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Diktaturdurchsetzung: Instrumente und Methoden der kommunistischen Machtsicherung in der SBZ/DDR 1945 - 1955

Hilger, Andreas, Schmeitzner, Mike, Schmidt, Ute 27 December 2022 (has links)
Aus der Einleitung S. 7: „...Der Streit um die letzten Ziele und Motive der sowjetischen Besatzungspolitik ist auch heute, über zehn Jahre nach dem Ende der zweiten deutschen Diktatur, nicht beigelegt. Die Vielzahl neuer Dokumente, die der Forschung mittlerweile in deutschen und in russischen Archiven zur Verfügung stehen, hat noch keine abschließende Klarheit bringen können. Dennoch weisen die bislang gewonnenen Einsichten und Erkenntnisse darauf hin, dass in der SBZ/DDR die diktatorische Entwicklung nicht erst im Ergebnis des Kalten Krieges oder gegenseitiger Fehlperzeptionen der Großmächte USA und UdSSR Gestalt annahm...”
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Die Verschwundenen des Spanischen Bürgerkriegs : Zwischen globalen Normen und lokalen Erinnerungsdiskursen / The lost of the Spanish Civil War : between global norms and local memory discussions

Capdepón, Ulrike January 2009 (has links)
Die Debatte um die Verschwundenen des Spanischen Bürgerkriegs ist lange nicht beendet. Auch nach der Transition des Landes bleiben etliche Fragen offen und der Staat trägt wenig zu ihrer Aufklärung bei. Die Autorin befasst sich intensiv mit der lokalen Erinnerungskultur Spaniens. Sie analysiert dabei deren Bezug auf internationale Normen und Aufarbeitungserfahrungen in Lateinamerika.
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Det nazistiska hotet i Tidens spegel 1932-1939 : Arbetarrörelsen i spänningsfältet mellan demokrati och diktatur

Wallin, Martin January 2011 (has links)
The purpose of this study is to examine the effect the Nazi threat had on the swedish labour movement between 1932 and 1939 and to enrich what kind of pre-understanding they had about the fall of the Weimar Republic and the upcoming and effects of the Third Reich. Brought by the development in Germany, a debate and struggle took place in the Social Democratic journal Tiden over the meaning of concepts and there ability, in the hands of demagogs, to overthrow democratic structures. The concept of socialism and its concepts attribute play a major part in this investigation. By establishing fields of tension such as - nation vs internationalism, socialism in theory and in practice, political democracy vs evolved democracy and the diverse principles of neutrality, the first principle meaning the defending of national boarders, the other meaning not only defending your own country but taking an active part in defending democracy in the world - I was able to observe the movement and change of concepts within this fields. The result showing that the concept of socialism and near related attributes, in the hands of national socialists had undertaken a wast change of meaning, which applied in the Swedish debate threatened to undermine the power and force of the Social Democrats applied in the political discourse in Sweden. To defend itself and strengthening the Social Democratic hegemony as well as maintaining the goal of evolved democratic expansion, they were forced to win the confidence and votes of the middle class. To do that they had to revise and adapt and to some extent marginalize the socialistic ideology and the concepts attached to the Marxian legacy. Make it fit to the economic and social demands of the time. The understanding of the German development between 1918 and 1939 and the strategy and ideology of the Nazi movement in Tiden is explicit. A main reason for the democratic doom was considered the Treaty of Versailles.
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Die Wehrerziehung von Kindern und Jugendlichen in der NS- und SED-Diktatur im Spiegel von Schulbüchern - ein Vergleich

