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Techniklehre im Spannungsfeld zwischen funktionalen und integrativen Sichtweisen in allgemeiner und beruflicher Bildung : kritische Reflexion und konstruktive Ansätze /Klose, Reinhard. January 1994 (has links)
Zugl.: Kassel, Universiẗat, Diss., 1994.
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Vademecum für das Fach Werken: Fachdidaktik für technisches Werken mit einer Analyse des Lehrplans für SachsenHulsch, Christian 27 August 2020 (has links)
Das Schulfach Werken für Sachsen wird grundlegend und umfassend theoretisch und praktisch analysiert sowie in den Kontext der technischen (Allgemein-)Bildung gestellt. Das Buch eignet sich als Vorbereitung für die Prüfung Fachdidaktik Technik. Spezielle Unterrichtsverfahren wie z. B. das technische Experiment und die Konstruktionsaufgabe werden ausführlich beschrieben. Der Lehrplan für Sachsen wird unter verschiedenen Aspekten betrachtet.:1. Definition des Werkens und anderer naheliegender Begriffe
2. Fachgeschichte Werken in Anlehnung an Wessels
3. Entwicklungspsychologische Grundlagen für Werken
4. Allgemeine Zielstellungen für den Werkunterricht im Curriculum
5. Handlungsfelder
6. Manuell-technische bzw. somatische Bildung (Fertigkeiten)
7. Kognitive Bildung (Wissen)
8. Konkrete Unterrichtsgegenstände und deren didaktische Rechtfertigung
9. Technische Bildung, technische Handlungsfähigkeit
10. Informatische Vorbildung
11. Soziale Bildung
12. Ästhetische Bildung
13. Didaktische Unterrichtsprinzipien für die Technische Bildung
14. Didaktische Modelle und Ansätze
15. Kompetenzbereiche Werken
16. Input- und Output-/Outcome-Orientierung
17. Gesellschaftliche Veränderungen mit Auswirkung auf Werken
18. (Abgeleitete) Lernbereiche im Lehrplan
19. Bezugswissenschaften und Querverbindungen zu Werken
20. Spezielle Methodik für Werken und den Technikunterricht - Unterrichtsverfahren
21. Neue und alte Medien, neue und alte Materialien
22. Beurteilen, Bewerten, Zensuren
23. Übergänge Elementar-Primarstufe, Primar-Sekundarstufe
24. Genderspezifik Geschlechtergerechter Unterricht
25. Heterogenität
26. Integration und Inklusion
27. Infrastruktur – materielle Voraussetzungen für Werken
28. Kompetenzen der LuL
29. Fachwissenschaftliche Kenntnisbereiche in Stichpunkten (Wissen)
30. Handwerkliches Können der LuL
31. Die (ausführliche) Unterrichtsplanung und -vorbereitung
32. Zukünftige Entwicklungsschwerpunkte im Fach Werken
33. Sammlung von Tipps für Werklehrer
34. Inhalte der Prüfungen WTH und Werken gemäß LAPO Sachsen
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Technik und Bildung in der verwissenschaftlichten LebensweltLumila, Minna 02 June 2023 (has links)
Die Studie versucht, Husserls Modell einer nicht-wissenschaftlichen Lebenswelt für pädagogische Untersuchungen zum Verhältnis von Technik und Bildung in der verwissenschaftlichen Welt zu öffnen. Sie diskutiert Entwicklungsprobleme der Spätmoderne unter pluralen Fragestellungen und führt Ansätze und Traditionen zusammen, die unterschiedliche Wege zur Weiterentwicklung der modernen Bildungstheorie beschritten haben. Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Technik einerseits als lebensweltliche Entfremdung des Menschen problematisiert und andererseits als Produkt menschlicher Freiheit und Weltgestaltung gewürdigt werden kann. In vier Kapiteln werden die methodischen Ansätze und Antworten vorgestellt, die der Philosoph und Pädagoge Eugen Fink (1905–1975), der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976), der Philosoph und Erziehungswissenschaftler Theodor Litt (1880–1962) und der Soziologe Helmut Schelsky (1912–1984) auf die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Technik gegeben haben. Im Durchgang durch ihre Positionen wird ein Konzert erarbeitet, dessen Originalität darin liegt, Abstimmungsprobleme von Bildung, Technik und Lebenswelt aus postdualistischer, praxistheoretischer sowie posthumanistischer Perspektive zu thematisieren. / The study attempts to open Husserl's model of a non-scientific lifeworld for pedagogical investigations of the relationship between technology and “Bildung” in the scientific world. It discusses developmental problems of late modernity under plural questions and brings together approaches and traditions that have taken different paths to the further development of modern “Bildungs”-theory. The central question is how modern technology can be problematized on the one hand as the alienation of human beings from the world of life and on the other hand be appreciated as a product of human freedom and the shaping of the world. Four chapters present the methodological approaches and answers that philosopher and educator Eugen Fink (1905–1975), philosopher Martin Heidegger (1889–1976), philosopher and educationalist Theodor Litt (1880–1962), and sociologist Helmut Schelsky (1912–1984) have given to the question of the relationship between education and technology. In the course of their positions, a concert will be developed whose originality lies in addressing the coordination problems of “Bildung” (education), “Technik” (technology) and “Lebenswelt” (lifeworld) from a post-dualist, praxis-theoretical as well as post-humanist perspective.
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