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Generische Verkettung maschineller Ansätze der Bilderkennung durch Wissenstransfer in verteilten Systemen: Am Beispiel der Aufgabengebiete INS und ACTEv der Evaluationskampagne TRECVidRoschke, Christian 08 November 2021 (has links)
Der technologische Fortschritt im Bereich multimedialer Sensorik und zugehörigen Methoden zur Datenaufzeichnung, Datenhaltung und -verarbeitung führt im Big Data-Umfeld zu immensen Datenbeständen in Mediatheken und Wissensmanagementsystemen. Zugrundliegende State of the Art-Verarbeitungsalgorithmen werden oftmals problemorientiert entwickelt. Aufgrund der enormen Datenmengen lassen sich nur bedingt zuverlässig Rückschlüsse auf Güte und Anwendbarkeit ziehen. So gestaltet sich auch die intellektuelle Erschließung von großen Korpora schwierig, da die Datenmenge für valide Aussagen nahezu vollumfänglich semi-intellektuell zu prüfen wäre, was spezifisches Fachwissen aus der zugrundeliegenden Datendomäne ebenso voraussetzt wie zugehöriges Verständnis für Datenhandling und Klassifikationsprozesse. Ferner gehen damit gesonderte Anforderungen an Hard- und Software einher, welche in der Regel suboptimal skalieren, da diese zumeist auf Multi-Kern-Rechnern entwickelt und ausgeführt werden, ohne dabei eine notwendige Verteilung vorzusehen. Folglich fehlen Mechanismen, um die Übertragbarkeit der Verfahren auf andere Anwendungsdomänen zu gewährleisten. Die vorliegende Arbeit nimmt sich diesen Herausforderungen an und fokussiert auf die Konzeptionierung und Entwicklung einer verteilten holistischen Infrastruktur, die die automatisierte Verarbeitung multimedialer Daten im Sinne der Merkmalsextraktion, Datenfusion und Metadatensuche innerhalb eines homogenen Systems ermöglicht.
Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt in der Konzeptionierung und Entwicklung einer verteilten holistischen Infrastruktur, die die automatisierte Verarbeitung multimedialer Daten im Sinne der Merkmalsextraktion, Datenfusion und Metadatensuche innerhalb eines homogenen aber zugleich verteilten Systems ermöglicht. Dabei sind Ansätze aus den Domänen des Maschinellen Lernens, der Verteilten Systeme, des Datenmanagements und der Virtualisierung zielführend miteinander zu verknüpfen, um auf große Datenmengen angewendet, evaluiert und optimiert werden zu können. Diesbezüglich sind insbesondere aktuelle Technologien und Frameworks zur Detektion von Mustern zu analysieren und einer Leistungsbewertung zu unterziehen, so dass ein Kriterienkatalog ableitbar ist. Die so ermittelten Kriterien bilden die Grundlage für eine Anforderungsanalyse und die Konzeptionierung der notwendigen Infrastruktur. Diese Architektur bildet die Grundlage für Experimente im Big Data-Umfeld in kontextspezifischen Anwendungsfällen aus wissenschaftlichen Evaluationskampagnen, wie beispielsweise TRECVid. Hierzu wird die generische Applizierbarkeit in den beiden Aufgabenfeldern Instance Search und Activity in Extended Videos eruiert.:Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Motivation
2 Methoden und Strategien
3 Systemarchitektur
4 Instance Search
5 Activities in Extended Video
6 Zusammenfassung und Ausblick
Anhang
Literaturverzeichnis / Technological advances in the field of multimedia sensing and related methods for data acquisition, storage, and processing are leading to immense amounts of data in media libraries and knowledge management systems in the Big Data environment. The underlying modern processing algorithms are often developed in a problem-oriented manner. Due to the enormous amounts of data, reliable statements about quality and applicability can only be made to a limited extent. Thus, the intellectual exploitation of large corpora is also difficult, as the data volume would have to be analyzed for valid statements, which requires specific expertise from the underlying data domain as well as a corresponding understanding of data handling and classification processes. In addition, there are separate requirements for hardware and software, which usually scale in a suboptimal manner while being developed and executed on multicore computers without provision for the required distribution. Consequently, there is a lack of mechanisms to ensure the transferability of the methods to other application domains.
