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Klinisches Management des Ullrich-Turner-Syndroms: Eine retrospektive Langzeitstudie an der Universitätskinderklinik Leipzig

Schonhoff, Peter 15 February 2012 (has links)
In dieser retrospektiven klinischen Studie wurden die Akten von 89 Patientinnen mit Ullrich-Turner-Syndrom ausgewertet, die zwischen 1974 und 2004 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche in Leipzig behandelt worden sind. Berücksichtigt wurde die Verteilung der Karyotypen im Patientenkollektiv sowie das Auftreten von assoziierten Begleiterkrankungen. Das Alter bei Diagnosestellung, die Größe bei Diagnosestellung und die Gründe für die Verdachtsdiagnose Ullrich-Turner-Syndrom wurden analysiert. Darüber hinaus untersuchte der Autor die durchgeführten Maßnahmen zur Pubertätsinduktion im Hinblick auf ihren Beginn und Erfolg sowie deren Einfluss auf die Wachstumraten. Gut 50% der Patientinnen besaßen den Karyotyp 45,X, die anderen Karyotypen setzten sich aus Mosaiken zusammen. Assoziierte Begleiterkrankungen waren im Patientenkollektiv unterrepräsentiert. Das durchschnittliche Alter bei Diagnosestellung betrug 8,21 Jahre, es fiel während des Beobachtungszeitraumes signifikant ab. Der durchschnittliche Größen-SDS zum Zeitpunkt der Diagnosestellung betrug -2,86. Es wurde, verglichen mit den Empfehlungen der Leitlinien, eine verspätete Diagnosestellung konstatiert. Die Pubertätsinduktion begann mit durchschnittlich 13,93 Jahren mit einer signifikanten Reduktion im Verlauf. Die Dauer vom Beginn der Pubertätsinduktion bis zum Eintreten der Menarche betrug 2,51 Jahre, die Dauer vom Tannerstadium B2 zum Stadium B5 betrug gut 27 Monate. Eine Menarche wurde bei nur 65% der Patientinnen sicher beobachtet. Die Ergebnisse wurden kritisch überprüft und in den Kontext anderer Studien eingeordnet. Aus den Ergebnissen wurde gefolgert, dass das Ullrich-Turner-Syndrom, trotz einer positiven Entwicklung in den letzten Jahren, noch immer zu spät diagnostiziert wurde. Die Pubertätsinduktion verlief trotz der verzögerten Diagnosestellung hinsichtlich der Entwicklung der Tannerstadien erfolgreich. Demgegenüber blieb die Induktion der Menarche nur mäßig erfolgreich. Eine Beeinflussung der Wachstumraten durch die Östrogentherapie wurde nicht beobachtet.
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Studien zur Eignung labordiagnostischer Verfahren zum Nachweis von Protozoen und Nematoden bei verschiedenen Säugetierarten: Studien zur Eignung labordiagnostischer Verfahren zum Nachweis von Protozoen und Nematoden bei verschiedenen Säugetierarten

Kuhnert-Paul, Yvonne 19 February 2013 (has links)
In den vorliegenden Studien wurden verschiedene diagnostische Verfahren zum Nachweis von Protozoen und Nematoden im Hinblick auf Sensitivität, Arbeitsaufwand und Kosten miteinander verglichen. Zudem wurde die Eignung der PCR zur molekularen Charakterisierung der Cryptosporidium spp. exemplarisch an Igelkotproben getestet. Bei der Untersuchung von 90 Ferkelkotproben auf I. suis war die Sensitivität eines Kotausstriches mit nachfolgender Autofluoreszenzmikroskopie (AM) signifikant höher als bei einem Flotationsverfahren (FV) mit NaCl-Zucker-Lösung und bei dem kombinierten Sedimentations-Flotations-Verfahren (KSFV) mit verschiedenen Flotationslösungen (NaCl, ZnSO4, NaCl-Zucker-Lösung) mit nachfolgender Lichtmikroskopie. Zudem ist der Arbeitsaufwand für die AM deutlich geringer als bei dem FV und KSFV. Die höheren apparativen Kosten für die AM sind bei hohem Probendurchsatz durch den geringeren Zeitaufwand und der höheren Sensitivität gerechtfertigt. Die Anzahl