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Evaluation of KPI Monitoring Tools for an Automotive Supplier

Mirza, Hasnain Haider Baig 24 August 2016 (has links)
Automotive SPICE is used to evaluate the efficiency of the development processes for OEMs and ECU suppliers. It is a domain specific version of SPICE. Many automotive manufacturers are demanding Automotive SPICE level 2 from their suppliers. Application life cycle management solutions specific to automotive industry focus more on standardisation yet providing very little information about performance of processes. This thesis shows how Business Intelligence (BI) solutions can be helpful in achieving Automotive SPICE level 2 compliance and as comprehensive reporting tools. Moreover the evaluation of approaches for implementation of different BI systems has shown that commercial solutions can be beneficial for small to medium size suppliers. Implementing a BI solution can also point out possible improvement opportunities and bad practices for an organisation. The implemented BI system can only be efficient and useful if the underlying data is accurate and responsive.
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Occupant monitoring inside vehicles using FMCW MIMO RADAR

Chan, Lap Yan 11 October 2023 (has links)
This thesis presents significant advancements in the field of driver’s chest localization and breathing detection using FMCW radar. It introduces a neural network model for predicting the 3D location of the driver’s chest and a novel algorithm for detecting breathing patterns and localizing the chest position. These scientific breakthroughs contribute to the development of an adaptive safety system for level 3 and above autonomous driving within the IFAS project (FKZ 19A19009E).
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Ergonomische Produktgestaltung am Beispiel mobiler Geräte im interkulturellen Vergleich: China – Deutschland – USA

Leiber, Paul 26 November 2010 (has links) (PDF)
Nicht zuletzt durch die Globalisierung kommen mittlerweile viele Geräte in vielen unterschiedlichen Kulturen zugleich zum Einsatz. Durch die Anpassung von Produkten an kulturelle Unterschiede kann die Gebrauchstauglichkeit dieser Produkte in der jeweiligen Kultur verbessert werden. Dies führt aufgrund einer höheren Kundenzufriedenheit und Sicherheit bei der Bedienung zu Vorteilen für die Nutzer der Produkte, in Folge dann auch zu höheren Umsätzen für die Hersteller der Produkte. Die vorliegende Arbeit zeigt am Beispiel der Nutzung mobiler Geräte Erkenntnisse für die Anpassung von Mensch-Maschine-Schnittstellen an die Anforderungen von Nutzern in China, Deutschland und den USA auf. Sie verwendet eine Kombination von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden. Zunächst wird ein Überblick über den theoretischen Wissensstand in den relevanten Bereichen erarbeitet, bevor Interviews mit neun deutschen Experten der Produktentwicklung mit internationaler Erfahrung einen Überblick über die Praxis der Produktentwicklung in international tätigen Konzernen geben. Auf der Basis dieser theoretischen und praktischen Erkenntnisse wird eine Online-Befragung zurNutzung mobiler Geräte im Fahrzeug mit insgesamt 269 chinesischen, deutschen und US-amerikanischen Teilnehmern beschrieben. Eine Card-Sorting-Studie mit 46 internationalen Probanden sowie eine Fahrsimulatorstudie mit 33 deutschen Probanden untersucht anschließend spezifische kulturelle Unterschiede bei der Kategorisierung. Eine weitere Fahrsimulatorstudie mit 42 chinesischen und deutschen Probanden analysiert kulturelle Präferenzen für Eingabemöglichkeiten. Die im Rahmen dieser Arbeit zusammengestellten Erkenntnisse münden in konkreten Gestaltungsregeln. Aus den Erkenntnissen ergeben sich neue Fragestellungen für die zukünftige Forschung.
