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Empirische Untersuchung über die Leitungspraxis in den Brüder-Gemeinden im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der Deutschen Demokratischen Republik in den Jahren 1974 bis 1989 / An empirical analysis on the practice of the leadership in the Brethren Churches in Bund Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden in the German Democratic Republic from 1974 until 1989

Mack, Matthias (Theologian) 11 1900 (has links)
German text / In dieser empirischen Untersuchung wird die Leitungskultur der Brüder-Gemeinden im Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) dargestellt. Dafür wurden Informationen von Brüdern, die damals in Leitungsverantwortung standen, mittels eines schriftlichen Fragebogens eingeholt. Zusätzlich wurde aus diversen schriftlichen Quellen das Leitungsverständnis der Brüderbewegung in Deutschland während verschiedener Epochen eruiert. Anhand der verschiedenen Ergebnisse wird die Leitungskultur in den Brüder-Gemeinden im BEFG in der DDR kritisch bewertet. Diese qualitative und quantitative empirische Forschung will einen Beitrag zur Erforschung der Brüder-Gemeinden in der DDR leisten. Gleichzeitig zeigt sie auf, wie die Leitung einer christlichen Gemeinde in einem antichristlichen Überwachungsstaat funktioniert hat. / This empirical study will show the style of leadership in the Brethren church of the “Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden” (BEFG) in the former German Democratic Republic (GDR). Information was obtained from brothers, who held a managing position during this time, by answering a written questionnaire. Studies of source material as well as thematic analyses were realized as part of this research to show an overall view of the understanding of leading the Brethren Church of BEFG in Germany in different epochs. The style of leadership will be critically evaluated based on the different results. This quantitative and qualitative study will not only contribute to the research of the BEFG in the former GDR but will also show how the leading of a parish in an antichristian surveillance state worked. / Philosophy & Systematic Theology / M. Th. (Theological Ethics)
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„Das Ende (m)einer Kindheit?“: Wissenschaft und Selbstbezüge – Jugendliche analysieren Texte und Video-Interviews zu Kindertransporten

Gasser, Wolfgang 13 August 2019 (has links)
No description available.
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Objektivierung des Glaubens

Arnecke, Jörn 21 September 2016 (has links)
Das Credo aus Johann Nepomuk Davids Deutsche Messe von 1952 wird mit Blick auf das musikalische Handwerkszeug untersucht. Die Analyse zeigt einen abgezirkelten Bau der Komposition. Kontrapunktische Regeln halten David fest in einer als bindungslos empfundenen Zeit. Aus der Sicht eines „Enkelschülers“ Davids wird dies reflektiert als Fesselung einer Generation: Den Geburtsjahrgängen um 1900 wurde eine wesentliche kreative Lebensphase durch Diktatur und Krieg genommen. Die Besinnung auf alte Techniken aber wird zu einem Gefängnis der Kunstfertigkeit. Der kundige Musiktheoretiker David behindert den Komponisten David. / Das Credo from the Deutsche Messe of Johann Nepomuk David is scrutinized with regard to his compositional technique. The analysis reveals a calculated musical structure. The conventions of counterpoint trap David in a time seemingly unbound. From the view of one of David’s 'student’s students' this is expressed as a bondage of a generation: those born around 1900 were robbed of a significant part of their creative lives due to dictatorship and war. But his concentration on traditional techniques imprisoned him within his own workmanship. David’s theoretical expertise thus hinders David’s compositional ability.
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Empirische Untersuchung über die Leitungspraxis in den Brüder-Gemeinden im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der Deutschen Demokratischen Republik in den Jahren 1974 bis 1989 / An empirical analysis on the practice of the leadership in the Brethren Churches in Bund Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden in the German Democratic Republic from 1974 until 1989

