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Welcome to Chemnitz: Information for foreign nationals and migrants17 March 2025 (has links)
Diese Broschüre soll als Unterstützung dienen, eine Orientierung geben, welche Behörden Ihnen weiterhelfen, worauf Sie achten sollten, um schneller ein Teil unserer Stadt zu werden. Sie finden in diesem Heft wichtige Adressen, Ansprechpartner und Informationen, um sich schneller in Ihrer neuen Heimat zurechtzufinden.
Redaktionsschluss: 08/2021
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Дoбpo пoжaлвoaть в Хeмниц - Dobro pozhalovat ' v Chemnitz: Информация для иностранцев и мигрантов - Informatsiya dlya inostrantsev i migrantov17 March 2025 (has links)
Diese Broschüre soll als Unterstützung dienen, eine Orientierung geben, welche Behörden Ihnen weiterhelfen, worauf Sie achten sollten, um schneller ein Teil unserer Stadt zu werden. Sie finden in diesem Heft wichtige Adressen, Ansprechpartner und Informationen, um sich schneller in Ihrer neuen Heimat zurechtzufinden.
Redaktionsschluss: 08/2021
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Лacкaвo пpocимo дo Xeмнiцa - Laskavo prosymo v Khemnits: Інформація для іноземців та мігрантів - Informatsiya dlya inozemtsiv ta mihrantiv17 March 2025 (has links)
Diese Broschüre soll als Unterstützung dienen, eine Orientierung geben, welche Behörden Ihnen weiterhelfen, worauf Sie achten sollten, um schneller ein Teil unserer Stadt zu werden. Sie finden in diesem Heft wichtige Adressen, Ansprechpartner und Informationen, um sich schneller in Ihrer neuen Heimat zurechtzufinden.
Redaktionsschluss: 08/2021
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Die Neuregelung der Staatshaftung gegenüber AusländernGramlich, Ludwig 05 November 2008 (has links)
Die (letztlich gescheiterte) Neuregelung der Staatshaftung gegenüber Ausländern durch das Staatshaftungsgesetz 1981 wird als Fortschritt im Verhältnis zur früheren Rechtslage gewertet, der allerdings noch nicht alle aufgetretenen Probleme löst. Kritik geübt wird an der weiterhin vorgesehenen "Herstellung der Gegenseitigkeit" gegenüber dem jeweils beteiligten ausländischen Staat.
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Europäische Inländer? Ausländer-Integration und GemeinschaftsrechtGramlich, Ludwig 11 December 2008 (has links)
Bezogen auf den politischen Status, insbesondere das (kommunale) Wahlrecht, wird analysiert, ob und wie weit die Europäische Gemeinschaft Kompetenzen hat, um die herkömmliche Trennung zwischen Deutschen (Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit) und EG-Ausländern (Personen mit der Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates) zu überwinden.
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Meine Stimme fehlt. Meine Stimme zählt!: Kommunalwahlrecht für dauerhaft in Deutschland lebende Ausländerinnen und Ausländer öffnen!05 March 2019 (has links)
In Sachsen lebten zum Stichtag 31.12.2016 134.620 Ausländerinnen und Ausländer aus Nicht-EU Staaten (sog. Drittstaatsangehörige). Ihnen ist es
verwehrt, bei Kommunalwahlen ihre Stimme abzugeben. Es passt nicht zu einer lebendigen Demokratie, einerseits Integrationsbemühungen einzufordern und andererseits politische Teilhabe zu verweigern. Das wollen wir GRÜNE ändern! Wir setzen uns mit einem Gesetzentwurf für die Ausweitung des Kommunalwahlrechts
auf dauerhaft in Deutschland lebende Nicht-EUAusländerinnen und -Ausländer ein.
Diese Forderungen werden auf dem Flyer in Deutsch, Englisch, Russisch, Vietnamesisch, Arabisch und Französisch ausgeführt.
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Diskriminierung als Thema in der migrationsbezogenen Beratung in SachsenBartel, Daniel, Fischer-Bach, Iris 07 August 2023 (has links)
(Rassistische) Diskriminierung ist eine gesellschaftliche Realität, mit der Migrant_innen in besonderem Maße konfrontiert sind – sei es bei der Arbeits- oder Wohnungssuche, im Kontakt mit Behörden, beim Zugang zu Bildung oder dem Abschluss eines Kaufvertrages. Damit ist das Thema Diskriminierung zugleich eine Herausforderung für die Beratungsarbeit in Bereichen mit Migrationsbezug. Im Rahmen des Projektes „Diskriminierung – (k)ein Thema der migrationsbezogenen Beratung?“ haben wir Berater_innen interviewt und eine Onlinebefragung durchgeführt, um einen besseren Einblick in die gegenwärtige Praxis, die konkreten Herausforderungen und gelingende Beispiele im beraterischen Umgang mit Diskriminierung und Diskriminierungserfahrungen zu bekommen. Insgesamt haben 25 Berater_innen an den Interviews teilgenommen und 66 Personen den Fragebogen ausgefüllt. Die Befragten arbeiten in verschiedenen Orten und Regionen Sachsens in den Bereichen Jugendmigrationsberatung (JMD), Migrationsberatung für Erwachsene (MBE), Sozialarbeit im Bereich Flucht / Asyl sowie Arbeitsmarkt- und Anerkennungsberatung für Migrant_innen. Die Ergebnisse dieser Gespräche und Befragungen haben wir im Rahmen von drei Fachtagen zur Diskussion gestellt und vertieft.