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Ergonomische Produktgestaltung am Beispiel mobiler Geräte im interkulturellen Vergleich: China – Deutschland – USA

Leiber, Paul 01 November 2010 (has links)
Nicht zuletzt durch die Globalisierung kommen mittlerweile viele Geräte in vielen unterschiedlichen Kulturen zugleich zum Einsatz. Durch die Anpassung von Produkten an kulturelle Unterschiede kann die Gebrauchstauglichkeit dieser Produkte in der jeweiligen Kultur verbessert werden. Dies führt aufgrund einer höheren Kundenzufriedenheit und Sicherheit bei der Bedienung zu Vorteilen für die Nutzer der Produkte, in Folge dann auch zu höheren Umsätzen für die Hersteller der Produkte. Die vorliegende Arbeit zeigt am Beispiel der Nutzung mobiler Geräte Erkenntnisse für die Anpassung von Mensch-Maschine-Schnittstellen an die Anforderungen von Nutzern in China, Deutschland und den USA auf. Sie verwendet eine Kombination von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden. Zunächst wird ein Überblick über den theoretischen Wissensstand in den relevanten Bereichen erarbeitet, bevor Interviews mit neun deutschen Experten der Produktentwicklung mit internationaler Erfahrung einen Überblick über die Praxis der Produktentwicklung in international tätigen Konzernen geben. Auf der Basis dieser theoretischen und praktischen Erkenntnisse wird eine Online-Befragung zurNutzung mobiler Geräte im Fahrzeug mit insgesamt 269 chinesischen, deutschen und US-amerikanischen Teilnehmern beschrieben. Eine Card-Sorting-Studie mit 46 internationalen Probanden sowie eine Fahrsimulatorstudie mit 33 deutschen Probanden untersucht anschließend spezifische kulturelle Unterschiede bei der Kategorisierung. Eine weitere Fahrsimulatorstudie mit 42 chinesischen und deutschen Probanden analysiert kulturelle Präferenzen für Eingabemöglichkeiten. Die im Rahmen dieser Arbeit zusammengestellten Erkenntnisse münden in konkreten Gestaltungsregeln. Aus den Erkenntnissen ergeben sich neue Fragestellungen für die zukünftige Forschung.:1. Einleitung 2. Stand der Forschung 3. Interviews mit deutschen Experten 4. Online-Befragung unter Chinesen, Deutschen und US-Amerikanern 5. Card-Sorting-Studie mit westlichen und östlichen Probanden 6. Fahrsimulatorstudie zu Menüstrukturen mit Deutschen 7. Fahrsimulatorstudie zu Eingabemöglichkeiten mit Chinesen und Deutschen 8. Zusammenfassung und Ausblick 9. Gestaltungsregeln für interkulturell genutzte Produkte
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Human Factors in Automotive Crime and Security / Menschliche Faktoren der Fahrzeugkriminalität und -Sicherheit

Tuchscheerer, Sven 20 July 2011 (has links)
Als vor 120 Jahren, am 5. August 1888, Bertha Benz eine 106 Kilometer lange Fahrt mit dem Prototypenfahrzeug ihres Mannes Carl Benz unternahm legte sie den Grundstein für die erste Überlandfahrt mit einem Benzinautomobil überhaupt. Damit trug sie wesentlich zum Abbau von Vorurteilen in der Gesellschaft gegenüber Benzinfahrzeugen bei und verhalf der Firma ihres Mannes zum Erfolg. Gleichzeitig beging sie auch den ersten dokumentierten Fahrzeugdiebstahl, da die Nutzung ohne das Wissen ihres Mannes erfolgte. Strafrechtliche Sanktionen musste Frau Benz nicht fürchten, schließlich war dieser Fall durchaus von Vorteil für die Vermarktung. Das erkannte auch Herr Benz und verzichtete auf eine Anzeige. Am 23.12.2008 wurde ein PKW Toyota Landcruiser gegen 01:20 Uhr an der Landstrasse L46 zwischen Herforst und Rothaus gefunden. Der Täter, welcher das Fahrzeug am 17.12.2008 bei einem Bauunternehmer stahl, stellte es – vermutlich auf Grund von Treibstoffmangel – dort ab. Ihm drohen bis zu drei Jahren Haft und / oder eine Geldstrafe. Am 24.02.2008 schrieb eine Benutzerin namens Kitty in einem Internetforum zum Thema Erfahrungen mit Autodiebstahl: „…mir hat man nur bei meinem jetzigen Fahrzeug schon die Nummernschilder geklaut, was mich dann 80 Euro gekostet hat.