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Regioninė Europos Sąjungos politika Lietuvos regiono atveju / - / Regionale Politik der Europäischen Union in fall des Regiones Litauen

Gudjonienė, Regina 17 March 2006 (has links)
Lietuva, kaip ir kitos Europos Sąjungos valstybės narės, įgyvendina ES regioninę politiką, t.y. politiką, kurios pagalba siekiama socialinės ir teritorinės Sąjungos „sanglaudos“. Šios politikos įgyvendinimas užtikrinamas struktūrinių fondų finansine parama. Šiame darbe keliama problema - ES lygmenyje Lietuva pripažįstama kaip vienas regionas, kuriam parama skiriama kaip regionui, kurio BVP nesiekia 75 proc. ES vidurkio. Mano hipotezė- Lietuvos politikai ir institucijos turi skirti daugiau dėmesio šalies regionų sanglaudai. Darbo tikslas - išanalizuoti ES vykdomą regioninę politiką, valstybių narių skaičiui padidėjus iki dvidešimt penkių, supažindinti su pagrindiniais šios politikos prioritetais, įgyvendinimą nusakančiais teisės aktais, apibūdinti ES valstybių narių regioninės politikos prioritetus ir naujų tikslų būtinumą perspektyvoje iki 2013 m., taip pat apžvelgti Lietuvoje vykdomą regioninę politiką bei jos mastą. ES valstybėse narėse vykdomą ES regioninę politiką, siekdama apibrėžti, kokia skirtinga ši politika atskirose valstybėse narėse, priklausomai nuo to, koks šalies išsivystymo lygis. Visos šalys skirtingos, daugumos Naudojami tyrimo metodai - tai: 1) ES ir Lietuvos Respublikos teisės aktų ir kitų šaltinių regionine tematika analizė, 2) regionų lyginamoji analizė tiek ES, tiek Lietuvoje , siekiant įvertinti struktūrinės paramos būtinumą pagal regioninės politikos tikslus bei iškeltos hipotezės patvirtinimui. Darbas susideda iš trijų skyrių. Pirmas skyrius skirtas... [to full text] / -. / Litauen, sowie andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union, verwirklicht die Regionalpolitik der EU, d.h. Politik, mit welcher Hilfe die sozialen und territorialen Unterschiede der Union verringert werden können. Die Verwirklichung dieser Politik wird durch die finanzielle Hilfe der Strukturfonds der EU gefördert. Bei der Überprüfung stellt man fest, dass Litauen als einzelne Region genannt ist, die einer solchen Strukturförderung bedarf, da hier das BIP weniger als 75 % des EU- Mittelwertes beträgt. werden. Meine Hypothese: die Politisch Verantwortlichen Litauens sollen mehrer Aufmerksamkeit für die Kohäsion der inneren Regionen widmen.
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International evidence on school education effects -> cognitive ability

Rindermann, Heiner 10 January 2020 (has links)
Vortrag auf der ICPS-Convention 2019 in Paris zu internationalen Unterschieden in Studien zu kognitiven Fähigkeiten, ihren Ursachen, Folgen sowie ihre Bedeutung im Kontext komplexer bildungssystemischer Zusammenhänge. Ein zusätzlicher Fokus wird auf methodische Ansätze zur Untersuchung des Forschungsgegenstandes gerichtet. / Presentation at the ICPS Convention 2019 in Paris on international differences in studies on cognitive ability, their causes, consequences and their importance in the context of complex causalities in educational systems. An additional focus lies on methodological approaches to investigate the research subject.
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Send me your pretty smile :) Online-Dating in den USA und Deutschland. Kulturelle Unterschiede und Übersetzungsbedarf: Send me your pretty smile :)Online-Dating in den USA und Deutschland. Kulturelle Unterschiede und Übersetzungsbedarf

