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Protest may be performance

İhraç, Jasmin January 2014 (has links)
Im Mai 2013 begannen in Istanbul die größten, spontan organisierten zivilgesellschaftlichen Proteste in der Geschichte der Türkei. Die Besetzung des Gezi-Parks im Zentrum von Istanbul und das Vorgehen der Polizei mit massivem Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern hatten sehr schnell zu einer breiten Solidarisierungswelle im gesamten Land geführt. Eine der dortigen Protestaktionen wird zum Ausgangspunkt, um die Verschränkung von politischen und performativen Interventionen zu diskutieren. Um diese Aspekte zu beleuchten, werden die Artikulationsformate im Rahmen der Proteste in Bezug zum Projekt „re.act.feminism #2 – a performing archive“ gesetzt.
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The political economy of agrarian change in south-east Turkey

Schmidt, Oscar 26 March 2021 (has links)
Die vorliegende Studie ist ein Beitrag zu einem wachsenden Bestand zeitgenössischer wissenschaftlicher Arbeiten zur politischen Ökonomie staatlich getriebenen Agrarwandels. Arbeiten zum Thema fragen, wie und warum Agrarwandel stattfindet und welches „Ergebnis“ dieser Wandel vor dem Hintergrund der vielfältigen sozialen und ökologischen Funktionen der Landwirtschaft haben sollte. Die Studie leistet zwei wesentliche Beiträge. Der erste Beitrag ist eine vertiefte empirische Fallstudie zur politischen Ökonomie des agrarischen Wandels auf der Kızıltepe Ebene inmitten der stark verarmten und notorisch gewalttätigen Region Südostanatolien. Der zweite Beitrag liegt in einer Integration von empirischen und theoretischen Arbeiten verschiedener Denkschulen und Disziplinen. Statt in epistemischen Silos zu verharren, wird hier argumentiert, dass die Integration verschiedener Perspektiven vielversprechend und notwendig ist, um die Forschung über den Agrarwandel voranzutreiben. Dies erfolgt zunächst durch eine bewusste und systematische Nutzung von Literatur aus verschiedenen Denkschulen und Wissenschaftsbereichen. Zweitens wird auf der Grundlage des von Hagedorn (2008) entwickelten Institutions of Sustainability Frameworks ein integrativer theoriebasierter Analyserahmen vorgestellt. Wichtige Bausteine hierfür ergeben sich aus Ansätzen der neoklassischen Agrarökonomie, der marxistischen Politischen Ökonomie und ökonomischer Theorien institutionellen Wandels. Die Fallstudie zeigt, wie staatliche Politik zu einer grundlegenden Veränderung der Agrarproduktion im Sinne einer deutlichen Intensivierung und Produktivitätssteigerung geführt hat. Gleichzeitig hat der Agrarwandel, im Widerspruch zu offiziellen Verlautbarungen zu schwerwiegenden negativen Auswirkungen auf die sozialen Produktions- und Reproduktionsbeziehungen und zu massiven ökologischen Problemen geführt. Der Agrarwandel in Kızıltepe erscheint so vor allem als Negativbeispiel staatlicher Einflussnahme. / This study is a contribution to a growing body of research on the political economy of state-driven agrarian change. Scholarship on agrarian change commonly asks how, why and to what end agrarian change occurs. Related to this is an on-going debate about what “kind of agriculture” humanity should strive for to fulfil multiple social purposes and meet ecological needs today and in the future. The study’s contribution is twofold. First, it provides an in-depth empirical case study on the political economy of agrarian change on south-eastern Turkey’s Kızıltepe plain. The plain is located amidst Turkey’s impoverished and violence-stricken South-east Anatolia region, which has been at the centre of major development efforts since the late 1990s. Second, the study seeks to integrate empirical and theoretical works from different epistemic communities. In stressing the need to avoid the common tendency of remaining within epistemic silos, the study argues that integrating these different perspectives is both promising and necessary to further advance research on agrarian change. Using Hagedorn’s (2008) Institutions of Sustainability framework as a point of departure, an integrative theory-based analytical framework is introduced. Important building blocks are derived from neoclassical agricultural economics, Marxist agrarian political economy and economic theories of institutional change. The case study shows how the state’s policies have resulted in a fundamental change to the modus operandi of local agricultural production. State intervention has been highly successful in catalysing intensification and productivity. Yet, contrary to official claims, agrarian change has not yielded prosperity and growth across all social strata. Intensified agriculture has led to severe repercussions for the social relations of production and reproduction and major ecological problems. Agrarian change in Kızıltepe is thus much less a success story, but rather a cautionary tale.