The focus of this work is the design and development of a distributed holistic infrastructure that enables the automated processing of multimedia data in terms of feature extraction, data fusion, and metadata search within a homogeneous and simultaneously distributed system. In this context, approaches from the areas of machine learning, distributed systems, data management, and virtualization are combined in order to be applicable on to large data sets followed by evaluation and optimization procedures. In particular, current technologies and frameworks for pattern recognition are to be analyzed and subjected to a performance evaluation so that a catalog of criteria can be derived. The criteria identified in this way form the basis for a requirements analysis and the conceptual design of the infrastructure required. This architecture builds the base for experiments in the Big Data environment in context-specific use cases from scientific evaluation campaigns, such as TRECVid. For this purpose, the generic applicability in the two task areas Instance Search and Activity in Extended Videos is elicited.:Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Motivation
2 Methoden und Strategien
3 Systemarchitektur
4 Instance Search
5 Activities in Extended Video
6 Zusammenfassung und Ausblick
Anhang
Literaturverzeichnis
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Strategische Planung technischer Kapazität in komplexen Produktionssystemen: mathematische Optimierung grafischer Modelle mit der Software AURELIEHochmuth, Christian Andreas 28 May 2020 (has links)
Aktuelle Entwicklungen führen zu komplexeren Produktionssystemen, insbesondere in der variantenreichen Serienfertigung. Als Folge bestehen erhebliche Herausforderungen darin, die technische Kapazität mit strategischem Zeithorizont effizient, transparent und flexibel zu planen. Da zahlreiche Abhängigkeiten berücksichtigt werden müssen, ist in der Praxis festzustellen, dass sich Vollständigkeit und Verständlichkeit der Modelle ausschließen. Zur Lösung dieses Zielkonflikts wird ein softwaregestützter Workflow vorgeschlagen, welcher in der neu entwickelten Software AURELIE realisiert wurde. Der Workflow basiert auf der grafischen Modellierung eines geplanten Systems von Wertströmen, der automatischen Validierung und Transformation des grafischen Modells und der automatischen Optimierung des resultierenden mathematischen Modells. Den Ausgangspunkt bildet ein grafisches Modell, das nicht nur verständlich ist, sondern auch das System in seiner Komplexität vollständig widerspiegelt. Aus Sicht der Forschung liegt der wesentliche Beitrag neben einer formalen Systembeschreibung und dem Aufzeigen der Forschungslücke in der Entwicklung der notwendigen Modelle und Algorithmen. Der Neuheitsgrad ist durch den ganzheitlichen Lösungsansatz gegeben, dessen Umsetzbarkeit durch die Software AURELIE belegt wird. Aus Sicht der Praxis werden die Effizienz, Transparenz und Flexibilität im Planungsprozess signifikant gesteigert. Dies wird durch die weltweite Einführung der Software AURELIE an den Standorten der Bosch Rexroth AG bestätigt.:Vorwort
Referat
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Algorithmenverzeichnis
1 Einführung
1.1 Ausgangssituation: Potenziale in der Planung
1.2 Problembeschreibung und Einordnung der Dissertation
1.3 Lösungsansatz: softwaregestützter Workflow
1.4 Forschungsfragen und Aufbau der Arbeit
2 Lösungsvorbereitung: Systemanalyse
2.1 Kontext: strategische Planung technischer Kapazität in der Serienfertigung
2.2 Systemstruktur: rekursive Zusammensetzung von Wertströmen
2.2.1 Prozessschritte, Stückzahlverteilung und Verknüpfungstypen
2.2.2 Prozesse und Wertströme
2.3 Systemschnittstelle: Funktionen der Eingaben und Ausgaben
2.3.1 Materialfluss: Bereitstellung von Komponenten für Produkte
2.3.2 Informationsfluss: Planung der Produktion