Thieme, Christina 04 March 2008 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Online-Dating, worunter meist das Knüpfen von Bekanntschaften via Internet mit dem Ziel des Aufbaus einer realen Beziehung zu verstehen ist. Diese Form der Kontaktherstellung gewinnt zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung. Zum einen steigen die Mitgliederzahlen entsprechender Portale stetig an. Zum anderen hat die wachsende Popularität des Internets als Kennenlern-Medium erhebliche soziale Auswirkungen. Viele Forscher/innen gehen davon aus, dass die Verbreitung des Internets zu einem Anstieg der internationalen, interkulturellen und interreligiösen Ehen führen wird, wodurch sich soziale Normen auf der ganzen Welt verändern könnten (Vgl. Case Study Report 2006 S. 1). Online-Dating-Portale werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Zu den Gründen der Popularität der gezielten Partnersuche im Internet führt Döring aus: “Die gezielte Online-Partnersuche gewinnt gesellschaftlich an Bedeutung, weil für einen Teil der Bevölkerung die Suche nach Liebes- und Lebenspartnern im Offline-Leben schwieriger wird (z.B. erhöhte Mobilitätsanforderungen, berufsbedingter Zeitdruck, geringere Akzeptanz von Romanzen am Arbeitsplatz durch Sensibilisierung für das Problem der sexuellen Belästigung)“. (Döring 2003 S. 449) Online-Dating ist eine globale, wirtschaftlich und sozial bedeutende Form der zwischenmenschlichen Kommunikation, weshalb in den Sozialwissenschaften ein wachsendes Interesse an diesbezüglicher Forschung zu verzeichnen ist. Das Thema sollte ebenso Gegenstand der Translationswissenschaft sein, da einerseits Online-Dating-Portale lokalisiert werden und andererseits Kenntnisse in diesem Bereich zur allgemeinen Kulturkompetenz von Sprachmittler/innen beitragen. Translator/innen müssen zwar nicht alle denkbaren kulturspezifischen Verhaltensweisen kennen, sie sollten jedoch für die Möglichkeit des Auftretens von Unterschieden im Verhalten - zum Beispiel im Umgang mit Online-Dating - sensibilisiert sein (Vgl. Witte 2007 S. 164). Das Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über die übersetzungsrelevanten Aspekte des Phänomens Online-Dating zu bieten und die USA und Deutschland diesbezüglich zu vergleichen. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob und wie sich gesellschaftliche und kulturelle Unterschiede im Online-Dating widerspiegeln. Daraus lassen sich folgende Teilfragen ableiten: Wie kann Online-Dating in den Kontext der Computervermittelten Kommunikation (CvK) als Arbeitsfeld von Übersetzer/innen eingeordnet werden? Wie sind die Online-Dating-Märkte in beiden Ländern strukturiert, welchen Übersetzungsbedarf gibt es und was ist bei der Lokalisierung von Singlebörsen zu beachten? In welchen historischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten liegen Unterschiede der Verbreitung und Akzeptanz des Online-Datings in den USA und Deutschland begründet? Weisen Online-Dating-Profile kulturelle Unterschiede auf und wenn ja, welche? Diese Fragen sollen anhand der bestehenden Fachliteratur, zusätzlichen Recherchen auf Online-Dating-Portalen sowie einer eigenen Untersuchung von Online-Dating-Profilen durchgeführt. Die empirische Studie erfolgt auf einem deutschen und einem amerikanischen Online-Dating-Portal für Lesben, da in diesem speziellen Bereich ein großer Forschungsbedarf besteht. Der inhaltliche Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf dem allgemeinen Teil, der die Kapitel 3-6 umfasst. Der empirische Teil, zu welchem die Kapitel 7-9 zählen, soll die vorhergehenden Ausführungen veranschaulichen und belegen. Im dritten Kapitel wird die Internetnutzung in beiden Ländern verglichen, wobei der Schwerpunkt auf der Verbreitung