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Die Stimme in Hedwig Muncks Büchern über den kleinen König : Analyse einer unsichtbaren Figur / The Voice in Hedwig Munck´s Books About The Little King : An analysis of an invisible characterMellström, Maria January 2017 (has links)
In den von Hedwig Munck geschriebenen Bilderbüchern über den kleinen König kommt eine ungewöhnliche Figur vor, die aus dem Rahmen fällt und daher eine Analyse interessant macht. Für den Leser ist sie lediglich als Stimme wahrnehmbar. Im Text werden ihre Dialogbeiträge kursiv hervorgehoben. Sie scheint stets in der Nähe des kleinen Königs zu sein. Sie hört, was er sagt, und unterhält sich mit ihm. Der Zweck der Analyse ist es, herauszufinden, welche Funktion diese Stimme in den Geschichten hat, wen sie darstellt und in welcher Beziehung sie zu dem kleinen König steht. Initial wurde eine Sprechaktanalyse[1], nach dem Modell von Searl/Austin, der gesamten Dialoge vorgenommen, um eine Antwort auf diese Fragestellungen zu finden. „Ein Sprechakt ist eine Handlung, die nur mittels einer sprachlichen Äußerung vollzogen wird.“[2] „Dahinter steht die Vorstellung, dass die Bedeutung eines Zeichens nicht fest ist, [...] sondern im Moment seiner Verwendung vom Sprachteilnehmer festgelegt wird.“[3] Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Der Sprecher sagt: „Es ist heiß.“ Diese Aussage bedeutet, dass es im Raum heiß ist. In einem anderen Ton oder Kontext könnte es aber durchaus z.B. „Mach bitte das Fenster auf“ oder „die Situation ist mir zu brisant“ bedeuten. Durch die Sprechaktanalyse werden die Aussagen und ihre Bedeutungen untersucht, sowie auch die Reaktion des Empfängers. Durch die erworbenen Kenntnisse sollte die Funktion der ungewöhnlichen Figur herausgefunden werden und die Konsequenzen erkannt werden, die ihre Gegenwart in den Geschichtsabläufen nach sich zieht. Die Analyse hat ergeben, dass die Stimmeneinsätze in drei verschiedene Kategorien, mit jeweils zwei Unterteilungen, eingeteilt werden können. Durch die weitere Analyse wurde festgestellt, dass es sich um einen Erwachsenen handelt, der wahrscheinlich einen Elternteil des kleinen Königs darstellt. Das Geschlecht bleibt in den Texten verborgen. Durch die Teilnahme dieser Figur werden Möglichkeiten zu lustigen Verwicklungen geschaffen. Auch der Wiedererkennungswert der Eltern-Kind-Beziehung ist von Bedeutung. Des Weiteren wurde untersucht, inwieweit die Geschichten sich auch an den erwachsenen Vorleser richten. Gewisse Themen wurden gefunden, die für den Erwachsenen interessant sein können, unter anderem der Erzieungsstil der elterlichen Stimme sowie Scherze, die manchmal zwischen den Zeilen verborgen liegen. [1] Linke/Nussbaum/Portmann. Studienbuch Linguistik. Max Niemeyer Verlag Tübingen 1991. S. 186-189 [2] Ernst, Peter. Germanistische Sprachwissenschaft, UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage, 2011. S. 242 [3] Ernst, Peter. Germanistische Sprachwissenschaft, UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage, 2011. S. 241
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Die Anrede als InterventionSehm-Schurig, Sylvi 10 November 2014 (has links) (PDF)
Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis für herausragende Abschlussarbeiten auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit 2013 des Deutschen Berufsverbandes Soziale Arbeit (DBSH) und des Fachbereichstages Soziale Arbeit (FBTS) ausgezeichnet.
