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Symmetric Fractional Diffusion and Entropy Production

Prehl, Janett, Boldt, Frank, Hoffmann, Karl Heinz, Essex, Christopher 30 August 2016 (has links)
The discovery of the entropy production paradox (Hoffmann et al., 1998) raised basic questions about the nature of irreversibility in the regime between diffusion and waves. First studied in the form of spatial movements of moments of H functions, pseudo propagation is the pre-limit propagation-like movements of skewed probability density function (PDFs) in the domain between the wave and diffusion equations that goes over to classical partial differential equation propagation of characteristics in the wave limit. Many of the strange properties that occur in this extraordinary regime were thought to be connected in some manner to this form of proto-movement. This paper eliminates pseudo propagation by employing a similar evolution equation that imposes spatial unimodal symmetry on evolving PDFs. Contrary to initial expectations, familiar peculiarities emerge despite the imposed symmetry, but they have a distinct character.
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Effects of hypothermically reduced plantar skin inputs on anticipatory and compensatory balance responses

Germano, Andresa M. de Castro, Schmidt, Daniel, Milani, Thomas L. 30 August 2016 (has links)
Background Anticipatory and compensatory balance responses are used by the central nervous system (CNS) to preserve balance, hence they significantly contribute to the understanding of physiological mechanisms of postural control. It is well established that various sensory systems contribute to the regulation of balance. However, it is still unclear which role each individual sensory system (e.g. plantar mechanoreceptors) plays in balance regulation. This becomes also evident in various patient populations, for instance in diabetics with reduced plantar sensitivity. To investigate these sensory mechanisms, approaches like hypothermia to deliberately reduce plantar afferent input have been applied. But there are some limitations regarding hypothermic procedures in previous studies: Not only plantar aspects of the feet might be affected and maintaining the hypothermic effect during data collection. Therefore, the aim of the present study was to induce a permanent and controlled plantar hypothermia and to examine its effects on anticipatory and compensatory balance responses. We hypothesized deteriorations in anticipatory and compensatory balance responses as increased center of pressure excursions (COP) and electromyographic activity (EMG) in response to the hypothermic plantar procedure. 52 healthy and young subjects (23.6 ± 3.0 years) performed balance tests (unexpected perturbations). Subjects’ foot soles were exposed to three temperatures while standing upright: 25, 12 and 0 °C. COP and EMG were analyzed during two intervals of anticipatory and one interval of compensatory balance responses (intervals 0, 1 and 2, respectively). Results Similar plantar temperatures confirmed the successful implementation of the thermal platform. No significant COP and EMG differences were found for the anticipatory responses (intervals 0 and 1) under the hyperthermia procedure. Parameters in interval 2 showed generally decreased values in response to cooling. Conclusion No changes in anticipatory responses were found possibly due to sensory compensation processes of other intact afferents. Decreased compensatory responses may be interpreted as the additional balance threat, creating a more cautious behavior causing the CNS to generate a kind of over-compensatory behavior. Contrary to the expectations, there were different anticipatory and compensatory responses after reduced plantar inputs, thereby, revealing alterations in the organization of CNS inputs and outputs according to different task difficulties.
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Köpfe für Chemnitz

04 November 2011 (has links)
Seit dem Frühjahr 2010 stellen sich die neu berufenen Kolleginnen und Kollegen der Philosophischen Fakultät mit Antrittsvorlesungen der universitären Öffentlichkeit vor. Diese Vorlesungen dienen unter anderem dazu, Studierende und Kollegen anschaulich über aktuelle Forschungsschwerpunkte der jeweiligen Professuren zu informieren. Zeitnah zur Vorlesung erscheinen die Vorträge als Einzelhefte in einer um einen bio-bibliographischen Anhang sowie die nötigsten Nachweise ergänzten und erweiterten Druckfassung. Die Reihe ‚Köpfe für Chemnitz‘ versteht sich damit zugleich als Archiv der neuesten fakultären Denkbewegungen. Die Drucklegung der Reihe erfolgt in der Regie des Dekanats.
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TU-Spektrum

09 December 2010 (has links)
Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz / Ecological, economical and social sustainability at the TU Chemnitz