2.4 Grundlagen der Kalkulation: einfacher Fall eines Prozessschritts
2.4.1 Taktzeiten, Nutzungsgrad und Betriebsmittelzeit
2.4.2 Kapazität, Auslastung und Investitionen
2.5 Erweiterung der Kalkulation: allgemeiner Fall verknüpfter Prozessschritte
2.5.1 Sequenzielle Verknüpfung
Beispiel SQ1
Beispiel SQ2
Beispiel SQ3
2.5.2 Alternative Verknüpfung
Beispiel AL1
Beispiel AL2
Beispiel AL3
2.5.3 Selektive Verknüpfung
Beispiel SL1
Beispiel SL2
2.6 Anforderungen in Bezug auf die Modellierung und die Optimierung
2.6.1 Kategorisierung möglicher Anforderungen
2.6.2 Formulierung der essenziellen Anforderungen
3 Stand der Technik
3.1 Auswahl zu evaluierender Softwaretypen
3.2 Software zur Erstellung von Tabellenkalkulationen
3.2.1 Beispiel: Microsoft Excel
3.2.2 Erfüllungsgrad der Anforderungen
3.3 Software zur Materialflusssimulation
3.3.1 Beispiel: Siemens Plant Simulation
3.3.2 Erfüllungsgrad der Anforderungen
3.4 Software für Supply Chain Management
3.4.1 Beispiel: SAP APO Supply Network Planning
3.4.2 Erfüllungsgrad der Anforderungen
3.5 Software zur Prozessmodellierung
3.5.1 Beispiel: BPMN mit idealem Interpreter und Optimierer
3.5.2 Erfüllungsgrad der Anforderungen
3.6 Fazit: Bedarf nach einer neuen Entwicklung
4 Lösungsschritt I: grafische Modellierung und Modelltransformation
4.1 Kurzeinführung: Graphentheorie und Komplexität
4.1.1 Graphentheorie
4.1.2 Komplexität von Algorithmen
4.2 Modellierung eines Systems durch Wertstromgraphen
4.2.1 Grafische Modellstruktur: Knoten und Kanten
4.2.2 Modellelemente: Quellen, Senken, Ressourcen und Flusspunkte
4.3 Validierung eines grafischen Modells
4.3.1 Ziel, Grundidee und Datenstrukturen
4.3.2 Beschreibung der Algorithmen
4.3.3 Beweis der Zeitkomplexität
4.4 Transformation eines grafischen Modells in ein mathematisches Modell
4.4.1 Mathematische Modellstruktur: Matrizen und Folgen
4.4.2 Ziel, Grundidee und Datenstrukturen
4.4.3 Beschreibung der Algorithmen
4.4.4 Beweis der Zeitkomplexität
4.5 Umsetzung in der Software AURELIE
4.5.1 Funktionsübersicht und Benutzerführung
4.5.2 Erfüllungsgrad der Anforderungen
4.6 Fazit: Erreichen des vorgegebenen Entwicklungsziels
5 Lösungsschritt II: mathematische Optimierung
5.1 Kurzeinführung: lineare Optimierung und Korrektheit
5.1.1 Lineare Optimierung
5.1.2 Korrektheit von Algorithmen
5.2 Maximierung der Kapazitäten
5.2.1 Ziel, Grundidee und Datenstrukturen
5.2.2 Beschreibung des Algorithmus
5.2.3 Beweis der Korrektheit und Zeitkomplexität
5.3 Minimierung der Investitionen
5.3.1 Ziel, Grundidee und Datenstrukturen
5.3.2 Beschreibung des Algorithmus
5.3.3 Beweis der Korrektheit und Zeitkomplexität
5.4 Optimierung der Auslastung
5.4.1 Ziel, Grundidee und Datenstrukturen
5.4.2 Beschreibung des Algorithmus
5.4.3 Beweis der Korrektheit und Zeitkomplexität
5.5 Umsetzung in der Software AURELIE
5.5.1 Funktionsübersicht und Benutzerführung
5.5.2 Erfüllungsgrad der Anforderungen
5.5.3 Wesentliche Erweiterungen
5.5.4 Validierung der Optimierungsergebnisse
5.6 Fazit: Erreichen des vorgegebenen Entwicklungsziels
6 Schluss
6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse
6.2 Implikationen für Forschung und planerische Praxis
6.3 Ausblick: mögliche Weiterentwicklungen
A Technische Dokumentation
A.1 Algorithmen, Teil I: grafische Modellierung und Modelltransformation
A.1.1 Nichtrekursive Breitensuche von Knoten in einem Graphen
A.1.2 Rekursive Breitensuche von Knoten in einem Graphen
A.1.3 Nichtrekursive Tiefensuche von Knoten in einem Graphen
A.1.4 Rekursive Tiefensuche von Knoten in einem Graphen
A.1.5 Traversierung der Kanten eines grafischen Modells
A.1.6 Validierung eines grafischen Modells
A.1.7 Traversierung der Knoten eines grafischen Modells
A.1.8 Transformation eines grafischen Modells
A.2 Algorithmen, Teil II: mathematische Optimierung
A.2.1 Minimierung einer allgemeinen linearen Zielfunktion
