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Records Management im Universitätsarchiv HamburgGelati, Francesco, Hormuth, Dennis, Rothaug, Kristina 25 March 2022 (has links)
Die Schriftgutverwaltung ist an der Universität Hamburg dem Universitätsarchiv angegliedert, das auch für die elektronische Aktenführung in der Präsidialverwaltung zuständig ist. Die Erstellung eines prozessorientierten Aktenplans und die Einführung eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) in die gesamte Universität wären vorteilhaft in Sachen Zusammenarbeit, Nachvollziehbarkeit, Transparenz und Langzeitarchivierung, und würden ein ganz- und einheitliches Records Management ermöglichen. / At the University of Hamburg, records management is attached to the University Archives, which is also responsible for the electronic record management in the presidential administration. The creation of a process-oriented filing plan and the introduction of a document management system (DMS) in the entire university would be advantageous in terms of teamwork, traceability, transparency and digital preservation. Also, it would enable a new, more comprehensive and uniform records management.
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Konzepte großmaßstäbiger BodenkartenSteininger, Michael, Wurbs, Daniel, Möller, Markus, Gerstmann, Henning 22 July 2020 (has links)
Auf Basis der Daten des Fachinformationssystems Boden, der Bodenschätzung und weiterer Informationen aus einer digitalen Reliefanalyse und der Landnutzung wurden Methoden zur digitalen Erstellung von großmaßstäbigen Bodenkarten (digital soil mapping) Sachsens getestet. Die Publikation beschreibt die Aufbereitung der Grundlagendaten sowie die Anwendung der Methoden.
Redaktionsschluss: 22.01.2020
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BIM Effect on the Quality of Communication in the Project Management of Smart CitiesDerakhshanfar, Khatereh 11 November 2020 (has links)
The concept of smart cities points out the future cities, which will incorporate IoT and digitalization for facilitating the communication among people, their devices, government services, and various facilities that can provide enough services for the enormous population in the future cities.
To achieve the goal of having the ideal smart cities, it is necessary to go digital and plan for having virtual imagination for every component in the cities, including the construction facilities. BIM method as a means of having a virtual vision of each element of the construction project glows in mind as one sort of assistance to reach this target.
This thesis investigates the impact of BIM on the quality of communication in the future smart cities based on the literature review of the three smartest cities including Singapore, London, and Manchester.:Table of Contents
List of Figures IV
List of Tables V
List of Abbreviations VI
1 Introduction 1
1.1 Problem Statement 1
1.2 Aim of the Study 3
1.3 Research Question 4
1.4 Methodology 4
1.5 Structure of Work 5
2 Research Methodology 6
2.1 Introduction 6
2.2 Overview of Common Research Methods 6
2.2.1 Inductive Method 6
2.2.2 Deductive Method 7
2.2.3 Inductive vs. Deductive Method 8
2.2.4 Quantitative Research 8
2.2.5 Qualitative Research 9
2.2.6 Tools for Data Collection 10
2.3 Research Scheme of This Thesis 16
3 Literature Review and Historical Background 19
3.1 Introduction to BIM 19
3.2 BIM Definition 20
3.2.1 National Institute of Building Sciences (NIBS) 20
3.2.2 Autodesk 22
3.2.3 Associated General Contractors of America (AGC) 22
3.3 BIM Levels 24
3.4 Application of BIM 25
3.4.1 Advantages of BIM 27
3.4.2 Disadvantages of BIM 29
3.5 History of employing BIM in construction projects 30
3.5.1 Before the year 2000 30
3.5.2 After the year 2000 31
3.6 Communication in construction projects 32
3.6.1 Communication, Combination of Factors 32
3.6.2 Communication Disorders in Construction Projects 33
3.7 BIM and Project Management 35
3.7.1 BIM vs. PMBOK 36
3.8 Smart Cities 36
3.8.1 Communication in smart city projects 37
3.8.2 Project Management in Smart Cities 39
3.9 Literature Review or Relevant previous studies 40
4 Case- Study 44
4.1 Singapore 44
4.1.1 BIM Use in Singapore 45
4.1.2 ITS Projects in Singapore 49
4.1.3 Intelligent Productivity and Safety System (IPASS) 50
4.1.4 Addressing Communication Challenges by BIM in the projects in Singapore 50
4.2 London, United Kingdom (UK) 52
4.2.1 Smart Projects in London (UK) 53
4.2.2 BIM Use in UK 55
4.2.3 Addressing Communication Challenges by BIM in the projects in UK 56
5 Conclusion 61
5.1 Summary of results 61
5.1.1 Findings of the Questions 62
5.2 Further Research Recommendation 63
Bibliography VIII
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Audit-as-a-Service: Gestaltung von Informationssystemen zur kontinuierlichen und digitalen Prüfung rechnungslegungsrelevanter ProzesseKiesow, Andreas Maximilian 20 April 2017 (has links)
Die gesetzlich verpflichtende Jahresabschlussprüfung ist in den vergangenen Jahren durch wesentliche Veränderungen gekennzeichnet. Einerseits verlangen gesetzliche Vorgaben als Reaktion auf Bilanzskandale und Finanzkrisen eine zeitnahe Berichterstattung über die rechnungslegungsrelevanten Aktivitäten geprüfter Unternehmen. Andererseits werden Rechnungslegungsprozesse mittlerweile nahezu vollständig mithilfe betrieblicher Informationssysteme, z. B. Enterprise-Resource-Planning-Systeme (ERP-Systeme) und Buchhaltungssysteme, durchgeführt. Dadurch ergeben sich sowohl der Bedarf als auch die grundsätzliche Umsetzbarkeit digitaler, kontinuierlicher Prüfungsansätze.