“ ('AW: Auto geklaut', 2008). Diese drei Beispiele repräsentieren ansatzweise, wie vielfältig die Fälle sind, welche gemeinhin unter dem Begriff Fahrzeugkriminalität gefasst werden. Sie unterscheiden sich hinsichtlich der Motive der Täter, dem Besitzer zugefügten Schaden oder den strafrechtlichen Konsequenzen. Zusätzlich zu dieser Vielfalt ist die Fahrzeugkriminalität dem Einfluss der Zeit unterworfen, in Bezug auf die Anzahl im Verkehr befindlicher Fahrzeuge, deren Nutzung, deren Diebstahlschutzvorrichtung oder Vorgehen der Täter. Somit ist das Konstrukt Fahrzeugkriminalität durch einen hohen Komplexitätsgrad gekennzeichnet. Aus dieser Komplexität heraus begründet sich das fundamentale Ziel der vorliegenden Arbeit, eine detaillierte und systematische Beschreibung von Fahrzeugkriminalität zu geben. Darauf aufbauend werden Ursachen- und Wirkungszusammenhänge identifiziert, beschrieben und in einem numerischen Relativ abgebildet. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, in Abgrenzung zu bisherigen wissenschaftlichen Arbeiten, welche einen Erkenntnisgewinn zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage von Fahrzeugkriminalität für einen mehr oder weniger eng umschriebenen Teilaspekt leisten. In diesem Ansatz werden gezielt psychologische Aspekte in den Fokus gestellt und mit gesellschaftlichen, technischen, legislativen, judikativen und exekutiven Rahmenfaktoren in Beziehung gesetzt. Damit kann der Arbeit ein wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn im Sinne einer ganzheitlichen Analyse beigemessen werden, in den Ansätze zur Beschreibung und Erklärung separater Aspekte integriert und bewertet werden können. Eine – damit eng verknüpfte – Voraussetzung ist die Entwicklung und Evaluation von Untersuchungsmethoden um die relevanten Aspekte in den beteiligten Personengruppen so detailliert und umfassend wie zur Erklärung nötig sowie so ökonomisch wie möglich zu erfassen. Im Zentrum der Betrachtung steht die Interaktion zwischen den beiden hauptsächlich beteiligten Personengruppen: Fahrzeugbesitzer und Täter. Betrachtete Aspekte in diesen Gruppen sind neben Motiven, Risiko- und Gewinneinschätzungen auch Faktoren wie finanzieller Konnex oder Ausstattung mit Sicherheitstechnik, bzw. Werkzeug zu dessen Überwindung, Furcht vor Fahrzeugkriminalität oder finanzielle und zeitliche Schäden durch Fahrzeugkriminalität.:1. Zielstellung der Arbeit 7 1.1 Aufbau und Grundstruktur der Arbeit 8 2. Definition und Abgrenzung von Fahrzeugkriminalität 10 2.1 Gegenstandsbereich 10 2.2 Historische Entwicklung der Fahrzeugkriminalität 12 2.3 Formen von Fahrzeugkriminalität und beteiligte 13 Personen (~Gruppen) 13 2.3.1 Formen der Fahrzeugkriminalität 13 2.3.2 Fahrzeugdelikte und deren Einordnung in die Deutsche Rechtssprechung 16 Diebstahl 17 Unterschlagung 18 Betrug / Betrügerisches Erlangen 18 Räuberischer Diebstahl und Erpressung, Raub, Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer 19 Hehlerei 20 Sachbeschädigung, Vandalismus 21 Vortäuschen einer Straftat 22 2.3.3 Beteiligte Personen (~Gruppen) 23 Täter 24 Fahrzeugbesitzer 25 Polizei, Gerichte, Gesetzgebung 26 Versicherungen 27 Hersteller von Sicherungssystemen 27 2.3.4 Statistische Einordnung in die Gesamtkriminalitätsbelastung 28 Datengrundlage 28 Diebstahl in und aus KFZ 30 Diebstahl an KFZ 31 Unterschlagung 32 Betrug 33 Raub 33 Sachbeschädigung von und an KFZ 34 3. Fahrzeugkriminalität aus Perspektive der Fahrzeugbesitzer 36 3.1 Erfassung von Fahrzeugkriminalität 36 3.1.1 Relevante Aspekte der Fahrzeugkriminalität aus Besitzerperspektive 37 3.1.2 Auswahl und Operationalisierung der Aspekte 40 3.2 Furcht vor Fahrzeugkriminalität: Untersuchung an Oberklassefahrern 41 3.2.1 Theoretische Fundierung und Hypothesen 41 Demographische Merkmale 45 Erfahrungen mit Kriminalität 46 Nutzungsspezifische Faktoren 47 Screening des allgemeinen Angstniveaus 47 3.2.2 Durchführung, Operationalisierung und Methodik des Fragebogens zur Kriminalitätsfurcht bei Oberklassefahrern 49 3.2.3 Auswertung und Ergebnisse: Fragebogendaten 51 Konative Kriminalitätsfurcht 54 3.2.4 Fundierung und Operationalisierung der Strukturlegetechnik 55 3.2.5 Durchführung der Strukturlegetechnik 58 3.2.6 Auswertung und Ergebnisse der Strukturlegetechnik 58 3.2.7 Zusammenfassung der