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Inequality, education and the social sciences / the historical reproduction of inequalities through secondary education in India and Germany

Kinville, Michael Robert 17 January 2017 (has links)
Die konzeptionelle Verbindung zwischen Bildung und Gesellschaft, die im 19. Jahrhundert deutlich gemacht und wissenschaftlich begründet wurde, wird oft als selbstverständlich betrachtet. Diese veraltete Verbindung bildete aber die Basis für Bildungsreformen im Sekundärbereich in Deutschland und Indien in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Diese Arbeit unternimmt den Versuch, zum Verständnis dieser Verzögerung zwischen den Ideen und den Reformen, die sie einrahmten, beizutragen, indem sie eine geeignete Theorie der Verbindung zwischen Bildung und einer komplexen Gesellschaft aufstellt. Grundsätzliche Annäherungen an Gesellschaft und Bildung treten in Dialog mit post-kolonialen und kritischen Theorien. Universalistische Annahmen werden problematisiert, und eine offene Lösung für die Vorstellung zukünftiger Reformen wird präsentiert. Nationale Bildungsreformen in Indien und Deutschland nach ihren „Critical Junctures“ von 1947/1945 werden eingehend und chronologisch verglichen, um einen spezifischen Charakter historisch- und bildungs-bedingter Reproduktion beider Länder herauszuarbeiten sowie einen gemeinsamen Lernprozess zu ermöglichen. Abschließend wird eine Lösung des Problems in der Form offener Bildung präsentiert. Bildung als öffentliches Gut muss nicht zwangsläufig nur auf soziale Probleme reagieren, stattdessen kann sie verändert werden, um sozialen Wandel voran zu treiben. / The conceptual link between education and society, forged in the 19th Century, is often taken for granted. This seemingly outdated connection, however, has guided reforms in secondary education in India and Germany throughout the second half of the 20th Century. This study attempts to understand this lag between underlying ideas and the reforms they framed by synthesizing a viable theory for imagining the connection between education and a complex society. Foundational approaches to society and education are brought into dialogue with post-colonial and critical theories. Universalistic assumptions are problematized, and an open-ended solution for theorizing new connections is presented. National educational reforms in India and Germany subsequent to their critical junctures of 1947/1945 are exhaustively and chronologically compared in order to conceptualize a generic character of historical-educational reproduction for each country and to facilitate a process of mutual learning. Finally, a solution to the problems associated with educational reproduction is presented. Education as a public good does not need to simply be reactive to social problems. Instead, it can be reconfigured so as to drive social change.
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Das Unternehmen „Mammut“ / ein politisch-militärisches Geheimdienstunternehmen in Südkurdistan in den Jahren 1942/43 und seine Vorgeschichte

Rosbeiani, Pherset Zuber Mohammed 03 July 2012 (has links)
In der Geheimdienstoperation Unternehmen „Mammut“ und seiner Vorgeschichte spiegeln sich unterschiedliche Fragen und Probleme zur Geschichte Südkurdistans von 1918 bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Die Benennung „Mammut“ erinnert hierbei an den berühmten Kurdenführer Scheich Mahmud.In den britischen Akten sollte sich die völlige Bestätigung dieser Vermutung finden. Der Beginn dieser Geheimdienstoperation der deutschen Abwehr fällt in den Spätherbst 1942. Damals erschien eine Zangenbewegung zwischen dem Kaukasus und Nordafrika zu den Ölfeldern Mesopotamiens möglich. Zu ihrer Unterstützung sollte ein antibritischer Aufstand der südkurdischen Bevölkerung stattfinden. Ausgelöst werden sollte er durch einen deutschen Agententrupp, dem auch ein bis zwei einheimische Kurden aus der Region angehören sollten. Die Planungen verzögerten sich jedoch um einige Monate. Dadurch konnte es der Abwehr angesichts der strategischen Lage Mitte 1943 aber nur noch um eine Aktion zur Destabilisierung der britischen Machtposition durch kurdische Partisanen gehen. Weiterführende Ziele waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr erreichbar. Zum Anführer dieser Aktion wurde der Leutnant Gottfried Johannes Müller bestimmt, der in den 30er Jahren schon einmal privat in dieser Region