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The Devaluation of High-Achieving Students as "Streber": Consequences, Processes, and Relations to Personality and the Classroom Context

Rentzsch, Katrin 05 June 2012 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde einem Phänomen nachgegangen, das bislang nur wenig wissenschaftliche Beachtung erfahren hat: der Stigmatisierung von leistungsstarken SchülerInnen als Streber. Da sich bislang kaum Forschung mit der Streber-Etikettierung beschäftigt hat, wurde in der vorliegenden Arbeit versucht, anhand quantitativer Studien ein umfassendes Bild von der Etikettierung, ihrer Prozesse und ihrer Konsequenzen zu erfassen. In diesem Rahmen wurde folgenden Fragen nachgegangen: 1) Welche individuellen Faktoren sagen die Etikettierung als Streber und die Stigmatisierung anderer SchülerInnen als Streber vorher? 2) Welche Prozesse liegen der Stigmatisierung als Streber zugrunde? 3) Mit welchen Konsequenzen geht die Stigmatisierung einher? 4) Welche Faktoren tragen zur sozialen Akzeptanz von SchülerInnen mit herausragenden schulischen Leistungen bei? Die vorliegenden Befunde deuten darauf hin, dass es sich dabei um ein relevantes Phänomen handelt, welches mit individuellen Faktoren nebst schulischen Leistungen verbunden ist, durch den Klassenkontext determiniert wird und zudem mit aversiven Konsequenzen für die Betroffenen einhergeht. Neben dieser eher negativen Konnotation zeigen die Befunde aber auch auf, dass es Möglichkeiten zum Umgang und zur Lösung gibt. Mit der vorliegenden Arbeit konnte ein wichtiger Schritt zur Schließung einer Forschungslücke getan werden. Nichtsdestoweniger zeigen die Befunde auch, dass für eine allumfassende Erklärung des Phänomens Streber weitere Forschung dringend benötigt wird.
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Die Regierung der HIV-Infektion eine empirisch-genealogische Studie

Pfundt, Katrina January 2010 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss.
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Die ärztliche Sicht auf Menschen mit Down-Syndrom

Weiske, Katja January 2006 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2006
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Die Regierung der HIV-Infektion : Eine empirisch-genealogische Studie

Pfundt, Katrina January 2010 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss.
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Die ärztliche Sicht auf Menschen mit Down-Syndrom /

Weiske, Katja. January 2008 (has links)
Zugl.: Bonn, Universiẗat, Diss., 2006.
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Heterogenität in integrativen Sportgruppen am Beispiel Special Olympics Unified Sports®: eine rekonstruktive Analyse im Kontext partizipativer Forschung

Curdt, Wiebke 29 March 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf ein integratives Wettkampfsportkonzept, Special Olympics Unified Sports®, welches einerseits im Feld des Behindertensports verankert ist – gerade Menschen mit Lernschwierigkeiten einbezieht – andererseits Integration im Wettkampfsport arrangiert und Inklusion anvisiert, also gerade Integration und Inklusion anstrebt sowie von sportlichen Differenzierungspraktiken bedingt ist.
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Die individuellen und gesellschaftlichen Aspekte des Lebens mit Behinderungen in Ungarn. / Lebensgeschichten von Studentinnen und Studenten mit körperlichen Behinderungen / The individual and social aspects of living with disabilities in Hungary. / Life stories of physically disabled students.