Kryptosporidien-positiver Proben war bei der Untersuchung von 103 Kälberkotproben auf Cryptosporidium sp. mittels Enzymimmunoassays (EIA; ProSpecT® Cryptosporidium Microplate Assay) im Vergleich zur Karbolfuchsin-Färbung (CF) nach HEINE (1981) und der modifizierten-Ziehl-Neelsen-Färbung (MZN) nach HENRIKSEN u. POHLENZ (1982) am höchsten und signifikant höher als bei der Anwendung der MZN, wenn 10 Blickfelder durchmustert wurden. Bei der Untersuchung von 74 Igelkotproben auf Cryptosporidium sp. mittels EIA (ProSpecT®), einem immunochromatographischen Verfahren (FASTest® CRYPTO Strip), der MZN nach HENRIKSEN u. POHLENZ (1981) und einem direkten Immunfluoreszenz-Test (IFA; MERIFLUOR Cryptosporidium/Giardia) wurden in 9 (EIA), 10 (FASTest®), 11 (MZN) und 12 (IFA) Proben Cryptosporidium sp. nachgewiesen. Der Arbeitsaufwand des FASTest® und der CF ist mit dem EIA vergleichbar, während der IFA und die MZN mehr Zeit benötigen. Die Anwendung des FASTest®, des IFA und des EIA ist mit höheren Kosten verbunden als bei den Färbemethoden, können aber gut in den Arbeitsablauf eines diagnostischen Labors eingefügt werden und sind einfach auszuwerten. Darüber hinaus wurden 45 Kotproben, welche bis zu 27 Tage bei verschiedenen Temperaturen (+6 °C, +16 °C, +30 °C, +40 °C) gelagert wurden, untersucht, um einen Einfluss der Temperatur auf das Untersuchungsergebnis von EIA, CF und MZN zu ermitteln. Während sich die Anzahl positiver Proben bei der Untersuchung mit den Färbemethoden temperatur- und zeitabhängig reduzierte, wurde das Untersuchungsergebnis mittels EIA von der Lagerungstemperatur nicht beeinflusst, so dass ungekühlt transportierte Proben vorzugsweise mit dem EIA untersucht werden sollten. Dagegen ist die CF aufgrund ihrer einfachen und preiswerten Durchführung zur Untersuchung einer hohen Anzahl an Proben geeignet, sofern eine ununterbrochene Kühlung der Proben gewährleistet ist und diese innerhalb von drei Tagen untersucht werden. Der FASTest® ist zur Anwendung in Tierarztpraxen und Ställen geeignet, da zur Untersuchung kein Mikroskop benötigt wird und die Resultate schnell vorliegen. Die Verwendung des IFA, der Kryptosporidien-Oozysten und Giardien-Zysten nachweist, bietet sich vor allem bei Proben an, die auf beide Protozoen untersucht werden sollen. Das Vorkommen der Kryptosporidiose bei unterentwickelten und geschwächten Igeln, welche zum Überwintern in Igelstationen aufgenommen werden, ist hoch. Von 188 untersuchten Igelkotproben konnten in 29,8 % der Proben Cryptosporidium spp. nachgewiesen werden. Durch die Genotypisierung der Kryptosporidien aus 15 positiven Igelkotproben mittels RFLP-PCR basierend auf dem 18S rRNA-Gen konnte in allen untersuchten Proben die Präsenz von C. parvum gezeigt werden. Mit Hilfe der Multilocus-Sequenz-Typisierung der Fragmente des 60kDa Glycoprotein-Gens, des 18S rRNA-Gens, des Actin-Gens und des 70 kDa Hitzeschockprotein-Gens konnten drei verschiedene Subtypen-Familien (IIa, IIc und eine neue als VIIa vorgeschlagene Subtypen-Familie) erkannt werden. Die von den Igeln ausgeschiedenen Kryptosporidien-Oozysten mit zum Teil nachgewiesenem zoonotischen Potential (IIa Subtypen-Familie) könnten eine Infektionsquelle für den Menschen sein, aber auch ein antropozoonotisches Potential (IIc Subtypen-Familie) sollte in Betracht gezogen werden, so dass die Hygiene in den Igelstationen einen hohen Stellenwert einnehmen sollte. Die Untersuchungsergebnisse zum Nachweis von Eimeria-Arten beim Kalb von 70 Sammelkotproben, hergestellt aus 10 Einzelkotproben (SKP10), bzw. von 30 Sammelkotproben, zusammengesetzt aus 5 Einzelkotproben (SKP5), wurden