. (1989). Categorization and naming in children. Cambridge MA: MIT Press. Wang, P. P., Doherty, S., Rourke, S. B., & Bellugi, U. (1995). Unique profile of visuo-perceptual skills in a genetic syndrome. Brain and Cognition, 29, 54-65.
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Dialect emergence in Waumandee English /

Ehrat, David N. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Zürich, 2005. / Includes bibliographical references (p. 191-194).
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Word formation in new Englishes a corpus based analysis

Biermeier, Thomas January 2008 (has links)
Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2008
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Mathematics through Language

Lambert, Allen 16 March 2012 (has links)
No description available.
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Entering a community of minds Zur Bedeutung des kulturellen Kontexts für die Entwicklung der Theory of Mind in Deutschland, Costa Rica und Kamerun: eine kulturvergleichende Längsschnittstudie ... / Entering a community of minds On the significance of the cultural context for Theory of Mind development in Germany, Costa Rica and Cameroon: A cross-cultural longitudinal study ...

Kießling, Florian 23 January 2008 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde die Entwicklung der Theory of Mind (ToM) im Rahmen einer kurzlängsschnittlichen Untersuchung im Alter von vier und viereinhalb Jahren in drei verschiedenen kulturellen Kontexten untersucht, in Deutschland, Costa Rica und Kamerun. Vor dem Hintergrund einer sich verdichtenden Befundlage, die auf die Bedeutung der sozialen Umwelt für die Entwicklung der ToM hinweist, wie auch erster kulturvergleichender Untersuchungen, in denen sich zum Teil erhebliche Unterschiede im Entwicklungstempo zeigen, lag der Fokus der vorliegenden Arbeit auf der Analyse kindlicher Entwicklungskontexte für die Entwicklung der ToM. Neben dem Alter und sprachlichem Entwicklungsstand wurden verschiedene familiäre Variablen (z.B. Haushaltszusammensetzung) erfasst, wobei der Schwerpunkt auf der Analyse von Mutter-Kind Gesprächen und hier auf der Bedeutung mütterlicher mentalistischer (z.B. Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse) und nicht-mentalistischer Bezüge (z.B. Kausalitäten, Wiederholungen) lag. Von diesen wurde angenommen, dass sie einen förderlichen Einfluss auf die Entwicklung des anhand einer Testbatterie erfassten Verständnisses falscher Sichtweisen nehmen. Während die familiären Kontextvariablen keine konsistenten Zusammenhänge mit dem Verständnis falscher Sichtweisen zeigten, trug zum ersten Messzeitpunkt in allen drei Gruppen das Alter des Kindes signifikant zur Varianzaufklärung dieser Fähigkeit bei. In der costa ricanischen Stichprobe erwies sich darüber hinaus der Sprachentwicklungsstand tendenziell und der aus Sprachentwicklungstand und mentalistischer Sprache der Mutter gebildete Interaktionsterm als weiterer signifikanter Prädiktor. Zum zweiten Messzeitpunkt erwies sich in allen Gruppen der frühere sprachliche Entwicklungsstand des Kindes als signifikanter Prädiktor für die sechs Monate später erfasste ToM Testleistung des Kindes. Die Ergebnisse und weiterführende Fragen werden abschliessend diskutiert.
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Det var en gång en get som war klein… : En explorativ studie om bisatser hos svensk-tyskspråkiga förskolebarn