Die Verfasserin bearbeitet in dieser Arbeit die relevante Frage nach Anredeformen von Professionellen in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Sozialpädagogischen Familienhilfe (SPFH). Durch eine kleine qualitative Untersuchung subjektiver Sichtweisen von MitarbeiterInnen aus dem Arbeitsfeld SPFH nimmt sie zudem eine bislang kaum beachtete Forschungslücke auf.
Die Arbeit führt konzentriert, umfassend und schlüssig in den komplexen Kontext des Forschungsfeldes ein. Neben der Darstellung relevanter und neuer empirischer Ergebnisse führt die sie zusätzlich eine theoretische Abstraktion der Ergebnisse sowie eine überzeugende Schlussbetrachtung durch.
In der Einleitung nimmt Frau Sehm-Schurig zunächst einen inhaltlich substanziellen Auftakt vor, um die hier eingebrachten Aspekte zum Thema in den folgenden Kapiteln theoretisch zu klären bzw. zu vertiefen. Zunächst wird die Leserin / der Leser u.a. im Rückgriff auf Ergebnisse aus der Linguistik über unterschiedliche Dimensionen des Themas „Anrede“ informiert. Im Anschluss daran werden wesentliche (Struktur-)Merkmale des Arbeitsfeldes „Sozialpädagogische Familienhilfe“ aufgeführt. Der „Forschungsstand“ im Kapitel 3 verweist auf empirische Ergebnisse aus Studien mit ähnlichen Schwerpunkten und arbeitet ansonsten die Forschungslücke zur o.g. Fragstellung deutlich heraus.
Die Ergebnisdarstellung im Kapitel 5 ist aufgrund von Belegzitaten aus den geführten Interviews schlüssig und nachvollziehbar aufgeführt. Besonders ergiebig erweist sich der von Sehm-Schurig eingebrachte Begriff des Regulativs, um die intentionale Verwendung von Anrede zu kennzeichnen. Das Kapitel 5 ist wegen der hohen empirischen Dichte und der begleitenden Interpretation sowohl für Theoretiker als auch für Praktiker der Sozialen Arbeit besonders lesenswert und führt zu einer hohen Sensibilisierung zur Frage von Anredeformen.
Für die Diskussion der Ergebnisse im Kapitel 6 führt die Autorin Schaubilder ein, um die zumeist theoretisch geführte Abstraktion sehr gut zu veranschaulichen. Dieser Teil der Arbeit ist gefüllt mit zahlreichen bemerkenswerten Aussagen, die im Punkt 6.4. „Zusammenfassung und Fazit“ hervorragend gebündelt werden. Dieser Abschnitt endet mit empirisch gestützten Hypothesen aus dem Forschungsprozess der Arbeit.
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Tilltalsformer och personbeteckningar i skönlitterära översättningar mellan svenska och tyskaZoege, Mareike January 2015 (has links)
Tilltalsformer och personbeteckningar används olika i svenskan och tyskan och kan därför skapa kulturrelaterade översättningsproblem. I tyskan används idag du i informella och Sie i distanserade relationer medan nästan alla duar varandra i svenskan. I kombination med Sie används Herr/Frau samt efternamn på tyska; på svenska används nästan alltid förnamn. Personbeteckningar skiljer sig åt genom att personens kön oftast specificeras på tyska; på svenska används oftast neutrala beteckningar. Översättaren måste välja mellan att använda tilltalsformer och personbeteckningar som de är brukliga i källspråket eller som de är brukliga i målspråket. I den här uppsatsen undersöktes 16 svenska och 16 tyska skönlitterära verk och deras översättningar till det andra språket med fokus på om tilltal och personbeteckningar översätts enligt en källtextsorienterad eller en målspråksorienterad översättningsstrategi. Dessutom analyserades tio av skribenten genomförda expertintervjuer med tyska och svenska översättare. Textundersökningen visar att de tyska översättningarna oftast anpassas till de tyska tilltalskonventionerna och därmed är målspråksnära. I de svenska översättningarna däremot behålls det tyska tilltalsbruket genom att Sie översätts till det idag ovanliga ni, de är därmed källspråksnära. Vad som gäller namn riktar sig både tyska och svenska översättningar oftast efter källtexten; förnamn används i tyska översättningar även där efternamnet skulle vara brukligt i tyskan och herr/fru samt efternamn används i svenska översättningar fastän detta inte förekommer i svenskan längre. Vid könsneutrala svenska personbeteckningar där personens