mit denen der zugehörigen Einzelkotproben (EKP) verglichen. Die Resultate der EKP (arithmetischer Mittelwert) und der zugehörigen SKP weisen mit den signifikant häufigeren Abweichungen im Bereich von bis zu 100 Oozysten pro Gramm Kot (OpG) eine geringe Differenz zwischen den beiden Verfahren auf. Durch den sicheren Nachweis von Eimeria-Oozysten bei einem erwarteten Oozystengehalt von nur 202 OpG (SKP10) und 122 OpG (SKP5) ist die Untersuchung von Kälbersammelkotproben, eine Methode mit geringem Arbeitsaufwand und geringen Untersuchungskosten, zum Nachweis einer klinischen oder subklinischen Kokzidiose geeignet. Bei 51 Pferdekotproben wurde jeweils dreimal das kombinierte Sedimentations-Flotations-Verfahren (KSFV), wobei die Entnahme von verschiedenen Lokalisationen der Kotprobe (aus der Randregion, dem Inneren oder aus beiden Lokalisationen) erfolgte, und jeweils dreimal das KSFV mit vorheriger Homogenisierung einer größeren Kotmenge zum Nachweis von Nematodeneier durchgeführt. Eine Anhäufung der Strongyliden- und Ascarideneier in einem bestimmten Bereich der Proben konnte durch die Untersuchungen der verschiedenen Lokalisationen (á 10 g Kot) nicht nachgewiesen werden, so dass eine weitgehend homogene Verteilung dieser Nematodeneier in einer Pferdekotprobe wahrscheinlich ist. Zudem konnten die Untersuchungsergebnisse des KSFV, bei welchem 10 g Kot untersucht werden, durch die vorherige Homogenisierung einer größeren Probenmenge nicht verbessert werden. Zum Nachweis von Nematoden beim Pferd sollte dem Labor eine ausreichende Probenmenge (ca. 50 g) zugesandt werden. Die Homogenisierung einer größeren Probenmenge vor der Durchführung einer diagnostischen Methode, bei der Aliquote von mindestens 10 g Kot Verwendung finden, ist unnötig. / The studies presented were carried out to compare different diagnostic methods for detection of protozoa and nematodes regarding sensitivity, expenditure of human labour and costs. Besides, the ability of the PCR for the molecular characterization of the Cryptosporidium spp. was tested exemplarily in faecal samples of hegdehogs. The examination of ninety faecal samples of suckling piglets showed a significantly higher sensitivity of faecal smears examined by autofluorescence microscopy (AM) compared to the flotation method (FV) using NaCl-sucrose solution and the combined sedimentation-flotation method (KSFV) using different flotation solutions (NaCl, ZnSO4, NaCl-sucrose) scanned by bright field microscopy. Moreover the expenditure of human labour by AM is considerably lower than FV and KSFV. The costs related to equipment for AM is justified in case of high sample throughput and by superior sensitivity. The enzyme immunoassay (EIA; ProSpecT® Cryptosporidium Microplate Assay) was the most sensitive method for diagnosis of cryptosporidiosis in calves (n = 103) compared to the carbol fuchsin (CF; HEINE 1981) and modified Ziehl-Neelsen (MZN; HENRIKSEN a. POHLENZ 1982) staining techniques. The sensitivity of the EIA was significantly higher than the MZN, if ten fields of view were scanned. 74 faecal samples of hedgehogs were examined with the EIA (ProSpecT®), an immunochromatographic method (FASTest® CRYPTO Strip), the MZN (HENRIKSEN u. POHLENZ (1981)) and a direct immunofluorescent assay (IFA; MERIFLUOR Cryptosporidium/Giardia). Cryptosporidium sp. were detected in 9 (EIA), 10 (FASTest®), 11 (MZN) und 12 (IFA) faecal samples. The hands on time of the FASTest® and CF is comparable to EIA while the IFA and MZN are more time-consuming. The examination of the FASTest®, IFA and EIA is combined with higher costs than the staining techniques, but