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Unternehmensgründungen: Motivation und direkte Beschäftigungswirkungen

Weyh, Antje 22 April 2010 (has links) (PDF)
Der Gründung von neuen Unternehmen wird seit einigen Jahren sowohl von Wissenschaftlern als auch von Politikern eine wachsende Aufmerksamkeit zuteil. So sind diese überzeugt, dass die Gründungsaktivität einen positiven Beitrag für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes leistet. Schon aus dieser Überzeugung heraus werden in Deutschland Gründungen mit unterschiedlichsten Unterstützungsleistungen gefördert. Einerseits werden z. B. mittels Gründungszuschuss und Einstiegsgeld Gründungen aus Arbeitslosigkeit unterstützt mit dem hauptsächlichen Ziel, die Arbeitslosigkeit der betreffenden Person zu beenden oder zu vermeiden (vgl. Sozialgesetzbuch Drittes Buch - Arbeitsförderung - § 57 und Sozialgesetzbuch Zweites Buch - Grundsicherung für Arbeitsuchende - § 29). Andererseits fördert der Staat beispielsweise mittels der EXIST-Programme innovative Gründungen bzw. Gründungen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen, von denen auch erwartet wird, dass sie in größerem Umfang Arbeitsplätze schaffen, Effizienz sicherstellen, den Strukturwandel beschleunigen, für mehr Vielfalt am Markt sorgen und nicht zuletzt den Wettbewerb steigern und damit das Wachstum einer Volkswirtschaft vorantreiben. Sicherlich sind aber von den meisten Gründungen keine „Wachstumswunder“ zu erwarten, vor allem nicht von Gründungen aus Arbeitslosigkeit. Ein Großteil der Gründer sichert mit der Selbstständigkeit nur das jeweils eigene Einkommen. Viele Gründungen bleiben klein, schaffen keine oder kaum Arbeitsplätze und tragen nur in äußerst geringem Maße zum Wachstum einer Volkswirtschaft bei. Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es, Gründungen aus Beschäftigung und Gründungen aus Arbeitslosigkeit miteinander zu vergleichen, denn beide Gründungsalternativen müssten sich im Hinblick auf ihre Motivation und ihren Erfolg deutlich voneinander unterscheiden. Nur sehr wenige Studien zum Gründungsgeschehen differenzieren nach dem der Selbstständigkeit vorangegangenen Erwerbs- bzw. Nichterwerbsstatus, obwohl bereits zu diesem Zeitpunkt Unterschiede im Entscheidungsverhalten zwischen arbeitslosen und beschäftigten Personen vorliegen. Während, rein monetär betrachtet, Beschäftigte nur zwischen ihrem jetzigen Einkommen und dem zukünftig erwarteten Einkommen aus der Selbstständigkeit entscheiden müssen, besteht für Arbeitslose die Wahl zwischen Einkommen aus einer möglichen abhängigen Beschäftigung, Einkommen aus einer eventuellen Selbstständigkeit oder weiterer Arbeitslosigkeit. Bezüglich des Erfolges sind Gründungen aus Beschäftigung vermutlich stärker darauf ausgelegt, zu wachsen und Arbeitsmöglichkeiten für andere Personen zu schaffen als Gründungen aus Arbeitslosigkeit, bei denen die Existenzsicherung des Gründers vorrangig sein dürfte. Ein weiteres, zweites Ziel der Arbeit besteht darin die bisherige empirische Evidenz zum Gründungsgeschehen zu erweitern, zu validieren bzw. zu verifizieren, indem Modelle der räumlichen Ökonometrie zur Analyse des regionalen Gründungsgeschehens genutzt werden. Ein solcher Schritt fehlt in bereits vorhandenen Studien ganz oder die Einbeziehung räumlicher Effekte erfolgt nur indirekt und unvollständig, was die erzielten Ergebnisse verzerren kann. Allein durch die Beobachtung und Kommunikation mit anderen Gründern im näheren Umfeld oder durch Netzwerke und Cluster dürften regionale Effekte entstehen, die das eigene Gründungsvorhaben beeinflussen. Um diese beiden Ziele zu verfolgen, gliedert sich die Arbeit in vier einzeln für sich lesbare Kapitel, für die in den nachfolgenden Abschnitten die jeweils detaillierten Forschungsschwerpunkte beschrieben sind. Die Analysen zur Gründungsaktivität aus Beschäftigung und aus Arbeitslosigkeit umfassen dabei vor allem die regionale Ebene (Kapitel 2 und Kapitel 3) berücksichtigen aber auch die individuelle Dimension (Kapitel 5). Während in den ersten beiden Kapiteln der Gründungszeitpunkt interessiert, widmen sich die beiden anschließenden Kapitel den direkten Beschäftigungswirkungen, d. h. der Entwicklung der Beschäftigung in der Gründung selbst bzw. dem Erfolg, der von Gründungen allgemein (Kapitel 4) und speziell von Gründungen aus Arbeitslosigkeit zu erwarten ist (Kapitel 5).
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Paulo Freire e a pedagogia do oprimido: afinidades p?s-coloniais

