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Aufbereitung und Recycling in Freiberg: Rückblick und Perspektive aus Anlass des 60. Jahrestages der Gründung des Forschungsinstitutes für Aufbereitung und der Neugründung des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie

Heegn, Hanspeter January 2015 (has links)
Ausgehend von der mit der Bergakademie verbundenen Geschichte der Aufbereitung in Freiberg werden die 1954 erfolgte Gründung und die in der Zeit der DDR erfolgreiche Tätigkeit des Forschungsinstitutes für Aufbereitung (FIA) dargestellt. Auch nach der Schließung des Instituts 1991 wurden die Forschungsarbeiten in gemeinnützigen Vereinen und schließlich als UVR-FIA GmbH bis in die Gegenwart weitergeführt. Mit der 2011 erfolgten Gründung des Helmholtz-Instituts für Ressourcentechnologie (HIF) besteht die Hoffnung, dass im Gebäudekomplex des ehemaligen FIA in Kooperation mit UVR-FIA GmbH, die durch die Initiative von Prof. Helmut Kirchberg Anfang der 1950er Jahre in Freiberg begründete, außeruniversitäre Forschung zur Rohstoffnutzung eine würdige Fortsetzung am traditionellen Standort findet.
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Prof. Dr. phil. Adolph Eduard Prölß - ein bedeutender Sprachlehrer an der Bergakademie Freiberg und am Gymnasium Albertinum Fribergensis

Menzel, Ernst 07 October 2016 (has links) (PDF)
This article is dedicated to Prof. Dr. phil. Adolph Eduard Prölß - a well-known language teacher at the Freiberg Gymnasium Albertinum and the Bergakademie. He can be designated as a poet, translator and orator too.
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Die Nutzer haben das Wort

Kuhnert, Dana 23 March 2012 (has links) (PDF)
Die Universitätsbibliothek Freiberg führte im vergangenen Jahr erstmalig eine umfassende Umfrage durch, um Aussagen der Nutzer über die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit mit der Qualität des Medienangebotes und der Serviceleistungen zu erhalten. Aus den Umfrageergebnissen sollen Impulse für die zukünftige Ausrichtung der Erwerbungspolitik, den Ausbau bestehender Services und die Implementierung neuer Dienstleistungen gewonnen werden.
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Geochemisches Verhalten umweltrelevanter Elemente in stillgelegten Polysulfiderzgruben am Beispiel der Grube "Himmelfahrt" in Freiberg/ Sachsen /

Baacke, Delf. January 2000 (has links)
Freiberg, TU Bergakademie, Diss., 2000.
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Die Revierwasserlaufanstalt Freiberg

15 December 2022 (has links)
Das heute als »Revierwasserlaufanstalt Freiberg« bezeichnete System besteht aus einem weit verzweigten Netz aus Röschen wasserführenden Stollen) und Kunstgräben. Bei 70 Kilometern Länge verbindet es insgesamt zehn Teiche miteinander. Die Anlagen entstanden seit dem 16. Jahrhundert zwischen Freiberg und Neuwernsdorf nahe der tschechischen Grenze. Auch heute werden sie noch betrieben. Die Entstehung der Revierwasserlaufanstalt ist eng mit dem Bergbau im Erzgebirge verbunden. Auf dem Titelblatt der Publikationsdatenbank Sachsen als 2. Auflage bezeichnet. Redaktionsschluss: 29.12.2021
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The Freiberg Mines Water Management System

15 December 2022 (has links)
The Freiberg Mines Water Management System is a water supply system that has evolved over several centuries. It consists of a widely ramified network of gullets (water-bearing galleries) and water channels, which are altogether about 70 kilometers long and connect ten lakes. Construction of the facilities began in the 16th century between Freiberg and Neuwermsdorf near the Czech border and are still in operation today. Redaktionsschluss: 29.12.2021
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Oblastní správa vodních toků Freiberg

15 December 2022 (has links)
Revierwasserlaufanstalt Freiberg je systém zásobování vodou, který se rozrůstal v průběhu několika staletí. Tvoří jej široce rozvětvená síť Röschen (vodotečných štol) a umělých příkopů, o celkové délce zhruba 70 kilometrů a spojují mezi sebou deset rybníků. Systémy byly budovány od 16. století mezi Freibergem a Neuwermsdorfem poblíž českých hranic. V provozu jsou dodnes. Systém má svůj původ v těžbě stříbra ve Freibergu. V roce 1168 bylo v oblasti Freibergu objeveno stříbro. Okamžitě se začala tato zpráva šířit a do Krušných hor, které byly do té doby téměř neobydlené, přivedla mnoho horníků. Stříbrná ruda, která se nejprve nalézala těsně pod povrchem mohla být zpočátku získávána bez velkého technického úsilí. Od 15. století však museli horníci kopat stále hlouběji, aby našli nerostné zdroje. Při tom narazili na spodní vodu. Jámy byly z počátku odvodňovány tzv. Wasserknechty, což byly havíři jejichž činnost spočívala ve vynášení spodní vody pomoci věder. Později k těmto účelům sloužily pumpy poháněné vodou. Redaktionsschluss: 29.12.2021
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Mathématiques et politiques scientifiques en Saxe (1765-1851) : institutions, acteurs et enseignements / Mathematics and science policies in Saxony (1765-1851) : institutions, actors and education / Mathematik und Wissenschaftspolitik in Sachsen (1765-1851) : institutionen, Akteure und Bildungswesen

