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Harmonisierung von Lehren und Lernen mit der ‚doc.post‘ (document of commitment) / On adjusting teaching and learning with ‚doc.post‘ (‘document of commitment’)

Bromberg, Kirstin January 2011 (has links)
Internationale Forschungsbefunde zu ‚Teaching in Higher Education’ konstatieren immer wieder eine Nicht-Übereinstimmung zwischen intentional angelegten Lehrinhalten und Lernzielen und tatsächlich hervorgebrachten Fähigkeiten. Sie legen eine formative Evaluation von akademischen Lehr-Lern-Angeboten nahe, um bereits im Verlauf einer Lehrveranstaltung auf etwaige Lernschwierigkeiten und –barrieren reagieren zu können. Das an deutschen Hochschulen gängige Repertoire sozial-wissenschaftlicher Evaluationsinstrumente fokussiert jedoch zumeist auf summative quantitative Verfahren, die weder den verschiedenen Formaten akademischer Lehre noch dem komplexen Interaktionsgeschehen in Lehr-Lern-Kontexten gerecht zu werden scheinen, indem sie auf die Abfrage studentischer Zufriedenheitsniveaus abstellen. Anliegen dieses Beitrages ist es daher, ein von der Verfasserin entwickeltes multifunktionales und metakognitiv angelegtes Lehr-Lern-Forschungsinstrument, die ‚doc.post’ vorzustellen, das sich insbesondere zur Ausbildung generischer Kompetenzen in verschiedenen universitären erziehungs- und kulturwissenschaftlichen Studiengängen bewährt hat. Die ‚doc.post’ eignet sich gleichermaßen als Evaluations- und Prüfungsinstrument sowie für weitergehende Forschungsaktivitäten, die Qualität der eigenen Lehre betreffend. / Research in Higher Education has shown that teaching and learning is actually not the same. Although we always have well-designed plans in teaching courses, students often do not acquire the needed and desired learning outcomes. Teaching does not automatically lead to a desired learning outcome. Searching for a solution of the described gap between teaching and learning I worked out a method called ‘doc.post,’ that serves both teaching and learning. It impacts teaching observation and evaluation and reveals students’ learning processes and insights at once. This paper is the first result of my ruminations on how to harmonize teaching and learning and consists of six parts. Before introducing the currently developed method ‘doc.post’, I have given a more general comment on academic teaching and the creation of ‘doc.post’ as a result of my own teaching and learning processes at universities. This is followed by few a words on the theoretical and analytical frame that ‘doc.post’ has been built on. I then explore how to use and when to apply the ‘doc.post’ in academic teaching and learning. Finally I summarize the extent of resources ‘doc.post’ requires and in which case it is worth using. If readers are interested in further details, there is additional information on practicing ‘doc.post’ aligned to empirical data at the very end of this paper.
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Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes im Bereich Mathematik - ein empirischer Vergleich pädagogischer Ansätze