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Erkaufte Rückkehr? Die Abwanderung türkischer ›Gastarbeiter/innen‹ aus Westdeutschland von 1973 bis 1984.

Yildiz, Sakine 27 May 2019 (has links)
Eine Geschichte der Bundesrepublik Deutschland lässt sich ohne Berücksichtigung der Geschichte der Migration nicht schreiben. Für die westdeutsche Gesellschaft hatte die Zu- und Ab-, Ein- und Auswanderung von Millionen Menschen eine eminente Bedeutung. Das deutsche »Wirtschaftswunder« wäre vermutlich nicht möglich gewesen, wenn nicht sieben Millionen erwerbsfähige Flüchtlinge und Vertriebene und bis zu 14 Millionen sogenannte »Gastarbeiter/innen« zugewandert wären. Nach dem Anwerbestopp 1973 trat eine große Zahl an arbeitslos gewordenen Migrant/innen die Rückkehr an, während durch die Dynamik des Familiennachzugs der Umfang der ausländischen Bevölkerung in der Bundesrepublik in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre anstieg. Im darauf folgenden Jahrzehnt erreichte die Abwanderung 1984 einen singulären Höhepunkt, der durch das Rückkehrhilfegesetz (RückHG) von 1983 ausgelöst wurde. Nicht-EG-Ausländer/innen erhielten eine Rückkehrhilfe in Höhe von 10.500 DM ausbezahlt, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllten und sich in dem Bewilligungszeitraum für eine freiwillige Rückkehr entschieden. Die finanzielle Unterstützung der freiwilligen Rückkehr von Ausländer/innen in Deutschland hat ihren Ursprung in den 1970er und frühen 1980er Jahren, als die Einwanderung ausländischer Arbeitnehmer/innen und ihrer Familien in der Bundesrepublik vielfach negativ wahrgenommen wurde und Politik wie Öffentlichkeit erkannten, dass mit einer baldigen Abwanderung der sogenannten ›Gastarbeiter/innen‹ nicht zu rechnen war. Obwohl sich schon seit Mitte der 1960er Jahre eine dauerhafte Niederlassung vieler ausländischer Arbeitnehmer/innen abzeichnete, hielten Deutsche wie auch Migrant/innen bis in die 1980er Jahre daran fest, dass ihr Aufenthalt in der Bundesrepublik nicht von Dauer sei. Diese Arbeit untersucht die bundesdeutsche Rückkehrförderungspolitik von 1973 bis 1984 und verfolgt das Ziel, die staatlichen und außerstaatlichen Akteure der türkischen und deutschen Migrationsregime zu durchleuchten. Die konkrete Fragestellung lautet: Warum vertraten verschiedene deutsche Akteure unterschiedliche Positionen in der Förderung der Rückkehr türkischer Arbeitnehmer/innen und welchen Einfluss hatten diese auf die deutsche Ausländerpolitik, die deutsch-türkischen Beziehungen sowie die Rückkehrentscheidung der türkischen Arbeitnehmer/innen in der Bundesrepublik? Dabei wird auch nach Erklärungen für die selektive Beschränkung des RückHG auf Nicht-EG-Ausländer/innen und insbesondere Türk/innen gesucht.
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The Cut by Fatih Akin : a Western?

