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Untersuchung zur Überlagerung von Förderprogrammen in der Städtebauförderung der Bundesrepublik Deutschland (nach Art. 104b des Grundgesetzes)

Schomburg, Kay 14 October 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit betrachtet ausschließlich die Überlagerung von Förderprogrammen im Rahmen der Städtebauförderung nach Art. 104b GG. Die Einbeziehung von anderen Förderungsmöglichkeiten wie Fach-, Landes- sowie EU-Förderung wird im Rahmen dieser Arbeit nicht untersucht, da die Komplexität der Zusammenhänge den Umfang der Arbeit beträchtlich erhöhen würde. In der weiterführenden Perspektive wird dennoch darauf Bezug genommen. Ebenso komplex wird das Thema, wenn die Überlagerung der Städtebauförderprogramme nicht nur als räumliche Überlagerung betrachtet wird, sondern als inhaltliche (z. B. in den Maßnahmen), finanzielle (z. B. als Mittelbündelung) oder verwaltungsstrukturelle Überlagerung. Als Ausgangsbasis wird die räumliche Überlagerung im Mittelpunkt stehen. In der Analyse sowie Bewertung werden die anderen Aspekte einbezogen, wenn sie von Bedeutung sind. Bei der Betrachtung einer räumlichen Überlagerung ist nur das jeweilige Programm nicht das festgelegte Gebiet von Interesse. In Abhängigkeit vom Programm sind verschiedene Gebietsfestlegungen möglich. In der Analyse werden die rechtlichen Vorgaben sowie der Umgang mit der Überlagerung von Förderprogrammen untersucht. Dabei wird für alle Länder eine Systematik der jeweiligen Regelungen und Positionen erstellt. Die Perspektiven des Bundes und ausgewählter Gemeinden bilden den Rahmen der Untersuchung. Die näheren Gründe für die bisherige Handhabung auf Landes- und Gemeindeebene werden genauer beleuchtet. Insgesamt ergibt sich ein Bild über die bestehenden bundesweiten Regelungen und Praktiken zur Überlagerung von Förderprogrammen sowie deren Genese. Die zweite Zielstellung betrifft die Bewertung der existierenden Verfahren zur Überlagerung von Förderprogrammen. Die Bewertung erfolgt auf drei Ebenen: die rechtliche Ebene, die Zielebene sowie die Ebene der Rahmenbedingungen. Als Grundlage dienen die Analysen aus den vorangegangenen Kapiteln sowie weiteren Quellen. Abschließend werden Handlungsempfehlungen zur Überlagerung von Städtebauförderprogrammen erstellt, die den Nutzen erhöhen bzw. die Kosten verringern.
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From violence to party a history of the presentation of American football in England and Germany /

Dzikus, Lars. January 2005 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Ohio State University, 2005. / Available online via OhioLINK's ETD Center; full text release delayed at author's request until 2006 Aug 12.
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Untersuchung zur Überlagerung von Förderprogrammen in der Städtebauförderung der Bundesrepublik Deutschland (nach Art. 104b des Grundgesetzes)