Siemens, Christian 04 November 2015 (has links) (PDF)
Sowohl im nationalsozialistischen Deutschland als auch in der DDR, die als „Erziehungsstaaten“ eine zweckfreie, an der Persönlichkeitsentfaltung des Individuums ausgerichtete Sozialisation im Sinne von humanistischer Bildung nicht als Leitbild der Volkserziehung anerkannten, war die Wehrerziehung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein wichtiges Erziehungsziel und damit ein bedeutendes Element der politischen Sozialisation. Im Nationalsozialismus diente diese Wehrerziehung zum einen der Prägung der männlichen „Volksgenossen“ zum Idealtypus des „politischen Soldaten“, zum anderen der tatsächlichen Kriegsvorbereitung. Auch in der DDR war die Wehrerziehung sowohl ein wesentlicher Aspekt der ideologischen Sozialisation und der Erziehung zur „sozialistischen Persönlichkeit“ als auch Teil der konkreten Vorbereitung auf einen später im Rahmen der allgemeinen Wehrpflicht zu leistenden Grundwehrdienst. Vor diesem Hintergrund sollte die vorliegende Arbeit ein wichtiges Teilstück des Vergleichs von NS- und DDR-Wehrerziehung leisten, indem sie die schulische Wehrerziehung in den Blick nimmt und dazu die Schulbücher beider Regime in einer Kombination aus quantitativer und hermeneutischer Analyse auf ihre wehrerzieherischen Inhalte und die Mechanismen ihrer Vermittlung untersucht. Die Untersuchung ergab, dass sowohl in der NS- als auch in der SED-Diktatur die allgemeinbildenden Schulen zur ideologischen Indoktrination und zur Manipulation der Schüler genutzt wurden. Wehrerziehung gehörte zu den zentralen Inhalten dieser ideologischen Indoktrination und weist erhebliche Schnittmengen mit der beabsichtigten Prägung der Schüler zu nationalsozialistischen „Volksgenossen“ bzw. zu „entwickelten sozialistischen Persönlichkeiten“ auf. Der Gesamtumfang der Wehrerziehung ist in den NS-Schulbüchern deutlich höher als in den Schulbüchern der DDR – in den Büchern aller untersuchten Fächer, die sowohl im Dritten Reich als auch in der DDR auf dem Lehrplan standen, enthalten die NS-Schulbücher erheblich mehr Wehrerziehung. Zentrales Motiv zur Stärkung eines Wehrwillens ist in der NS-Wehrerziehung die heroisierende Darstellung mutiger, tapferer und auch den eigenen Tod nicht scheuender deutscher Kämpfer und Krieger als wehrerzieherische Vorbilder. Umfangreiche Schilderungen kriegerischer „Heldentaten“ sollten bei den Schülern den Wunsch wecken, diesen Vorbildern nachzueifern und sich in einer ähnlichen Situation entsprechend zu verhalten. Gerade nicht bzw. nur am Rande thematisiert wird die Legitimation des jeweiligen Kampfes oder die Motivation der „Helden“. Die Vorbildfunktion bezieht sich ausschließlich auf ihr äußeres Verhalten in der konkreten Kampfsituation, das die Schüler emotional ansprechen und dazu führen sollte, „draufgängerisches“ Verhalten im Kampf bis zur Akzeptanz des eigenen „Heldentodes“ auch für sich selbst zu bejahen. Das verbindende Element der Vorbilder untereinander und mit den Schülern ist ihre Identifikation als „Deutsche“. Heroische Eigenschaften werden den Schülern damit als prinzipiell biologisch determinierte Charakterzüge des „deutschen“ Menschen dargestellt, wobei das Attribut „deutsch“ sowohl eine nationale als auch eine rassische Zugehörigkeit ausdrückte. Die NS-Wehrerziehung zielte also primär darauf, das Selbstbild der Schüler als Angehörige einer kriegerischen und stets heldenhaft kämpfenden Rasse zu prägen. Diese zunächst noch weitgehend „richtungslose“ Wehrmotivation wird flankiert durch den Gedanken der „territorialen Expansion“: Zum einen stellen die NS-Schulbücher den Kampf