Redaktionsschluss: Dezember 2014
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Rassistische Diskriminierung auf dem sächsischen Wohnungsmarkt: Situationsbeschreibung & HandlungsempfehlungenHummel, Steven, Krasowski, Beata, Midelia, Sotiria, Wetendorf, Juliane 07 August 2023 (has links)
Rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt gehört für viele Menschen mit Migrationsgeschichte, People of Colour, Schwarze Deutsche und Geflüchtete zur Lebensrealität in Sachsen. Diskriminierung findet dabei in einem gesellschaftlichen Klima statt, in welchem rassistische Positionen salonfähig geworden sind. So sind offene Ablehnungen wie „Der Eigentümer möchte nicht an Flüchtlinge vermieten“ trotz einer eindeutigen Rechtslage keine Seltenheit und haben eine strukturelle Qualität. Vor dem Hintergrund hat das Antidiskriminierungsbüro Sachsen (ADB) sachsenweit Erfahrungsberichte und Diskriminierungsmeldungen erfasst, dokumentiert und analysiert, um die unterschiedlichen Formen aber auch die strukturelle Qualität des Problems abzubilden. Darüber hinaus hat das ADB Ende 2016 das erste Testing zu rassistischer Diskriminierung beim Zugang zum Wohnungsmarkt in Sachsen durchgeführt.
Redaktionsschluss: September 2017
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Os atos de fala de pedidos em português do Brasil e em alemão: um estudo interacional contrastivoCarvas, Danielle Maciel 12 June 2017 (has links)
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DISSERTAÇÃO DE MESTRADO -DANIELLE MACIEL.pdf: 2883749 bytes, checksum: 1a8570b19f832ead632d8c46a7b187bb (MD5) / Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior / A presente pesquisa tem por objetivo analisar a elaboração das estratégias
de pedidos do português brasileiro e do alemão, formulados em contexto acadêmico.
Busca-se aqui examinar os aspectos linguísticos e discursivos que compõem os atos
de fala de pedidos a partir de sua descrição e análise, procurando verificar em que
medida o contexto interfere na escolha das estratégias de polidez. Propõe-se, deste
modo, a realizar um estudo de fenômenos pragmáticos a partir de uma perspectiva
intercultural, centrado, sobretudo, nos postulados da pragmática contrastiva (Warga,
2004), no conceito de ato de fala de Austin (1990) e Searle (1981, 2002), no conceito
de face de Goffman (1980) e nos estudos de Brown e Levinson (1987) sobre a polidez.
O corpus da pesquisa foi recolhido por meio de um questionário segundo o modelo
Discourse Completion Test (DCT) aplicado a estudantes universitários, falantes
nativos das duas línguas em análise. Conclui-se, por conseguinte, que o estudo dos
atos de fala de pedidos em toda a sua complexidade – ou seja, não apenas do ato
principal em si, como também dos elementos discursivos que o introduzem, o
encerram e que servem como atenuadores da força do ato ilocucionário no sentido de
torná-lo mais polido –, é de suma importância para a efetiva compreensão de relações
sócio-culturais que expressam e são mediatizadas pela linguagem / Anliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Erarbeitung von
Formulierungsstrategien bei Sprechakten der Bitte auf Portugiesisch und Deutsch zu
analisieren. Man beabsichtigt hier, die linguistischen und diskursiven Aspekte zu
untersuchen, die die Sprechakte der Bitte ausmachen, ausgehend von der
Beschreibung und Analyse solcher Sprechakte. Dabei versucht man festzustellen, in
welchem Maße der Kontext die Strategiewahl der Höflichkeit beeinträchtigt. Vor dem
Hintergrund einer interkulturellen Perspektive geht es also um eine Studie
pragmatischer Phänomene. Folglich behandelt man die Ausgangspunkte der
vergleichenden Pragmatik, das Sprechaktkonzept von Austin (1990) und Searle (1981,
2002), das Gesichtskonzept von Goffman (1980) und die Studien zu Höflichkeit von
Braun und Levinson (1987). Der Datenkorpus der Umfrage wurde mittels einer
Befragung nach dem Discourse-Completion-Task-Modell (DCT) bei
Universitätsstudenten erfasst, Muttersprachler beider Sprachen waren in der Analyse
vertreten. Daraufhin kommt man zum Schluss, die Studie der Sprechakte der Bitte in
ihren ganzen Komplexität – d.h. nicht nur durch den Hauptaktes in sich, sondern auch
durch die diskursiven Bausteine, die den einführen, schliessen und die als Elemente
zum Abschwächen von der Kaft des ilokutionären Aktes gelten, um ihn höfflicher zu
werden –, sei von extremer Wichtigkeit für das Verstehen der gesellschaftlichkulturellen Verhältnisse, die die Sprache ausdrücken und von ihr vermittelt werden
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Mügeln: Die Entwicklung rassistischer Hegemonien und die Ausbreitung der NeonazisSchellenberg, Britta 27 February 2023 (has links)
Der «Fall Mügeln» hat im Sommer 2007 internationales Aufsehen erregt: Ein rassistischer Mob soll in der Nacht des 17. auf den 18. August eine Gruppe Mitfeiernder, die er als «fremd» definiert hatte, nach einem Stadtfest über den Marktplatz in Mügeln gehetzt und eine von diesen als Fluchtort genutzte Pizzeria gestürmt haben. Nur das Eingreifen der Polizei konnte offenbar Lynchjustiz verhindern. Die Schockwelle dieses Ereignisses beschäftigte wochenlang die Medien und veranlasste manche Politiker, die Einleitung eines neuen NPD-Verbotsverfahrens zu fordern. Britta Schellenberg legt nun eine vielschichtige Analyse zu den Ereignissen vor. Sie handelt von institutionellem Rassismus, der Schwäche und Schwächung demokratischer Kultur und der Durchsetzung rassistischer und demokratiefeindlicher Zustände in einem lokalen Raum.
Redaktionsschluss: Mai 2014
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