kön inte definieras genom namn eller pronomen måste tyska översättare välja ett kön. Då väljs antingen det stereotypa könet (t.ex. vid yrkesbeteckningar) eller, i de fall då sannolikheten om vilket kön det handlar om är lika stor (t.ex. vid ord som ”granne”), väljs en manlig beteckning. I översättningar från tyska till svenska används i många fall beteckningar med kvinnliga suffix såsom i originaltexten, även om dessa suffix är förlegade i svenskan. Intervjuerna kompletterar textanalysen med översättarnas praktiska erfarenheter och personliga åsikter. Dessutom blev det tydligt att översättningar även påverkas av förlagens önskemål och föreställningar gällande marknadsföring. Uppsatsen visar att tilltalsformer och personbeteckningar är språkliga uttryck för sin kultur och tid och att dessa kulturspecifika aspekter överförs mer målspråksnära i tyska översättningar och mer källspråksnära i svenska översättningar. / Anredeformen und Personenbezeichnungen werden im Schwedischen und im Deutschen unterschiedlich angewandt und verursachen daher kulturbezogene Übersetzungsprobleme. Im Deutschen ist das du in informellen und das Sie in distanzierten Beziehungen üblich, im Schwedischen dagegen duzen sich fast alle. In Kombination mit Sie wird im Deutschen Herr/Frau und Nachname benutzt, im Schwedischen wird fast ausschließlich der Vorname verwendet. Personenbezeichnungen (z.B. für Angehörige bestimmter Berufe) unterscheiden sich darin, dass im Deutschen meist das Geschlecht der Person eindeutig ausgedrückt wird; im Schwedischen werden meist geschlechtsneutrale Bezeichnungen angewandt. Beim Übersetzen stellt sich die Wahl, Anredeformen und Personenbezeichnungen so zu übersetzen, wie es in der Ausgangssprache oder wie es in der Zielsprache üblich ist. In der vorliegenden Arbeit wurden 16 schwedische und 16 deutsche Bücher verschiedener belletristischer Literaturgattungen sowie deren Übersetzungen in die jeweils andere Sprache im Hinblick auf Anrede und Personenbezeichnungen untersucht. Außerdem wurden zehn von der Verfasserin durchgeführte, Leitfaden-gestützte Interviews mit deutschen und schwedischen Übersetzerinnen und Übersetzern analysiert. Die Textanalyse zeigte, dass die Übersetzungen ins Deutsche meist an die deutschen Anredekonventionen angepasst werden; sie richten sich also nach der Zielsprache. Bei den schwedischen Übersetzungen hingegen bleibt die deutsche Anrede oft erhalten, indem Sie mit dem heute ungewöhnlichen ni übersetzt wird; sie richten sich also nach der Ausgangssprache. Was Namen angeht, orientieren sich sowohl die deutschen als auch die schwedischen Übersetzungen meist am Ausgangstext, so werden in deutschen Übersetzungen Vornamen benutzt, auch wenn auf Deutsch der Nachname üblich wäre, und in den schwedischen Übersetzungen herr/fru und Nachname, obwohl dies im Schwedischen heute nicht mehr vorkommt. Bei schwedischen Personenbezeichnungen, bei denen das Geschlecht im übrigen Text nicht durch Name oder Pronomen definiert wird, muss in der deutschen Übersetzung ein Geschlecht gewählt werden. Hier fällt die Wahl entweder (z.B. bei Berufen) auf das stereotype Geschlecht oder, bei gleicher Wahrscheinlichkeit, um welches Geschlecht es sich handelt (z.B. bei Nachbar/Nachbarin), auf die männliche Bezeichnung. In Übersetzungen vom Deutschen ins Schwedische wird bei der Beschreibung von Personen mit unterschiedlichem Geschlecht oft neben den heute üblichen neutralen Bezeichnungen die altmodische weibliche Endung zur Unterscheidung genutzt. Die Interviews ergänzen die Textanalyse durch praktische Erfahrungen und persönliche Meinungen. Außerdem wurde in den Gesprächen deutlich dass Übersetzungen auch von den Wünschen und Vermarktungsvorstellungen der Verlage geprägt werden. Mit der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass Anredeformen und Personenbezeichnungen sprachlicher Ausdruck von der jeweiligen Kultur, dem Zeitgeist und den gesellschaftlichen Umgangsformen sind und dass diese kulturspezifischen Aspekte in deutschen Übersetzungen eher an die Zielsprache und in schwedischen Übersetzungen eher an die Ausgangssprache angepasst werden.