A.2.2 Maximierung der technischen Kapazitäten
A.2.3 Minimierung der Überlastung (Komponenten größer als eins)
A.2.4 Optimierung der Auslastung (alle Komponenten)
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
Index
Literaturverzeichnis / Recent developments lead to increasingly complex production systems, especially in the case of series production with a great number of variants. As a result, considerable challenges exist in planning the technical capacity with strategic time horizon efficiently, transparently and flexibly. Since numerous interdependencies must be considered, it can be observed in practice that completeness and understandability of the models are mutually exclusive. To solve this conflict of objectives, a software-based workflow is proposed, which was implemented in the newly developed software AURELIE. The workflow relies on the graphical modeling of a planned system of value streams, the automated validation and transformation of the graphical model and the automated optimization of the resulting mathematical model. The starting point is a graphical model, which is not only understandable, but also reflects the system completely with respect to its complexity. From a research perspective, the essential contribution, besides a formal system description and the identification of the research gap, lies in the development of the required models and algorithms. The degree of novelty is given by the holistic solution approach, which is proven feasible by the software AURELIE. From a practical perspective, efficiency, transparency and flexibility in the planning process are significantly increased. This is confirmed by the worldwide implementation of the software AURELIE at the locations of Bosch Rexroth AG.:Vorwort
Referat
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Algorithmenverzeichnis
1 Einführung
1.1 Ausgangssituation: Potenziale in der Planung
1.2 Problembeschreibung und Einordnung der Dissertation
1.3 Lösungsansatz: softwaregestützter Workflow
1.4 Forschungsfragen und Aufbau der Arbeit
2 Lösungsvorbereitung: Systemanalyse
2.1 Kontext: strategische Planung technischer Kapazität in der Serienfertigung
2.2 Systemstruktur: rekursive Zusammensetzung von Wertströmen
2.2.1 Prozessschritte, Stückzahlverteilung und Verknüpfungstypen
2.2.2 Prozesse und Wertströme
2.3 Systemschnittstelle: Funktionen der Eingaben und Ausgaben
2.3.1 Materialfluss: Bereitstellung von Komponenten für Produkte
2.3.2 Informationsfluss: Planung der Produktion
2.4 Grundlagen der Kalkulation: einfacher Fall eines Prozessschritts
2.4.1 Taktzeiten, Nutzungsgrad und Betriebsmittelzeit
2.4.2 Kapazität, Auslastung und Investitionen
2.5 Erweiterung der Kalkulation: allgemeiner Fall verknüpfter Prozessschritte
2.5.1 Sequenzielle Verknüpfung
Beispiel SQ1
Beispiel SQ2
Beispiel SQ3
2.5.2 Alternative Verknüpfung
Beispiel AL1
Beispiel AL2
Beispiel AL3
2.5.3 Selektive Verknüpfung
Beispiel SL1
Beispiel SL2
2.6 Anforderungen in Bezug auf die Modellierung und die Optimierung
2.6.1 Kategorisierung möglicher Anforderungen
2.6.2 Formulierung der essenziellen Anforderungen
3 Stand der Technik
3.1 Auswahl zu evaluierender Softwaretypen
3.2 Software zur Erstellung von Tabellenkalkulationen
3.2.1 Beispiel: Microsoft Excel
3.2.2 Erfüllungsgrad der Anforderungen
3.3 Software zur Materialflusssimulation
3.3.1 Beispiel: Siemens Plant Simulation
3.3.2 Erfüllungsgrad der Anforderungen
3.4 Software für Supply Chain Management
3.4.1 Beispiel: SAP APO Supply Network Planning
3.4.2 Erfüllungsgrad der Anforderungen
3.5 Software zur Prozessmodellierung
3.5.1 Beispiel: BPMN mit idealem Interpreter und Optimierer
3.5.2 Erfüllungsgrad der Anforderungen
3.6 Fazit: Bedarf nach einer neuen Entwicklung
4 Lösungsschritt I: grafische Modellierung und Modelltransformation
4.1 Kurzeinführung: Graphentheorie und Komplexität
4.1.1 Graphentheorie
