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‘Mothers Reign Supreme’?

Horlacher, Stefan 27 July 2020 (has links)
Drawing on the work of Julia Kristeva, Luce Irigaray, Hélène Cixous and media philosopher Jean Baudrillard, this article concentrates on John Webster’s tragedies and – after a short discussion of Shakespearean tragedies as well as of The White Devil – argues that The Duchess of Malfi is a unique English Renaissance tragedy insofar as it presents an unprecedented conception of feminine identity, which is linked to an affirmative understanding of female sexuality, to a non-traditional understanding of motherhood and to the notion of the abject. As a consequence of this, the supposed irregularities or ‘flaws’ of the play can be explained as the semiotic pulsation of drives interfering with the symbolic order, while the play in its totality demonstrates that it is the negated “peculiar organisation of abjection which actually founds the signifying economy of our culture” (A. Smith).
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Von Maiden, Monstern und Mythen

Ende, Theresa 21 April 2023 (has links)
Mit dem Beitrag der Preisträgerin Teresa Ende, „Von Maiden, Monstern und Mythen: Weiblichkeitsentwürfe plastischer Frauendarstellungen auf der Großen Deutschen Kunstausstellung und der Ausstellung Entartete Kunst 1937 in München“, liegt eine kunstwissenschaftlicher Artikel vor. Die Verfasserin geht zentral der Frage nach, inwiefern und mit welchen inszenatorischen, bildstrategischen und rhetorischen Mitteln die in den beiden einflussreichen Ausstellungen von 1937 gezeigten und kommentierten plastischen Frauenfiguren zur Aufwertung der nationalsozialistisch propagierten ʻneuen Deutschen Kunst‘ und zur Diffamierung moderner Kunst eingesetzt wurden. Sie erörtert zum einen, inwiefern diese zu Mustern einer nationalsozialistisch propagierten Weiblichkeit beziehungsweise zu abschreckenden Figurationen negativer Weiblichkeit und des ʻAnderen‘ werden konnten und revidiert zugleich die kunsthistorische Meinung, dass sich das dargestellte Frauenideal der Nationalsozialisten mit den Schlagworten Ehe, Mutterschaft und ʻvolksgemeinschaftliche‘ Bestimmung hinreichend fassen lasse. Zum anderen beleuchtet sie den Prozess wechselseitiger Codifizierung von genderspezifischen und kunstästhetischen Visualisierungen und Diskursen, mit der die nationalsozialistische Kunst- und Kulturpolitik der ideologischen Totalisierung des Macht- und Staatsgefüges zugearbeitet hat. Mit Konzentration auf Arno Breker wird überdies der bildhauerische Traditionsfundus an Darstellungskonventionen, Sujets, Stilmitteln, Bildsymbolen, Allegorik und mythologischen Figuren sichtbar gemacht, auf den nationalsozialistische beziehungsweise nationalsozialistisch affine Werke und zum Teil verfemte Werke figürlicher Plastik aus den 1910er und 1920er Jahren gemeinsam rekurrieren. Gerade mittels seines genderkritischen Blicks enthüllt der Beitrag so in frappanter Weise die Kontinuitäten der Kunst in Deutschland aus der NS-Zeit zu der vor 1933 wie nach 1945.
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„You’re Supposed To Wear Heels“