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Die Anrede als Intervention: Eine empirische Untersuchung zu Anredeformen von Professionellen in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Sozialpädagogischen FamilienhilfeSehm-Schurig, Sylvi 06 February 2013 (has links)
Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis für herausragende Abschlussarbeiten auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit 2013 des Deutschen Berufsverbandes Soziale Arbeit (DBSH) und des Fachbereichstages Soziale Arbeit (FBTS) ausgezeichnet.
Die Verfasserin bearbeitet in dieser Arbeit die relevante Frage nach Anredeformen von Professionellen in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Sozialpädagogischen Familienhilfe (SPFH). Durch eine kleine qualitative Untersuchung subjektiver Sichtweisen von MitarbeiterInnen aus dem Arbeitsfeld SPFH nimmt sie zudem eine bislang kaum beachtete Forschungslücke auf.
Die Arbeit führt konzentriert, umfassend und schlüssig in den komplexen Kontext des Forschungsfeldes ein. Neben der Darstellung relevanter und neuer empirischer Ergebnisse führt die sie zusätzlich eine theoretische Abstraktion der Ergebnisse sowie eine überzeugende Schlussbetrachtung durch.
In der Einleitung nimmt Frau Sehm-Schurig zunächst einen inhaltlich substanziellen Auftakt vor, um die hier eingebrachten Aspekte zum Thema in den folgenden Kapiteln theoretisch zu klären bzw. zu vertiefen. Zunächst wird die Leserin / der Leser u.a. im Rückgriff auf Ergebnisse aus der Linguistik über unterschiedliche Dimensionen des Themas „Anrede“ informiert. Im Anschluss daran werden wesentliche (Struktur-)Merkmale des Arbeitsfeldes „Sozialpädagogische Familienhilfe“ aufgeführt. Der „Forschungsstand“ im Kapitel 3 verweist auf empirische Ergebnisse aus Studien mit ähnlichen Schwerpunkten und arbeitet ansonsten die Forschungslücke zur o.g. Fragstellung deutlich heraus.
Die Ergebnisdarstellung im Kapitel 5 ist aufgrund von Belegzitaten aus den geführten Interviews schlüssig und nachvollziehbar aufgeführt. Besonders ergiebig erweist sich der von Sehm-Schurig eingebrachte Begriff des Regulativs, um die intentionale Verwendung von Anrede zu kennzeichnen. Das Kapitel 5 ist wegen der hohen empirischen Dichte und der begleitenden Interpretation sowohl für Theoretiker als auch für Praktiker der Sozialen Arbeit besonders lesenswert und führt zu einer hohen Sensibilisierung zur Frage von Anredeformen.