they can be integrated in the work flow of a routine diagnostic laboratory easily and evaluation is simple. Moreover 45 faecal samples stored up to 27 days at different temperature (+6 °C, +16 °C, +30 °C, +40 °C) were examined to evaluate the influence of temperature on the results of EIA, CF and MZN. While the number of the positive samples of stained smears decreased in a temperature and time-dependent manner, the results of the EIA were not influenced by sample storage at any temperature, so that samples transported without cooling should be examined preferably by EIA. Nevertheless the CF due to its simplicity and low costs is suited for scanning of a high number of samples, if they were cooled continuously and examined within three days. The FASTest® is qualified for use in veterinary practice and stables, because the examination requires no microscope and the results are obtained immediately. The IFA, which can detect Crypotsporidium oocysts as well as Giardia cysts, is suited especially for faecal samples suspected to contain both protozoa. Cryptosporidial infections are very frequent in hedgehogs which are admitted for hibernation to hedgehog rehabilitation centres because of their insufficient body weight and weakness. Cryptosporidium spp. were detected in 29.8 % of 188 faecal samples of hedgehogs. The genotyping of Cryptosporidium spp. by PCR and RFLP-PCR based on the 18S ribosomal RNA gene were performed on 15 faecal samples of hedgehogs positive for Cryptosporidium spp. and suggested the presence of C. parvum in all samples. Multilocus sequence typing on partial 60 kDa glycoprotein gene, 18S rRNA gene, actine gene, 70 kDa heat shock protein gene sequences revealed 3 different subtype families: IIa, IIc and a new proposed as VIIa subtype family. Some of the Cryptosporidium oocysts excreted from hedgehogs are zoonotical (IIa subtype family) or anthropozoonotic(IIc subtype family). Thus hygienic measurements to avoid transmission are essential in hedgehog rehabilitation centres. The results of examination of 70 pooled faecal samples originating from 10 calves (SKP10) and 30 pooled faecal samples originating from 5 calves (SKP5) for detection of Eimeria spp. were compared with the arithmetic means of opg (oocysts per gram of faeces) counts of the respective single 10 or 5 samples. A low difference between both methods of less than 100 opg was significantly more frequently observed than higher differences. Low values of 202 opg and 122 opg were reliably detected in SKP10 und SKP5, respectively, and thus examination of pooled faecal samples appears to be suitably sensitive and cost effective to detect clinical and subclinical coccidiosis in calves. 51 faecal samples of horses were examined three times by KSFV for nematode eggs by taking aliquots from different locations of the same faecal samples (from the margin, from inside and from both locations). Thereafter the KSFV with the homogenisation of a larger amount of faeces was also carried out three times. The examination of samples from the different locations (each 10 g of faeces) delivered no evidence for accumulation of nematode eggs (strongyles and Parascaris equorum) in the faeces and thus the distribution of the nematode eggs appears sufficiently homogeneous in faecal samples of horses. Homogenisation of a larger amount of faeces did not improve the results of coproscopy. For diagnostic purposes 50 g faeces per sample should be shipped to the laboratory. The homogenisation of a larger amount of faeces before using a diagnostic method is dispensable, if aliquots of 10 g faeces are examined.