des Internets sowie der Einstellung zur Preisgabe von Daten im Netz liegt. Damit sollen die unterschiedlichen netzbezogenen Voraussetzungen für Online-Dating in beiden Ländern erklärt werden. Das vierte Kapitel ordnet daran anschließend Online-Dating-Profile in den gesamten Komplex der CvK ein. Im weiteren Verlauf werden kulturelle Unterschiede zwischen den USA und Deutschland zusammengetragen. Anschließend werden Vermutungen, wie sich diese Kulturspezifika in Singlebörsenprofilen widerspiegeln, zu Hypothesen formuliert. Der letzte Abschnitt des Kapitels befasst sich mit der Relevanz verschiedener CvK-Formen wie Websites, Chats oder Online-Profile für die Arbeit von Translator/ innen. Nach dieser Verortung wird im fünften Kapitel die Ausprägung des Phänomens Online-Dating in den USA und Deutschland umfassend verglichen. Nach der Bestimmung des Begriffs werden zunächst die Formen des Online-Datings vorgestellt. Im Anschluss erfolgen ein kurzer geschichtlicher Abriss und ein Überblick über Anbieter und Gebührenmodelle in beiden Ländern. Danach werden gesellschaftliche Aspekte erläutert, die zur Popularität des Online-Datings beitragen. Der letzte Abschnitt des Kapitels vergleicht die Akzeptanz und Verbreitung des Phänomens in den USA und Deutschland. Zweck der Kapitel 3 bis 5 ist es, Übersetzer/innen Kulturkompetenz auf dem Gebiet Online-Dating vermitteln. Das sechste Kapitel befasst sich mit der Lokalisierung von Singlebörsen, bei der die oben erwähnte Kulturkompetenz von zentraler Bedeutung ist. Es wird der Übersetzungsbedarf im Bereich Online-Dating festgestellt und auf mögliche Probleme bei der Lokalisierung von Singlebörsen-Portalen aufmerksam gemacht. Der empirische Teil beginnt im siebten Kapitel mit Hintergrundinformationen zu den untersuchten Portalen. Hier wird näher auf lesbisches Online-Dating eingegangen sowie die Auswahl von Curvepersonals.com und Lesarion.de begründet. Ein Vergleich der Anmeldeformulare beider Portale verweist darauf, dass diesbezügliche Unterschiede den Inhalt der Profile beeinflussen können. Das achte Kapitel befasst sich mit dem Untersuchungsdesign. Hier wird das Ziel der empirischen Untersuchung formuliert, die im Laufe der Arbeit aufgestellten Hypothesen zusammengefasst und sowie deren Generierung nachvollziehbar gemacht. Anschließend wird die Methodik der Untersuchung und ihre ethische Vertretbarkeit erläutert, bevor die Bestimmung der Stichprobe, das Erhebungsverfahren sowie die Analysetechnik umfassend beschrieben werden. Im neunten Kapitel werden schließlich die Hypothesen zu Kategorien operationalisiert, anhand derer die Inhaltsanalyse ausgewählter Online-Dating-Profile erfolgt. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden vorgestellt und ausgewertet. Am Ende der Arbeit erfolgt im zehnten Kapitel eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte, wobei Antworten auf die eingangs gestellten Fragen gefunden werden. Der Ausblick wendet sich zukünftigen Entwicklungen und weiterführenden Forschungsfragen zu. Die vorliegende Arbeit betrachtet das Thema Online-Dating nicht aus einer soziologischen Perspektive, woraus folgt, dass weder eine Bewertung des Phänomens noch eine Einschätzung seiner sozialen Implikationen vorgenommen wird. Außerdem liegt der Fokus ausdrücklich auf Singlebörsen, d.h. andere Online-Dating-Formen wie Partnervermittlungen, Chats und Adult Dating werden nur am Rande besprochen. Ausgeklammert werden ebenso die zu den Profilen gehörenden Fotos, da dieser Aspekt den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen würde.
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Large-scale brain networks: what the resting brain can tell us about phenotypic differences and pharmacological interventions