Bélisle-Ostiguy, Michelle 05 1900 (has links)
C’est après deux opus sur l’immigration turque en Allemagne que le réalisateur turc-allemand Fatih Akin décide d’explorer la période la plus sombre de son pays d’origine. Avec le film The Cut (2014), il clôt la trilogie Liebe, Tod und Teufel. Ce mémoire réfléchit sur l’utilisation du genre Western dans la représentation du génocide arménien. Nous ferons tout d’abord un court historique du genre Western et de la représentation génocidaire au cinéma, pour ensuite analyser le film d’après la notion de genre et voir dans quelle mesure l’utilisation d’un genre connu universellement permet à Fatih Akin de ne pas justifier ses choix esthétiques. Au cours de cette analyse, nous nous baserons sur quatre éléments clés afin d’établir un lien avec le genre Western: la figure du héros, les paysages, le mythe de la frontière ainsi que le titre du film lui-même. Le but de ce travail ne sera pas d’être comparatif, mais bien de déterminer dans quelle mesure le film s’inscrit dans le mouvement Postwestern. Enfin, la notion d’identité nous permettra de comprendre de quelle manière le film The Cut s’insère au sein de la trilogie d’Akin. / It is after his second opus on Turkish immigration in Germany that Turkish-German director Fatih Akin decided to explore the darkest period of his country of origin. With the film The Cut, he ends the trilogy Liebe, Tod und Teufel. This master’s thesis reflects on the use of the Western genre in the representation of the Armenian Genocide. We will start with a short history of the Western genre and the representation of genocide in cinema. Then we will analyse the film as per the notion of genre and see under which measure the use of a universally known genre enables Fatih Akin to justify his aesthetic choices. During this analysis, we will use four key elements as the groundwork to establish a link with the Western genre. They are the figure of the hero, the landscapes, the myth of the frontier and the title of the film itself. The intention of this research is not to be comparative, but to situate the film within the movement that is the Post-western. Finally, the notion of identity will allow us to understand how the film The Cut exists within Akin’s trilogy. / Nach seinem zweiten Opus zur türkischen Immigration entschied sich der türkisch-deutsche Regisseur Fatih Akin, die dunkelste Periode seines Heimatlandes zu verfilmen. Mit dem Film The Cut beendet er seine Trilogie Liebe, Tod und Teufel. Diese Magisterarbeit analysiert die Verwendung des Westerngenres in der Darstellung des armenischen Völkermordes in The Cut. Begonnen wird mit einem kurzen Überblick über die Geschichte des Westerngenres, bevor auf die Darstellung des Völkermords im Film eingegangen wird. Im Anschluss wird untersucht, inwiefern die Verwendung des Genres Western Fatih Akin seine filmästhetischen Entscheidungen ermöglicht. Diese Untersuchung basiert auf der Grundlage von vier Schlüsselmotiven: der Heldenfigur, der Landschaft, des Mythos des Grenzlandes sowie des Filmtitels selbst. Die Intention dieser Analyse ist jedoch nicht vergleichender Natur. Es wird vielmehr versucht, den Film in seine Einzelteile zu zerlegen, um ihn in die Post-Western-Bewegung einbetten zu können, ohne dabei das Identitätsstreben der ersten beiden Filme der Trilogie außer Acht zu lassen. In diesem Kontext lässt sich eine Verbindung mit dem Heimatfilm herstellen und es wird ein besseres Verständnis für die Rolle von The Cut innerhalb der Trilogie ermöglicht.
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Der Einfluss familiärer Netzwerke auf die Partnerwahl und Partnerschaftsqualität bei Personen türkischer Herkunft

Abdul-Rida, Chadi 04 April 2017 (has links) (PDF)
Anhand von drei Untersuchungen, die jeweils als eigenständige Artikel in Fachzeitschriften publiziert wurden, werden unterschiedliche Aspekte der Rolle der Familie auf das Partnerwahl- und Partnerschaftsleben bei türkischstämmigen Personen untersucht. In einem ersten Artikel werden die Determinanten einer familiären Einflussnahme auf die Partnerwahl untersucht. Hierzu werden Hypothesen zum Einfluss des Bildungsgrades, der ethnischen Zusammensetzung des sozialen Netzwerkes und des Geschlechts untersucht. Ein weiterer Artikel untersucht, wie sich die familiäre Einflussnahme auf die Partnerwahl auf die spätere Partnerschaftsqualität auswirkt. Der dritte Artikel hat die familiären transnationalen Netzwerke als Untersuchungsgegenstand. Dabei wird analysiert, wie ein familiäres Netzwerk, das sich über mehrere Nationalstaaten spannt, auf die Wahrscheinlichkeit einer transnationalen Partnerschaft auswirkt.