Wegner, Gesine 21 April 2023 (has links)
Gesine Wegners (M. A.) amerikanistischer Beitrag „‚You‘re Supposed To Wear Heels‘. Imaginationen (nicht-)behinderter Weiblichkeit in Grey’s Anatomy“ widmet sich der Populärkultur, speziell dem US-amerikanischen Fernsehen. Methodisch ist er im forschungsgeschichtlich jungen Feld der Feminist Disability Studies und ihrem Interesse an der symbolischen Repräsentation körperlich behinderter Menschen verortet. Mittels literaturwissenschaftlicher Instrumentarien analysiert der Aufsatz zunächst die derzeitige mediale Sicht auf körperlich behinderte Frauen in der international erfolgreichen TV-Serie Grey‘s Anatomy, um das texteigene Narrativ anschließend am allgemeinen amerikanischen Diskurs über Behinderung und Weiblichkeit zu kontextualisieren. Der Beitrag zeigt auf, dass der gewählte Primärtext die dominanten Erzählmuster über Behinderung zwar an einigen Stellen aufbricht, sie aber in weitaus mehr Momenten stabilisiert und validiert. Hierfür konstitutiv ist die Performierung traditioneller Weiblichkeit, die das texteigene Behinderungsnarrativ rahmt und semantisch grundiert. Die Untersuchung verdeutlicht, dass Grey‘s Anatomy, entgegen ihrer Reputation als progressive und feministische Erfolgsserie, stark restriktive und konsumorientierte Bilder von Weiblichkeit popularisiert.
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Die Qualität des Unterschieds

Schütte, Inga Maria 04 May 2023 (has links)
Für Inga Maria Schüttes (M. A.) Beitrag Die Qualität des Unterschieds. Das Weibliche als das Andere in der Philosophie von Emmanuel Lévinas stellt sich das Problem von Kontinuitäten, Differenzen und gendercodierten Normierungen des Denkens sowohl auf der Objektebene ausgewählter früherer Werke (Le Temps et l’autre; Totalité et L’Infini) dieses Philosophen wie auf der Reflexionsebene der philosophiegeschichtlichen Forschung, wo feministische Relektüren von Levinas‘schen Kernbegriffen (Weibliches, Tod, Eros, Frau) durch Simone de Beauvoir, Luce Irigaray und andere bislang weitgehend ausgeblendet oder abgewehrt worden sind. Über ihre eigene behutsam-kritische und textnahe Lesart hinaus plädiert die Verfasserin daher für eine umfassende, den methodischen und terminologischen Standards der Gender Studies konsequent verpflichtete Revision und Neubewertung von Levinas‘ alteritätstheoretisch wichtiger Philosophie.
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Weiblichkeit im Kontext der Entfremdungserfahrung am Beispiel von Christoph Heins Novelle Der fremde Freund (1982)

Enge, Caroline 05 May 2023 (has links)
In Caroline Enges Analyse von Weiblichkeit im Kontext der Entfremdungserfahrung am Beispiel von Christoph Heins Novelle Der fremde Freund (1982) liegt der Fokus primär auf dem persönlichen Diskurs der Ich-Erzählerin, in dem sich durch eine Gegenüberstellung von Verdrängen und Begehren die Widersprüche zwischen erzähltem und erzählendem Ich manifestieren. Caroline Enge arbeitet heraus, wie durch die Einbettung dieses Monologs in den Kontext der DDR das Spannungsverhältnis zwischen politischem System und dem eigenen Empfinden von Entfremdung deutlich wird und wie die Problematik anhand der Auseinandersetzung mit einem traditionellen Frauenbild zugespitzt wird; mit einem Frauenbild, das auch im sozialistischen Staat keine Alternativen für individuelle Bestimmungen des Frau-Seins bietet und so die Konstitution einer eigenen Subjektivität der Protagonistin unmöglich macht. Der Beitrag analysiert das Scheitern dieser weiblichen Selbstidentifikation mithilfe feministischer und psychoanalytischer Literaturtheorie und zeigt, dass die Identitätsproblematik dabei nicht allein als Folge individuell-biographischer Erlebnisse zu verstehen ist, sondern dass die stillschweigende Anpassung der Ich-Erzählerin an patriarchale Herrschaftsverhältnisse in Zusammenwirkung mit den (Gewalt-)Erfahrungen in der funktionalen Gesellschaft erfolgt.
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Grenzfiguren : Kultur, Geschlecht und Subjekt bei Hegel und Nietzsche /

Purtschert, Patricia. January 2006 (has links)
Zugl.: Basel, Universiẗat, Diss., 2005.
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Maskerade