Mack, Matthias (Theologian) 11 1900 (has links)
German text / In dieser empirischen Untersuchung wird die Leitungskultur der Brüder-Gemeinden im Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) dargestellt. Dafür wurden Informationen von Brüdern, die damals in Leitungsverantwortung standen, mittels eines schriftlichen Fragebogens eingeholt. Zusätzlich wurde aus diversen schriftlichen Quellen das Leitungsverständnis der Brüderbewegung in Deutschland während verschiedener Epochen eruiert. Anhand der verschiedenen Ergebnisse wird die Leitungskultur in den Brüder-Gemeinden im BEFG in der DDR kritisch bewertet. Diese qualitative und quantitative empirische Forschung will einen Beitrag zur Erforschung der Brüder-Gemeinden in der DDR leisten. Gleichzeitig zeigt sie auf, wie die Leitung einer christlichen Gemeinde in einem antichristlichen Überwachungsstaat funktioniert hat. / This empirical study will show the style of leadership in the Brethren church of the “Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden” (BEFG) in the former German Democratic Republic (GDR). Information was obtained from brothers, who held a managing position during this time, by answering a written questionnaire. Studies of source material as well as thematic analyses were realized as part of this research to show an overall view of the understanding of leading the Brethren Church of BEFG in Germany in different epochs. The style of leadership will be critically evaluated based on the different results. This quantitative and qualitative study will not only contribute to the research of the BEFG in the former GDR but will also show how the leading of a parish in an antichristian surveillance state worked. / Philosophy and Systematic Theology / M. Th. (Theological Ethics)
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Rhetorik in der Corona Pandemie –Appell oder Diktatur der Vernunft? : Wie drei demokratische Staatsoberhäupter, Merkel in Deutschland, Ardern in Neuseeland und Löfven in Schweden, in ihren Reden die Maßnahmen als Reaktion auf die Covid-19 Pandemie im März 2020 verbalisieren

Auf der Strasse, Alexandra January 2022 (has links)
Die vorliegende Arbeit will den Fokus auf die angewandte Rhetorik (Aristoteles & Krapinger 2019) in einer Krise lenken, da von ihrer Effektivität die Rettung von Menschenleben abhängig ist (Ernst. 2004. S.247). Der Impuls für diese Arbeit kam deshalb von zwei Richtungen: zum einen ist es die aktuelle, durch die Corona Pandemie und Klimakrise geprägte gesellschaftliche Realität, in der die Autorin sich selbst bewegt und die es besser zu verstehen gilt. Zum anderen bezweifelt die Autorin die von Szymon Wròbel (2015) gemachte Behauptung, dass die heutigen, politischen Reden sich fast ausschließlich des Pathos bedienen und vor allem an die Emotionen der Zuhörer appellieren. Für die rhetorische Analyse wurde deshalb zunächst die sprachwissenschaftliche Theorie der Textpragmatik (Ernst 2004. S. 265) mit den Grundbegriffen von Logos, Ethos und Pathos (Aristoteles 2019. S.78) verknüpft und anschließend auf die drei ausgewählten Reden strukturell angewandt. Es konnte dadurch bewiesen werden, dass sich Ethos und Pathos ausgewogen in den ausgewählten Reden vorfinden lassen. Es bleibt die Frage, ob politische Reden ohne emotionelle Wirkung überhaupt Sinn machen würden. Von dem Ergebnis der Analyse ließen sich ebenfalls Rückschlüsse zu den jeweiligen Vertrauensverhältnissen zwischen Sprecher (Regierung) und Hörer (Bürger) ableiten und eine Verbindung zur sprachlichen Machtausübung herstellen. Demnach schlägt die Autorin am Ende vor, die Reden Merkels und Arderns als Diktaturen der Vernunft zu definieren und die Rede von Löfven als Appell der Vernunft. Es wurde deutlich, welch wichtigen Einfluß Vertrauen und die umfassende Interpretation und Auswahl von wissenschaftlichem Wissen als Vorbereitung auf die Ausarbeitung von politischen Reden haben und das unterschiedliche Kulturen in diesem Sinne ihr Krisenmanagement und sprachlichen Appelle auf unterschiedliche Voraussetzungen, mit unterschiedlichen Wirkungsfunktionen aufbauen. So stimmt die Autorin am Ende Wróbels Interpretation von Nietzsches Idee bezüglich der Rationalität und Rhetorik zu: Power does not limit itself, however, to simply defining a given interpretation or view of reality, rather, power defines and creates concrete social reality. (Wróbel 2015, 410)
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Gegen(-) Abwesenheiten