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Der Einfluss familiärer Netzwerke auf die Partnerwahl und Partnerschaftsqualität bei Personen türkischer Herkunft

Abdul-Rida, Chadi 04 April 2017 (has links)
Anhand von drei Untersuchungen, die jeweils als eigenständige Artikel in Fachzeitschriften publiziert wurden, werden unterschiedliche Aspekte der Rolle der Familie auf das Partnerwahl- und Partnerschaftsleben bei türkischstämmigen Personen untersucht. In einem ersten Artikel werden die Determinanten einer familiären Einflussnahme auf die Partnerwahl untersucht. Hierzu werden Hypothesen zum Einfluss des Bildungsgrades, der ethnischen Zusammensetzung des sozialen Netzwerkes und des Geschlechts untersucht. Ein weiterer Artikel untersucht, wie sich die familiäre Einflussnahme auf die Partnerwahl auf die spätere Partnerschaftsqualität auswirkt. Der dritte Artikel hat die familiären transnationalen Netzwerke als Untersuchungsgegenstand. Dabei wird analysiert, wie ein familiäres Netzwerk, das sich über mehrere Nationalstaaten spannt, auf die Wahrscheinlichkeit einer transnationalen Partnerschaft auswirkt.:1 Forschungsgegenstand und Aufbau der Synopsis .............................................................1 2 Partnerwahl im familialistischen Kontext ............................................................................3 3 Partnerwahl nach dem westlichen Liebesideal .................................................................. 7 4 Bildung und andere Determinanten des Partnerwahlmodus ............................................10 5 Partnerwahl im Migrationskontext .................................................................................. .12 6 Partnerwahlmodus und Partnerschaftsqualität ............................................................. ..16 7 Familiäre Netzwerke und transnationale Partnerschaften ............................................... 19 8 Zusammenfassung und Ausblick ...................................................................................... 27 9 Literaturverzeichnis ..........................................................................................................30
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Anschuldigungen und Antwort des Glaubens : Wahrnehmung von Christen in türkischen Tageszeitungen und Maßstäbe für eine christliche Reaktion / Accusations and response of faith : perceptions of Christians in Turkish newspapers and guidelines for a Christian response

Hade, Wolfgang Georg 03 1900 (has links)
German text / Die vorliegende Studie untersucht die Wahrnehmung von Christen durch die wichtigsten so-ziopolitischen Milieus in der heutigen Türkei mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse von fünf türkischen Tageszeitungen. Zunächst schildert ein Rückblick die bedeutendsten ge-schichtlichen Faktoren für die Haltung gegenüber Christen in der Türkei: den frühen Islam, die gesellschaftliche Stellung der christlichen Minderheiten im Osmanischen Reich und in der Türkischen Republik sowie die Einflussnahme „christlicher“ Mächte in den Kreuzzügen und dann im Zeitalter des Kolonialismus. Die Analyse der Zeitungen Yeniçağ, Millî Gazete, Yeni Şafak, Milliyet sowie Cumhuriyet, die als Repräsentanten verschiedener Milieus ausgewählt wurden, erweist sich als aussage-kräftig in Bezug auf einen hinreichend differenzierten Befund der Wahrnehmung von Chris-ten. Es wird deutlich, dass laizistischer Kemalismus, türkisch-islamischer Nationalismus, Is-lamismus in seinen verschiedenen Spielarten sowie demokratischer Liberalismus die Christen durchaus sehr unterschiedlich wahrnehmen. Insbesondere in dem Misstrauen gegenüber christlicher Missionstätigkeit in der Türkei, die vorwiegend von Protestanten getragen wird, sind jedoch auch beachtliche Gemeinsamkeiten in der Sichtweise der untersuchten Milieus festzustellen. Im systematisierenden Teil der Arbeit werden für die vorwiegend negative Einstellung gegenüber Christen in der Türkei ideologische, historisch-politische und psychologisch-soziologische Gründe nachgewiesen. Zusätzlich wird die Notwendigkeit einer christlich-theologischen Interpretation der gegen Christen erhobenen Anschuldigungen dargelegt. Ge-eignete christliche Reaktionen werden unter besonderer Berücksichtigung des Ersten Petrus-briefes aufgezeigt. Dabei legt die theologisch begründete