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Das Institut für Mineralogie der TU Bergakademie Freiberg zwischen der 200-Jahrfeier 1965 und dem Ende des Diplomstudienganges Mineralogie 2005Wolf, Dieter, Voland, Bernd, Kramer, Wolfgang, Pälchen, Werner 02 March 2021 (has links)
Das Werk behandelt die Geschichte des Instituts für Mineralogie der TU Bergakademie Freiberg in den Jahren 1965 bis 2005.:1. Einleitung
2. Von 1965 bis zur lll. Hochschulreform 1968
2.1. Struktur, Leitung, Lehrkörper, Mitarbeiter
2.2. Lehre und Lehrmittel
2.3. Die Laboratorien
2.4. Forschung
2.5. Die Sammlungen
2.6. Internationale Aktivitäten und Tagungen
3. Von der III. Hochschulreform 1968 bis 1990
3.1. Struktur, Leitung, Lehrkörper, Personalbestand
3.2. Lehre und Lehrmittel
3.3. Die Laboratorien
3.4. Forschung
3.4.1. Wissenschaftsbereich Mineralogie/Geochemie
3.4.2. Wissenschaftsbereich Lagerstättenlehre/Ökonomische Geologie
3.5. Die Sammlungen
3.6. Internationale Aktivitäten und Tagungen
4. Von der Neugründung des Instituts 1990 bis zum Ende des Studienganges Mineralogie 2005
4.1. Struktur, Personalbestand, Leitung, Lehrkörper
4.2. Die Laboratorien
4.3. Lehre und Lehrmittel
4.4. Forschung
4.5. Die Sammlungen
4.6. Internationale Aktivitäten und Tagungen
5. Bilanz und Ausblick
Publikationsverzeichnis
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Lehrjahre einer Partei: Die SED an der Bergakademie Freiberg in den 1950er JahrenTriebel, Bertram 16 August 2011 (has links)
Die SED-Organisation an der Bergakademie Freiberg war in den 1950er Jahren eine Autorität mit Schwierigkeiten. Zum einen suchte sie nach einer optimalen Arbeitsstruktur. Zum anderen fehlten der Partei engagierte Genossen.
Diese Schwierigkeiten nutzten Studenten und Wissenschaftler. Sie näherten sich der Partei oder distanzierten sich von ihr – je nachdem, wie sie ihre Ziele am besten verwirklichen konnten.
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Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra und Anton Albert Vergeel : Wie die Suche nach internationalen Investoren den ersten ausländischen Studenten an die Bergakademie führteSeidel-Bachmann, Birgit January 2015 (has links)
Bereits sechs Jahre nach der Gründung der Bergakademie Freiberg nahm mit Anton Albert Vergeel aus Amsterdam der erste internationale Student sein Studium an der Bergakademie auf. Der Artikel beleuchtet, wie es dazu kam.
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Geburtenboom in Freiberg: Was erklärt die hohe Geburtenrate in der Stadt Freiberg in Sachsen?Reumann, Andreas, Salzmesser, Philipp, Thießen, Friedrich 02 October 2014 (has links)
Die sächsische Bergbaustadt Freiberg verzeichnete vor 2 Jahren einen Geburtenrekord. Die Geburtenrate liegt in Freiberg mittlerweile über dem Bundesdurchschnitt und auch über dem sächsischen Durchschnitt. Was sind die Gründe? Die durchgeführte Forschungsarbeit untersucht dieses Phänomen auf Basis einer empirischen Erhebung bei Freiberger Bürgern. Die Ergebnisse zeigen, dass die Geburten vor allem von Familien mit hohem Bildungsstand und höherem Einkommen stammen. Sie haben einen überdurchschnittlichen Kinderwunsch sowie die Mittel, diesen zu erfüllen. Stark beteiligt sind dabei Zuzügler, die vom Aufschwung der lokalen Unternehmen in Freiberg profitierten. Die Zuzügler sind tendenziell qualifizierte Fachleute mit höherer Bildung, gutem Einkommen und überdurchschnittlichem Kinderwunsch. Die Kausalität für den Zuzug der Menschen nach Freiberg kann nicht vollständig geklärt werden, aber es ist davon auszugehen, dass eine starke Verknüpfung mit der Ansässigkeit erfolgreicher Unternehmen vorliegt. Was die Anforderungen an die Betreuungsleistungen der Kommune anbetrifft, sind die Ergebnisse sehr eindeutig: Eltern legen besonderen Wert auf die Qualität der Betreuung und setzen die Kosten an die letzte Stelle der erfassten Kriterien. Besonders sicher in dieser Einschätzung sind sich dabei Eltern mit höherem Einkommen und hohem Bildungsgrad sowie Großfamilien. Etwas weniger sicher, aber letztlich mit gleichen Präferenzen sind einkommensschwächere Eltern, Eltern mit niedrigem Bildungsgrad und Ansässige. / The city of Freiberg, in the German federal state of Saxony, recorded a hike in record levels of its birth rate two years ago. Since then, the local birth rate has surpassed the regional Saxonian and the German average fertility rate. What are the reasons for such a baby boom? This research paper investigates this phenomenon on the basis of empirical evidence drawn from our survey in Freiberg in 2013. The results show that this number of births mostly represent highly-educated families and families with high incomes. They further have an above-average desire to have children and the means to fulfil such dreams. One of the strongest cohorts are non-locals - immigrants to the region of Freiberg. It is also this group which is strongly involved and participates in regional economic development and the local business environment. These newcomers are to a large extent well-educated and well-trained specialists with higher income aspirations and a clearly higher desire to have children. The causality of such immigration to the city of Freiberg cannot be fully clarified, except for a strong dependence on the flourishing business environment. With regard to public policy, and in particular to child care services, the results are very explicit: parents value the quality of child care the most and related costs the least. Respondents with higher incomes and a high education background, and large families, not only ranked these categories as such, but were clear in their choices. Other respondents were less categorical and strict in their opinions, particularly those with lower incomes and a low education background, as well as locals. However, the preferences are ultimately very similar across the entire sampled population.