Ergebnisse aus der Untersuchung zur Furcht 61 3.3 Die Kosten von Fahrzeugkriminalität 63 3.3.1 Ziel der zweiten Untersuchung 63 Ergänzender theoretischer Hintergrund 63 3.3.2 Methode und testtheoretischer Kontext 64 3.3.3 Konstruktion des Fragebogens: Faktoren, Variablen und Skalen 65 3.3.4 Durchführung, Datenerhebung und –Strukturierung 70 Beschreibung des Datensatzes 70 3.3.5 Modellkonstruktion 71 Schritte der Modellierung 74 3.3.6 Modellgüte und Beurteilung der Gesamtstruktur (Validität) 77 3.3.7 Modellinterpretation und Beschreibung der Kausalzusammenhänge 79 Stellenwert des Fahrzeuges im Leben 80 Stellenwert des Fahrzeuges im Leben 81 Bedingte Wahrscheinlichkeit für einen Schaden durch Fahrzeugkriminalität 81 Allgemeine Risikoeinschätzung 81 Furcht vor Fahrzeugkriminalität 82 Finanzieller Schaden 83 4. Fahrzeugkriminalität aus Perspektive der Täter 85 4.1 Motivation, theoretische Fundierung und Forschungsfragen 85 Sozialisation und lerntheoretische Verständnisebene 86 Motive 86 Tatausführung: Deklaratives, prozedurales Wissen und Werkzeug 87 Tatausführung: Wiederholung einer Tat 87 Kosten-Nutzen-Abschätzung durch Täter 90 Planungspyramide kriminellen Handelns 90 Persönlichkeitseigenschaft: Empathie 92 4.2. Methode und Durchführung der Täterbefragung 93 4.2.1 Methode 93 Attributionsstilfragebogen für Erwachsene (ASF-E) 93 Interpersonal-Reactivity-Index (IRI) 94 4.2.2 Durchführung 95 Beschreibung der Stichprobe 95 Ablauf der Befragung 97 4.3 Ergebnisse der Täterbefragung 97 Sozialisation und lerntheoretische Verständnisebene 98 Motive 99 Tatausführung: Deklaratives, prozedurales Wissen und Werkzeug 100 Tatausführung: Wiederholung einer Tat 103 Kosten-Nutzen-Abschätzung durch Täter 108 Planungspyramide kriminellen Handelns 112 Einschätzungen zu Sicherungssystemen 113 Persönlichkeitseigenschaft: Empathie 115 5. Integrative Betrachtung der Besitzer- und Täterperspektive 120 5.1. Persönliche Unversehrtheit vs. finanzielles Interesse 120 5.2. Finanzieller Schaden 121 5.3. Die Rolle von Sicherheitssystemen: Restriktions- Präventionsdilemma 123 6. Fazit 129 6.1 Besitzer 129 Stellenwert des Fahrzeuges im Leben 129 Bedingte Wahrscheinlichkeit für einen Schaden durch Fahrzeugkriminalität 130 Furcht vor Fahrzeugkriminalität 130 Finanzieller Schaden 131 6.2 Täter 132 6.3 Integrative Betrachtung: Besitzer – Täter – Kontext 133 Die Rolle von Sicherheitssystemen: Restriktions- Präventionsdilemma 134 Interaktionsmatrix: Beteiligte Personen(~gruppen) 135 7. Ausblick 137 8. Literaturverzeichnis 139 9. Verzeichnisse 148 9.1 Tabellenverzeichnis 148 9.2 Abbildungsverzeichnis 149 9.3 Anhangsverzeichnis 150 10. Anhang 151 10.1 Fahrzeugzusammensetzung in Deutschland 151 10.2 Auflistung aller - in der Oberklassefahrerstudie - untersuchten Faktoren und Variablen (Faktoren Kriminalitätsfurcht) 156 10.3 State - Trait Angstinventar (STAI) 158 Beschreibung des State - Angst - Screenings 158 Normtabelle 160 10.4 Fragebogen der ersten Untersuchung (40 Oberklassefahrer) 161 10.5 Kartenübersicht der Heidelberger Strukturlegetechnik 166 10.6 Gewünschte Schutzsysteme (Oberklassefahreruntersuchung) 171 10.7 Online - Fragebogen und Gütekriterien der verwendeten Skalen 172 10.8 Täterbeschreibungen 182 10.9 Rangsummenstatistik und Syntax: MANOVA (Oberklassefahrerstudie) 193 10.10 Auswahl und Beschreibung der Funktion mechanischer, elektrischer 197 und elektronischer automotiver Sicherungssysteme 197 Türen, Klappen und Schlösser 197 Alarmanlagen 198 Elektronische Wegfahrsperren 198 Trackingsysteme 202 Präventive Navigation 203 Anbindung des Fahrzeuges an einen Server 203 Biometrische Erkennung, biometrische Fahreridentifikation 204 10.11 Interviewleitfaden der Täterbefragung 206 10.12 Attributionsstile Fragebogen für Erwachsene (ASF-E) - verwendete 235 Kurzversion 235 10.13 Interpersonal Rectivity Index (IRI) - verwendete, modifizierte Version 238 10.14 Einschätzung - von der Teilkaskoversicherung - abgedeckter Schäden 240 10.15 Ergebnistabelle und Syntax: MANOVA (Oberklassefahrerstudie) 241
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Ein Beitrag zur experimentell gestützten Tragsicherheitsbewertung von Massivbrücken