4.1.2 Komplexität von Algorithmen
4.2 Modellierung eines Systems durch Wertstromgraphen
4.2.1 Grafische Modellstruktur: Knoten und Kanten
4.2.2 Modellelemente: Quellen, Senken, Ressourcen und Flusspunkte
4.3 Validierung eines grafischen Modells
4.3.1 Ziel, Grundidee und Datenstrukturen
4.3.2 Beschreibung der Algorithmen
4.3.3 Beweis der Zeitkomplexität
4.4 Transformation eines grafischen Modells in ein mathematisches Modell
4.4.1 Mathematische Modellstruktur: Matrizen und Folgen
4.4.2 Ziel, Grundidee und Datenstrukturen
4.4.3 Beschreibung der Algorithmen
4.4.4 Beweis der Zeitkomplexität
4.5 Umsetzung in der Software AURELIE
4.5.1 Funktionsübersicht und Benutzerführung
4.5.2 Erfüllungsgrad der Anforderungen
4.6 Fazit: Erreichen des vorgegebenen Entwicklungsziels
5 Lösungsschritt II: mathematische Optimierung
5.1 Kurzeinführung: lineare Optimierung und Korrektheit
5.1.1 Lineare Optimierung
5.1.2 Korrektheit von Algorithmen
5.2 Maximierung der Kapazitäten
5.2.1 Ziel, Grundidee und Datenstrukturen
5.2.2 Beschreibung des Algorithmus
5.2.3 Beweis der Korrektheit und Zeitkomplexität
5.3 Minimierung der Investitionen
5.3.1 Ziel, Grundidee und Datenstrukturen
5.3.2 Beschreibung des Algorithmus
5.3.3 Beweis der Korrektheit und Zeitkomplexität
5.4 Optimierung der Auslastung
5.4.1 Ziel, Grundidee und Datenstrukturen
5.4.2 Beschreibung des Algorithmus
5.4.3 Beweis der Korrektheit und Zeitkomplexität
5.5 Umsetzung in der Software AURELIE
5.5.1 Funktionsübersicht und Benutzerführung
5.5.2 Erfüllungsgrad der Anforderungen
5.5.3 Wesentliche Erweiterungen
5.5.4 Validierung der Optimierungsergebnisse
5.6 Fazit: Erreichen des vorgegebenen Entwicklungsziels
6 Schluss
6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse
6.2 Implikationen für Forschung und planerische Praxis
6.3 Ausblick: mögliche Weiterentwicklungen
A Technische Dokumentation
A.1 Algorithmen, Teil I: grafische Modellierung und Modelltransformation
A.1.1 Nichtrekursive Breitensuche von Knoten in einem Graphen
A.1.2 Rekursive Breitensuche von Knoten in einem Graphen
A.1.3 Nichtrekursive Tiefensuche von Knoten in einem Graphen
A.1.4 Rekursive Tiefensuche von Knoten in einem Graphen
A.1.5 Traversierung der Kanten eines grafischen Modells
A.1.6 Validierung eines grafischen Modells
A.1.7 Traversierung der Knoten eines grafischen Modells
A.1.8 Transformation eines grafischen Modells
A.2 Algorithmen, Teil II: mathematische Optimierung
A.2.1 Minimierung einer allgemeinen linearen Zielfunktion
A.2.2 Maximierung der technischen Kapazitäten
A.2.3 Minimierung der Überlastung (Komponenten größer als eins)
A.2.4 Optimierung der Auslastung (alle Komponenten)
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
Index
Literaturverzeichnis
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The role of taxonomies in knowledge managementFouché, Marie-Louise 30 June 2006 (has links)
The knowledge economy has brought about some new challenges for organisations. Accessing data and information in a logical manner is a critical component of information and knowledge management. Taxonomies are viewed as a solution to facilitate ease of access to information in a logical manner.
The aim of this research was to investigate the role of taxonomies within organisations which utilise a knowledge management framework or strategy. An interview process was utilised to gain insight from leading organisations as to the use of taxonomies within the knowledge management environment.
Organisations are starting to use taxonomies to manage multi-sourced environments and facilitate the appropriate sourcing of the organisations intellectual capital. Based on the research it is clear that taxonomies will play a central role in the coming years to help manage the complexity of the organisation's environment and ease the access to relevant information. / Information Science / M.Inf.