Lima, Jos? Gllauco Smith Avelino de 17 June 2011 (has links)
Made available in DSpace on 2014-12-17T14:20:03Z (GMT). No. of bitstreams: 1 JoseGSAL_DISSERT.pdf: 1464310 bytes, checksum: 8b0b3f8f56a89994aae4ad6c90665c18 (MD5) Previous issue date: 2011-06-17 / Coordena??o de Aperfei?oamento de Pessoal de N?vel Superior / The main objective of the present research is to reflect on the affinities between post-colonial theories - analytical perspectives directed toward the discussion of colonialism and its effects on the contemporary social fabric - and Brazilian educator, Paulo Freire‟s (1921-1997) Pedagogy of the Oppressed, written at the end of the 1960‟s. The study aims to make the argument that the present reflections on the featured work is an example of a post-colonial theoretical framework, delineating a critical modus operandi of colonialism, particularly in its cultural and epistemic dimensions, delineating a problematization of the processes of cognitive domination set, above all, by the European colonization of the Latin American continent, with the formation of the modern-world-system (WALLERSTEIN, 2007), dated from the 16TH Century forward. From this stand point, and especially supported by the contributions of Boaventura de Sousa Santos on the sociology of absence, the present work accentuates Pedagogy of the Oppressed as a set of reflections that bring the possibility of a pedagogy of absence (SANTOS, 1996), having in mind that, this book deals with, the presuppositions of an educational action, which considers the plurality of knowledge and social practices by way of the establishment of a pedagogical practice of collective construction, emancipator and dialogic that arises from the encounter to the indolent reason (SANTOS, 2009) in which the silencing of the voices of the oppressed, construct their conditions of invisibility, promoting also the absence of the social questions inherent to the processes of teaching and learning. It is with this perspective, however, that post colonialism is considered a theoretical site for the affirmation and the reinvention of the Pedagogy of the Oppressed, an obligatory reference in the construction of a prudent knowledge for a decent life (SANTOS, 2006) / A disserta??o em pauta possui como objetivo principal a reflex?o acerca das afinidades entre as teorias p?s-coloniais - perspectivas anal?ticas voltadas para a discuss?o em torno do colonialismo e de seus efeitos na tecitura social contempor?nea - e a Pedagogia do Oprimido - livro escrito pelo educador brasileiro Paulo Freire (1921-1997) durante os anos finais da d?cada de 1960. Argumentamos que as reflex?es presentes na obra em destaque, a exemplo do arcabou?o te?rico p?s-colonial, delineiam uma cr?tica ao modus operandi do colonialismo, particularmente em sua dimens?o cultural e epist?mica, delineando uma problematiza??o sobre os processos de domina??o cognitiva instaurados, sobretudo, a partir da coloniza??o europeia no continente latino-americano, quando da forma??o do sistema-mundo-moderno (WALLERSTEIN, 2007), datada do S?culo XVI em diante. Partindo-se deste princ?pio, e amparado especialmente nas contribui??es de Boaventura de Sousa Santos sobre a sociologia das aus?ncias, o presente estudo acentua a Pedagogia do Oprimido como um conjunto de reflex?es que trazem a possibilidade de uma pedagogia das aus?ncias (SANTOS, 1996), tendo em vista que, neste livro, evidenciam-se os pressupostos de uma a??o educacional que considera a pluralidade de saberes e de pr?ticas sociais por meio do estabelecimento de uma pr?tica pedag?gica de constru??o coletiva, emancipat?ria e dialogal que vai de encontro ? raz?o indolente (SANTOS, 2009). Esta raz?o, ao silenciar as vozes dos oprimidos, constr?i suas condi??es de invisibilidade, promovendo tamb?m a aus?ncia de quest?es sociais inerentes aos processos de ensino e de aprendizagem. ? no interior desta perspectiva, portanto, que se considera o p?s-colonialismo como um lugar te?rico para a afirma??o e a reinven??o da Pedagogia do Oprimido, referencial imprescind?vel ? constru??o de um conhecimento prudente para uma vida decente (SANTOS, 2006)
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Unternehmensgründungen: Motivation und direkte Beschäftigungswirkungen

