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Untersuchungen zur Kristallisation schwerlöslicher Salze aus übersättigten LösungenGraupner, Uta 21 July 2009 (has links) (PDF)
Mit Hilfe von phosphathaltigen Inhibitoren ist es möglich, hoch übersättigte Gipslösungen über einen vorgegebenen Zeitraum zu stabilisieren, und anschließend, zu einer definierten Zeit, Gips auszufällen. Damit können derartige Lösungen zur Permeabilitätsreduzierung von Grundwasserleitern eingesetzt werden. Untersuchungen zum Verlauf der Kristallisation zeigten die Abhängigkeit der Induktionszeit der Gipsbildung von pH-Wert, Temperatur, anwesenden Feststoffen und von der Übersättigung der Lösung. Die Wechselwirkungen zwischen Inhibitor und übersättigter Lösung, Gipskristallen und Sand werden sowohl durch Polyphosphathydrolyse als auch durch Adsorption des Inhibitors und Absorption im entstehenden Kristallisat bestimmt. In Säulenversuchen gelang es, in weiten Bereichen Gips abzuscheiden und die Porösität zu reduzieren. Ausgehend von den Untersuchungen zur Injektionsmethodik in den Säulenversuchen konnten im Feldtest technologische und geotechnische Parameter praxisnah getestet werden. Die Permeabilität des Grundwasserleiters wurde erfolgreich reduziert. Damit wurde ein weiteres niedrig viskoses Injektionsmittel zur Permeabilitätsreduzierung in Sedimenten mit niedrigen kf-Werten gefunden.
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Adhäsionskräfte von Artikulationsgipsen an Typ 3 und 4 Modellgips. Eine in vitro StudieBrückner, Julian Karl 01 June 2015 (has links) (PDF)
Einleitung
Artikulationsgips dient der sicheren Verankerung von zahnärztlichen Gipsmodellen im Kausimulator. Eine Norm zur Quantifizierung der Haftfähigkeit dieses speziellen Dentalgipses an Gipsmodellen existiert bisher nicht. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, Unterschiede zwischen Artikulationsgipsen bezüglich ihrer Adhäsion an Modellgipsen festzustellen und die neu entwickelte Methode zu bewerten.
Material und Methoden
Zur Untersuchung wurden die Artikulationsgipse dentona® arti-base® 60, piccodent® A 50, AmannGirrbach Artifix® und KerrTM Snow White Plaster No.2 an einen Typ 3 (dentona® dento dur® 110) und 4 Gips (dentona® sockel plaster® GT 160) gegossen. Die zylindrischen Prüfkörper enthielten zentrisch eingegossene Retentionen, die zur Verankerung in einer Universalprüfmaschine dienten. Prüfkörper aus Typ 3 und 4 Gips wurden vor dem Angießen des Artikulationsgipses 48 h getrocknet. Die Messung der Adhäsionskraft (in N) erfolgte mittels Zugversuch, 1 h nach der Erstarrung des Artikulationsgipses. Für jede Kombination wurden 10 Versuche durchgeführt. Die Datenauswertung erfolgte mittels t Test bei unabhängigen Stichproben und Dunnett´s T3 Vergleichstest (α=0,05).
Ergebnisse
Aus den 80 ermittelten Werten konnte ein Ranking der Gipskombinationen erstellt werden (Max. 1950,77 N, Min. 495,97 N). Es zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Kombinationen aus Modell- und Artikulationsgips. Innerhalb der Kombinationen mit Typ 3 Gips ergaben sich signifikante Unterschiede. Die Gruppen mit Typ 4 Modellgipses unterschieden sich hingegen nicht signifikant. Eine weitere Analyse zeigte bei zwei Artikulationsgipsen einen signifikanten Unterschied zwischen der Verwendung von Typ 3 und 4 Modellgips.