Trotz umfangreicher Vorarbeiten im Bereich der digitalen Prüfung in den letzten 30 Jahren haben sich jedoch bislang keine Ansätze zur flächendeckenden Ausbreitung kontinuierlicher Prüfungsansätze etabliert. Grund dafür sind vor allem Barrieren auf organisatorischer und technischer Ebene. Dies stellt insbesondere kleine und mittelständische Prüfungsgesellschaften vor große Herausforderungen, da diese in der Regel nicht über personelle und fachliche Kapazitäten für die Umsetzung komplexer Prüfungssysteme verfügen. Die gestaltungsorientierte Wirtschaftsinformatik kann mit der Entwicklung von IT-Artefakten einen Beitrag zur digitalen Transformation der Abschlussprüfung leisten.
In dieser Dissertation wird der beschriebene Bedarf aufgegriffen und, auf Basis eines dreistufigen Forschungsvorgehens, ein Lösungsansatz für die geschilderte Problemstellung entwickelt: Auf der ersten Stufe wird anhand einer empirischen Grundmethodik der Prüfungsprozess in der Praxis analysiert (Ist-Analyse). Auf der zweiten Stufe werden bestehende Konzepte und Erfolgsfaktoren für die Umsetzung der kontinuierlichen Prüfung untersucht (Soll-Konzeption). Das in der dritten Stufe beschriebene Lösungskonzept „Audit-as-a-Service“ sieht die Integration eines spezialisierten Informationsdienstleisters vor, der als Mediator zwischen Prüfungsgesellschaften und geprüften Unternehmen fungiert und die kontinuierliche Prüfung zu einem Geschäftsmodellansatz erweitert.
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Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts digital: EinführungSchneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links)
Durch Digitalisierung und Bereitstellung im Internet rücken jetzt die Nachschlagewerke näher an die Leser und Schreiber heran. Orientierung beim Schreiben geben neben den gedruckten Werken längst auch Online-Dienste wie Wikipedia, während die Lektüre zugleich von Fachportalen und einschlägigen Hypertexten gesteuert wird, die immer weniger dazu auffordern, den Schreibtischstuhl zu verlassen. Die Kultur des wissenschaftlichen Arbeitens mag gleich bleiben, ihre Medien ändern sich entscheidend, wenn sie digital werden.