Weyh, Antje 03 February 2010 (has links)
Der Gründung von neuen Unternehmen wird seit einigen Jahren sowohl von Wissenschaftlern als auch von Politikern eine wachsende Aufmerksamkeit zuteil. So sind diese überzeugt, dass die Gründungsaktivität einen positiven Beitrag für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes leistet. Schon aus dieser Überzeugung heraus werden in Deutschland Gründungen mit unterschiedlichsten Unterstützungsleistungen gefördert. Einerseits werden z. B. mittels Gründungszuschuss und Einstiegsgeld Gründungen aus Arbeitslosigkeit unterstützt mit dem hauptsächlichen Ziel, die Arbeitslosigkeit der betreffenden Person zu beenden oder zu vermeiden (vgl. Sozialgesetzbuch Drittes Buch - Arbeitsförderung - § 57 und Sozialgesetzbuch Zweites Buch - Grundsicherung für Arbeitsuchende - § 29). Andererseits fördert der Staat beispielsweise mittels der EXIST-Programme innovative Gründungen bzw. Gründungen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen, von denen auch erwartet wird, dass sie in größerem Umfang Arbeitsplätze schaffen, Effizienz sicherstellen, den Strukturwandel beschleunigen, für mehr Vielfalt am Markt sorgen und nicht zuletzt den Wettbewerb steigern und damit das Wachstum einer Volkswirtschaft vorantreiben. Sicherlich sind aber von den meisten Gründungen keine „Wachstumswunder“ zu erwarten, vor allem nicht von Gründungen aus Arbeitslosigkeit. Ein Großteil der Gründer sichert mit der Selbstständigkeit nur das jeweils eigene Einkommen. Viele Gründungen bleiben klein, schaffen keine oder kaum Arbeitsplätze und tragen nur in äußerst geringem Maße zum Wachstum einer Volkswirtschaft bei. Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es, Gründungen aus Beschäftigung und Gründungen aus Arbeitslosigkeit miteinander zu vergleichen, denn beide Gründungsalternativen müssten sich im Hinblick auf ihre Motivation und ihren Erfolg deutlich voneinander unterscheiden. Nur sehr wenige Studien zum Gründungsgeschehen differenzieren nach dem der Selbstständigkeit vorangegangenen Erwerbs- bzw. Nichterwerbsstatus, obwohl bereits zu diesem Zeitpunkt Unterschiede im Entscheidungsverhalten zwischen arbeitslosen und beschäftigten Personen vorliegen. Während, rein monetär betrachtet, Beschäftigte nur zwischen ihrem jetzigen Einkommen und dem zukünftig erwarteten Einkommen aus der Selbstständigkeit entscheiden müssen, besteht für Arbeitslose die Wahl zwischen Einkommen aus einer möglichen abhängigen Beschäftigung, Einkommen aus einer eventuellen Selbstständigkeit oder weiterer Arbeitslosigkeit. Bezüglich des Erfolges sind Gründungen aus Beschäftigung vermutlich stärker darauf ausgelegt, zu wachsen und Arbeitsmöglichkeiten für andere Personen zu schaffen als Gründungen aus Arbeitslosigkeit, bei denen die Existenzsicherung des Gründers vorrangig sein dürfte. Ein weiteres, zweites Ziel der Arbeit besteht darin die bisherige empirische Evidenz zum Gründungsgeschehen zu erweitern, zu validieren bzw. zu verifizieren, indem Modelle der räumlichen Ökonometrie zur Analyse des regionalen Gründungsgeschehens genutzt werden. Ein solcher Schritt fehlt in bereits vorhandenen Studien ganz oder die Einbeziehung räumlicher Effekte erfolgt nur indirekt und unvollständig, was die erzielten Ergebnisse verzerren kann. Allein durch die Beobachtung und Kommunikation mit anderen Gründern im näheren Umfeld oder durch Netzwerke und Cluster dürften regionale Effekte entstehen, die das eigene Gründungsvorhaben beeinflussen. Um diese beiden Ziele zu verfolgen, gliedert sich die Arbeit in vier einzeln für sich lesbare Kapitel, für die in den nachfolgenden Abschnitten die jeweils detaillierten Forschungsschwerpunkte beschrieben sind. Die Analysen zur Gründungsaktivität aus Beschäftigung und aus Arbeitslosigkeit umfassen dabei vor allem die regionale Ebene (Kapitel 2 und Kapitel 3) berücksichtigen aber auch die individuelle Dimension (Kapitel 5). Während in den ersten beiden Kapiteln der Gründungszeitpunkt interessiert, widmen sich die beiden anschließenden Kapitel den direkten Beschäftigungswirkungen, d. h. der Entwicklung der Beschäftigung in der Gründung selbst bzw. dem Erfolg, der von Gründungen allgemein (Kapitel 4) und speziell von Gründungen aus Arbeitslosigkeit zu erwarten ist (Kapitel 5).
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„Denn wenn es einmal zu spät ist …“ Der Hitler-Ludendorff- Putsch vom 8./9. November 1923 aus jüdisch-bayerischer Perspektive