Gábor, Eszter 20 February 2013 (has links)
Zusammenfassung Ungarn ist ein postkommunistisches Land, in dem für lange Jahrzehnte Armut oder Erwerbslosigkeit, verursacht durch eine Behinderung, neben anderen unerwünschten sozialen Problemen, in der Politik dethematisiert oder weitgehend ignoriert und mehr oder weniger als ´selbstverschuldet´ angesehen wurden. Menschen mit Behinderung waren und sind heute noch in Ungarn immer wieder stigmatisiert und ausgegrenzt. Die fehlende Wahrnehmung dieser Problematik und die geringe staatliche Unterstützung für Menschen mit Behinderung sowie deren Segregation im Bereich der Bildungs- und in der Beschäftigungspolitik hat in Ungarn eine lange Tradition. Dies kann man besser nachvollziehen, wenn man bedenkt, dass für Menschen mit Behinderung erst seit der politischen Transformation (1989) und besonders durch die neue Regelung im Hochschulsystem (2002) ein Zugang zum Hochschulstudium ermöglicht wurde. In dieser biografietheoretischen Studie beschäftige ich mich mit einem bisher kaum erforschten Thema: die Lebensgeschichten und Lebenssituationen von Menschen mit einer oder mehreren körperlichen Behinderung/-en in Ungarn, die ihre Kindheit und besonders ihre Schullaufbahn vor den politischen Transformationsprozessen (1989) erlebten und denen, gerade durch das neue politische System und insbesondere durch die geänderten Bedingungen im Bildungssystem (2002), die Teilhabe an Bildung – in diesem Fall das Studieren – ermöglicht wurde. Die bisherige Schul- und Bildungsforschung, aber auch der gesellschaftliche Diskurs in Ungarn, befasste sich vorwiegend damit, den schulischen Misserfolg von Kindern mit geistigen aber auch mit körperlichen Behinderungen zu erklären. Diese neue Erscheinung – Studierende mit Behinderung –, bot sich für mich als ein neues und spannendes Forschungsfeld an. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass bei den Student/-innen als Defizit benannte niedrige Schulqualifikation und damit ein Grund mehr für die Stigmatisierung als ´leistungsschwache Menschen´ nicht vorhanden ist, trotzdem werden sie in Interaktionen auf ihre Behinderungen reduziert und weiterhin in der Gesellschaft diskriminiert; d. h. die Behinderung (Abweichung) bleibt als Stigma erhalten. Im Fokus der vorliegenden Studie standen also das Verstehen der Prozesse der Stigmatisierungen und Diskriminierungen auf der individuellen und auf der gesellschaftlichen Ebene, die Problematik der institutionellen Einschränkung der Teilhabe und deren Aus- und Wechselwirkungen auf die Einzelbiografie. Von zentraler Bedeutung sind in den rekonstruierten Lebensgeschichten dieser Studie die Diskriminierungs- und Stigmatisierungsprozesse aufgrund einer Behinderung im Kontext von Selbsteinschätzung und Fremdzuschreibung (Selbstbild–Fremdbild). Diese Prozesse sind durch eigene biografische Erfahrungen sowie auf der kollektiven Ebene u. a. durch die historischen und politischen Traditionen des Landes geprägt. Anhand der Ergebnisse der vorliegenden Studie lässt sich festhalten, dass Student/-innen mit Behinderung im Laufe ihres Lebens ein sehr großes Entwicklungs- und Handlungspotenzial zeigen. Die persönlichen Leistungen werden aber von ihnen selber kaum positiv erlebt oder als solche wahrgenommen. Dies resultiert aus der Diskrepanz zwischen der Selbsteinschätzung und der Fremdzuschreibung, die auf starken Diskriminierungen in der Gesellschaft fußen und mit den fehlenden Möglichkeiten an gesellschaftlicher Partizipation (Teilhabe) einhergehen. In dieser Studie wurde dementsprechend auch danach gefragt, welche Erfahrungen zu welcher Strategie der Bearbeitung von Stigmatisierungen und Diskriminierungen aufgrund einer körperlichen Behinderung geführt haben. Dabei konnten Erfahrungs- und Handlungsmuster im Kontext der Gesamtbiografie nachvollzogen werden. So konnten nicht nur die Stigmatisierungsprozesse in gegenwärtigen Situationen in Ungarn analysiert werden, sondern auch, wie sich das Stigma-Management im Laufe des Lebens, aber auch durch die politischen und gesellschaftlichen Transformationsprozesse veränderte. Auf diese Fragen liefert die empirisch fundierte Typenbildung der vorliegenden Studie unterschiedliche Antworten. Bei den von mir konstruierten Typen der Bearbeitung der Behinderung – genauer gesagt, der Bearbeitung von Stigmatisierungen und Diskriminierungen – wird vom Einzelfall auf gleichartige Fälle geschlossen, die nach ähnlichen Regeln funktionieren. Dabei werden die Verallgemeinerungen nicht im numerischen, sondern theoretischen Sinne vorgenommen. Gerade die historische und politische Gegebenheit Ungarns verstärkte und vertiefte die Diskriminierungsprozesse gegenüber Menschen mit Behinderung, wobei die Auswirkungen der politischen und gesellschaftlichen Transformationsprozesse erst durch die Ergebnisse dieser interpretativen Studie näher betrachtet und in ihrer Komplexität besser verstanden werden können. Die Analyse beinhaltet also sowohl die Rekonstruktion des biografischen Verlaufs im persönlichen Umgang mit einer körperlichen Behinderung bzw. mit den Stigmatisierungen aufgrund einer körperlichen Behinderung; sie bezieht aber auch den gesellschaftlichen Umgang mit Behinderungen und dessen Wandel mit ein. Gesellschaft und Individuum werden dabei nicht als dualistische Gegensätze betrachtet, sondern in ihrem Wechselverhältnis und ihrer gegenseitigen Bedingtheit untersucht.
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The Devaluation of High-Achieving Students as "Streber": Consequences, Processes, and Relations to Personality and the Classroom Context