Gutermann, Marc 26 July 2003 (has links) (PDF)
In September 2000 the DAfStb issued a technical recommendation for the experimental assessment of structural safety and usability of concrete structures. By now, the influence of pavement or floor layers and of other factors on the load carrying capacity is not known exactly. In this thesis, it has been investigated how road pavements, the geometry and bridge caps reduce the actions on concrete bridge structures and how these influences should be taken into account in the experimental evaluation of the bending capacity by an additional test load increment. In co-operation with a local authority in Stralsund, Germany, comprehensive loading test could be performed at an abandoned concrete bridge with prefabricated girders. Between loading cycles, the pavement has been stepwise disassembled. In addition, the ultimate load of the structure as well as of an individual girder has been determined in fracture tests. By means of a hybrid analysis, i.e. a numerical simulation supported by experimental data, the influences of the pavement layers have been determined. These results were verified by experimental observations obtained in past bridge tests. The influence of the pavement layers on the load carrying capacity appeared to be as high as 28% at the maximum for the bridges investigated. Since the loading vehicle BELFA has been completed in March 2001, test loads can be applied now self-securing to bridges in the so-called large load circuit, i.e. the structure is loaded including supports and foundation. The technical concept, the principle and possible applications of the BELFA are described. The results presented will allow to determine the additional test load increment for compensating the influence of pavement layers, structural geometry and bridge caps in future experimental safety evaluations. For this analysis, the exact geometry of the structure, the thickness of the pavement layers as well as their material properties, especially the modulus of elasticity, have to be known. Guidelines for the analysis procedure as well as for simplifying assumptions are given. / Experimentelle Nachweise der Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit von Betonbauwerken sind seit September 2000 in einer DAfStb-Richtlinie geregelt. Der Einfluss mittragender Aufbauschichten und anderer Faktoren war bisher quantitativ unbekannt. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie Straßenbeläge, Bauwerksgeometrie und Kappen die Beanspruchung der Tragkonstruktion von Massivbrücken mindern und im experimentellen Nachweis der Biegetragsicherheit durch eine Überlast zu berücksichtigen sind. In Zusammenarbeit mit dem Straßenbauamt Stralsund konnten an einer Fertigteilträgerbrücke Belastungsversuche mit sukzessivem Rückbau des Fahrbahnaufbaus sowie Bruchversuche am Gesamtsystem und an ausgebauten Fertigteilträgern mit Ortbetonergänzung erfolgen. Mit Hilfe der hybriden Statik, also der Modifikation und Evaluation von Rechnungen anhand experimentell erlangter Messwerte, wurden die Einflüsse der Aufbauschichten quantifiziert und durch Auswertung weiterer Brückenbelastungsversuche verifiziert. Der Einfluss der Aufbauschichten betrug bei den untersuchten Brücken bis zu 28%. Seit der Inbetriebnahme des Belastungsfahrzeuges BELFA im März 2001 können Versuchlasten auch im großen Kräftekreislauf, d.h. am Gesamtsystem einschließlich Auflager- und Gründungssituation, selbstsichernd aufgebracht werden. Die Entwicklung des BELFA, seine Funktionsweise und seine Einsatzmöglichkeiten werden erläutert. Mit den Ergebnissen dieser Arbeit ist es zukünftig möglich, die notwendige Überlast bei Belastungsversuchen zur Kompensation der Einflüsse aus Straßenbelag, Bauwerksgeometrie und Kappen mit genauem Aufmaß der Bauwerksgeometrie und der Schichtdicken sowie mit ingenieurmäßigem Abschätzen der Materialkennwerte (E-Moduli) hinreichend genau zu bestimmen. Handlungsempfehlungen geben Hinweise zur generellen Vorgehensweise sowie für vereinfachte Rechenannahmen.