Für die Diskussion der Ergebnisse im Kapitel 6 führt die Autorin Schaubilder ein, um die zumeist theoretisch geführte Abstraktion sehr gut zu veranschaulichen. Dieser Teil der Arbeit ist gefüllt mit zahlreichen bemerkenswerten Aussagen, die im Punkt 6.4. „Zusammenfassung und Fazit“ hervorragend gebündelt werden. Dieser Abschnitt endet mit empirisch gestützten Hypothesen aus dem Forschungsprozess der Arbeit.:1 Einleitung 2
2 Theoretischer Rahmen 3
2.1 Anrede 3
2.1.1 Funktion von Anrede 5
2.1.2 Modell der Macht/Status- und Solidaritätssemantik 6
2.1.3 Theorie der Standard-Anreden 10
2.1.4 Standardanreden als Möglichkeitsraum 13
2.1.5 Missverständnisse 14
2.1.6 Implizites Wissen 16
2.2 Sozialpädagogische Familienhilfe 18
2.2.1 Symmetrie und Asymmetrie 21
2.2.2 Nähe und Distanz 22
2.2.3 Das Arbeitsbündnis 24
2.2.4 Intervention 25
3 Forschungsstand 28
3.1 Gesprächsstrategien in der Sozialpädagogischen Familienhilfe 29
3.2 Interventionsstrategien in der Sozialpädagogischen Familienhilfe 31
3.3 Der institutionelle Kontext von Sozialpädagogischer Familienhilfe 32
3.4 Die Anrede in der Pflege 34
3.5 Zusammenfassung 35
4 Dokumentation des Forschungsprozesses 36
4.1 Forschungsanliegen 36
4.2 Vorannahmen 36
4.3 Forschungsfrage 37
4.4 Praxisrelevanz 37
4.5 Weiterführendes Forschungsinteresse 38
4.6 Methodologie 39
4.6.1 Das Problemzentrierte Interview 39
4.6.1.1 Kurzfragebogen 41
4.6.1.2 Leitfaden 41
4.6.1.3 „Anredepraxis als Möglichkeitsraum“ - ein Instrument 42
4.6.1.4 Die Sozialpädagogischen Familienhilfe als untersuchtes Handlungsfel 42
4.6.2 Die Wahl der InterviewpartnerInnen 43
4.7 Datenerhebung 43
4.7.1 Kontaktaufnahme 43
4.7.2 Durchführung der Interviews 44
4.7.3 Auswertung der Interviews 45
4.7.4 Validierung 45
5 Darstellung der Ergebnisse 46
5.1 Fallporträts 46
5.1.1 AM1: „Ich bin anders“ 46
5.1.2 AW2: „Ich hab so die strukturierende Rolle“ 47
5.2 Ergebnisse 48
5.2.1 Anrede als Regulativ für Distanz 49
5.2.1.1 Charakterisierung von KlientInnen und pädagogische Intention 49
5.2.1.2 Abstand, um arbeiten zu können 49
5.2.1.3 Anrede zur distanzierenden Rollenklärung 50
5.2.1.4 Anredewechsel als Distanzregulierung 50
5.2.2 Anrede als Regulativ für Nähe 52
5.2.3 Verhinderung von Nähe 53
5.2.4 Anrede zur Vergewisserung und Darstellung einer Rolle 54
5.2.4.1 Respektiert werden wollen 54
5.2.4.2 Verbünden wollen 55
5.2.5 Anrede als Produkt von Gemeinsamkeit 56
5.2.6 Anrede im institutionellen Raum 57
5.2.7 Persönliche und berufliche Erfahrungen mit Anrede 58
5.2.7.1 Familie 58
5.2.7.2 Anrede zwischen Hierarchie und Beziehung 58
5.2.7.3 Handlungsfeld und Haltung 59
6 Diskussion 61
6.1 Interpretationen von Anredeverwendung - ein Möglichkeitsraum 61
6.2 Der Anredewunsch 62
6.3 Der Anredewechsel 63
6.3.1 Verbünden wollen 65
6.3.2 Konflikte 65
6.3.3 Besondere Anredekonstellationen und Interpretationen 66
6.4 Zusammenfassung und Fazit 67
Literaturverzeichnis 71
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