Rentzsch, Katrin 08 February 2011 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde einem Phänomen nachgegangen, das bislang nur wenig wissenschaftliche Beachtung erfahren hat: der Stigmatisierung von leistungsstarken SchülerInnen als Streber. Da sich bislang kaum Forschung mit der Streber-Etikettierung beschäftigt hat, wurde in der vorliegenden Arbeit versucht, anhand quantitativer Studien ein umfassendes Bild von der Etikettierung, ihrer Prozesse und ihrer Konsequenzen zu erfassen. In diesem Rahmen wurde folgenden Fragen nachgegangen: 1) Welche individuellen Faktoren sagen die Etikettierung als Streber und die Stigmatisierung anderer SchülerInnen als Streber vorher? 2) Welche Prozesse liegen der Stigmatisierung als Streber zugrunde? 3) Mit welchen Konsequenzen geht die Stigmatisierung einher? 4) Welche Faktoren tragen zur sozialen Akzeptanz von SchülerInnen mit herausragenden schulischen Leistungen bei? Die vorliegenden Befunde deuten darauf hin, dass es sich dabei um ein relevantes Phänomen handelt, welches mit individuellen Faktoren nebst schulischen Leistungen verbunden ist, durch den Klassenkontext determiniert wird und zudem mit aversiven Konsequenzen für die Betroffenen einhergeht. Neben dieser eher negativen Konnotation zeigen die Befunde aber auch auf, dass es Möglichkeiten zum Umgang und zur Lösung gibt. Mit der vorliegenden Arbeit konnte ein wichtiger Schritt zur Schließung einer Forschungslücke getan werden. Nichtsdestoweniger zeigen die Befunde auch, dass für eine allumfassende Erklärung des Phänomens Streber weitere Forschung dringend benötigt wird.
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Binge-Eating-Störung, Übergewicht und Adipositas – Therapieprozess und Stigmatisierung