Reuter, Denise 07 February 2020 (has links)
Vorliegende Forschungsarbeit betrachtet die praktische Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes im Bereich Mathematik. Ziel der Studie ist es, Bildungsmöglichkeiten im mathematischen Bereich zu identifizieren sowie anhand verschiedener Konzepte zu vergleichen. Insgesamt werden vier Kindertageseinrichtungen betrachtet, drei davon mit speziellem pädagogischem Profil sowie ein Regelkindergarten. Die Beobachtungen der besonderen Profile erfolgen bei dem modernen pädagogischen Ansatz der Reggio-Pädagogik sowie bei den zwei reformpädagogischen Ansätzen der Montessori- und Waldorfpädagogik. Die empirischen Ergebnisse werden mittels teilnehmender Beobachtungen generiert und mit Fotoprotokollen im Anlageband ergänzt.:Inhalt Hauptband 1 Einleitung 2 Sächsischer Bildungsplan 2.1 Entwicklung und Ziele 2.2 Bildungsverständnis 2.3 Lernbegriff 2.4 Mathematische Bildung 2.4.1 Leitbegriff „Ordnen“ 2.4.2 Mathematik im pädagogischen Alltag 2.4.3 Inhalte 2.4.3.1 Entdecken von Regelmäßigkeiten / Entwicklung eines Zahlenverständnisses 2.4.3.2 Messen, Wiegen, Vergleichen 2.4.4 Praktische Umsetzung 3 Pädagogische Konzepte 3.1 Reggio-Pädagogik 3.1.1 Bildungsverständnis 3.1.2 Lernbegriff 3.1.3 Mathematische Bildung 3.2 Montessoripädagogik 3.2.1 Bildungsverständnis 3.2.2 Lernbegriff 3.2.3 Mathematische Bildung 3.3 Waldorf-Pädagogik 3.3.1 Bildungsverständnis 3.3.2 Lernbegriff 3.3.3 Mathematische Bildung 3.4 Regelkindergarten 3.4.1 Bildungsverständnis 3.4.2 Lernbegriff 3.4.3 Mathematische Bildung 4 Datenerhebung 4.1 Auswahlkriterien 4.2 Feldzugang 4.3 Forschungsdesign 4.3.1 Datenerhebung - teilnehmende Beobachtung 4.3.2 Kriterien des Beobachtungsprotokolls 4.3.3 Datenauswertung 4.3.4 Gütekriterien 5 Ergebnisse 5.1 Reggiopädagogik 5.1.1 Raum- und Materialausstattung 5.1.2 Ordnen und Sortieren nach bestimmten Merkmalen 5.1.3 Ordnen von Beobachtungen 5.1.4 Zahlenverständnis und zählen 5.1.5 Größenerfahrung 5.1.6 Formen und Körper 5.1.7 Größen- und Formenvergleich 5.1.8 Messen und Berechnen, Abschätzen 5.1.9 Ordnungssystem Zeit 5.1.10 Ordnungs- und Aufbewahrungsstrukturen 5.1.11 Bewegungsmöglichkeiten 5.1.12 Konklusion 5.1.13 Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes 5.2 Montessoripädagogik 5.2.1 Raum- und Materialausstattung 5.2.2 Ordnen und Sortieren nach bestimmten Merkmalen 5.2.3 Ordnen von Beobachtungen 5.2.4 Zahlenverständnis und zählen 5.2.5 Größenerfahrung 5.2.6 Formen und Körper 5.2.7 Größen- und Formenvergleich 5.2.8 Messen und Berechnen, Abschätzen 5.2.9 Ordnungssystem Zeit 5.2.10 Ordnungs- und Aufbewahrungsstrukturen 5.2.11 Bewegungsmöglichkeiten 5.2.12 Konklusion 5.2.13 Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes 5.3 Waldorfpädagogik 5.3.1 Raum- und Materialausstattung 5.3.2 Ordnen und Sortieren nach bestimmten Merkmalen 5.3.3 Ordnen von Beobachtungen 5.3.4 Zahlenverständnis und zählen 5.3.5 Größenerfahrung 5.3.6 Formen und Körper 5.3.7 Größen- und Formenvergleich 5.3.8 Messen und Berechnen, Abschätzen 5.3.9 Ordnungssystem Zeit 5.3.10 Ordnungs- und Aufbewahrungsstrukturen 5.3.11 Bewegungsmöglichkeiten 5.3.12 Konklusion 5.3.13 Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes 5.4 Regelkindergarten 5.4.1 Raum- und Materialausstattung 5.4.2 Ordnen und Sortieren nach bestimmten Merkmalen 5.4.3 Ordnen von Beobachtungen 5.4.4 Zahlenverständnis und zählen 5.4.5 Größenerfahrung 5.4.6 Formen und Körper 5.4.7 Größen- und Formenvergleich 5.4.8 Messen und Berechnen, Abschätzen 5.4.9 Ordnungssystem Zeit 5.4.10 Ordnungs- und Aufbewahrungsstrukturen 5.4.11 Bewegungsmöglichkeiten 5.4.12 Konklusion 5.4.13 Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes 6 Auswertung 7 Kritik 8 Empfehlung 9 Fazit 10 Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Selbständigkeitserklärung
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Die Leistungsfähigkeit von Systemen tertiärer Bildung an der Schwelle zum Beschäftigungssystem: Eine Untersuchung zur Ausprägung von Wissensstrukturen bei Universitäts-, Fachhochschul- und Berufsakademieabsolventen und zu Erwartungen des Beschäftigungssystems