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Energy-aware scheduling : complexity and algorithmsRenaud-Goud, Paul 05 July 2012 (has links) (PDF)
In this thesis we have tackled a few scheduling problems under energy constraint, since the energy issue is becoming crucial, for both economical and environmental reasons. In the first chapter, we exhibit tight bounds on the energy metric of a classical algorithm that minimizes the makespan of independent tasks. In the second chapter, we schedule several independent but concurrent pipelined applications and address problems combining multiple criteria, which are period, latency and energy. We perform an exhaustive complexity study and describe the performance of new heuristics. In the third chapter, we study the replica placement problem in a tree network. We try to minimize the energy consumption in a dynamic frame. After a complexity study, we confirm the quality of our heuristics through a complete set of simulations. In the fourth chapter, we come back to streaming applications, but in the form of series-parallel graphs, and try to map them onto a chip multiprocessor. The design of a polynomial algorithm on a simple problem allows us to derive heuristics on the most general problem, whose NP-completeness has been proven. In the fifth chapter, we study energy bounds of different routing policies in chip multiprocessors, compared to the classical XY routing, and develop new routing heuristics. In the last chapter, we compare the performance of different algorithms of the literature that tackle the problem of mapping DAG applications to minimize the energy consumption.
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Feature-based configuration management of reconfigurable cloud applicationsSchroeter, Julia 03 July 2014 (has links) (PDF)
A recent trend in software industry is to provide enterprise applications in the cloud that are accessible everywhere and on any device. As the market is highly competitive, customer orientation plays an important role. Companies therefore start providing applications as a service, which are directly configurable by customers in an online self-service portal. However, customer configurations are usually deployed in separated application instances. Thus, each instance is provisioned manually and must be maintained separately. Due to the induced redundancy in software and hardware components, resources are not optimally utilized. A multi-tenant aware application architecture eliminates redundancy, as a single application instance serves multiple customers renting the application. The combination of a configuration self-service portal with a multi-tenant aware application architecture allows serving customers just-in-time by automating the deployment process. Furthermore, self-service portals improve application scalability in terms of functionality, as customers can adapt application configurations on themselves according to their changing demands. However, the configurability of current multi-tenant aware applications is rather limited. Solutions implementing variability are mainly developed for a single business case and cannot be directly transferred to other application scenarios.
The goal of this thesis is to provide a generic framework for handling application variability, automating configuration and reconfiguration processes essential for self-service portals, while exploiting the advantages of multi-tenancy. A promising solution to achieve this goal is the application of software product line methods. In software product line research, feature models are in wide use to express variability of software intense systems on an abstract level, as features are a common notion in software engineering and prominent in matching customer requirements against product functionality.
This thesis introduces a framework for feature-based configuration management of reconfigurable cloud applications. The contribution is three-fold. First, a development strategy for flexible multi-tenant aware applications is proposed, capable of integrating customer configurations at application runtime. Second, a generic method for defining concern-specific configuration perspectives is contributed. Perspectives can be tailored for certain application scopes and facilitate the handling of numerous configuration options. Third, a novel method is proposed to model and automate structured configuration processes that adapt to varying stakeholders and reduce configuration redundancies. Therefore, configuration processes are modeled as workflows and adapted by applying rewrite rules triggered by stakeholder events. The applicability of the proposed concepts is evaluated in different case studies in the industrial and academic context.
Summarizing, the introduced framework for feature-based configuration management is a foundation for automating configuration and reconfiguration processes of multi-tenant aware cloud applications, while enabling application scalability in terms of functionality.
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The role of taxonomies in knowledge managementFouché, Marie-Louise 30 June 2006 (has links)
The knowledge economy has brought about some new challenges for organisations. Accessing data and information in a logical manner is a critical component of information and knowledge management. Taxonomies are viewed as a solution to facilitate ease of access to information in a logical manner.
The aim of this research was to investigate the role of taxonomies within organisations which utilise a knowledge management framework or strategy. An interview process was utilised to gain insight from leading organisations as to the use of taxonomies within the knowledge management environment.
Organisations are starting to use taxonomies to manage multi-sourced environments and facilitate the appropriate sourcing of the organisations intellectual capital. Based on the research it is clear that taxonomies will play a central role in the coming years to help manage the complexity of the organisation's environment and ease the access to relevant information. / Information Science / M.Inf.