Puls, Hans-Christian 07 June 2022 (has links)
Die Binge-Eating-Störung (BES) wird als die häufigste Essstörung bei Erwachsenen und Jugendlichen beschrieben und weist eine hohe Relevanz für die individuelle und öffentliche Gesundheit auf, vor allem basierend auf ihren vielfältigen medizinischen und psychologischen Begleiterscheinungen und dem erheblichen klinischen Leiden der Betroffenen. Die Entwicklung und systematische Evaluierung therapeutischer Ansätze für Betroffene mit BES war und ist somit dringend geboten und liefert heute ein differenziertes Bild der Möglichkeiten und Grenzen psychotherapeutischen Agierens zur Behandlung der BES. Die Behandlungsoption mit der größten Evidenzbasierung bei der BES stellt die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) in ihrem klassischen psychotherapeutischen Modus, also von Angesicht zu Angesicht dar. Um relevante patientenbezogene und organisatorische Barrieren zu umgehen, werden die Prinzipien der KVT außerdem in Form von strukturierter Selbsthilfe (sSH) umgesetzt, deren spezifische Wirksamkeit bei BES ebenfalls meta-analytisch bestätigt wurde. Bei der Konzeption und Weiterentwicklung der Wirksamkeit von psychotherapeutischen Behandlungsansätzen bei BES sind zentrale Prozessaspekte herausgestellt worden, deren Ausprägung und Zustandekommen eine Rolle beim Erwirken erwünschter psychotherapeutischer Ergebnisse spielen. Die in dieser Dissertation betrachteten sogenannten „Prozessfaktoren“ umfassen die therapeutische Allianz, also die emotionale und kooperative Bindung zwischen Therapeut und Patient, einschließlich ihrer Übereinstimmung bezüglich Aufgaben und Zielen der Therapie sowie die therapeutische Adhärenz, also der Grad der Übereinstimmung zwischen Therapiemanual und tatsächlichem therapeutischen Vorgehen. Im Kontext der beschriebenen Vorbefunde konnte Studie 1 erstmalig zeigen, dass die therapeutische Adhärenz und Allianz in der altersangepassten KVT bei Jugendlichen mit BES standardisiert, objektiv, reliabel und mit guten psychometrischen Gütekriterien erfasst werden können sowie dass beide Parameter in der untersuchten Behandlung hohe Ausprägungen aufwiesen. Hypothesenkonform zeigten sich keine Assoziationen beider Parameter mit Therapeuten- oder Behandlungsmerkmalen, während verringerte Adhärenz mit höheren Erwartungen der jugendlichen Patienten an den Erfolg der Therapie und erhöhte Allianz mit einer geringeren Symptomschwere zu Beginn der Therapie verbunden waren. Bezogen auf die Umsetzung kognitiv-verhaltenstherapeutischer Inhalte in Form von sSH, ergibt sich anhand der theoretischen Vorüberlegungen die besondere Relevanz von möglichst vollständiger Partizipation der Patienten in derartigen Therapie-Programmen. Studie 2 liefert, basierend auf Daten einer randomisiert-kontrollierten Studie zur Wirksamkeit von Internetbasierter sSH ein detailliertes Bild der Partizipation innerhalb der Internetbasierten sSH und belegt im Mittel die programmtreue Durchführung der Patienten, aber auch eine mit Vorbefunden vergleichbar hohe Dropout-Rate von knapp 25% der Patienten. Im Vergleich zu Patienten, deren Adhärenzwerte andeuten, dass sie sich an die empfohlenen Durchführungsmodalitäten gehalten haben (z.B. an allen Tagen das Ernährungstagebuch geführt haben), weisen jene Patienten ein höheres Dropout-Risiko auf, die das Ernährungstagebuch an weniger Tagen vollständig ausgefüllt, weniger Nachrichten mit ihrem Therapeuten ausgetauscht und länger für die Bearbeitung einzelner Module benötigt haben. Dabei zeigte sich nicht nur ein großer prädiktiver Effekt von 72% im Gesamtmodell, sondern auch eine besonders hohe Sensitivität und Spezifität für die Prädiktion von Dropout in Bezug auf das unvollständige Ausfüllen des Ernährungstagebuches in Therapiewoche 7, womit dieser Adhärenzparameter zu diesem Zeitpunkt den optimalsten Prädiktor für späteren Dropout in der vorliegenden Studie darstellte. Während nur der BMI einen signifikanten Zusammenhang zur Anzahl der ausgetauschten Nachrichten aufwies, war kein weiteres Patientenmerkmal (zu Beginn der Therapie) mit den beobachteten Adhärenzparametern bzw. Dropout assoziiert. Im Zusammenhang mit dem großen prädiktiven Wert der Adhärenzparameter in der vorliegenden Studie zeigt dieses Ergebnis zudem, dass objektiv erhobene Adhärenzparameter bei der Vorhersage von Dropout gegenüber Patientenmerkmalen zu bevorzugen sind. Vor dem Hintergrund, dass Adhärenz in Internet- oder App-basierten sSH-Programmen automatisch und objektiv erfasst werden