Deza Araujo, Yacila Isabela 16 August 2019 (has links)
This doctoral thesis aims to demonstrate the relevance of resting-state functional connectivity (RSFC) for the study of brain function. RSFC refers to the spontaneous brain activity structured in intrinsic connectivity networks. These networks mirror task-based activations and show significant variations across several behavioral domains and phenotypical traits. Furthermore, changes in these networks after, for instance, pharmacological manipulations, may disentangle the specific role of several neurotransmitters systems in normal and pathological functional connectivity. While various neuroimaging techniques enable the detection of intrinsic connectivity networks, data-driven methods, such as independent component analysis, provide a robust spatial representation of brain networks that are distinguishable from physiological signals and scanner noise. Within the above-mentioned framework, this thesis presents data from two studies designed to better understand 1) individual differences in decision making reflected in intrinsic network connectivity and 2) variations in intrinsic network connectivity following serotonergic manipulations. The first part is the general introduction where I present the theoretical background, the methodology used in both experiments and an overview of the current research related to the studies of this thesis. The second chapter presents the first study, which examined the relationship between a set of value-based decision-making parameters with large-scale intrinsic connectivity networks. Findings of this study revealed that individuals who prefer to gamble in order to avoid a sure loss, exhibit stronger connectivity between the default mode and left frontoparietal systems to their adjacent brain regions, especially to those involved in prospective thinking, affective decision making and visual processing. The third chapter presents the second experimental study, which examined changes in default mode network connectivity after two tryptophan interventions to increase and decrease brain serotonin synthesis, and a control condition. Results of this study showed decreased functional connectivity between the default mode network and emotion-related regions associated with higher serotonin brain levels. Finally, the fourth chapter includes a general discussion that integrates the significance of the findings from both studies. In this section, limitations and recommendations for future research are also considered before presenting the conclusion that highlights the contribution of this work for unraveling the continuous activity of the resting brain.:1.CONTENTS 1 LIST OF FIGURES 3 LIST OF TABLES 4 ABBREVIATIONS 5 ABSTRACT 7 GENERAL INTRODUCTION 9 1.1. Resting-state functional connectivity: the silent work of the resting brain 9 1.2. Intrinsic connectivity networks 12 1.3. Independent Component Analysis 17 1.4. Summary: research objectives and study hypotheses 20 STUDY I: Risk seeking for losses modulates the functional connectivity of the default 2.mode and left frontoparietal networks in young males 22 2.1. Abstract 23 2.2. Introduction 24 2.3. Materials and Methods 26 2.4. Results 33 2.5. Discussion 41 2.6. Notes 44 2.7. Supplemental Material Study I 45 3. STUDY II: Acute Tryptophan Loading Decreases Functional Connectivity between the Default Mode Network and Emotion-Related Brain Regions 49 3.1. Abstract 50 3.2. Introduction 51 3.3. Materials and Methods 53 3.4. Results 61 3.5. Discussion 67 3.6. Acknowledgments 71 3.7. Supplemental Material Study II 72 4. GENERAL DISCUSSION 78 4.1. Research objectives and summary of results 78 4.2. Risk seeking for losses is associated with changes in default mode and frontoparietal systems 79 4.3. Higher serotonin brain synthesis decreases DMN connectivity 80 4.4. Integration of findings 81 4.5. Limitations and future directions 83 4.6. General conclusion 85 5. ZUSAMMENFASSUNG 86 Hintergrund 86 Fragestellung 86 Material und Methoden 87 Ergebnisse 88 Schlussfolgerungen 89 6. SUMMARY 90 Background 90 Research question 90 Material and Methods 91 Results 92 Conclusion 92 7.REFERENCES 93 8.ANNEX 113 8.1. Publikationsverzeichnis 113 8.3.Danksagung 115 8.4. Erklärungen zur Eröffnung des Promotionsverfahrens 116 8.5. Erklärung zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben118 8.6. Erklärungen zur Publikation 119
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Bildungsmodule „Pogrom heißt Zerstörung. Geschichte der deutschen und jüdischen Minderheit in Russland und in der Sowjetunion“: Ziele, Inhalt, Bedeutung