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Virtual Manipulatives: Design-based Countermeasures to Selected Potential Hazards

Speer, William R. 09 May 2012 (has links)
Virtual manipulatives are employed by both preservice and inservice teachers to enhance the instructional effectiveness of physical manipulatives and related tools by addressing limitations of access, cost, and adaptability. While research into the use of emerging technologies continues, there are several variables to consider when measuring the effects of virtual manipulative use. Research design, sampling characteristics, and the type of manipulative used may influence achievement. Variables that may influence the effectiveness of virtual manipulatives include: previous experience with computers, grade level, mathematical topic, treatment length, student attitudes toward mathematics, and computer-to-student ratio.
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Abilities and Disabilities—Applying Machine Learning to Disentangle the Role of Intelligence in Diagnosing Autism Spectrum Disorders

Wolff, Nicole, Eberlein, Matthias, Stroth, Sanna, Poustka, Luise, Roepke, Stefan, Kamp-Becker, Inge, Roessner, Veit 22 April 2024 (has links)
Objective: Although autism spectrum disorder (ASD) is a relatively common, well-known but heterogeneous neuropsychiatric disorder, specific knowledge about characteristics of this heterogeneity is scarce. There is consensus that IQ contributes to this heterogeneity as well as complicates diagnostics and treatment planning. In this study, we assessed the accuracy of the Autism Diagnostic Observation Schedule (ADOS/2) in the whole and IQ-defined subsamples, and analyzed if the ADOS/2 accuracy may be increased by the application of machine learning (ML) algorithms that processed additional information including the IQ level. Methods: The study included 1,084 individuals: 440 individuals with ASD (with a mean IQ level of 3.3 ± 1.5) and 644 individuals without ASD (with a mean IQ level of 3.2 ± 1.2). We applied and analyzed Random Forest (RF) and Decision Tree (DT) to the ADOS/2 data, compared their accuracy to ADOS/2 cutoff algorithms, and examined most relevant items to distinguish between ASD and Non-ASD. In sum, we included 49 individual features, independently of the applied ADOS module. Results: In DT analyses, we observed that for the decision ASD/Non-ASD, solely one to four items are sufficient to differentiate between groups with high accuracy. In addition, in sub-cohorts of individuals with (a) below (IQ level ≥4)/ID and (b) above average intelligence (IQ level ≤ 2), the ADOS/2 cutoff showed reduced accuracy. This reduced accuracy results in (a) a three times higher risk of false-positive diagnoses or (b) a 1.7 higher risk for false-negative diagnoses; both errors could be significantly decreased by the application of the alternative ML algorithms. Conclusions: Using ML algorithms showed that a small set of ADOS/2 items could help clinicians to more accurately detect ASD in clinical practice across all IQ levels and to increase diagnostic accuracy especially in individuals with below and above average IQ level.
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Psigoterapeutiese vaardigheidsopleiding aan die kind met die oog op selfkonsepverbetering / Psychotherapeutic skills training for the child with the purpose of improving self-concept

Duif, Ronel 09 1900 (has links)
Afrikaans text / As sielkundige in privaat praktyk neem die navorser waar dat 'n negatiewe selfkonsep onderliggend is tot verskeie aanmeldingsprobleme, asook die kind se onvermoe om te aktualiseer, ten einde sy volle potensiaal te bereik. Opvoedkundige sielkundiges het 'n behoefte geidentifiseer aan hulpverleningsingrepe om die probleem aan te spreek. Dit het gelei tot die daarstel van 'n model: "Model vir psigoterapeutiese vaardigheidsopleiding aan die kind met die oog op selfkonsepverbetering". Hierdie model het die opheffing van selfkonsepgebreke, deur middel van psigoterapeutiese vaardigheidsopleiding, ten doel. Die model is saamgestel vanuit die navorser se praktykervaring en 'n literatuurstudie wat gelei bet tot die samestelling van konseptuele raamwerke vir selfkonsep en psigoterapeutiese vaardigheidsopleiding. Seltkonsepgebreke