gewesen war. Mitte April 1943 wurde dann auch der Kurde Ramzi Nafi Rashid Agha von der Abwehr zur Mitarbeit am Unternehmen „Mammut“ überredet. Die Operation startete endlich nach weiteren Verzögerungen am 15. Juni 1943. Doch bereits am 28. Juni, genau elf Tage danach wurden die Deutschen entdeckt und verhaftet. Ramzi stellte sich einen Tag später den Behörden in Erbil. / In the intelligence operation "Mammut" and its prehistory, very different questions and problems of the southern history from 1918 up to the time of World War II are reflected. The name "Mammut" recalls the famous Kurdish leader, Sheik Mahmud. A complete confirmation of this assumption can supposedly be found in British records. The beginning of this covert operation by the German Abwehr falls into the late fall of 1942. At that time, a pincer movement between Caucasus and North Africa to the oil fields of Mesopotamia appeared possible. An anti-British uprising of the southern Kurdish people was to occur in support of this. It was to be started by a German agent squad, to which one or two local Kurds from the region supposedly belonged. The plans were delayed however for a few months. For that reason, in view of the strategic situation in mid-1943, this action could only serve as a destabilisation of the British position of power through Kurdish partisans. Further strategic goals were unreachable at this point of time. This action was led by Lieutenant Gottfried Johannes Müller, who had been in this region earlier in the 1930''s for private reasons. In mid-April 1943 the Kurd, Ramzi Nafi Rashid Agha, was also convinced to join the operation. It finally began after further delays on June 15, 1943. However, on June 28, exactly 11 days afterwards, the Germans were detected and arrested. One day after that Ramzi gave himself up to the authorities in Erbil
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Religionspolitik in der Äußeren Mongolei (1920-1938) / Die "Lama- und Klösterfrage"

Rudolf, Trapp 29 March 2018 (has links)
Thema der vorliegenden Arbeit ist die Politik, die in der Äußeren Mongolei n Hinblick auf die Lamas und Klöster verfolgt wurde (1920-1939). Das Thema wird auf allen Ebenen untersucht. Es wird untersucht, welchen Einfluss die Bolschewiki/die Sowjets auf die Religionspolitik nahmen, welche Programme und Strategien die mongolische Führung entwarf, welche Maßnahmen ergriffen wurden, wie diese Maßnahmen von Partei und Staat umgesetzt wurden, schließlich wird untersucht, wie die Lamas, die gläubige Bevölkerung auf diese Politik reagierte. Das Thema wird in all seinen verschiedenen Aspekten dargestellt: zu Religionspolitik gehören also die religionspolitischen Programme, die entsprechende Gesetzgebung, die in Hinblick auf die Lamas und Klöster verfolgte Steuerpolitik und Anderes. Der Faktor, der die Religionspolitik sicherlich wesentlich prägte, was der Einfluss der Bolschewiki. In der Arbeit wird dargestellt, dass die Religionspolitik aber keineswegs die bloße Umsetzung eines von Beginn an vorhandenen Programms war, das letztlich auf einer antireligiösen Ideologie basierte. Vielmehr zeigt sich, dass in Hinblick auf die Religionspolitik verschiedene Phasen zu unterscheiden sind, in denen jeweils eine recht unterschiedliche Politik verfolgt wurden. So waren die ersten Jahre von einer Politik der Kompromisse geprägt, die Lamas wurden als Teil einer „Einheitsfront“ angesprochen. In der Mitte der 1920er verfolgten mongolische Funktionäre dann ein Programm zur Reform des Buddhismus. Darauf folgte in den Jahren 1929 bis 1932 ein offen proklamierter Kampf gegen die „gelben Feudalen“, also gegen die (hochrangigen) Lamas. Was dann schließlich in den Jahren 1937 bis 1939 erfolgte war die sogenannte Lösung der Lama- und Klösterfrage: binnen anderthalb Jahren wurden mehr als 15 000 Lamas verhaftet und hingerichtet, alle Klöster wurden geschlossen. Die Folge dieser Religionspolitik war die Beseitigung des mongolischen Buddhismus in seiner tradierten Form. / Theme of this book is the policy in regard to the lamas and monasteries in Outer Mongolia (1920-1939), the so called lama question. The policy on religion will be analyzed on all level. This includes the following questions: What was the general attitude of the Bolsheviks/the soviet towards Outer Mongolia, what policy pursued the Bolsheviks/the Soviets in regard to Outer Mongolia and how did they influenced the policy on religion? What did the