kann, könnte deren automatische Überwachung bei der Entwicklung und Durchführung derartiger Programme dabei helfen, Patienten mit abnehmender Adhärenz und einem assoziierten Risiko für späteres Ausscheiden aus der Therapie zu identifizieren. Das klinische Erscheinungsbild der BES ist neben der Essstörungssymptomatik in besonderem Maße von komorbid auftretenden Beeinträchtigungen geprägt, welche in erster Linie Übergewicht (BMI ≥ 25 kg/m²) und Adipositas (BMI ≥ 30 kg/m²) aber auch psychische Störungen wie Angst-, affektive und Substanzkonsumstörungen umfassen. Betroffene der BES berichten neben diesen Komorbiditäten weiterhin psychosoziale und interpersonelle Probleme sowie Einschränkungen der Lebensqualität. Vor allem Betroffene mit komorbid auftretendem Übergewicht bzw. Adipositas leiden zusätzlich unter den medizinischen und psychologischen Korrelaten des Übergewichts sowie unter den verschiedenen Formen gewichtsbezogener Stigmatisierung, mit denen sie in zentralen Lebensbereichen konfrontiert sind (z.B. am Arbeitsplatz, im Gesundheits- und Bildungswesen). Eine stetig wachsende Zahl an wissenschaftlichen Studien belegt wiederum die negativen medizinischen und psychologischen Korrelate von Erfahrungen mit gewichtsbezogener Stigmatisierung, die sich zu den primären Gesundheitseinschränkungen des Übergewichts hinzuaddieren. Basierend auf Daten einer großangelegten, bevölkerungsrepräsentativen Befragung in der deutschen Bevölkerung konnte Studie 3 zeigen, dass Menschen mit Adipositas im Vergleich mit Normalgewichtigen mehr Mobbingerfahrungen berichten. Ein erhöhtes Körpergewicht war nur bei Frauen mit arbeitsplatzbezogenen Gesundheitseinschränkungen (stärkeren Burnout-Symptomen, verringerter Lebensqualität) verbunden. Zusätzlich erwiesen sich Mobbingerfahrungen am Arbeitsplatz, nur bei Frauen und nicht bei Männern, als partieller Mediator für den Zusammenhang von erhöhtem Körpergewicht und arbeitsplatzbezogenen Gesundheitseinschränkungen. Somit legen die Ergebnisse nahe, dass sich, besonders bei Frauen mit Adipositas, verschiedene diskriminierte Merkmale (also weibliches Geschlecht und erhöhtes Körpergewicht) aufsummieren, wodurch sich vor allem in dieser Bevölkerungsgruppe ein entsprechender Handlungsbedarf zur Reduktion der Diskriminierung ergibt, um letztlich die psychosozialen arbeitsbezogenen Belastungen sowie entsprechende medizinische und psychologische Gesundheitsbeeinträchtigungen für Arbeitnehmer und damit verbundene Produktivitätsverluste für Unternehmen abzumildern.:Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungen 1 Theoretischer Hintergrund 1.1 Die Binge-Eating-Störung 1.1.1 Definition, Epidemiologie und Komorbidität 1.1.2 Therapie der Binge-Eating-Störung 1.1.2.1 Therapeutische Ansätze und Evidenz 1.1.2.2 Psychotherapeutische Prozessfaktoren 1.2 Übergewicht und Adipositas 1.2.1 Definition, Epidemiologie und Komorbidität 1.2.2 Gewichtsbezogene Stigmatisierung am Arbeitsplatz 1.2.2.1 Auftreten gewichtsbezogener Stigmatisierung 1.2.2.2 Korrelate gewichtsbezogener Stigmatisierung 2 Ableitung der Forschungsfragen 2.1 Studie 1 2.2 Studie 2 2.3 Studie 3 3 Publikationsmanuskripte 3.1 Therapist adherence and therapeutic alliance in individual cognitive-behavioral therapy for adolescent binge-eating disorder 3.2 Adherence as a predictor of dropout in Internet-based guided self-help for adults with binge-eating disorder and overweight or obesity 3.3 Sex-specific mediation effects of workplace bullying on associations between employees' weight status and psychological health impairments 4 Zusammenfassung 5 Referenzen Anlagen
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Stereotype Threat

Eckert, Christine 25 April 2017 (has links) (PDF)
Stereotype Threat wird definiert als ein Gefühl der Bedrohung, das Personen in einer Situation erleben, in der sie befürchten, aufgrund eines negativen Stereotyps über ihre Gruppe beurteilt zu werden bzw. durch ihr Verhalten das Stereotyp unbeabsichtigterweise zu bestätigen. Der Begriff geht auf Claude M. Steele und Joshua Aronson zurück. Stereotype Threat kann als ein situatives Dilemma bezeichnet werden, das bei Mitgliedern stigmatisierter Gruppen in Testsituationen kurzfristig zu signifikanten Leistungseinbußen führen kann. Es kann auch bei anderen Wahlentscheidungen auftreten. Empirisch gesicherte Befunde für die längerfristigen Auswirkungen liegen bisher kaum vor. Auch die auslösenden Bedingungen sind nicht abschließend geklärt.

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