Einordnung verbaler Angriffe in den Gesamtrahmen von Verfolgung das Fundament für ein Spektrum solcher Reaktionen. Dazu gehören die Auseinandersetzung mit Vorwürfen gegen Mission und die Vergewisserung der eigenen christlichen Identität. Der Erste Petrusbrief legt aktive Strategien zur Korrektur ge-sellschaftlicher Vorurteile nahe, gebietet aber ebenso geduldiges Ertragen von Anklagen nach dem Vorbild Christi und um seinetwillen. / This study examines the perceptions of Christians within the most important socio-political milieus in today’s Turkey. Methodically it undertakes a qualitative content analysis of five Turkish daily newspapers. First a retrospect depicts the most prominent historical factors for the attitude towards Christians in Turkey: early Islam, the societal status of Christian minori-ties in the Ottoman Empire and the Turkish Republic, the interference of “Christian” powers during the crusades and later in the age of colonialism. The analysis of the newspapers Yeniçağ, Millî Gazete, Yeni Şafak, Milliyet and Cumhuri-yet, which are selected for representing the different milieus, proves to provide meaningful and adequately differentiated results concerning the perceptions of Christians. It becomes obvious that secular Kemalism, Turkish-Islamic nationalism, Islamism in its different flavors, and democratic liberalism manifest thoroughly different perceptions of Christians. Simultane-ously, significant common ground of the perspectives under examination can be demonstrat-ed, especially in terms of a deep mistrust against Christian missionary activities in Turkey. In the systematizing part of the study, ideological, historic-political, and psychological-sociological reasons are established for the mostly negative attitude towards Christians in Turkey. In addition the necessity of a Christian theological interpretation of the accusations against Christians is substantiated. Appropriate Christian responses are identified, with special attention to the First Letter of Peter. A theologically justified integration of verbal abuse into the broader framework of persecution creates the interpretational foundation for determining a variety of possible responses. Prominent among these responses are a debate about the accu-sations against Christian mission and the self-assurance of one’s Christian identity. The First Letter of Peter suggests active strategies to mitigate societal prejudice, but at the same time calls for Christians to patiently bear accusations according to the example of Christ and for his sake. / Christian Spirituality, Church History & Missiology / D. Th. (Missiology)
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Werkzeugmaschinen für die Welt. Der NSW-Export des Werkzeugmaschinenkombinates Fritz Heckert/Karl-Marx-Stadt 1970-1989

Stark, Carsten 08 November 2016 (has links) (PDF)
Als Folge der seit Ende der 1960er Jahre gestiegenen Auslandsverschuldung avancierte der Export der DDR in das NSW zur Schicksalsfrage. Zu den ausfuhrintensivsten, Finalerzeugnisse herstellenden Branchen, mit einem kontinuierlichen Absatz im NSW zählte, neben dem Druckmaschinenbau vor allem der Werkzeugmaschinenbau. Zu beiden Branchen fehlen bislang dementsprechende Untersuchungen. Die vorliegende Arbeit schließt also eine Forschungslücke! Zwei Dinge waren entscheidend für den im Gegensatz zu anderen Branchen der DDR kontinuierlichen Absatz von Werkzeugmaschinen in das NSW: Erstens der Wille der DDR, Geschäfte in Form von Ware gegen Waren zu tätigen, um auf diese Weise Devisen zu sparen. Zweitens politische Aspekte. Weiterhin war es möglich den DDR-Werkzeugmaschinenbau in die weltweite Entwicklung des Werkzeugmaschinenbaus einzuordnen. Zur globalen Einordnung kommt diejenige auf den jeweiligen nationalen Märkten. Während Betrachtungen zur Wirtschaft der DDR gemeinhin von einer pauschalen Wettbewerbsschwäche der Wirtschaft der DDR sprechen, ohne die branchenspezifischen Probleme genauer zu betrachten, differenziert die vorliegende Arbeit stärker nach einzelnen Ursachen. Erstens die seit 1973 in immer kürzeren Abständen auftretenden zyklischen Wirtschaftskrisen, die der metallverarbeitenden Industrie, besonders der zivilen, schwer zusetzten. Bis schließlich im Jahr 1982 die Märkte im NSW beinahe vollständig zusammenbrachen, was sowohl zu einer verschärften Preispolitik