Schomburg, Kay 03 February 2014 (has links)
Diese Arbeit betrachtet ausschließlich die Überlagerung von Förderprogrammen im Rahmen der Städtebauförderung nach Art. 104b GG. Die Einbeziehung von anderen Förderungsmöglichkeiten wie Fach-, Landes- sowie EU-Förderung wird im Rahmen dieser Arbeit nicht untersucht, da die Komplexität der Zusammenhänge den Umfang der Arbeit beträchtlich erhöhen würde. In der weiterführenden Perspektive wird dennoch darauf Bezug genommen. Ebenso komplex wird das Thema, wenn die Überlagerung der Städtebauförderprogramme nicht nur als räumliche Überlagerung betrachtet wird, sondern als inhaltliche (z. B. in den Maßnahmen), finanzielle (z. B. als Mittelbündelung) oder verwaltungsstrukturelle Überlagerung. Als Ausgangsbasis wird die räumliche Überlagerung im Mittelpunkt stehen. In der Analyse sowie Bewertung werden die anderen Aspekte einbezogen, wenn sie von Bedeutung sind. Bei der Betrachtung einer räumlichen Überlagerung ist nur das jeweilige Programm nicht das festgelegte Gebiet von Interesse. In Abhängigkeit vom Programm sind verschiedene Gebietsfestlegungen möglich. In der Analyse werden die rechtlichen Vorgaben sowie der Umgang mit der Überlagerung von Förderprogrammen untersucht. Dabei wird für alle Länder eine Systematik der jeweiligen Regelungen und Positionen erstellt. Die Perspektiven des Bundes und ausgewählter Gemeinden bilden den Rahmen der Untersuchung. Die näheren Gründe für die bisherige Handhabung auf Landes- und Gemeindeebene werden genauer beleuchtet. Insgesamt ergibt sich ein Bild über die bestehenden bundesweiten Regelungen und Praktiken zur Überlagerung von Förderprogrammen sowie deren Genese. Die zweite Zielstellung betrifft die Bewertung der existierenden Verfahren zur Überlagerung von Förderprogrammen. Die Bewertung erfolgt auf drei Ebenen: die rechtliche Ebene, die Zielebene sowie die Ebene der Rahmenbedingungen. Als Grundlage dienen die Analysen aus den vorangegangenen Kapiteln sowie weiteren Quellen. Abschließend werden Handlungsempfehlungen zur Überlagerung von Städtebauförderprogrammen erstellt, die den Nutzen erhöhen bzw. die Kosten verringern.:INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1.1 Von der Stadt zur Städtebauförderung 1.2 Stand der Forschung und Literatur 1.3 Eingrenzung und Ziel der Arbeit 1.4 Aufbau und Methodik der Arbeit 2 Die Entwicklung der Städtebauförderung 2.1 Genese der Rechtsgrundlagen 2.1.1 Novellierungen und aktuelle Vorschriften des Artikel 104b Grundgesetz 2.1.2 Wichtige Novellierungen des Baugesetzbuches 2.1.3 Das Besondere Städtebaurecht im Baugesetzbuch 2.2 Entwicklung der Städtebauförderprogramme 3 Die aktuelle Städtebauförderung am Beispiel des Freistaates Sachsen 3.1 Die Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2013 3.2 Die Verwaltungsvorschrift Städtebauliche Erneuerung 2009 3.3 Die Programmausschreibung des Sächsischen Staatsministerium des Innern 2013 3.4 Position zu den Überlagerungen und deren Entwicklung 4 Analyse der Überlagerung von Städtebauförderprogrammen 4.1 Methode der Informationsbeschaffung 4.2 Berichte und die Position des Bundes zur Überlagerung von Städtebauförderprogrammen 4.3 Systematisierung der Regelungen und Positionen der Länder zur Überlagerung 4.4 Position ausgewählter Gemeinden 4.5 Gegenüberstellung der Argumente 5 Bewertung 6 Handlungsempfehlungen und Ausblick
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Flugschriften des Bundes Deutscher Aufbau. Kommunikate aus dem jüdischen Abwehrkampf 1929-1933

Sax, Simon 06 December 2019 (has links)
No description available.
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"By Any Means Necessary:" The League for Human Rights Against Nazism and Domestic Fascism, 1933-1946

Abrams, Scott D. 19 April 2012 (has links)
No description available.
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Nativism in the Interwar Era

Lause, Chris, LAUSE 24 July 2018 (has links)
No description available.
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From violence to party: a history of the presentation of American Football in England and Germany

Dzikus, Lars 24 August 2005 (has links)
No description available.
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Konsequent den unbequemen Weg gegangen

Braune, Asja 27 January 2003 (has links)
In der Zeit der Weimarer Republik war Adele Schreiber eine der bekanntesten Frauen Deutschlands und in allen Verzeichnissen bekannter deutscher Frauen zu finden. Durch den Bruch in ihrem Leben, herbeigeführt durch die sich abzeichnende Herrschaft der Nationalsozialisten, die sie ins Exil zwang, geriet sie in Vergessenheit und war schon nach dem Zweiten Weltkrieg in die Bedeutungslosigkeit gefallen. In der vorliegenden Arbeit soll nicht nur das Leben Adele Schreibers an sich, sondern auch ihre Position in der Frauenbewegung ab der Jahrhundertwende thematisiert werden, die zahlreichen Querverbindungen zwischen den einzelnen Organisationen, aber auch zwischen Adele Schreiber und anderen Mitstreiterinnen. Adele Schreiber ist eine derjenigen Frauen, die seit der Jahrhundertwende in vorderster Reihe in der Frauenbewegung mitgekämpft haben. Setzte sie sich, 1898 in Berlin angekommen, zuerst intensiv für die Schaffung einer Frauenversicherung ein, so kämpfte sie wenig später gleichermaßen für das Frauenwahlrecht und engagierte sich im Mutter- und Kinderschutz. Doch neben aller sozialpolitisch engagierten Arbeit und journalistischer Tätigkeit für die Durchsetzung der Rechte der Frau war Adele Schreiber auch politisch tätig. Als Reichstagsmitglied der SPD ab 1920 bemühte sie sich auf politischer Ebene um eine gesetzlich festgelegte Anerkennung und Mündigkeit der Frau. Selbst nach dem Exil, das sie in der Schweiz und in Großbritannien verbrachte, verfolgte sie bis zu ihrem Tod 1957 mit wachen Augen die politischen Entwicklungen in Deutschland und der Welt. / During the time of the Weimar republic, Adele Schreiber was one of the most famous women in Germany and could be found all the accounts by well-known German women. Due to the break in her life brought about by the threatening seizure of power by the National Socialists which forced her into exile, she became forgotten and by the end of the Second World War she had already disappeared into insignificance. The following work attempts not only to explore the life of Adele Schreiber itself, but also her position in the women's movement from the turn of the century onwards, the numerous inter-connections between the separate organisations and between Adele Schreiber and other fellow-activists. Adele Schreiber is among those women who fought in the front line of the women's movement from the turn of the century onwards. Having initially committed herself intensively, as a newcomer in Berlin in 1898, to the cause of introducing an insurance for women, she fought equally hard a short time later for women's suffrage and she became involved in the issues of maternity leave and child protection. But besides all her committed socio-political activities and her work as a journalist for the attainment of women's rights, Adele Schreiber was also politically active. As a member of the Reichstag for the SPD from 1920 onwards, she strived in the political arena for a legally effective acknowledgement and declaration of women as political entities. Even after she went into exile in Switzerland and Great Britain she followed vigilantly the political developments in Germany and throughout the world until her death in 1957.
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Führungsangst im Pastorendienst : eine Untersuchung am Beispiel von Pastoren im Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland / Fear of leadership in pastoral ministry : a study among pastors of the Covenant of Free Evangelical Churches in Germany