um „Lebensraum“ zwischen starken und schwachen Nationen, Völkern und Rassen als historische Konstante dar, zum anderen erklären die Bücher weite Teile Europas und die ehemaligen Kolonien in Afrika zu „deutschem Boden“ und begründen dies mit einer ehemaligen deutschen Herrschaft oder zumindest deutscher Präsenz in diesen Gebieten. Auch wenn die Bücher eine territoriale Ausdehnung des Deutschen Reiches in Europa an keiner Stelle explizit fordern, sind diese Inhalte insgesamt dazu geeignet, einem Angriffs- und Eroberungskrieg in Europa argumentativ den Boden zu bereiten. In der DDR-Wehrerziehung sollte hingegen jegliche Wehrmotivation aus der Vermittlung eines Feindbildes entstehen. Der marxistisch-leninistischen Staatsideologie folgend war dieses Feindbild die „Ausbeuterklasse“, die in den Lehrbüchern zum einen unmittelbar als „Großgrundbesitzer“, „(Groß-) Bourgeoisie“, „Imperialisten“ und („Staatsmonopol-) Kapitalisten“, zum anderen mittelbar als „herrschende Klasse“ in „imperialistischen Staaten“ in Erscheinung tritt. Diesem Feind werden in den Lehrbüchern eine Vielzahl negativer Eigenschaften zugeschrieben, von denen das für die Wehrerziehung unmittelbar wirkmächtigste Merkmal die Aggressivität ist: Die „Ausbeuterklassen“ nutzen die von ihnen beherrschten Staaten nicht nur zur Unterdrückung und Ausbeutung der eigenen Bevölkerung, sondern arbeiten – gleichsam in der Fortführung des Klassenkampfes auf zwischenstaatlicher Ebene – auch offensiv darauf hin, die sozialistische Staatenwelt zu vernichten. Dieser Argumentation folgend sind die Bürger der DDR, gerade weil sie auf der „richtigen“ und „fortschrittlichen“ Seite stehen, zur fortwährenden Verteidigungsbereitschaft gegen Angriffe des „imperialistischen“ Feindes gezwungen. Das zentrale Motiv der Wehrmotivation in der DDR ist mit dem Feindbild also ein Aspekt, dessen Bedeutung in der NS-Wehrerziehung – zumindest bis zum Kriegsbeginn – nur nebensächlich war; auch wurden die Schüler in der DDR nicht vorwiegend auf emotionaler Ebene angesprochen, sondern sollten mit rationalen Argumenten vom Sinn und Zweck eines Dienstes in der Nationalen Volksarmee überzeugt werden. Das verbindende Element der historischen wie der zeitgenössischen Vorbilder in der DDR-Wehrerziehung ist dementsprechend der Kampf für die als „gerecht“ definierte Sache. Auch wenn die Tugenden der Vorbilder in beiden Diktaturen ähnlich ausgeprägt sind, ist die Quelle dieser Tugenden damit diametral entgegengesetzt: In der NS-Wehrerziehung gelten sie als vom Einsatzzweck vollkommen unabhängige biologische Determinanten, in der DDR-Wehrerziehung gilt hingegen gerade die Überzeugung, für eine „gerechte“ Sache zu kämpfen, als Voraussetzung für eine hohe Kampfmoral. Zugespitzt können die oben skizzierten Hauptlinien der Wehrerziehung in der NS- und SED-Diktatur als „Erziehung zum Tod“ und als „Erziehung zum Hass“ bezeichnet werden: Die NS-Wehrerziehung zielte darauf ab, das Selbstbild der Schüler so zu manipulieren, dass sie sich widerspruchs- und kritiklos für jedes Kriegsziel und gegen jeden Gegner einsetzen lassen und dabei rücksichtslos Gewalt gegen andere ausüben, aber auch den eigenen Tod billigend in Kauf nehmen würden. Die DDR-Wehrerziehung versuchte hingegen, bei den Schülern Hass auf einen aggressiven „Klassenfeind“ zu erzeugen, zu dessen Abwehr der Schüler voller Überzeugung hohen persönlichen Einsatz zeigen sollte.
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„Aber an ihn, an IHN glaube ich noch immer….“ Die Sprache der Diktatur – eine linguistische Untersuchung von Neujahrsreden im Völkischen Beobachter und im Neuen Deutschland