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Geo- und montanwissenschaftliche Sondersammelgebiete der UB FreibergStumm, Andreas 24 March 2009 (has links)
UB Freiberg – Geo- und Montanwissenschaften in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft An der Freiberger Universitätsbibliothek „Georgius Agricola“ nehmen aufgrund des Profils der TU Bergakademie Freiberg die Geo- und Montanwissenschaften einen wichtigen Platz ein. Gleich zwei von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte geo- und montanwissenschaftliche Sondersammelgebiete (SSG) werden von ihr betreut. Für den Wissenstransfer der langjährig aufgebauten Fachkompetenz in diesen Themenbereichen wurde 2008 die seit längerer Zeit erstmals stattfindende deutschlandweite geo- und montanwissenschaftliche Fachreferatsweiterbildung durch die UB Freiberg ausgerichtet.
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Der Beitrag des Bergrats Gottfried Pabst von Ohain (1656-1727) bei der Erfindung und Entwicklung des Meißner Porzellans / The Contribution of Gottfried Pabst von Ohain (1656-1727) to the invention of the of Meissen Porcelain and its improvementNiese, Siegfried 17 January 2015 (has links) (PDF)
In der Arbeit werden Leben und Werk von Gottfried Pabst von Ohain (1656-1727) beschrieben, der in dem zwischen Freiberg und Dresden gelegenem Dorf Mohorn geboren wurde, wo man in kleineren Bergwerken Silbererze abgebaut hatte. Nach seiner Ausbildung war er im Oberbergamt Freiberg tätig. Der Kurfürst von Sachsen und König von Polen, August II., gab ihm Order, den Alchemisten Friedrich Böttger bei dessen Experimente zur Gewinnung von Gold und danach bei der Erfindung und Entwicklung von Porzellan zu kontrollieren und zu unterstützen. Pabst versorgte Böttger mit Materialien, Ausrüstungen und qualifizierten Hüttenarbeitern aus Freiberg und führte selbst Experimente über Farbpigmente durch. / In the paper life and work of the chemist Gottfried Pabst von Ohain (1656 – 1727) is described. He was born in the village Mohorn located between Freiberg and Dresden in Saxon where in small mines some silver has been found. After his education he became affiliation in the Oberbergamt Freiberg. The great elector of Saxon and king of Poland August II. ordered him to controlee and to help the alchemist Friedrich Böttger at his experiments to produce gold and later at the invention of porcelain and its improvement. He looked for mines of kaolin, delivered Böttger with materials, equipments and specialized workers from Freiberg, and made own experiments with color pigments.