Mongolian leadership say and do in regard to the lamas? Which measure were taken? How did the local party cadres and the administration executed these measure? Finally, how did the common people, the lama react towards this policy? The policy on religion comprises different aspects which all will be analyzed, e.g. legislation, taxation of the lamas and monasteries, antireligious organizations. The main force in regard to this policy in Outer Mongolia were the Bolsheviks, the Soviet Union. The main argument developed in this thesis is that this was not a clear cut process determined by an all ready platform which in itself was determined by an underlying antireligious ideology. There were quite some changes in regard to the attitude towards Buddhism. In the first years after the so called People's Revolution the Bolsheviks and the governing Mongolian People's Party proposed the strategy of the united front. In the mid 1920s influential Mongolian leaders proposed a reform of Buddhism. This reform was followed by a fierce attack on the yellow feudal (a term applied to the lamas) in the years 1929 -1932. Finally, in the years 1937-1939 more than 15 000 lamas were arrested and executed, all monasteries were closed: this so called solution of the question of the lamas and monasteries destroyed the Buddhist institutions in Outer Mongolia.
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Plurale Weltinterpretationen / Plural World Interpretations. The case of the Tyvans of South Siberia. / Множественныe интерпретации мира. Пример тувинцев Южной Сибири.

Oelschlägel, Anett C. 04 March 2013 (has links) (PDF)
Plurale Weltinterpretationen praktizieren wir täglich, meist ohne uns darüber bewusst zu sein. Zustande kommen sie durch die gleichzeitige und gleichwertige Existenz verschiedener Modelle der Weltinterpretation. Sie sind Produkte menschlicher Schöpferkraft und stehen als parallele Realitäten einander ergänzend und einander widersprechend nebeneinander. Das Buch führt am Beispiel der Tyva Südsibiriens in zwei Modelle der Weltinterpretation und in die Praxis des Umgangs mit ihnen ein. Es zeigt, wie einzelne lokale Akteure zwei von mehreren Modellen flexibel zum Einsatz bringen, um Situationen zu deuten und in ihnen zu handeln. Es wird deutlich, welchen Regeln die Tyva dabei folgen, welche Gründe sie leiten und welche Folgen sie zu tragen haben. Das Ergebnis ist ein Bild zeitgenössischer Kultur, das der gegenwärtig gegebenen Flexibilität und Pluralität des menschlichen Deutens, Handelns und Verhaltens gerecht wird. / Plural World Interpretations are part of our everyday lives, even if we are not aware of the fact. They result from the simultaneous existence of different but equal models for interpreting the world we live in. These models are the product of human constructivity and co-exist as parallel realities, complementing and contradicting each other. Based on fieldwork among the Tyva of southern Siberia, the book discusses the practice of dealing with this multiplicity of world interpretations and shows how individual actors oscillate flexibly between two of many possible models for interpreting specific situations and act on them. The rules Tyvans apply in varying contexts, the reasons behind their choices and the consequences they have to deal with, are analysed. The result is an account of contemporary culture that explores the flexibility and plurality of human interpretation, action and behaviour. / Мы используем множественные интерпретации мира (нем. plurale Weltinterpretationen) ежедневно и, в большинстве случаев, неосознанно. Осуществляется это за счёт одновременного и равноценного сосуществования различных моделей мировоззрения. Они являются продуктом творческой деятельностей человека и сосуществуют в качестве параллельных реальностей, дополняя и, одновременно, противореча друг другу. На примере тувинцев Южной Сибири данная книга знакомит с двумя моделями мировоззрения, а также с практикой их применения. Показывается, как локальные акторы гибко применяют две из существующего множества моделей: и для того, чтобы действовать в складывающихся ситуациях, и чтобы толковать их. Станет понятным, каким правилам при этом следуют тувинцы, какими мотивами руководствуются и какие это имеет последствия. Результатом явится картина современной культуры, которая будет отвечать имеющимся на данный момент запросам гибкости и многообразия в мировоззрении, действиях и поведении человека.