is in hierdie studie in verband gebring met vaardigheidstekorte. Dit bet daartoe gelei dat selfkonsepgebreke aangespreek kon word deur gebruik te maak van vaardigheidsopleiding. Die slotsom waartoe gekom is, is dat daar 'n verbetering in die selfkonsep van kinders in die middelkinderjare plaasgevind bet met die toepassing van die model. Volgens opvoedkundige sielkundiges in privaatpraktyk le die waarde van die model en die riglyne vir die operasionalisering daarvan, daarin dat dit praktiese toepassingswaarde bet in die proses van hulpverlening. / As a psychologist in private practice, the researcher notices that a negative self-concept is underlying to several initial reported problems, as well as the child's inability to actualize in order to reach his full potential. Educational psychologists identified the necessity for supportive intervention to address this problem. This has led to the establishing of a model: "Model for psychotherapeutic skills training for the child with the purpose of improving self-concept". This model aims to relinquish self-concept shortcomings by means of psychotherapeutic skills training. This model has been constructed from the researcher's experience in her practice as well as a literature study, which led to the compilation of conceptual frameworks for self-concept and psychotherapeutic skills training. In this study, self-concept shortcomings have been linked to the lack of skills. This has resulted in self-concept shortcomings to be addressed by skills training. The conclusion which has been reached is that there is an improvement in the self-concept of children in mid-childhood years with the implementation of the model. According to educational psychologists in private practice, the value of the model and the guidelines for the implementation thereof, lie in the the fact that the model has practical applicational worth in the process of rendering support. / Psychology of Education / D. Ed. (Psychology of Education)
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Zur Feststellung der Eignung von Schülern für das Fachgymnasium Wirtschaft: Entwicklung und Validierung eines Auswahlinstrumentariums / The diagnosis of aptitude of students for an economical grammar school: Development and evaluation of a system of tools for a scholastic selection process

Dittmar, Maike 18 January 2007 (has links)
No description available.
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Gender Medizin

Thomas, Anita, Kautzky-Willer, Alexandra 27 April 2017 (has links) (PDF)
Gender Medizin ist eine Disziplin der Humanmedizin, die den Einfluss von biologischem (Sex) und psychosozialem Geschlecht (Gender) gemäß dem bio-psycho-sozialen Modell von Gesundheit und Krankheit berücksichtigt. Ziel ist es, die Lebensqualität über die gesamte Lebensspanne zu erhalten und eine optimale medizinische Versorgung aller Geschlechter zu ermöglichen. Geschichtliche Grundlagen waren die Frauenbewegung der 1960er Jahre und die daraus entstandene Frauen- und Männergesundheitsforschung.
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Entwicklung und Validierung einer Simulationsbasis zum Test von Reglern raumlufttechnischer Anlagen

Le, Huu-Thoi 19 January 2004 (has links) (PDF)
Heutzutage gewinnt die Simulation von Gebäuden und Anlagen zunehmend an Bedeutung, um die Betriebsweise der Anlagen zu diagnostizieren bzw. zu bewerten und den Energiebedarf vorherzusagen. Dabei hängt die erzielte Genauigkeit von dem Kompliziertheitsgrad des angewendeten Simulationsprogramms ab. Deshalb ist Modellbildung und -validierung ein sehr wichtiger Bestandteil eines Softwareentwicklungsprozesses, um die Zuverlässigkeit zu sichern. Am Institut für Thermodynamik und Technische Gebäudeausrüstung liegen zahlreiche Simulationsmodelle vor. Im Rahmen dieser vorliegenden Arbeit wurden weitere benötigte Modelle (hygrisches Verhalten der Wände (vereinfachtes Verfahren), Rippenrohrwärmeüberträger, Wärmeregenerator et al.) entwickelt und in das Programm TRNSYS eingefügt sowie die vorhandenen Modelle an ihre Genauigkeit angepasst. Insbesondere sind dies die Modelle für Splitsysteme bei stetiger und nichtstetiger Regelung mit der detaillierten Betrachtung des Anlagenverhaltens sowohl beim Voll- als auch beim Teillastbetrieb. Damit ist es