17 October 2017 (has links) (PDF)
Die Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement der Technischen Universität Chemnitz freut sich die zweite Auflage des Posterbands zum Thema „Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz“ vorlegen zu können. Beteiligten sich 2015 elf Akteure an unserem Aufruf zur Einreichung eines Posters und Abstracts, sind es 2017 zehn Akteure, wobei zwei Akteure (Professur Innovationsforschung und Technologiemanagement sowie NATUC, das Referat für Ökologie und Nachhaltigkeit des StuRa der TU Chemnitz) aktualisierte Beiträge eingereicht haben. Somit können wir nun Aktivitäten im Bereich der Nachhaltigkeit von 19 Akteuren der TU Chemnitz in diesem aktualisierten Band präsentieren. Die vorgestellten Aktivitäten werden dabei von verschiedenen Professuren, Forschungsbereichen, administrativen Einheiten und studentischen Initiativen durchgeführt oder beziehen sich auf Forschungsprojekte und Bildungsveranstaltungen. Die Vorstellung der einzelnen Aktivitäten in diesem Band erfolgt alphabetisch nach den Akteuren. Unsere Intention für den ersten Band 2015 war die Erhebung und Analyse von nachhaltigen Aktivitäten verschiedener Akteure der TU Chemnitz im Rahmen eines studentischen Forschungsprojektes. Ziel der Analyse war es u.a. die mögliche Implementierung eines/einer Nachhaltigkeitsbeauftragten an der TU Chemnitz zu untersuchen und potentielle Tätigkeitsbereiche zu beschreiben. Neben dieser ersten Intention war aber auch die Kooperation mit der studentischen Initiative NATUC ein wichtiger Faktor, um zu zeigen, dass auch Akteure aus Lehre, Forschung und Administration der TU Chemnitz Engagement in Bezug auf Nachhaltigkeit zeigen. Die in diesem Band vorgestellten Poster von 2017 wurden im Rahmen des „Go Next!“ Tages der Nachhaltigkeit, eine Kooperation der NATUC sowie des Studentenwerkes Chemnitz-Zwickau, am 22. Juni 2017 in der Mensa der TU Chemnitz präsentiert. Leitfragen bei der Postererstellung waren wie auch schon 2015 „Welche Maßnahmen und Projekte setzen Sie als Akteur im Rahmen der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit um?“ und „Welche Definition bzw. Konzept oder Leitbild von Nachhaltigkeit legen Sie diesen Maßnahmen und Projekten zugrunde?“. Ein Abstract bot den einzelnen Akteuren dann noch mal die Gelegenheit die einzelnen Aktivitäten detaillierter darzustellen. Der „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit findet jährlich im Juni statt. Wir an der Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement haben uns entschieden in einem zweijährigen Rhythmus zur Einreichung von Postern und Abstracts zum „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit aufzurufen, da wir hoffen dann auch vermehrt aktualisierte Beiträge präsentieren zu können. Was hat sich nun an der TU Chemnitz in Bezug auf Nachhaltigkeit getan seit 2015? Als ein erstes Ergebnis würden wir als Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement eine verbesserte Vernetzung in Bezug auf Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz konstatieren. So sind wir als Professur mit anderen treibenden Kräften in Kontakt gekommen und konnten an einzelnen Initiativen partizipieren. Zu nennen wäre der von der Professur Politische Theorie und Ideengeschichte (vertreten durch Dr. Sebastian Liebold) und der Sächsischen Hans-Carl-von-Carlowitz-Gesellschaft initiierte „Tag der Nachhaltigkeit“ am 2. Juni 2016 oder die von der NATUC 2015 gestartete Initiative, die TU Chemnitz als Fairtrade-University von TransFair, Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der „Einen Welt“ e.V., auszeichnen zu lassen. Ebenfalls haben wir uns mit der NATUC, dem Netzwerk N sowie der Professur Politische Theorie und Ideengeschichte in einem Arbeitskreis getroffen um die Implementierung von Nachhaltigkeit als Institution an der TU Chemnitz voranzutreiben. In Bezug auf die Institutionalisierung ist seitdem leider nicht viel mehr geschehen. Hier offenbart sich wieder, dass das Thema Nachhaltigkeit viel (freiwilliges) Engagement verschiedener Akteure erfordert. Daher hoffen wir, dass die Akteure der TU Chemnitz weiterhin in Bezug auf Nachhaltigkeit aktiv bleiben und wir die Vernetzung weiter vorantreiben können. Wir wollen uns auch noch einmal bei allen Akteuren bedanken, die sich an unserem Band „Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz“ mit Beiträgen beteiligt haben. Besonderer Dank geht auch noch einmal an die NATUC, die uns zum einen bei der Initiierung des Posterbandes halfen und zum anderen durch Ihr Engagement die Möglichkeit boten, die Poster am „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit zu präsentieren.
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Regionalwirksamkeit der Technischen Universität Chemnitz