Reinicke, Wolfgang 17 July 2019 (has links)
No description available.
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Felix Papenhagen: „Wem gehört der Schrank mit den heiligen Büchern?“ Jüdische Religion im Kontext israelischer Popularmusik

Liessmann, Shoshana 23 July 2019 (has links)
No description available.
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Dokumentierende Emigration. Die Berichte der sozialdemokratischen Exil-Zeitung Neuer Vorwärts über die Deportation polnischer Jüdinnen und Juden aus dem Deutschen Reich im Oktober 1938

Steinberg, Swen 31 July 2019 (has links)
No description available.
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„Gibt es ein Denken, das nicht tyrannisch ist?“ - Hannah Arendt. Kritische Gesamtausgabe. Eine Projektvorstellung

Hahn, Barbara, Pischel, Christian, Wild, Thomas 17 June 2020 (has links)
No description available.
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Untersuchung von humanen Melanozyten aus der äußeren Haarwurzelscheide des Haarfollikels auf unterschiedlichen biokompatiblen Scaffolds als neuer Ansatz in der Vitiligotherapie

Sülflow, Katharina 14 November 2016 (has links) (PDF)
Um eine verbesserte Therapieoption mit weniger Schmerzen und Nebenwirkun-gen für Patienten mit Depigmentierungsstörungen wie Vitiligo zu entwickeln, wurde eine Methode zur nichtinvasiven Gewinnung von autologen Melanozyten aus der Haarwurzel genutzt. Die Haarwurzel als einfach zugängliches Stammzell-reservoir bietet die Möglichkeit, Vorläufermelanozyten aus der äußeren Haar-wurzelscheide zu isolieren, differenzieren und zu proliferieren. Für zukünftige autologe Transplantationsversuche wurden in dieser Arbeit die kultivierten hu-manen Melanozyten aus der äußeren Haarwurzelscheide (Human Melanocytes from the Outer Root Sheath, HUMORS) auf drei unterschiedlichen Scaffolds getes-tet. Hinsichtlich mitochondrialer Aktivität (Marker für Zellproliferation), mela-nozytenspezifischer Markerexpression und ihrer Funktionalität (Tyrosinase-Enzymaktivität und Melaningehalt) wurden die Zellen auf Collagen Cell Carrier® (CCC), Poly-ε-Caprolacton-Scaffolds (PCL) und kollagen basierten Hydrogelen (cGEL) kultiviert und charakterisiert. Alle Scaffolds waren biokompatibel, immu-nologisch nur gering aktiv und wiesen eine dreidimensionale Struktur auf, die der extrazellulären Matrix nachempfunden war. Einen positiven Effekt auf die Prolife-ration wiesen die HUMORS auf den Collagen Cell Carrier® auf. Bei Untersuchun-gen der melanotischen Aktivität überzeugten die HUMORS auf dem cGEL Typ4 durch einen signifikant höheren Melaningehalt. Da Melanin das entscheidende Produkt der Repigmentierung bei Vitiligoläsionen ist, stellte sich damit das cGEL Typ4 als vielversprechender Zellträger für die Kultivierung und vorgesehene Transplantation der Melanozyten heraus.