Jonsson, Frauke January 2017 (has links)
Bilingual children's language can display traits that mimic language disorder symptoms, and a good understanding of bilingual language development is essential in order to avoid misdiagnosis. This study explores the production of subordinate clauses in 46 typically developing Swedish-German speaking children aged 4–6 years. Transcripts of a picture-based narrative test in Swedish and German have been used to manually analyse the (1) number of subordinate clauses per age group, language and individual (2) presence and shape of the subordinator (3) distribution of subordinate clause types and (4) proportion of targetlike/non-targetlike word order in subordinate clauses. It is shown that the production of subordinate clauses is dynamic also in older bilingual pre-schoolers, and both similarities and differences compared to monolingual children are present. Clausal subordination increases across the age range at a group level, but with sizeable individual differences. Development in the two languages does not follow a homogeneous pattern, as e.g. demonstrated by the choice of clause types. Subordinators are largely targetlike and omissions are rare, but code switching occurs to some extent. The bilinguals’ word order exhibits signs of cross-linguistic influence, with a noticeable percentage of incorrect verb placement in German. Given this rather complex picture, a stronger focus on subordinate clauses in formal language assessments applied in Sweden would be desirable. / Flerspråkiga barns språk kan uppvisa drag som liknar språkstörningssymtom, och det är viktigt att ha god kunskap om flerspråkig utveckling för att undvika feldiagnoser. I denna studie undersöks produktionen av bisatser hos 46 typiskt utvecklade svensk-tyskspråkiga barn i åldern 4–6 år på ett explorativt sätt. Transkriptioner från ett bildberättelsetest på svenska och tyska har analyserats manuellt med avseende på (1) antal bisatser per åldersgrupp, språk och individ (2) förekomst och form av bisatsinledare (3) fördelning av bisatstyper och (4) andelen bisatser med målspråklig/icke-målspråklig ordföljd. Resultaten visar att de flerspråkiga barnens bisatsproduktion är dynamisk även i sen förskoleålder och att den har både likheter och skillnader jämfört med enspråkiga barn. Bisatsernas frekvens ökar på gruppnivå över det undersökta åldersspannet, men med stora individuella skillnader. Utvecklingen följer inte ett homogent förlopp i de båda språken, vilket t.ex. syns på preferensen av bisatstyper. Barnens användning av bisatsinledare är övervägande målspråklig och inledaren utelämnas nästan aldrig, men kodväxling förekommer. Ordföljden uppvisar tecken på tvärspråkligt inflytande, med en märkbar förekomst av verbplaceringsfel i tyskan. Med tanke på denna ganska komplexa bild är det önskvärt att bisatserna ges en mer framträdande roll i språktest för användning i Sverige.
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Resting-state functional connectivity in the brain and its relation to language development in preschool children

Xiao, Yaqiong 15 February 2017 (has links) (PDF)
Human infants have been shown to have an innate capacity to acquire their mother tongue. In recent decades, the advent of the functional magnetic resonance imaging (fMRI) technique has made it feasible to explore the neural basis underlying language acquisition and processing in children, even in newborn infants (for reviews, see Kuhl & Rivera-Gaxiola, 2008; Kuhl, 2010) . Spontaneous low-frequency (< 0.1 Hz) fluctuations (LFFs) in the resting brain have been shown to be physiologically meaningful in the seminal study (Biswal et al., 1995) . Compared to task-based fMRI, resting-state fMRI (rs-fMRI) has some unique advantages in neuroimaging research, especially in obtaining data from pediatric and clinical populations. Moreover, it enables us to characterize the functional organization of the brain in a systematic manner in the absence of explicit tasks. Among brain systems, the language network has been well investigated by analyzing LFFs in the resting brain. This thesis attempts to investigate the functional connectivity within the language network in typically developing preschool children and the covariation of this connectivity with children’s language development by using the rs-fMRI technique. The first study (see Chapter 2.1; Xiao et al., 2016a) revealed connectivity differences in language-related regions between 5-year-olds and adults, and demonstrated distinct correlation patterns between functional connections within the language network and sentence comprehension performance in children. The results showed a left fronto-temporal connection for processing syntactically more complex sentences, suggesting that this connection is already in place at age 5 when it is needed for complex sentence comprehension, even though the whole functional network is still immature. In the second study (see Chapter 2.2; Xiao et al., 2016b), sentence comprehension performance and rs-fMRI data were obtained from a cohort of children at age 5 and a one-year follow-up. This study examined the changes in functional connectivity in the developing brain and their relation to the development of language abilities. The findings showed that the development of intrinsic functional connectivity in preschool children over the course of one year is clearly observable and individual differences in this development are related to the advancement in sentence comprehension ability with age. In summary, the present thesis provides new insights into the relationship between intrinsic functional connectivity in the brain and language processing, as well as between the changes in intrinsic functional connectivity and concurrent language development in preschool children. Moreover, it allows for a better understanding of the neural mechanisms underlying language processing and the advancement of language abilities in the developing brain.
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Stadtbürgertum und frühneuzeitliche Sprachstandardisierung : eine vergleichende Untersuchung zur Sprachentwicklung der Städte Emmerich, Geldern, Nimwegen und Wesel vom 16. bis zum 18. Jahrhundert /

Stichlmair, Tim. January 1900 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Christian-Albrechts-Universität, Kiel, 2007. / Includes bibliographical references.

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