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Der Einfluss von Analytics Tools auf das Controlling: Erste ErgebnisseGünther, Thomas, Boerner, Xenia, Mischer, Melanie 24 January 2022 (has links)
Der vorliegende Auswertungsbericht fasst die Ergebnisse einer Studie der TU Dresden zum Einfluss von Analytics Tools auf das Controlling der 3.000 größten Unternehmen in Deutschland im Jahr 2021 zusammen. Der Auswertungsbericht gibt einen Überblick über den Stand der Gestaltung und der Nutzung von Analytics Tools im Controlling. Befragt wurden die in den Unternehmen verantwortlichen Controllingleiter bzw. kaufmännische Geschäftsführer und CFOs mittels eines strukturierten Fragebogens. Der Rücklauf von 322 verwertbaren Fragebögen bei einer Rücklaufquote von 10,78 % unterstreicht das große Interesse der Praxis an dem Untersuchungsthema.:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Zielsetzung und untersuchte Aspekte
1.2 Inhalte des Auswertungsberichts und weitere Schritte im Forschungsprojekt
2 Grundkonzepte der Studie: Ein theoretischer Überblick
2.1 Der Begriff der Digitalisierung
2.1.1 Big Data als Grundlage für Business Analytics
2.1.2 Business Analytics
2.1.3 Abgrenzung von Business Analytics zu anderen Technologien
2.1.4 Business Analytics im Controlling
2.2 Psychologische Effekte von Digitalisierung (Rollenstress)
3 Datenerhebung und Auswertungsmethodik
3.1 Charakterisierung der Grundgesamtheit
3.2 Ablauf der Datenerhebung
3.3 Zusammenfassung des Fragebogenrücklaufs
3.4 Auswertungsmethodik
4 Empirische Ergebnisse zur Nutzung und Gestaltung von Analytics Tools im Controlling
4.1 Demografie der Antwortenden
4.2 Teil 1: Generelle Fragen zum Unternehmen
4.2.1 Organisatorische Einbettung des Controllings
4.2.2 Stand der Digitalisierung des Controllings im Unternehmen
4.2.3 Beitrag der Controlling-Abteilung für das Unternehmen
4.2.4 Einfluss der Corona-Pandemie
4.2.5 Veränderungen im Unternehmensumfeld
4.3 Teil 2: Fragen zur Controlling-Abteilung und zum Einsatz von Analytics Tools im Controlling
4.3.1 Aktivitäten der Controlling-Mitarbeiter (Rollenverständnis)
4.3.2 Verwendete Analytics Tools
4.3.3 Effekte der Analytics Tools
4.3.4 Art der Nutzung von Analytics Tools
4.3.5 Ressourcen für Analytics-Initiativen
4.3.6 Datenorientierung und Datenkultur
4.3.7 Big Data-Charakteristik der Daten
4.3.8 Eigenschaften von in Analytics Tools genutzten Daten
4.3.9 Technologische Charakteristika der Analytics Tools
4.3.10 Unterstützung durch das Top Management Team
4.3.11 Fähigkeiten der Führungskräfte im Controlling
4.3.12 Technische Fähigkeiten von Controlling-Mitarbeitern
4.3.13 Analytische Fähigkeiten der Controlling-Mitarbeiter
4.3.14 Wissenszugang und -nutzung
4.4 Teil 3: Fragen zum Einfluss von Analytics Tools auf die Tätigkeit und das Arbeitsumfeld von Controllingleitern
4.4.1 Auswirkungen von Informationen aus Analytics Tools
4.4.2 Arbeitsrelevante Informationen für die Tätigkeit als Controlling-Leiter
4.4.3 Umstände der Tätigkeit von Controllingleitern (Rollenüberlastung)
4.4.4 Wahrnehmungen der Arbeit von Controlingleitern (Rollenambiguität und Rollenkonflikt)
4.4.5 Einstellungen zum Unternehmen
4.5 Sonstige Hinweise der Studienteilnehmer
5 Management Summary
6 Literaturverzeichnis
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LANDNETZ trifft Feldschwarm: Landwirtschaft von morgen, heute erlebenTechnische Universität Dresden 14 October 2021 (has links)
Am 23. September 2021 fand auf dem Gutshof Raitzen in Naundorf/Sachsen der Feldtag „LANDNETZ trifft Feldschwarm® – Landwirtschaft von morgen, heute erleben“ statt. Seit 2017 forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Dresden in den Projekten LANDNETZ und Feldschwarm®.
Gemeinsam mit dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) und dem Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI werden im LANDNETZ neue Technologien zur flächendeckenden drahtlosen Datenübertragung und Vernetzung als grundlegende Bedingung für eine Landwirtschaft 4.0 in der Praxis überprüft. Im Testfeld werden dabei zahlreiche digitale landwirtschaftliche Anwendungen in Zusammenarbeit mit Praxisbetrieben konzipiert, erprobt und optimiert.
Der Feldschwarm® - das sind kleine, intelligente Maschineneinheiten, die sich flexibel kombinieren lassen und sich so einfach an die lokalen Feldbedingungen anpassen können. Statt sechs bis zwölf Metern Arbeitsbreite koppelt das Feldschwarmkonsortium zwei oder drei technische Einheiten des Feldschwarms und macht damit Produktivität in der Landwirtschaft wieder besser skalierbar. Die neue Feldbearbeitungstechnik ist damit nicht nur sehr anpassungsfähig und hochautomatisiert, sondern schont bei gleichem Ertrag auch den Boden und erhöht die Qualität der Bearbeitung bei gleichzeitiger Einsparung von Dieselkraftstoff.
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Vom Tresor in die Welt: UB Leipzig und SLUB Dresden erschließen und digitalisieren deutschsprachige HandschriftenAurich, Frank, Hoffmann, Werner, Mackert, Christoph 02 June 2008 (has links)
In einem kooperativen Erschließungsprojekt haben das Handschriftenzentrum der Universitätsbibliothek Leipzig und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden die wissenschaftliche Erschließung und vollständige Digitalisierung der Dresdner deutschsprachigen und niederländischen mittelalterlichen Handschriften begonnen.