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Equations aux dérivées partielles appliquées à la restauration et à l'agrandissement des images

Belahmidi, Abdelmounim 05 June 2003 (has links) (PDF)
Dans ce travail, nous avons étudié deux problèmes fondamentaux de la vision : la restauration d'image dans la première partie, puis dans la deuxième partie l'agrandissement d' image. L'introduction de la première partie est une présentation des méthodes mathématiques de restauration d'image. En suite, nous présentons les différents travaux théoriques établis sur le modèle de Malik et Perona et son lien avec la doctrine de détection de bord. Ceci nous conduit au choix du modèle que nous étudions dans la suite. Pour ce modèle nous prouvons en petits temps et en toutes dimensions, existence et unicité d'une solution classique. Ensuite, en dimensions un et deux, nous construisons un schéma numérique dont nous prouvons la convergence vers une solution faible. Nous clôturons cette partie par illustrer quelques exemples d'application du modéle. Dans la deuxième partie nous abordons le problème de l'agrandissement des images. Après avoir exposé les méthodes qui existent dans la littérature, nous proposons une approche basée sur l'analyse géométrique de l'image. Nous utilisons ensuite la théorie des solutions de viscosité pour prouver que le modèle proposé est bien posé. Enfin nous discutons de la résolution numérique du modèle et nous présentons quelques exemples d'applications.
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Religious cinema as virtual religious experience : a theory of religious cinema applied to Werner Herzog's Herz aus Glas

Benfey, Matthias Wilhelm. January 1986 (has links)
The dissertation is an exercise in the application of the philosophical hermeneutics of Paul Ricoeur and the biblical hermeneutics of John Dominic Crossan to the aesthetics of religious cinema. / The thesis defines religious cinema as virtual religious experience; therefrom a theory of religious cinema is derived. This derivation depends on a discussion of the essential elements of the cinematic experience and permits the expansion of the category of religious cinema beyond its traditional frontier. Throughout the dissertation, a dialogue is maintained with general cinema theory on the one hand and religious cinema criticism on the other. The purpose of this dialogue is to increase credibility (in the former case) and to demonstrate originality (in the latter case). / Finally, extrapolating from a specific dialogue between Crossan and Ricoeur, a critical method is developed, then applied to Werner Herzog's Herz aus Glas, a transcription of which is included as an appendix.

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