Maul, Karsten Daniel 11 1900 (has links)
Text in German / Die vorliegende Arbeit ist der Kybernetik zuzuordnen, einer Unterdisziplin der Praktischen Theologie. In einer empirischen Untersuchung wird Führungsangst im Pastorendienst am Beispiel von Pastoren im Bund Freier evangelischer Gemeinden erforscht. Ausgangspunkt ist die Frage, welche Ängste Pastoren beim Führen haben. Dabei wird nach Ursachen, Erklärungen und Folgen dieser Ängste gefragt. Ziel ist, den Einfluss von Angst im Führungsverhalten von Pastoren besser zu verstehen, um damit bewusster umgehen zu können. Das Literatur-Kapitel erklärt Begriffe und stellt relevante Literatur dar. Dabei werden Angstklassifikationen, Angstabwehrmechanismen sowie systembedingte und individuelle Angstauslöser näher gefasst. In der empirischen Forschung wurden erfahrene Pastoren größerer Freien evangelischer Gemeinden interviewt. Die Datenanalyse erfolgte mittels der Methode Grounded Theory. Macht und Angst wurden als Tabu-Themen deutlich, die wenig reflektiert werden. Sie führen zu Konflikten, Machtkämpfen und zu überforderten, kranken oder gemobbten Pastoren. Die Arbeitshypothese wurde bestätigt: Führungsangst ist Pastoren nicht fremd. Allerdings ist sie eine verdrängte Form ihrer Arbeitsrealität und sozialen Wirklichkeit. / From within the field of cybernetics, a sub-discipline of Practical Theology, the fear for roles of leadership in pastoral ministry is examined empirically, through interviewing pastors of the Covenant of Free Evangelical Churches in Germany. The specific fears pastors experience when leading congregations, as well as the causes and effects of these fears, are examined from relevant sources of literature. The classification of fear and defense mechanisms, as well as system-specific and individual-specific triggers, are also discussed. For the empirical part, experienced pastors of larger Free Evangelical Churches were interviewed and data was analyzed according to the Grounded Theory method. Power and fear are identified as factors which can lead to conflict and power struggles and to overworked or ill pastors. Seen as taboo topics, pastors tend to ignore these issues. The study shows that the fear for leadership, although repressed, is a reality in the lives of pastors. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Christian Leadership)
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Die Allianz-Mission und der Bund Freier evangelischer Gemeinden (BFeG): die Geschichte ihrer Beziehung und deren theologische Begründung = The German Alliance-Mission and the Federation of Free evangelical Churches in Germany: the history of their relationship and its theological rationale

Spohn, Elmar, 1967- 30 November 2007 (has links)
This thesis describes the unique transition of the German Alliance-Mission (GAM) from an interdenominational faith mission to a denominational church mission agency. This process was begun and developed by the affiliation on the Federation of Free Evangelical Churches in Germany (FFEC). The GAM was in the beginning stage an intentionally interdenominational mission agency. Their founding fathers Carl Polnick and Fredrik Franson were against denominationalism. Therefore they could not imagine approaching one particular denomination to work together. However, in the 1920's the GAM became more denominationally minded through the influence of the new mission leaders. After World War II the leaders of GAM and FFEC began to negotiate about cooperation. In 1960 the FFEC leaders asked their individual congregations to support the GAM only. In 1975, it became necessary to record an agreement. This agreement made the GAM the official world mission organisation of the FFEC in Germany. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M.Th. (Missiology)

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