Friedman, Alexander 29 July 2019 (has links)
No description available.
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Individual differences in face cognition

Herzmann, Grit 28 July 2008 (has links)
Zusammenhänge zwischen neurokognitiven Indikatoren und Verhaltensindikatoren der Gesichterkognition können Gehirnsysteme und neuronale Subprozesse identifizieren, die individuellen Unterschieden im Verhalten zugrunde liegen. Diese Dissertation zeigt, dass Ereigniskorrelierte Potentiale (EKPs) als neurokognitive Indikatoren für die Erforschung individueller Unterschiede eingesetzt werden können, denn sie weisen die gleichen hohen psychometrischen Qualitäten wie andere Fähigkeitsindikatoren auf und messen daher individuelle Unterschiede in der neuronalen Verarbeitung zuverlässig und stabil über die Zeit. Auf der Verhaltensebene wurden drei Teilfähigkeiten der Gesichterkognition etabliert: Gesichterwahrnehmung, Gesichtergedächtnis und Gesichtergeschwindigkeit. EKPs wurden in Strukturgleichungsmodellen verwendet, um den Beitrag neurokognitiver Indikatoren an individuellen Unterschieden dieser Gesichterkognitionsfähigkeiten zu schätzen. Für 85 Probanden wurden Beziehungen zwischen den Gesichterkognitionsfähigkeiten und der P100, N170, der sogenannten Differenz aufgrund des Gedächtnisses (Dm) und dem frühen sowie späten Wiederholungseffekt (ERE und LRE) etabliert. Spezifische Anteile individueller Unterschiede in der Gesichterkognition auf der Verhaltensebene wurden durch individuelle Unterschiede im Zeitverlauf der strukturellen Gesichteranalyse (N170 Latenz) sowie in der Reaktivierung von Repräsentationen gespeicherter Gesichtsstrukturen (ERE) als auch personen-spezifischen Wissens (LRE) erklärt. Keinen Anteil an individuellen Unterschieden erklärten hingegen frühe Wahrnehmungsprozesse (P100), die neuronale Aktivierung während der strukturellen Gesichteranalyse (N170 Amplitude) und Prozesse der Gedächtnisenkodierung von Gesichtern (Dm). Diese Ergebnisse zeigen, dass individuelle Unterschiede in der Gesichterkognition von der strukturellen Gesichteranalyse sowie von der Effizienz und Geschwindigkeit des Zugriffs auf Gedächtnisinhalte zu Gesichtern und Personen abhängt. / Individual differences in perceiving, learning, and recognizing faces were shown on the behavioral and neural level but were rarely related to one another. By determining relationships between behavioral and neurocognitive indicators of face cognition, brain systems and neural sub-processes can be identified that underlie individual variations on the behavioral level. The present dissertation laid the foundation for using event-related potentials (ERPs) as neurocognitive indicators in individual differences research. ERP components were shown to possess the same high psychometric qualities as behavioral ability measures and thus to measure individual differences of neural processing reliably and stably across time. On the behavioral level, three component abilities of face cognition were established: face perception, face memory, and the speed of face cognition. ERP components were used in structural equation models that estimated contributions of neurocognitive indicators to the individual differences in these face cognition abilities. Regression analysis was used to determine the contributions of P100, N170, the so called difference due to memory (Dm), as well as early and late repetition effects (ERE and LRE) to face cognition abilities in 85 participants. Certain amounts of variance in face cognition as seen on the behavioral level were accounted for by individual differences in the temporal dimension of structural encoding of a face (N170 latency) and in the re-activation of both stored facial structures (ERE) and person-identity information (LRE). In contrast, processes of early vision (P100), the neural activation of structural face encoding (N170 amplitude), and memory encoding of new faces (Dm) did not show any contribution to individual differences in face cognition. These findings show that individual differences in face cognition depend on the speed of structurally encoding faces and on the efficiency and speed of accessing face and person memory.
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Geschlechtsspezifische Unterschiede sprechassoziierter Gehirnaktivität bei stotternden Menschen / Eine klinische Studie mittels funktioneller Magnetresonanztomografie / Gender-specific speech-associated differences in brain activation of people who stutter / A clinical trial using functional magnetic resonance tomography