Jurczek, Peter 10 March 1999 (has links)
Die vorliegende Studie hat zum Ziel, die Regionalwirksamkeit der Technischen Universität Chemnitz zu untersuchen. Die zentrale Fragestellung richtet sich auf die regionalökonomischen Effekte, die der Hochschulregion und ihrer Bevölkerung durch die Existenz der TU Chemnitz erwachsen. Weitere Aspekte sind die Bildungsfunktion, die Kooperation und Verflechtung mit externen Partnern sowie die soziokulturelle Bedeutung. Die Untersuchung basiert auf empirische Erhebungen (Primär- und Sekundärerhebungen).
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Chemnitz Symposium on Inverse Problems 2014

Hofmann, Bernd January 2014 (has links)
Our symposium will bring together experts from the German and international 'Inverse Problems Community' and young scientists. The focus will be on ill-posedness phenomena, regularization theory and practice, and on the analytical, numerical, and stochastic treatment of applied inverse problems in natural sciences, engineering, and finance.
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Technologieband: zentrale IT-Dienste an der TU Chemnitz ; Geschäftsjahre ...

Technische Universität Chemnitz, Universitätsrechenzentrum 31 March 2016 (has links)
Der Technologieband des Universitätsrechenzentrums der TU Chemnitz fasst Schwerpunkte und Projekte zusammen und stellt das Diensteangebot des Rechenzentrums näher vor.
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Bismuth(III) benzohydroxamates: powerful anti-bacterial activity against Helicobacter pylori and hydrolysis to a unique Bi34 oxido-cluster [Bi34O22(BHA)22(H-BHA)14(DMSO)6]

Pathak, Amita, Blair, Victoria L., Ferrero, Richard L., Mehring, Michael, Andrews, Philip C. 13 March 2015 (has links) (PDF)
Reaction of BiPh3 or Bi(OtBu)3 with benzohydroxamic acid (H2-BHA) results in formation of novel mono- and di-anionic hydroxamato complexes; [Bi2(BHA)3]∞1, [Bi(H-BHA)3] 2, [Bi(BHA)(H-BHA)] 3, all of which display nM activity against Helicobacter pylori. Subsequent dissolution of [Bi2(BHA)3]∞ in DMSO/toluene results in hydrolysis to the first structurally authenticated {Bi34} oxido-cluster [Bi34O22(BHA)22(H-BHA)14(DMSO)6] 4. / Dieser Beitrag ist aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Enhancing an International Perspective in Public Health Teaching through Formalized University Partnerships

Brzoska, Patrick, Akgün, Seval, Antia, Bassey E., Thankappan, K. R., Nayar, Kesavan Rajasekharan, Razum, Oliver 28 April 2017 (has links) (PDF)
Teaching in the field of public health needs to employ a global perspective to account for the fact that public health problems and solutions have global determinants and implications as well. International university partnerships can promote such a perspective through the strengthening of cooperation, exchange, and communication between academic institutions across national boundaries. As an example for such an academic network in the field of public health, we introduce the International Public Health Partnership—a collaboration between a university in Germany and universities in India, Turkey, and Nigeria. Formed in 2005, it facilitated the exchange of information, fostered discussion about the transferability of public health concepts, contributed to the structural development of the universities involved, and promoted an intercultural dialog through a combination of local and distance learning activities. Although well accepted by students and staff, different obstacles were encountered; these included limited external funding, scarce own financial, time and personnel resources, and diverging regulations and structures of degree programs at the partnership sites. In the present article, we share several lessons that we learned during our joint collaboration and provide recommendations for other universities that are involved in partnerships with institutions of higher education or are interested to initiate such collaborations.

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