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L’ontologie de Dietrich de Freiberg, dans le contexte de la dispute arabo-latine autour de la « distinction réelle » / The ontology of Dietrich of Freiberg in the background of the Arabian-Latin quarrel over "real distinction"Ocampo, Fernanda 06 May 2015 (has links)
Cette thèse poursuit une étude de l’ontologie de Dietrich de Freiberg, à la lumière du débat arabo-latine autour de la « distinction réelle » entre l’être et l’essence. L’enjeu principal est de montrer comment la doctrine du maître allemand, défendant vigoureusement les principes de l’ontologie aristotélico-averroïste, s’offre comme alternative aux doctrines ancrées sur la thèse de la distinction réelle de la fin du XIIIème siècle, à l’Université de Paris. La première partie analyse le contexte historique et doctrinal dans lequel s’inscrit la réflexion de Dietrich : d’abord, la critique averroïste à la conception « avicennienne » de l’étant aristotélicien, et ensuite, le premier jalon de la dispute latine, constitué par la critique de Siger de Brabant aux défenseurs de la distinction réelle (parmi eux, Thomas d’Aquin). La deuxième partie étudie, en premier lieu, un des arguments centraux dans la discussion, à savoir, l’argument de l’« intellectus essentiae », et s’occupe ensuite de l’examen de son refus de la part de Dietrich. Finalement, la troisième partie considère l’ontologie de Dietrich dans ses traits fondamentaux, à la lumière de sa vision critique envers les thèses centrales des défenseurs de la distinction réelle. / This thesis pursues a study of Dietrich of Freiberg’s ontology, in the light of the Arabian-Latin debate about “real distinction” between existence and essence. The main concern is to show how the doctrine of the german master, defending strongly the principles of the Aristotelian-Averroïst ontology, offers itself as an alternative to the doctrines fixed on the thesis of real distinction at the end of the XIIIth century, at the University of Paris. The first part analyzes the historic and doctrinal background in which the reflection of Dietrich is placed: first, Averroes’ criticism to Avicenna’s conception of Aristotelian being, and then, the first milestone of the Latin quarrel, constituted by Siger’s criticism to the defenders of the real distinction (among them, Thomas Aquinas). The second part examines, first of all, one of the central arguments in the discussion, namely, the “intellectus essentiae” argument, and then deals with the examination of Dietrich’s refusal of it. Finally, the third part considers the ontology of Dietrich in its fundamental features, in the light of its critical vision regarding the main theses of the defenders of real distinction.
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Der Beitrag des Bergrats Gottfried Pabst von Ohain (1656-1727) bei der Erfindung und Entwicklung des Meißner PorzellansNiese, Siegfried 17 January 2015 (has links)
In der Arbeit werden Leben und Werk von Gottfried Pabst von Ohain (1656-1727) beschrieben, der in dem zwischen Freiberg und Dresden gelegenem Dorf Mohorn geboren wurde, wo man in kleineren Bergwerken Silbererze abgebaut hatte. Nach seiner Ausbildung war er im Oberbergamt Freiberg tätig. Der Kurfürst von Sachsen und König von Polen, August II., gab ihm Order, den Alchemisten Friedrich Böttger bei dessen Experimente zur Gewinnung von Gold und danach bei der Erfindung und Entwicklung von Porzellan zu kontrollieren und zu unterstützen. Pabst versorgte Böttger mit Materialien, Ausrüstungen und qualifizierten Hüttenarbeitern aus Freiberg und führte selbst Experimente über Farbpigmente durch. / In the paper life and work of the chemist Gottfried Pabst von Ohain (1656 – 1727) is described. He was born in the village Mohorn located between Freiberg and Dresden in Saxon where in small mines some silver has been found. After his education he became affiliation in the Oberbergamt Freiberg. The great elector of Saxon and king of Poland August II. ordered him to controlee and to help the alchemist Friedrich Böttger at his experiments to produce gold and later at the invention of porcelain and its improvement. He looked for mines of kaolin, delivered Böttger with materials, equipments and specialized workers from Freiberg, and made own experiments with color pigments.
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Prof. Dr. phil. Adolph Eduard Prölß - ein bedeutender Sprachlehrer an der Bergakademie Freiberg und am Gymnasium Albertinum FribergensisMenzel, Ernst January 2015 (has links)
This article is dedicated to Prof. Dr. phil. Adolph Eduard Prölß - a well-known language teacher at the Freiberg Gymnasium Albertinum and the Bergakademie. He can be designated as a poet, translator and orator too.
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Forschungsdaten und Bibliometrie: Neue Services für die WissenschaftKlotz, Annelies, Steinert, Franziska, Stumm, Andreas, Stump, Katrin, Wagenbreth, Bernhard 20 September 2012 (has links)
Die gezielte Unterstützung universitärer Forschung ist für Universitätsbibliotheken keine neue Herausforderung, denn die bedarfsgerechte Erwerbung und Erschließung relevanter Fachinformationen sowie die Gewährleistung des Zugangs zu den benötigten Medien sind ihre zentralen Aufgaben. Neu an dieser Herausforderung sind die schier unerschöpflichen Möglichkeiten der Informationsversorgung, die aus der digitalen Medienrevolution und der rasanten Entwicklung der Informationstechnologie erwachsen. Die Wissenschaftler/-innen erwarten einen umfassenden, schnellen, komfortablen und jederzeit störungsfreien Zugang zu den Informationsquellen. Der direkte Weg vom bibliographischen Nachweis aus Katalogen und Datenbanken zum elektronisch verfügbaren Volltext wird – mindestens bei den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) – mittlerweile als Standard angesehen. Bibliothekarische Angebote wie Schulungen zur Förderung der Informations- und Medienkompetenz, Literaturverwaltung, Publikationsserver haben das bibliothekarische Portfolio in den letzten Jahren erweitert und zählen inzwischen zum bibliothekarischen Alltagsgeschäft.
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