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Plurale Weltinterpretationen: Das Beispiel der Tyva Südsibiriens: Fürstenberg/Havel 2013: SEC Publications/Kulturstiftung Sibirien gGmbH. ISBN: 978-3-942883-13-9.

Oelschlägel, Anett C. 04 July 2011 (has links)
Plurale Weltinterpretationen praktizieren wir täglich, meist ohne uns darüber bewusst zu sein. Zustande kommen sie durch die gleichzeitige und gleichwertige Existenz verschiedener Modelle der Weltinterpretation. Sie sind Produkte menschlicher Schöpferkraft und stehen als parallele Realitäten einander ergänzend und einander widersprechend nebeneinander. Das Buch führt am Beispiel der Tyva Südsibiriens in zwei Modelle der Weltinterpretation und in die Praxis des Umgangs mit ihnen ein. Es zeigt, wie einzelne lokale Akteure zwei von mehreren Modellen flexibel zum Einsatz bringen, um Situationen zu deuten und in ihnen zu handeln. Es wird deutlich, welchen Regeln die Tyva dabei folgen, welche Gründe sie leiten und welche Folgen sie zu tragen haben. Das Ergebnis ist ein Bild zeitgenössischer Kultur, das der gegenwärtig gegebenen Flexibilität und Pluralität des menschlichen Deutens, Handelns und Verhaltens gerecht wird. / Plural World Interpretations are part of our everyday lives, even if we are not aware of the fact. They result from the simultaneous existence of different but equal models for interpreting the world we live in. These models are the product of human constructivity and co-exist as parallel realities, complementing and contradicting each other. Based on fieldwork among the Tyva of southern Siberia, the book discusses the practice of dealing with this multiplicity of world interpretations and shows how individual actors oscillate flexibly between two of many possible models for interpreting specific situations and act on them. The rules Tyvans apply in varying contexts, the reasons behind their choices and the consequences they have to deal with, are analysed. The result is an account of contemporary culture that explores the flexibility and plurality of human interpretation, action and behaviour. / Мы используем множественные интерпретации мира (нем. plurale Weltinterpretationen) ежедневно и, в большинстве случаев, неосознанно. Осуществляется это за счёт одновременного и равноценного сосуществования различных моделей мировоззрения. Они являются продуктом творческой деятельностей человека и сосуществуют в качестве параллельных реальностей, дополняя и, одновременно, противореча друг другу. На примере тувинцев Южной Сибири данная книга знакомит с двумя моделями мировоззрения, а также с практикой их применения. Показывается, как локальные акторы гибко применяют две из существующего множества моделей: и для того, чтобы действовать в складывающихся ситуациях, и чтобы толковать их. Станет понятным, каким правилам при этом следуют тувинцы, какими мотивами руководствуются и какие это имеет последствия. Результатом явится картина современной культуры, которая будет отвечать имеющимся на данный момент запросам гибкости и многообразия в мировоззрении, действиях и поведении человека.