Morel, Thomas 09 September 2013 (has links)
L’objet de ce travail est d’étudier les évolutions des mathématiques dans l’État de Saxe entre 1765 et 1851. En analysant les transformations sociales et institutionnelles de la discipline, nous montrons que cette période, loin d'être une période creuse pour les mathématiques allemandes, est riche en réflexions sur leur rôle et leurs méthodes. Une attention particulière est portée aux réformes des institutions scientifiques et techniques dans lesquelles les mathématiques sont pratiquées, notamment les universités de Leipzig et Wittenberg, l’Académie des mines de Freiberg et l’École polytechnique de Dresde. Les archives des établissements, ainsi que l'étude biographique des mathématiciens, permettent d'analyser les politiques scientifiques engagées et leur influence sur le développement des sciences mathématiques en Saxe. / This work aims at studying the evolutions of mathematics in the state of Saxony between 1765 and 1851. By studying the social and institutional transformations of this discipline, we show that this epoch, far from being a minor period for German mathematics, is full of thinkings about its goals and methods. A particular attention is given to the reforms of scientific and technical institutions in which mathematics are used, particularly the universities of Leipzig and Wittenberg, the mining academy of Freiberg and the polytechnic school of Dresden. Institutions archive as well as a detailed biographical study of mathematicians allow for the analysis of the actual scientific policies and their influence on the development of the mathematical sciences in Saxony. / Das Ziel dieser Arbeit ist, die Entwicklungen der Mathematik im Königreich Sachsen zu untersuchen. Die Erforschung der sozialen und institutionellen Veränderungen dieser Disziplin erlaubt uns zu zeigen, dass diese Periode keine Flaute für die deutsche Mathematik darstellt , sondern viele Überlegungen über ihre Aufgabe und Methoden enthält. Eine besondere Aufmerksamkeit wird den Reformen an wissenschaftlichen und technischen Institutionen geschenkt, in welchen Mathematik erforscht und gelehrt wird, unter anderen die Universitäten Leipzig und Wittenberg, die Bergakademie Freiberg und die polytechnische Schule Dresden. Die Institutionsarchive und die biographische Studien von Mathematikern dienen dazu, die Wissenschaftspolitik und ihren Einfluss auf die Entwicklung der mathematischen Wissenschaften in Sachsen zu untersuchen.
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Lehrjahre einer Partei

Triebel, Bertram 16 August 2011 (has links) (PDF)
Die SED-Organisation an der Bergakademie Freiberg war in den 1950er Jahren eine Autorität mit Schwierigkeiten. Zum einen suchte sie nach einer optimalen Arbeitsstruktur. Zum anderen fehlten der Partei engagierte Genossen. Diese Schwierigkeiten nutzten Studenten und Wissenschaftler. Sie näherten sich der Partei oder distanzierten sich von ihr – je nachdem, wie sie ihre Ziele am besten verwirklichen konnten.
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Geburtenboom in Freiberg

Reumann, Andreas, Salzmesser, Philipp, Thießen, Friedrich 02 October 2014 (has links) (PDF)
Die sächsische Bergbaustadt Freiberg verzeichnete vor 2 Jahren einen Geburtenrekord. Die Geburtenrate liegt in Freiberg mittlerweile über dem Bundesdurchschnitt und auch über dem sächsischen Durchschnitt. Was sind die Gründe? Die durchgeführte Forschungsarbeit untersucht dieses Phänomen auf Basis einer empirischen Erhebung bei Freiberger Bürgern. Die Ergebnisse zeigen, dass die Geburten vor allem von Familien mit hohem Bildungsstand und höherem Einkommen stammen. Sie haben einen überdurchschnittlichen Kinderwunsch sowie die Mittel, diesen zu erfüllen. Stark beteiligt sind dabei Zuzügler, die vom Aufschwung der lokalen Unternehmen in Freiberg profitierten. Die Zuzügler sind tendenziell qualifizierte Fachleute mit höherer Bildung, gutem Einkommen und überdurchschnittlichem Kinderwunsch. Die Kausalität für den Zuzug der Menschen nach Freiberg kann nicht vollständig geklärt werden, aber es ist davon auszugehen, dass eine starke Verknüpfung mit der Ansässigkeit erfolgreicher Unternehmen vorliegt. Was die Anforderungen an die Betreuungsleistungen der Kommune anbetrifft, sind die Ergebnisse sehr eindeutig: Eltern legen besonderen Wert auf die Qualität der Betreuung und setzen die Kosten an die letzte Stelle der erfassten Kriterien. Besonders sicher in dieser Einschätzung sind sich dabei Eltern mit höherem Einkommen und hohem Bildungsgrad sowie Großfamilien. Etwas weniger sicher, aber letztlich mit gleichen Präferenzen sind einkommensschwächere Eltern, Eltern mit niedrigem Bildungsgrad und Ansässige. / The city of Freiberg, in the German federal state of Saxony, recorded a hike in record levels of its birth rate two years ago. Since then, the local birth rate has surpassed the regional Saxonian and the German average fertility rate. What are the reasons for such a baby boom? This research paper investigates this phenomenon on the basis of empirical evidence drawn from our survey in Freiberg in 2013. The results show that this number of births mostly represent highly-educated families and families with high incomes. They further have an above-average desire to have children and the means to fulfil such dreams. One of the strongest cohorts are non-locals - immigrants to the region of Freiberg. It is also this group which is strongly involved and participates in regional economic development and the local business environment. These newcomers are to a large extent well-educated and well-trained specialists with higher income aspirations and a clearly higher desire to have children. The causality of such immigration to the city of Freiberg cannot be fully clarified, except for a strong dependence on the flourishing business environment. With regard to public policy, and in particular to child care services, the results are very explicit: parents value the quality of child care the most and related costs the least. Respondents with higher incomes and a high education background, and large families, not only ranked these categories as such, but were clear in their choices. Other respondents were less categorical and strict in their opinions, particularly those with lower incomes and a low education background, as well as locals. However, the preferences are ultimately very similar across the entire sampled population.

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