als auch zur Abschottung der nationalen Märkte mittels Protektionismus führte. Zweitens technische und qualitative Probleme. Dazu gehörten neben der nicht wettbewerbsfähigen Elektrik vor allem die nicht konkurrenzfähigen mikroelektronischen Steuerungen. Drittens scheiterten auch die in den, im Vergleich zur westeuropäischen Konkurrenz ohnehin zu spät generierten Anlagenexport, gesetzten Hoffnungen. Sowohl der Irak als auch die Türkei, als die beiden größten Abnehmer von Anlagen, gerieten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, in immer schwierigeres Fahrwasser. / As a consequence of the growing foreign indebtedness since the late 1960s, the export of the German Democratic Republik (GDR) into the western markets became a question of to be or not to be. One of the most competitive sector of industry, producing final industrial goods, was, beside printing machine industry, the east german machine tool industry. Researches about their exports are still missing until today. That means the present work closes a gap of research! Two things were decisive for a continuously sale of east german machine tools into the western markets: First the will of the GDR to deal wares against wares to save foreign currencies. The international competition of the east german machine tools was a precondition to be used as an exchange currency. Seconds political reasons. Furthermor it was possible to put the east german machine tool industry in its worldwide proper place. Beside the worldwide comparison it was possible to analyse the national marketparts of the GDRs machine tool industry. While views on the east german economy talk about a lack of competition in general, without looking at the specific problems of the respective industry branch the present work distinguishes between single reasons: First the shorter intervals of the economical crises since 1973 that caused damages especially in the civil metal processing. In 1982 the western markets nearly went in totally decline, what caused an aggravate prize policy an d the closing of the national markets by protctionism. Second technical an qualitative problems. Third the too late generated export of plants connected with economical troubles of the two main importers, Iraq and Turkey.
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Téma domova, vlasti a kulturní identity v románech pro mládež a mladé dospělé. Na příkladech analýzy vybraných románů (Karin Bruder: Zusammen allein, Karin König; Hanne Straube; Kamil Taylan. Oya. Fremde Heimat Türkei, Karin Kusterer; Edita Dugalic: Heimat ist nicht nur ein Land, Karin Kusterer; Edita Dugalic: Kommst du mit nach Bosnien?) / Theme of Home, Homeland and Cultural Identity in Children's Literature and LIterature for Young Adults. Analysis of Selected Novels (Karin Bruder: Zusammen allein, Karin König; Hanne Straube; Kamil Taylan. Oya. Fremde Heimat Türkei, Karin Kusterer; Edita Dugalic: Heimat ist nicht nur ein Land, Karin Kusterer; Edita Dugalic: Kommst du mit nach Bosnien?)

Svítilová, Tereza January 2015 (has links)
This diploma thesis deals with the genre of intercultural children's literature and the literature for young adults on the example of the analysis of current German works. The used method is a combination of structural analysis of compositional, language and thematic component of the works, content analysis and the theory of reader-response criticism. Based on the analysis of four works, the genre of intercultural literature is defined in the relation with the themes of home, homeland and cultural identity. Home is defined not only as a physical space to live but also in the spiritual sense of the word represented by the family relationships, which mean safety and security to the figures. Homeland is perceived as an extended paralell to home. It is a space which is close to the figures and they can easily understand the relations here. Home and homeland both influence the concept of identity, environment being the most important aspect of it. The figures are in conflict of their roles being assigned to them by their environment and the way they define themselves. If the figures have to choose between their home and homeland, they choose their home in the spiritual sense - their family. If the family fails to fulfil its role, they search for the comfort in their homeland.