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Lineage Portraiture in Tibetan Buddhist Art / Sets of Statues of Lamdre Lineage Teachers of the Ngor Tradition in the Collection of Namgyal Monastery, Mustang (Nepal), Late Fifteenth to Sixteenth Century

Klohe, Hans-Werner 09 December 2022 (has links)
Im Fokus dieser Studie stehen mehrere Gruppen von tragbaren Skulpturen unterschiedlicher Größe und aus unterschiedlichem Material gefertigt (Bronze bzw. Papiermaché), die eine bestimmte Überlieferungslinie von Lehrern der Lamdre-Tradition darstellen. Lamdre („Der Weg und das Resultat“) bildet das zentrale religiöse Lehrsystem der Sakya-Schule des tibetischen Buddhismus und ihrer wichtigsten Zweigschule, der Ngor-Schule. Diese wenig bekannten oder weitgehend unerforschten Skulpturen und Skulpturengruppen befinden sich in der Sammlung des Klosters Namgyal in Mustang (Nepal), dem ehemaligen Königreich von Lowo (Glo bo), an der Grenze zu Tibet gelegen. Sie stammen aus dem späten 15. bis frühen 16. Jahrhundert, einer höchst innovativen Phase buddhistischer Kunstproduktion in Tibet und dem Himalaya, in der sich regionale Stile entwickelten und neue künstlerische Gestaltungsformen erprobt wurden, einschließlich verschiedener Arten des Porträts. Hierzu zählen idealisierte, typisierte, und gelegentlich hoch-expressive, Darstellungen von Lehrern innerhalb einer Überlieferungslinie ebenso wie individualisierte, realistische Einzelporträts von bedeutenden buddhistischen Meistern, die offensichtlich nach dem lebenden Modell geschaffen wurden. Basierend auf einer vergleichenden kunsthistorischen Analyse zeigt die Arbeit, dass der Repräsentation der Überlieferungslinie als Ganzes eine höhere Stellung beigemessen wurde als der Schaffung von Ähnlichkeit mit den einzelnen Figuren innerhalb einer Skulpturengruppe. Die Bildwerke reflektieren außerdem die religiösen, historischen und künstlerischen Verbindungen zwischen Mustang und angrenzenden Königreichen in West-Tibet, der Provinz Tsang und dem Kathmandu-Tal. Sie zeigen, dass die lokalen Klöster auf ein etabliertes Netzwerk von buddhistischen Klostergemeinschaften, machtvollen und wohlhabenden Stiftern und künstlerischen Traditionen aufbauen konnten, und dass sich die Region als ein Zentrum skulpturaler Produktion von höchster Qualität und Innovation etablierte. / This two-volume dissertation on lineage portraiture in Tibetan Buddhist art investigates in its core a body of portable sculpture preserved in a monastery in Mustang, Nepal. Most of these sculptures were originally part of sets documenting the person-to-person transmission of the most important teaching of the Ngor tradition, the Lamdre or “Path with the Result.” The Ngor tradition is a sub-tradition of the Sakya school of Tibetan Buddhism to which this teaching traces back. Accordingly, most Sakyapa and Ngorpa monasteries may have had one or more Lamdre lineage sets in painting and/or sculpture. The focus of the study is on the iconographic and overall visual conceptions of different sets representing the same teacher lineage produced for or within the same regional context (Mustang in the fifteenth and sixteenth centuries). A comparative analysis of the different sets shows that depicting the lineage teachers as a collective entity was deemed more important than creating physical likenesses of the individual teachers. This is reflected in the variation of the depiction of individual teachers from one set to another in terms of facial features, hand gestures, and even the type of practice a teacher may be associated with. The study also considers the emergence and evolution of teacher lineages within the Sakya school, introducing lineage representations on monumental backrest arches in repoussé work at the Sakya Lhakhang Chenmo in south-western Tibet. It also discusses teacher portraits produced outside the Lamdre lineage to reflect on questions of individuality, realism and likeness in Tibetan portraiture. A special focus is on portraits of two princely monks from the ruling house of Mustang, Lowo Khenchen and Lodrö Gyaltsen Pelzangpo. Overall, the lineage depictions and individual portraits are analyzed in relation to art history research on portraiture, Tibetan religious and political history, as well as their religious significance and ritual use.

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