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Energiewandlersystem für den Betrieb von autarken Sensoren in Fahrzeugen

Naumann, Gunther 10 January 2004 (has links) (PDF)
Zur Verminderung der Kosten und zur Erhöhung der Zuverlässigkeit ist es zukünftig erforderlich, den Verkabelungsaufwand bei Sensoren im Kraftfahrzeug zu senken. Ein Ansatz ist der so genannte autarke Sensor, der seine Hilfsenergie drahtlos aus dem Umfeld gewinnt und seine gewonnen Messdaten ebenfalls drahtlos an einen Kommunikationspunkt überträgt. In der vorliegenden Dissertation wurde die autarke Energiegewinnung für Sensoren anhand mechanisch / elektrischer Energiewandlersysteme untersucht, die eine von Kabelverbindungen unabhängige Energieversorgung des Sensors ermöglichen sollen. Für ein System, welches aus einem translatorischen Schwinger mit magnetischer Federung und einer Anordnung von Induktionsspulen ohne Eisenkreis besteht, wurden theoretische und praktische Untersuchungen durchgeführt. Ausgehend von der, die Bewegung des Systems beschreibenden Differentialgleichung wurden die Einflüsse verschiedener Federungs- und Dämpfungskräfte untersucht. Daraus wurde eine effektive Schwingungsgleichung abgeleitet und hinsichtlich der Amplitude und der Phase gelöst. Die umgesetzte elektrische Leistung des Wandlers wurde aus dem Realteil des Stromflusses abgeleitet. Mit einem realen Fahrzeug wurden Testfahrten durchgeführt, um verschiedene signifikante Fahrbahndaten zu erhalten. Mit diesen Prozessparametern erfolgten später Messungen im Labor. Dafür wurde ein Schwingprüfstand aufgebaut und mehrere Funktionsmuster von Energiewandlersystemen untersucht. / In the future a decrease in sensor cabling inside vehicles becomes of greater importance to reduce cost and increase reliability. One approach is the so called autarkic sensor that generates energy wireless from the sensor's environment and transmits the derived measuring data also wireless to a communication node. Purpose of this dissertation is to discuss the autarkic energy recovery sensors based on a mechanical to electrical conversion which should allow a cable less energy supply. Theoretical and practical tests where made for a system which consists out of a translatory vibration with magnetic suspension and coreless coils. Starting from the differential equations describing the movement of the system, the influence of different ways of suspension and damping forces where investigated. As a result, the actual equation of oscillation was derived and solved with respect to amplitude and phase. The gained electrical power was derived from the real part of the current. Multiple test runs inside a car where performed to obtain some realistic measurement values. Based on those measurements, a test stand was set up inside the laboratory which should simulate normal road conditions. Using this test stand, multiple functional models of energy converting systems were investigated.