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Leader 4.0: Umgang mit der Digital Skills Gap im UnternehmenKohstall, Katharina 30 May 2023 (has links)
Digitalisierung ist inzwischen in nahezu allen Lebensbereichen omnipräsent, besonders Unternehmen müssen daher den Weg der digitalen Transformation gehen, um weiterhin auf dem Markt relevant zu bleiben. Vor allem der Umgang mit der Digital Skills Gap stellt für Unternehmen eine Herausforderung dar. Dies führt zu einer veränderten Arbeitswelt und damit zu dem Bedarf an einem neuen Führungskonzept, dem Leader 4.0. Obwohl diesem Thema eine hohe Bedeutung zukommt, die sich in der Zukunft noch verstärken wird, gibt es hierzu bisher nicht viele Forschungsansätze. Diese Arbeit bietet daher eine Zusammenstellung der in der Literatur bereits aufgeführten Eigenschaften und Fähigkeiten, welche einen Leader 4.0 ausmachen sowie Strategien des Leader 4.0 zur Lösung der Problematik der Digital Skills Gap. Hierfür werden mittels einer systematischen Literaturrecherche zunächst die digitale Transformation im Unternehmen und ihre Herausforderungen als Ursache der Veränderungen in der Arbeitswelt betrachtet. Weiterhin werden auf Basis dieser neuen Anforderungen notwendige Kompetenzen eines Leader 4.0 aus der Literatur zusammengetragen. Abschließend erläutert dieser Text Möglichkeiten, wie der Leader 4.0 der Digital Skills Gap im Unternehmen begegnen kann. Besonders im Bereich der Digital Skills Gap gibt es noch einen hohen Forschungsbedarf, den weitere Arbeiten adressieren sollten.:Motivation
Schlüsselkonzepte
Digitale Transformation im Unternehmen
Die Digital Skills Gap und der Leader 4.0
Zusammenfassung
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Akzeptanz und Stand der Digitalisierung in Klinik und Praxis: Aktuelles Stimmungsbild in der deutschen UrologieBorkowetz, Angelika, Leitsmann, Marianne, Baunacke, Martin, Borgmann, Hendrik, Boehm, Katharina, Groeben, Christer, Roigas, Jan, Schneider, Andreas W., Speck, Thomas, Schroeder-Printzen, Immo, Zillich, Susanne, Volkmer, Björn, Witzsch, Ulrich, Huber, Johannes, Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V., Arbeitskreis Versorgungsforschung, Qualität und Ökonomie, Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V., Arbeitskreis Informationstechnologie und Dokumentation 22 February 2024 (has links)
Hintergrund: Die Digitalisierung der Patientendokumentation und die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) stellen den klinischen Alltag vor große Herausforderungen. - Fragestellung:Wir untersuchten die Akzeptanz und den Stand der Digitalisierung von Patientendaten sowie die Einführung der ePA bei den deutschen Urologen. Material und Methoden: Nach einem iterativen Entwicklungsprozess erhielten wir einen Fragebogenmit 30 Items,welcher über den Forschungsnewsletter der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. versendet wurde. - Ergebnisse: Insgesamt beantworteten 80 Urologen den Fragebogen (Rücklaufquote 2%). Digitale Plattformen wie Urotube oder Researchgate wurden von 63% der Teilnehmer verwendet. Die komplette Einführung der digitalen Patientendokumentation erfolgte bei 72% der ambulant Tätigen und bei 54% der in der Klinik Tätigen (p= 0,042). 76%der Befragten sahen den Digitalisierungsprozess als sinnvoll an. 34% äußerten teilweise oder starke Bedenken bzgl. einer kompletten Digitalisierung der Patientendokumentation. Nur 14% der Teilnehmer haben eine Videosprechstunde angeboten. Als Vorteile für die ePA wurden u. a. die bessere Vernetzung des Gesundheitswesens 73%), die Verbesserung der Diagnose, der Indikations- (41%) und der Behandlungsqualität (48%) sowie die Vermeidung von Fehlmedikation (70%) gesehen. - Schlussfolgerung: Die deutschen Urologen stehen der Digitalisierung der Patientendokumentation und der ePA insgesamt offen gegenüber. Insbesondere jüngere Urologen nutzen digitale Medien. Die Vorteile der Digitalisierung sind insbesondere eine Verbesserung der Behandlungsabläufe. Für eine reibungslose Einführung sind eine bereichsübergreifende Etablierung und ggf. eine Anpassung der Behandlungsprozesse notwendig.
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