Pastohr, Mandy 27 January 2009 (has links)
Mit dem Bologna-Prozess werden weit reichende Reformen angestoßen, die in Deutschland auch Veränderungen der Einrichtungsarten im tertiären Bildungsbereich bedingen könnten – etwa ein Verblassen der Grenzen zwischen Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien oder auch eine stärker vertikale Differenzierung. Welche Entwicklungsrichtung dieser Bildungsbereich im Zuge des Bologna-Prozesses tatsächlich einschlägt, kann mittel- bis langfristig beobachtet werden. Es stellt sich jedoch zunächst die Frage, ob der tertiäre Bildungsbereich gegenwärtig überhaupt der vorherrschenden Dreigliedrigkeit bedarf. Dies führt zwangsläufig zu Fragen nach der Funktionsfähigkeit und Leistungsfähigkeit der Einrichtungsarten. Im Rahmen des Dissertationsvorhabens wird der Frage nach der Leistungsfähigkeit von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien nachgegangen. Dass heißt, es wird geprüft, inwieweit diese Einrichtungsarten eine spezifische, relevante Leistung für einen anderen gesellschaftlichen Teilbereich erbringen und damit in Sicht systemtheoretischer Teleologie zur Differenzierung des tertiären Bildungssektors beisteuern. Als Leistung wird speziell die Ausbildungsleistung und als leistungsempfangender gesellschaftlicher Teilbereich das Beschäftigungssystem betrachtet. Das Dissertationsvorhaben will damit Einsichten in die Ausbildungsleistungsfähigkeit der drei Einrichtungsarten an der Schwelle zum Beschäftigungssystem liefern. Speziell wird untersucht, inwiefern Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien bei ihren Studenten spezifisch ausgeprägte Eigenschaften von Wissensstrukturen herauszubilden vermögen, die den Erwartungen des Beschäftigungssystems entsprechen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen soll hinterfragt werden, ob die Dreigliedrigkeit des tertiären Bildungssektors aus der gewählten Untersuchungsperspektive begründbar ist.
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Die Leistungsfähigkeit von Systemen tertiärer Bildung an der Schwelle zum Beschäftigungssystem / Eine Untersuchung zur Ausprägung von Wissensstrukturen bei Universitäts-, Fachhochschul- und Berufsakademieabsolventen und zu Erwartungen des Beschäftigungssystems

Pastohr, Mandy 25 February 2009 (has links) (PDF)
Mit dem Bologna-Prozess werden weit reichende Reformen angestoßen, die in Deutschland auch Veränderungen der Einrichtungsarten im tertiären Bildungsbereich bedingen könnten – etwa ein Verblassen der Grenzen zwischen Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien oder auch eine stärker vertikale Differenzierung. Welche Entwicklungsrichtung dieser Bildungsbereich im Zuge des Bologna-Prozesses tatsächlich einschlägt, kann mittel- bis langfristig beobachtet werden. Es stellt sich jedoch zunächst die Frage, ob der tertiäre Bildungsbereich gegenwärtig überhaupt der vorherrschenden Dreigliedrigkeit bedarf. Dies führt zwangsläufig zu Fragen nach der Funktionsfähigkeit und Leistungsfähigkeit der Einrichtungsarten. Im Rahmen des Dissertationsvorhabens wird der Frage nach der Leistungsfähigkeit von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien nachgegangen. Dass heißt, es wird geprüft, inwieweit diese Einrichtungsarten eine spezifische, relevante Leistung für einen anderen gesellschaftlichen Teilbereich erbringen und damit in Sicht systemtheoretischer Teleologie zur Differenzierung des tertiären Bildungssektors beisteuern. Als Leistung wird speziell die Ausbildungsleistung und als leistungsempfangender gesellschaftlicher Teilbereich das Beschäftigungssystem betrachtet. Das Dissertationsvorhaben will damit Einsichten in die Ausbildungsleistungsfähigkeit der drei Einrichtungsarten an der Schwelle zum Beschäftigungssystem liefern. Speziell wird untersucht, inwiefern Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien bei ihren Studenten spezifisch ausgeprägte Eigenschaften von Wissensstrukturen herauszubilden vermögen, die den Erwartungen des Beschäftigungssystems entsprechen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen soll hinterfragt werden, ob die Dreigliedrigkeit des tertiären Bildungssektors aus der gewählten Untersuchungsperspektive begründbar ist.
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E-Lectures im Hochschulunterricht

Bukvova, Helena, Kalb, Hendrik, Lieske, Claudia, Schoop, Eric 15 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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E-Lectures im Hochschulunterricht

Bukvova, Helena, Kalb, Hendrik, Lieske, Claudia, Schoop, Eric January 2009 (has links)
No description available.
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Innovation durch Konzentration? Schwerpunktbildung und Wettbewerbsfähigkeit im Hochschulwesen der DDR und der Bundesrepublik, 1949-1990

Fraunholz, Uwe, Schramm, Manuel 01 April 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Innovation durch Konzentration? Schwerpunktbildung und Wettbewerbsfähigkeit im Hochschulwesen der DDR und der Bundesrepublik, 1949-1990: BMBF-Forschungsverbund »Innovationskultur in Deutschland« [Abschlussbericht]

Fraunholz, Uwe, Schramm, Manuel January 2005 (has links)
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