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Eignung von objektiven und subjektiven Daten im Fahrsimulator am Beispiel der Aktiven Gefahrenbremsung - eine vergleichende Untersuchung

Jentsch, Martin 09 July 2014 (has links) (PDF)
Fahrerassistenzsysteme (FAS), wie zum Beispiel die „Aktive Gefahrenbremsung“, sollen dazu beitragen, das Fahren sicherer zu machen und die Anzahl an Unfällen und Verunglückten im Straßenverkehr weiter zu senken. Bei der Entwicklung von FAS muss neben der funktionalen Zuverlässigkeit des FAS sichergestellt werden, dass der Fahrer die Assistenzfunktion versteht und fehlerfrei benutzen kann. Zur Bestimmung geeigneter Systemauslegungen kommen in der Entwicklung Probandenversuche zum Einsatz, bei denen die zukünftigen Nutzer das FAS erleben und anschließend beurteilen. In dieser Arbeit wird die Eignung eines statischen Fahrsimulators für die Durchführung von Probandenversuchen zur Bewertung aktiv eingreifender FAS untersucht. Hierzu wurde ein Fahrversuch auf der Teststrecke und im statischen Fahrsimulator konzipiert, mit jeweils ca. 80 Probanden durchgeführt und die Ergebnisse bezüglich der Auswirkung des FAS „Aktive Gefahrenbremsung“ auf ausgewählte objektive und subjektive Kennwerte in der jeweiligen Versuchsumgebung vergleichend gegenübergestellt. Es zeigt sich, dass der statische Fahrsimulator prinzipiell für die Durchführung von Studien zur Bewertung aktiv eingreifender FAS geeignet ist. Als Ergebnis der Arbeit werden Erkenntnisse zur Aussagekraft der betrachteten Kennwerte sowie Empfehlungen zur Versuchsdurchführung im statischen Fahrsimulator gegeben.
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Evaluation of the influence of channel conditions on Car2X Communication

Minack, Enrico 14 November 2005 (has links)
The C2X Communication is of high interest to the automotive industry. Ongoing research on this topic mainly bases on the simulation of Vehicular Ad Hoc Networks. In order to estimate the necessary level of simulation details their impact on the results needs to be examined. This thesis focuses on different channel models as the freespace, shadowing, and Ricean model, along with varying parameters. For these simulations the network simulator ns-2 is extended to provide IEEE 802.11p compliance. However, the WAVE mode is not considered since it is still under development and not finally approved. Besides a more sophisticated packet error model than the existing implementation, as well as a link adaptation algorithm, is added. In this thesis several simulations examine specific details of wireless communication systems such as fairness of multiple access, interferences, throughput, and variability. Furthermore, the simulation points out some unexpected phenomena as starving nodes and saturation effects in multi hop networks. Those led to the conclusion that the IEEE 802.11 draft amendment does not solve known problems of the original IEEE 802.11 standard.
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Ein Beitrag zur spurtreuen Führung n-gliedriger mehrachsgelenkter Fahrzeuge

Wagner, Sebastian 02 February 2010 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung automatischer Lenkungen, die die von Schienenfahrzeugen bekannte Spurtreue auf n-gliedrige, mehrachsgelenkte Straßenfahrzeuge übertragen. Spurtreu bedeutet folglich, dass die Lenkachsmittelpunkte keinen seitlichen Versatz zueinander aufweisen. Dafür wird ein modellbasiertes automatisches Lenkverfahren systematisch konzipiert, entworfen und erprobt, das sowohl eine vollautomatische Spurführung als auch eine halbautomatische Nachführung erlaubt. Die modellbasierten automatischen Lenkungen unterliegen keinen praktisch relevanten Einschränkungen. Das wird durch die Verwendung einer Steuerungsstruktur mit zwei Freiheitsgraden erreicht, die aus einer modellbasierten Vorsteuerung und einem Rückführregler besteht. In der Vorsteuerung werden die Lenkwinkel aller Achsen berechnet, mit denen der Sollweg theoretisch spurtreu befahren wird. Durch den Einsatz eines speziell angepassten, modularen Mehrkörpermodells gelingt diese Berechnung allgemein für eine Klasse n-gliedriger Fahrzeuge. Zum Ausgleich von nicht vermeidbaren Modellunbestimmtheiten und nicht gemessenen Störungen werden ein nichtlinearer Mehrgrößenregler sowie achs-individuelle lineare Eingrößenregler entworfen und miteinander verglichen. Simulationen und Fahrversuche zeigen, dass das entwickelte Verfahren in einem weiten Geschwindigkeitsbereich robust gegenüber typischen Einflussgrößen wie Fahrbahn- und Beladungszustand ist.

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