Johansson, Anders S. January 2014 (has links)
No description available.
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SED-Diktatur und Gesellschaft : Bürgertum, Bürgerlichkeit und Entbürgerlichung in Magdeburg und Halle /

Großbölting, Thomas. January 2001 (has links)
Univ., Diss.--Münster (Westfalen), 1998.
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Perspektiven von Diktatur und Gewalt in ausgewählten Werken von Autoren des Exils und der inneren Emigration

Gasteiger, Ulrike. January 1900 (has links)
Trier, Universiẗat, Diss., 2003. / Dateien im PDF-Format.
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Tintin och Den Porträtterade Icke-Demokratin : Tecknade serier som en kulturhistoriskt källa eller komplement till undervisning inom historia.

Egelström, Christian January 2018 (has links)
Användningen av serietidningar inom historisk forskning har ökat och kan jämföras med romaner, fiktion, filmer och affischer. Michael F. Scholz, en tysk professor i modern och samtida historia, har lyft flera argument för att använda serietidningar inom modern historia. Han skapade en modell för att analysera innehållet i en serietidning, som har anpassats i detta arbete för att sedan används för att analysera Hergés berömda äventyr om Tintin. I denna uppsats diskuteras användningen av ”Tintins äventyr” inom historisk forskning som en kulturhistorisk källa för icke-demokratiska element under författarens samtid, och i vilken utsträckning (om möjligt) det går att använda tecknade serier inom undervisning av historia. Forskningen baseras på teorierna av Scholz och en anpassad version av hans analysmodell, som används för att sedan analysera innehållet i Tintin för icke-demokratiska element som: förtryck, ledarskap, diktatur och maktutövning. Innehållet i böckerna jämförs efteråt med verkliga diktaturer och händelser. Denna jämförelse mellan Tintin och böckernas samtid, avgör om Tintin kan användas som kulturhistorisk källa eller undervisningsmaterial. Forskningen baseras på ett urval av fyra böcker med ett visst kriterium: 1. Berättelsen äger rum i ett land med diktatur 2. Regeringen / staten är antagonisten 3. Diktaturen har koppling till författarens samtid. De fyra äventyr som används för denna uppsats är: ”Blå Lotus”, ”Kung Ottakars Spira”, ”Det Hemliga Vapnet” och ”Tintin hos Gerillan” Resultatet visar att Tintins äventyr kan användas i historisk forskning, eller när man undervisar i skolor, som ett komplement. Dock finns det flera problem och begränsningar kring användningen av Tintin, samt ett behov av att modifiera Scholz modell för att skapa önskat empiri. Trots begräsningar och modifieringar, poängterar denna uppsats (med analysen och de element som porträtteras av Hergé) att det finns ett starkt argument för användningen av Tintin som en kulturhistorisk källa inom historisk forskning och en möjlig användning av serietidningar när man undervisar historia i skolan.
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Aushandlung von Identität und Stadt im Kontext von Unabhängigkeit und EU-Beitritt: Das Beispiel Ljubljana/ Slowenien

Ehrlich, Kornelia 15 April 2021 (has links)
No description available.
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Digging up memory : suppressed objects during the dictatorship in Chile 1973–1990 / Att gräva fram minnet : Undertryckta föremål under diktaturen i Chile 1973–1990

Vera Oliva, Marcela January 2023 (has links)
This work deals with objects suppressed by individual people after the 1973 coup in Chile, due to the repression exerted by the installed civic-military dictatorship. It collects the memories of those who had to get rid of compromising objects to save their lives, pointing out the strategies chosen for this purpose, as well as the places to carry them out. It shows that the strategies varied and depended on different circumstances. This work is also about the value given to objects and the way in which the functions of objects change according to political circumstances. It highlights the memories created in contrast to the discourses of official history and to forced oblivion. / Detta arbete handlar om de föremål som förtrycktes av enskilda människor efter statskuppen i Chile 1973, på grund av förtrycket som den installerade civil-militära diktaturen utövade. Det samlar in minnen av de som var tvungna att göra sig av med kmpromissande föremål för att rädda sina liv, och pekar ut de strategier som valdes för detta ändamål, såväl som platserna för att utföra dem. Det visar att strategierna varierade och berodde på olika omständigheter. Dat här arbetet handlar även om de värderingar som ges till föremål och hur föremålens funktioner förändras beroende på politiska omständigheter. Det lyfter fram minnet som skapats i kontrast till den officiella historiens diskurser och till påtvingad glömska.

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