Bolte, Rike 18 February 2014 (has links)
Während der letzten argentinischen Diktatur (1976-1983) wurden zehntausende Menschen in geheimen Lagern festgehalten, gefoltert und ermordet – dann ''verschwanden'' sie. Die meisten Fälle sind nur schwer rekonstruierbar, viele Täter kamen ungestraft davon. Für diese staatsterroristische Praxis wurde die Bezeichnung erzwungenes Verschwinden eingeführt (spanisch desaparición forzada). Die Untersuchung beschäftigt sich mit medialen und ästhetischen Verfahrensweisen, die in Argentinien in der Auseinandersetzung mit der desaparición forzada entwickelt wurden. Im Vordergrund steht die These, dass die gewaltsame Depräsentation der Opfer zu einem gesellschaftlichen ''Wahrnehmungsmord'' ("percepticidio") geführt hat. Die medialen Strategien und ästhetischen Produktionen, die die Untersuchung analysiert, markieren den gegenwärtigen Stand einer transgenerationellen kulturellen Bearbeitung dieser wahrnehmungsrelevanten sozialen und politischen Erfahrung. Es handelt sich um Produktionen im Bereich Narrativik, Lyrik, Fotografie, Film und Theater, die im Kontext der Memoria-Hochkonjunktur nach 1989 und der digitalen Globalisierung stehen. Félix Bruzzone, Mariana Enríquez und Martín Gambarotta, Virginia Giannoni und Lucila Quieto sowie Albertina Carri und Lola Arias haben Kontra(re)präsentationen zum gewaltsamen Verschwinden entworfen, die materiell, meta-medial und kontrainformativ verfahren. Nach diskursanalytischen, repräsentations- und medientheoretischen Einführungen sowie einer Reihe terminologischer Definitionen arbeitet die Untersuchung an diesen Produktionen einer postdiktatorischen Generation, die als "Camada Cadáver" bezeichnet wird, heraus, dass ein ''Phänomen'' wie das erzwungene Verschwinden – das in vielfache Referenzlosigkeit führt – ästhetische Strategien motiviert hat, die als beispielhaft emergent und experimentell einzustufen sind, weil sie neue Erkenntnisse für die noch unabgeschlossene Erforschung eines der vielen Terrorregimes des 20. Jahrhundert liefern. / During the Argentinean dictatorship (1976-1983), tens of thousands of people were kept in secret camps, were tortured, murdered, and ''disappeared''. Most cases are difficult to reconstruct. Many of the offenders have remained unpunished. The term "forced disappearance" (Spanish desaparición forzada) was introduced for this act of state terrorism. This study addresses medial and esthetic processes that were developed in light of the debate on desaparición forzada in Argentina. At the heart of the study is the hypothesis that the violent ''depresentation'' of the victims has led to ''cognitive murder'' ("percepticidio"). The media strategy and esthetic productions analyzed in the study represent the current state of the art of the trans-generational cultural work on cognition relevant social and political experiences. The productions in the field of the study of narration, poetry, photography, film, and theater have emerged in context of the post 1989 memory-boom and digital globalization. Félix Bruzzone, Mariana Enríquez und Martín Gambarotta, Virginia Giannoni, and Lucila Quieto as well as Albertina Carri and Lola Arias have conceptualized counter(re)presentations to violent disappearance which proceed materially, meta-medially, and counter-informatively. Following introductions on discourse analysis, representation theory, and media theory as well as a number of terminology definitions, the study analyzes the above mentioned productions created by a post dictatorship generation, which are being referred to as the "Camada Cadáver", and shows that the ''phenomenon'' of forced disappearance, which leads to a repeated lack of reference, has motivated esthetic strategies that are to be classified as exemplarily emergent and experimental, because they have produced new insights for the unfinished research on one of the many terror regimes of the twentieth century.

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