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RAMVERK FÖR EFFEKTIV KUNDSUPPORT : Utifrån ITIL, CRM och supporthantering på mjukvaruföretaget Medius AB / FRAMEWORK FOR EFFICIENT CUSTOMER SUPPORT : Considering ITIL, CRM and support management at the software company Medius ABStamfjord, Niclas, Thunell, Mats January 2009 (has links)
The goal of customer support is to help clients achieve maximum value in their services and products. Customer support is the public face of a company, which means that it is important to give the customer a positive experience and live up to customer expectations. Efficient customer support has become more important and studies show that customers who leave a company do so because of poor service. Customers' growing demands for higher quality and easier access to services means that companies must recognize the need to satisfy each customer. It is important that each customer receives the attention required and that customer needs are met quickly and flawlessly. The primary objective for an efficient customer support is to provide quick answers and solutions to achieve customer satisfaction. This master thesis aims to examine how the support and case management process can be improved for smaller software companies with customer support. The thesis deals with four issues: how should the support process be designed in smaller software companies, which important aspects must be considered in the support-handling process, how can a case management system contribute to a better customer support and what is the customer role in the management process. Case company for this thesis has been Medius in Linköping, which is a provider of process-related IT support. Interviews have been conducted with both employees at Medius and customers to Medius. The thesis has resulted in a framework and a recommendation for how efficient customer support should be handled in a small software company. To obtain an efficient customer support it is important that the client knows how the customer support should be contacted and what information is required. It should be possible for the customer to contact the customer support through multiple communication channels. The customer support has to work efficiently internally. It is important to prioritize, escalate and document tasks. Between the customer support and the customer, it is beneficial to have a satisfactory communication with regular feedback. Ultimately, it is also important to regularly measure and evaluate the customer support service in order to maintain efficient customer support. A case management system that supports the business is required for the customer support. The case management system is needed to solve problems faster and to provide the support with an overview of the business. A case management system also acts as a knowledge database with relevant information. This thesis work has combined existing frameworks and theories about customer support. This has been supplemented with interviews in order to adapt the framework to smaller software companies. An efficient customer support is achieved by using the authors' framework and recommendations. / Målet med kundsupport är att hjälpa sina kunder uppnå maximalt värde i deras tjänster och produkter. Kundsupporten är ett företags ansikte utåt, vilket innebär att det är viktigt att ge kunden en positiv upplevelse och leva upp till kundens förväntningar. Effektiv kundsupport har blivit allt viktigare och studier visar att de kunder som lämnar företag gör det på grund av dålig service. Kundernas ökade krav på högre kvalité och enklare tillgång till service har lett till att företag måste inse vikten av att tillfredställa varje enskild kund. Det är viktigt att varje enskild kund erhåller den uppmärksamhet som krävs och att kundens behov tillgodoses snabbt och felfritt. Det primära för en effektiv kundsupport är att ge snabba svar och lösningar för att uppnå kundnöjdhet. Det här examensarbetet syftar till att undersöka hur support- och ärendehanteringsprocessen kan förbättras för mindre mjukvaruföretag med kundsupport. Examensarbetet behandlar fyra frågeställningar: hur bör supportprocessen utformas i ett mindre mjukvaruföretag, vilka viktiga aspekter ska beaktas i supporthanteringsprocessen, betydelsen av ett ärendehanteringssystem samt kundens roll i supporthanteringsprocessen. Fallföretaget för det här examensarbetet har varit Medius i Linköping som är en leverantör av processrelaterat IT-stöd. Intervjuer har genomförts med såväl anställda på Medius som kunder till Medius. Examensarbetet har resulterat i ett ramverk samt en rekommendation för hur effektiv kundsupport ska hanteras i ett mindre mjukvaruföretag. För att kundsupporten i ett mindre mjukvaruföretag ska fungera effektivt krävs att kunden vet hur kundsupporten ska kontaktas och vilken information som ska tillhandahållas. Det ska vara möjligt för kunden att kontakta kundsupporten via flera olika kommunikationskanaler. Kundsupporten ska i sin tur fungera effektivt internt. Det är viktigt att prioritera, eskalera och dokumentera ärenden på ett korrekt sätt. Mellan kundsupporten och kunden ska det finnas en tillfredställande kommunikation med regelbunden återkoppling. I slutändan är det viktigt att regelbundet mäta och utvärdera kundsupportens servicenivåer för att kunna upprätthålla en effektiv kundsupport. För att kundsupporten ska kunna fungera effektiv internt krävs ett ärendehanteringssystem som stödjer verksamheten. Ett ärendehanteringssystems behövs för att kunna lösa problem snabbare och för att ge supporten en överblick över verksamheten. Ärendehanteringssystemet fungerar också som en kunskapsdatabas med relevant information. Det här examensarbetet har kombinerat befintliga ramverk och teorier kring kundsupport. Detta har kompletterats med intervjuer för att anpassa ramverket till det mindre mjukvaruföretaget. Genom att använda författarnas ramverk och rekommendationer kommer en effektiv kundsupport att erhållas.