erstmals gelungen, das gesamte Anlagensystem der Splittechnik ausführlich zu beschreiben. Um die analytische Validierung durchführen zu können, wurden die analytischen Modelle für eine Splitanlage bei stetiger und nichtstetiger Regelung unter den vordefinierten Randbedingungen entwickelt. Zur analytischen Validierung finden auch die vorhandenen Simulationsmodelle Anwendung, so dass sich die meisten Komponenten und das Simulationsprogramm TRNSYS verifizieren ließen. Diese Validierung erfolgte im Rahmen des IEA-SHC/HVAC BESTEST TASK 22. Da an diesem TASK verschiedene Forschungsinstitutionen mit jeweils unterschiedlichen Simulationsprogrammen teilnahmen, ergab sich die beste Möglichkeit, vergleichende Tests durchzuführen. Wenn dabei ein Programm signifikante Unterschiede zu den anderen liefert, liegt dies nicht immer an Programmfehlern. Aber kollektive Erfahrungen aus diesem TASK zeigen, dass bei Abweichungen meistens Fehler bzw. fragwürdige Algorithmen gefunden wurden. Nachdem das Simulationsprogramm TRNSYS validiert war, erfolgte die Erstellung eines Konzeptes zur Fehlererkennung und Diagnose der Regelstrategien von RLTA. Das Verfahren erlaubt sowohl die Beseitigung der möglichen Fehler in der Planungsphase beim Entwurf der Regelstrategien als auch den Test der vorhandenen Regelstrategien. Dies erhöht die Zuverlässigkeit und damit die Sicherheit beim Anlagenbetrieb. Schließlich dient das Verfahren als Werkzeug zur Optimierung der Betriebsweise von RLTA. Das Regelverhalten wurde anhand typischer Fälle vorgestellt und diskutiert. Mit Hilfe des Verfahrens zur Fehlererkennung und Diagnose der Betriebsweise von RLTA ließen sich vorhandene Regelstrategien testen und verbessern.
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Psigoterapeutiese vaardigheidsopleiding aan die kind met die oog op selfkonsepverbetering / Psychotherapeutic skills training for the child with the purpose of improving self-concept

Duif, Ronel 09 1900 (has links)
Afrikaans text / As sielkundige in privaat praktyk neem die navorser waar dat 'n negatiewe selfkonsep onderliggend is tot verskeie aanmeldingsprobleme, asook die kind se onvermoe om te aktualiseer, ten einde sy volle potensiaal te bereik. Opvoedkundige sielkundiges het 'n behoefte geidentifiseer aan hulpverleningsingrepe om die probleem aan te spreek. Dit het gelei tot die daarstel van 'n model: "Model vir psigoterapeutiese vaardigheidsopleiding aan die kind met die oog op selfkonsepverbetering". Hierdie model het die opheffing van selfkonsepgebreke, deur middel van psigoterapeutiese vaardigheidsopleiding, ten doel. Die model is saamgestel vanuit die navorser se praktykervaring en 'n literatuurstudie wat gelei bet tot die samestelling van konseptuele raamwerke vir selfkonsep en psigoterapeutiese vaardigheidsopleiding. Seltkonsepgebreke is in hierdie studie in verband gebring met vaardigheidstekorte. Dit bet daartoe gelei dat selfkonsepgebreke aangespreek kon word deur gebruik te maak van vaardigheidsopleiding. Die slotsom waartoe gekom is, is dat daar 'n verbetering in die selfkonsep van kinders in die middelkinderjare plaasgevind bet met die toepassing van die model. Volgens opvoedkundige sielkundiges in privaatpraktyk le die waarde van die model en die riglyne vir die operasionalisering daarvan, daarin dat dit praktiese toepassingswaarde bet in die proses van hulpverlening. / As a psychologist in private practice, the researcher notices that a negative self-concept is underlying to several initial reported problems, as well as the child's inability to actualize in order to reach his full potential. Educational psychologists identified the necessity for supportive intervention to address this problem. This has led to the establishing of a model: "Model for psychotherapeutic skills training for the child with the purpose of improving self-concept". This model aims to relinquish self-concept shortcomings by means of psychotherapeutic skills training. This model has been constructed from the researcher's experience in her practice as well as a literature study, which led to the compilation of conceptual frameworks for self-concept and psychotherapeutic skills training. In this study, self-concept shortcomings have been linked to the lack of skills. This has resulted in self-concept shortcomings to be addressed by skills training. The conclusion which has been reached is that there is an improvement in the self-concept of children in mid-childhood years with the implementation of the model. According to educational psychologists in private practice, the value of the model and the guidelines for the implementation thereof, lie in the the fact that the model has practical applicational worth in the process of rendering support. / Psychology of Education / D. Ed. (Psychology of Education)