Bütfering, Christoph 29 September 2015 (has links)
No description available.
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Investment Subsidies and Regional Welfare: A Dynamic Framework

Korzhenevych, Artem, Bröcker, Johannes 07 May 2018 (has links) (PDF)
Subsidising investment in lagging regions is an important regional policy instrument in many countries. Some argue that this instrument is not specific enough to concentrate the aid towards the regions that are lagging behind most, because investment subsidies benefit capital owners who might reside elsewhere, possibly in very rich places. Checking under which conditions this is true is thus highly policy relevant. The present paper studies regional investment subsidies in a multiregional neoclassical dynamic framework. We set up a model with trade in heterogeneous goods, with a perfectly integrated financial capital market and sluggish adjustment of regional capital stocks. Consumers and investors act under perfect foresight. We derive the equilibrium system, show how to solve it, and simulate actual European regional subsidies in computational applications. We find that the size of the welfare gains depends on the portfolio distribution held by the households. If households own diversified asset portfolios, we find that the supported regions gain roughly the amounts that are allocated to them in the form of investment subsidies. If they only own local capital stocks, a part of the money is lost through the drop in share prices. From the point of view of total welfare, the subsidy is not efficient. It can lead to a welfare loss for the EU as a whole and definitely leads to welfare losses in the rest of the world, from where investment ows to the supported EU regions.
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Investment Subsidies and Regional Welfare: A Dynamic Framework

Korzhenevych, Artem, Bröcker, Johannes 07 May 2018 (has links)
Subsidising investment in lagging regions is an important regional policy instrument in many countries. Some argue that this instrument is not specific enough to concentrate the aid towards the regions that are lagging behind most, because investment subsidies benefit capital owners who might reside elsewhere, possibly in very rich places. Checking under which conditions this is true is thus highly policy relevant. The present paper studies regional investment subsidies in a multiregional neoclassical dynamic framework. We set up a model with trade in heterogeneous goods, with a perfectly integrated financial capital market and sluggish adjustment of regional capital stocks. Consumers and investors act under perfect foresight. We derive the equilibrium system, show how to solve it, and simulate actual European regional subsidies in computational applications. We find that the size of the welfare gains depends on the portfolio distribution held by the households. If households own diversified asset portfolios, we find that the supported regions gain roughly the amounts that are allocated to them in the form of investment subsidies. If they only own local capital stocks, a part of the money is lost through the drop in share prices. From the point of view of total welfare, the subsidy is not efficient. It can lead to a welfare loss for the EU as a whole and definitely leads to welfare losses in the rest of the world, from where investment ows to the supported EU regions.
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Exploring the hidden impact of the Covid-19 pandemic: The role of urbanization

Arin, K. Peren, Lacomba, Juan A., Lagos, Francisco, Moro-Egido, Ana I., Thum, Marcel 05 June 2023 (has links)
We examine the role of residential environments (urban/rural) in understanding the impact of the COVID-19 pandemic and the restrictions in nationwide movement on several socio-economic attitudes. We conducted large-scale surveys in four European countries (France, Germany, Spain, and the United Kingdom) before and after nationwide lockdowns were implemented. We investigate how the pandemic affected: (i) economic (economic insecurity), (ii) political (trust in domestic and international institutions), and (iii) social attitudes (loneliness), by controlling for the degree of urbanization, obtained from the geocodes of the survey respondents. Our results show that taking the degree of urbanization into account is not only relevant but is also essential. Compared to urban areas, in rural areas lockdowns led to a greater increase of economic insecurity and to a greater decrease in trust in domestic institutions. We also show that these results are particularly valid for women and households with children.

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