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The digital revolution : how technology changed the workflow of composers for media = La révolution numérique : comment les technologies ont changé les méthodologies de travail pour les compositeurs à l'imageAlantar, Tristan 12 1900 (has links)
Les technologies ont façonné et façonnent les méthodes de travail des compositeurs de musique à l’image : en termes de communications, de méthodologie et au niveau des compétences requises. De La Planète Interdite au Covid-19, nous examinerons comment les méthodologies de travail des compositeurs de musique à l’image ont changé au fil des ans. / Technologies have shaped, and still do so, the way music composers for screen work: communication-wise, in their creative workflow and in their skill sets. From Forbidden Planet to Covid-19, we will examine how and in what way the workflows of music composers have changed throughout the years.
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Moderní přístupy k projektování elektrických zařízení se zaměřením na železniční stavby / Modern approaches to designing electrical equipment with a focus on railway constructionForejtník, Jan January 2020 (has links)
The topic Modern Approaches to Designing Electrical Equipment with a Focus on Railway Construction responds to the decision of the Government of the Czech Republic to introduce the BIM method for government over-the-counter contracts from 1 January 2022. The government evaluated the BIM method as an effective tool for digitizing the construction industry. The diploma thesis deals with the method of designing high-current equipment, technologies and distribution on railways according to this new method. The work summarizes information about the present method of design, used high-current electrical equipment on the railway, the near and distant future of railway operation, the organization of administration and maintenance of equipment. It discusses the principle of the BIM method and basic software solutions supporting design activities according to this new method. The Promis.e software published by Bentley is also described in detail, which supports the design of electrical equipment for linear structures according to this method. The BIM method is a means of fulfilling the essence of Construction 4.0. It uses uniform data formats, a common data environment, working with non-graphic information. In the second part of the diploma thesis, the drawing documentation for the sample project of high-current distribution of the railway station was prepared. It was first created using AutoCAD software. After that, the sample project demonstrates the basic principles of the BIM method using Promis.e software. Furthermore, this project is evaluated, both methods of design are compared. The procedure of introducing the BIM method for the design of electrical equipment in a specific design company is proposed and other possible steps in working with the Promis.e software are discussed. The way of creating a and adding element libraries is described. At the end of the diploma thesis it is stated that to successfully master the design work according to the BIM method, it is necessary to have experience with design work in the field, know the principles of the BIM method, choose a suitable software solution, continuously and thoroughly manage these tools and train staff. Under these conditions, it will be possible to make full use of the potential of the BIM method.
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Automating the monotonous workflow : Mobile application development and deployment / Automatisera det monotona arbetsflödet : Mobil applikationsutveckling och distributionVakilalroayayi, Ahmadreza January 2021 (has links)
To create, update, or deploy a mobile application, a collection of hand-operated works must be satisfied. In this project, regardless of the mobile application's code and its core functionalities, which can be an e-book, an application, or even a mobile game, we will study how to automate, visualize and simplify the following manual procedures: 1.Create a remote Git repository for the mobile application. 2.Constructing or altering the mobile application's configuration or graphical contents. 3.Push all changes to the remote Git repository. 4.Deploy or distribute the mobile application from its Git repository after each push. / För att skapa, uppdatera eller distribuera en mobilapplikation måste en samling handstyrda verk uppfyllas. I detta projekt, oavsett mobilapplikationens kod och dess kärnfunktioner, som kan vara en e-bok, en applikation eller till och med ett mobilspel, kommer vi att studera hur man automatiserar, visualiserar och förenklar följande manuella procedurer: 1. Skapa ett avlägset Git -arkiv för mobilapplikationen. 2.Konstruera eller ändra mobilapplikationens konfiguration eller grafiska innehåll. 3.Push alla ändringar i det externa Git -arkivet. 4. Distribuera mobilappen från sitt Git -arkiv efter varje ändring.
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