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In-Vitro Biological Tissue State Monitoring based on Impedance Spectroscopy / Untersuchung der Stromanregung zur Überwachung der menschlichen Gesundheit und des biologischen Gewebes

Guermazi, Mahdi 04 May 2017 (has links) (PDF)
The relationship between post-mortem state and changes of biological tissue impedance has been investigated to serve as a basis for developing an in-vitro measurement method for monitoring the freshness of meat. The main challenges thereby are the reproducible measurement of the impedance of biological tissues and the classification method of their type and state. In order to realize reproducible tissue bio-impedance measurements, a suitable sensor taking into account the anisotropy of the biological tissue has been developed. It consists of cylindrical penetrating multi electrodes realizing good contacts between electrodes and the tissue. Experimental measurements have been carried out with different tissues and for a long period of time in order to monitor the state degradation with time. Measured results have been evaluated by means of the modified Fricke-Cole-Cole model. Results are reproducible and correspond to the expected behavior due to aging. An appropriate method for feature extraction and classification has been proposed using model parameters as features as input for classification using neural networks and fuzzy logic. A Multilayer Perceptron neural network (MLP) has been proposed for muscle type computing and the age computing and respectively freshness state of the meat. The designed neural network is able to generalize and to correctly classify new testing data with a high performance index of recognition. It reaches successful results of test equal to 100% for 972 created inputs for each muscle. An investigation of the influence of noise on the classification algorithm shows, that the MLP neural network has the ability to correctly classify the noisy testing inputs especially when the parameter noise is less than 0.6%. The success of classification is 100% for the muscles Longissimus Dorsi (LD) of beef, Semi-Membraneous (SM) of beef and Longissimus Dorsi (LD) of veal and 92.3% for the muscle Rectus Abdominis (RA) of veal. Fuzzy logic provides a successful alternative for easy classification. Using the Gaussian membership functions for the muscle type detection and trapezoidal member function for the classifiers related to the freshness detection, fuzzy logic realized an easy method of classification and generalizes correctly the inputs to the corresponding classes with a high level of recognition equal to 100% for meat type detection and with high accuracy for freshness computing equal to 84.62% for the muscle LD beef, 92.31 % for the muscle RA beef, 100 % for the muscle SM veal and 61.54% for the muscle LD veal. / Auf der Basis von Impedanzspektroskopie wurde ein neuartiges in-vitro-Messverfahren zur Überwachung der Frische von biologischem Gewebe entwickelt. Die wichtigsten Herausforderungen stellen dabei die Reproduzierbarkeit der Impedanzmessung und die Klassifizierung der Gewebeart sowie dessen Zustands dar. Für die Reproduzierbarkeit von Impedanzmessungen an biologischen Geweben, wurde ein zylindrischer Multielektrodensensor realisiert, der die 2D-Anisotropie des Gewebes berücksichtigt und einen guten Kontakt zum Gewebe realisiert. Experimentelle Untersuchungen wurden an verschiedenen Geweben über einen längeren Zeitraum durchgeführt und mittels eines modifizierten Fricke-Cole-Cole-Modells analysiert. Die Ergebnisse sind reproduzierbar und entsprechen dem physikalisch-basierten erwarteten Verhalten. Als Merkmale für die Klassifikation wurden die Modellparameter genutzt.

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