Bremerich, Stephanie 25 April 2017 (has links) (PDF)
Der Begriff Maskerade unterscheidet sich trotz etymologischen Verwandschaft vom Begriff Maske. Unter Maskerade werden vor allem Strategien der Inszenierung von Geschlechtsidentitäten verstanden, weshalb synonymisch häufig von Geschlechtermaskerade die Rede ist. Das Konzept hat in den Theater-, Film- und Literaturwissenschaften sowie in der Philosophie und der Psychologie Einzug gehalten. In den Gender Studies etablierte sich der Begriff in den 1990er Jahren, maßgeblich beeinflusst durch psychoanalytische und poststrukturalistische Theoriebildung. Mit der Maskerade können sehr verschiedene Phänomene bezeichnet werden, von der Pseudonymität weiblicher Autor_innenschaft bis hin zu alltagskultureller Performance und Körperinszenierung, etwa im Transvestitismus.
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Maskerade

Bremerich, Stephanie 25 April 2017 (has links)
Der Begriff Maskerade unterscheidet sich trotz etymologischen Verwandschaft vom Begriff Maske. Unter Maskerade werden vor allem Strategien der Inszenierung von Geschlechtsidentitäten verstanden, weshalb synonymisch häufig von Geschlechtermaskerade die Rede ist. Das Konzept hat in den Theater-, Film- und Literaturwissenschaften sowie in der Philosophie und der Psychologie Einzug gehalten. In den Gender Studies etablierte sich der Begriff in den 1990er Jahren, maßgeblich beeinflusst durch psychoanalytische und poststrukturalistische Theoriebildung. Mit der Maskerade können sehr verschiedene Phänomene bezeichnet werden, von der Pseudonymität weiblicher Autor_innenschaft bis hin zu alltagskultureller Performance und Körperinszenierung, etwa im Transvestitismus.
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Magdalenennarrative und ´die letzte Versuchung Christi´ in der literatischen und filmischen Rezeption von Nikos Kazantzakis (1951/52) und Martin Scorsese (1988)

Keller, Maria 04 May 2023 (has links)
In ihrem großen Werk Le Deuxième Sexe (1949) fragt Simone de Beauvoir, was eine Frau sei. Über diese Frage sind anscheinend nicht endende Debatten geführt worden, und eine Antwort, die auf einer rein biologischen Begründung beruht, ist längst nicht mehr ausreichend. Im Anschluss an diese Frage kann weiter gefragt werden, was das Weibliche sei. Über diesen Terminus sind in der Geschichte mindestens genauso viele Versuche unternommen worden. Der französische Philosoph Emmanuel Lévinas, Zeitgenosse Simone de Beauvoirs, ist mit seiner Ethik des Anderen in Frankreich und über die Grenzen hinaus bekannt geworden. In seiner Philosophie taucht der Begriff ‚des Weiblichen‘, später auch ‚die Frau‘ oder ‚Mutter‘ immer wieder auf. In nahezu all seinen größeren Werken sind diese Begriffe präsent. Die chronologische Aufarbeitung, die Analyse der Weiterentwicklung sowie die Deutung und Funktion beziehungsweise die Aufgabe des Weiblichen in den einzelnen Wer-ken und dem Gesamtwerk ist in der Forschungslandschaft bisher nicht erfolgt. Eine solch allumfassende Analyse kann ein Aufsatz nicht leisten. Daher ist es das Ziel, die Funktion und Interpretationsmöglichkeit des Weiblichen vorerst nur in einem Werk, Le Temps et l’autre, herauszuarbeiten.
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Feministische Filmtheorie

Gradinari, Irina 27 April 2017 (has links) (PDF)
Feministische Filmtheorien erforschen Kino als kulturelle Institution und untersuchen vor allem seine geschlechtsspezifischen Repräsentationsstrategien, seine Subjektivitätskonzepte und seine geschlechterdifferenten Produktions- und Rezeptionsbedingungen. Ihre Anfänge nahmen sie während der zweiten Frauenbewegung der 1960er Jahre. Gesucht werden u. a. Gegenentwürfe zur männlichen Perspektive populärer Filme, in denen Frauen als passive Objekte fungieren.

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