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Anschuldigungen und Antwort des Glaubens : Wahrnehmung von Christen in türkischen Tageszeitungen und Maßstäbe für eine christliche Reaktion / Accusations and response of faith : perceptions of Christians in Turkish newspapers and guidelines for a Christian response

Hade, Wolfgang Georg 03 1900 (has links)
German text / Die vorliegende Studie untersucht die Wahrnehmung von Christen durch die wichtigsten so-ziopolitischen Milieus in der heutigen Türkei mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse von fünf türkischen Tageszeitungen. Zunächst schildert ein Rückblick die bedeutendsten ge-schichtlichen Faktoren für die Haltung gegenüber Christen in der Türkei: den frühen Islam, die gesellschaftliche Stellung der christlichen Minderheiten im Osmanischen Reich und in der Türkischen Republik sowie die Einflussnahme „christlicher“ Mächte in den Kreuzzügen und dann im Zeitalter des Kolonialismus. Die Analyse der Zeitungen Yeniçağ, Millî Gazete, Yeni Şafak, Milliyet sowie Cumhuriyet, die als Repräsentanten verschiedener Milieus ausgewählt wurden, erweist sich als aussage-kräftig in Bezug auf einen hinreichend differenzierten Befund der Wahrnehmung von Chris-ten. Es wird deutlich, dass laizistischer Kemalismus, türkisch-islamischer Nationalismus, Is-lamismus in seinen verschiedenen Spielarten sowie demokratischer Liberalismus die Christen durchaus sehr unterschiedlich wahrnehmen. Insbesondere in dem Misstrauen gegenüber christlicher Missionstätigkeit in der Türkei, die vorwiegend von Protestanten getragen wird, sind jedoch auch beachtliche Gemeinsamkeiten in der Sichtweise der untersuchten Milieus festzustellen. Im systematisierenden Teil der Arbeit werden für die vorwiegend negative Einstellung gegenüber Christen in der Türkei ideologische, historisch-politische und psychologisch-soziologische Gründe nachgewiesen. Zusätzlich wird die Notwendigkeit einer christlich-theologischen Interpretation der gegen Christen erhobenen Anschuldigungen dargelegt. Ge-eignete christliche Reaktionen werden unter besonderer Berücksichtigung des Ersten Petrus-briefes aufgezeigt. Dabei legt die theologisch begründete Einordnung verbaler Angriffe in den Gesamtrahmen von Verfolgung das Fundament für ein Spektrum solcher Reaktionen. Dazu gehören die Auseinandersetzung mit Vorwürfen gegen Mission und die Vergewisserung der eigenen christlichen Identität. Der Erste Petrusbrief legt aktive Strategien zur Korrektur ge-sellschaftlicher Vorurteile nahe, gebietet aber ebenso geduldiges Ertragen von Anklagen nach dem Vorbild Christi und um seinetwillen. / This study examines the perceptions of Christians within the most important socio-political milieus in today’s Turkey. Methodically it undertakes a qualitative content analysis of five Turkish daily newspapers. First a retrospect depicts the most prominent historical factors for the attitude towards Christians in Turkey: early Islam, the societal status of Christian minori-ties in the Ottoman Empire and the Turkish Republic, the interference of “Christian” powers during the crusades and later in the age of colonialism. The analysis of the newspapers Yeniçağ, Millî Gazete, Yeni Şafak, Milliyet and Cumhuri-yet, which are selected for representing the different milieus, proves to provide meaningful and adequately differentiated results concerning the perceptions of Christians. It becomes obvious that secular Kemalism, Turkish-Islamic nationalism, Islamism in its different flavors, and democratic liberalism manifest thoroughly different perceptions of Christians. Simultane-ously, significant common ground of the perspectives under examination can be demonstrat-ed, especially in terms of a deep mistrust against Christian missionary activities in Turkey. In the systematizing part of the study, ideological, historic-political, and psychological-sociological reasons are established for the mostly negative attitude towards Christians in Turkey. In addition the necessity of a Christian theological interpretation of the accusations against Christians is substantiated. Appropriate Christian responses are identified, with special attention to the First Letter of Peter. A theologically justified integration of verbal abuse into the broader framework of persecution creates the interpretational foundation for determining a variety of possible responses. Prominent among these responses are a debate about the accu-sations against Christian mission and the self-assurance of one’s Christian identity. The First Letter of Peter suggests active strategies to mitigate societal prejudice, but at the same time calls for Christians to patiently bear accusations according to the example of Christ and for his sake. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D. Th. (Missiology)

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