Schlussfolgerung
Es zeigte sich, dass die neu entwickelte Methode für die Untersuchung der Haftfähigkeit von Artikulationsgipsen geeignet ist. Aneinander gegossene Artikulations- und Modellgipse erreichen unterschiedlich hohe Adhäsionskräfte. Ein Vorteil für die Verwendung des Typ 3 gegenüber dem Typ 4 Modellgips ergab sich nicht. Am besten erschien in unserer Untersuchung die Kombination von dentona® dento dur® 110 und dentona® arti-base® 60.
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Adhäsionskräfte von Artikulationsgipsen an Typ 3 und 4 Modellgips. Eine in vitro Studie: Adhäsionskräfte von Artikulationsgipsen an Typ 3 und 4 Modellgips.Eine in vitro StudieBrückner, Julian Karl 17 April 2015 (has links)
Einleitung
Artikulationsgips dient der sicheren Verankerung von zahnärztlichen Gipsmodellen im Kausimulator. Eine Norm zur Quantifizierung der Haftfähigkeit dieses speziellen Dentalgipses an Gipsmodellen existiert bisher nicht. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, Unterschiede zwischen Artikulationsgipsen bezüglich ihrer Adhäsion an Modellgipsen festzustellen und die neu entwickelte Methode zu bewerten.
Material und Methoden
Zur Untersuchung wurden die Artikulationsgipse dentona® arti-base® 60, piccodent® A 50, AmannGirrbach Artifix® und KerrTM Snow White Plaster No.2 an einen Typ 3 (dentona® dento dur® 110) und 4 Gips (dentona® sockel plaster® GT 160) gegossen. Die zylindrischen Prüfkörper enthielten zentrisch eingegossene Retentionen, die zur Verankerung in einer Universalprüfmaschine dienten. Prüfkörper aus Typ 3 und 4 Gips wurden vor dem Angießen des Artikulationsgipses 48 h getrocknet. Die Messung der Adhäsionskraft (in N) erfolgte mittels Zugversuch, 1 h nach der Erstarrung des Artikulationsgipses. Für jede Kombination wurden 10 Versuche durchgeführt. Die Datenauswertung erfolgte mittels t Test bei unabhängigen Stichproben und Dunnett´s T3 Vergleichstest (α=0,05).
Ergebnisse
Aus den 80 ermittelten Werten konnte ein Ranking der Gipskombinationen erstellt werden (Max. 1950,77 N, Min. 495,97 N). Es zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Kombinationen aus Modell- und Artikulationsgips. Innerhalb der Kombinationen mit Typ 3 Gips ergaben sich signifikante Unterschiede. Die Gruppen mit Typ 4 Modellgipses unterschieden sich hingegen nicht signifikant. Eine weitere Analyse zeigte bei zwei Artikulationsgipsen einen signifikanten Unterschied zwischen der Verwendung von Typ 3 und 4 Modellgips.
Schlussfolgerung
Es zeigte sich, dass die neu entwickelte Methode für die Untersuchung der Haftfähigkeit von Artikulationsgipsen geeignet ist. Aneinander gegossene Artikulations- und Modellgipse erreichen unterschiedlich hohe Adhäsionskräfte. Ein Vorteil für die Verwendung des Typ 3 gegenüber dem Typ 4 Modellgips ergab sich nicht. Am besten erschien in unserer Untersuchung die Kombination von dentona® dento dur® 110 und dentona® arti-base® 60.
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Förändrad utformning av den traditionella gipsskivan : Innovativ utformning som ställs mot den traditionella gipsskivan / Altered design of the traditional gypsum plasterboard : Innovative design compared to the traditional gypsum plasterboardLarsson, Carl-Albin, Palosaari, Alexander January 2022 (has links)
Every year the production of gypsum plasterboards increases around the world, in Europe alone more than 1,500 million square meters of gypsum wall and ceiling are being built. The reason why gypsum plasterboards is used in such magnitude is due to its many advantages, such as fire-repellent, sound-insulating and windproof. The gypsum companies are constantly working to develop the gypsum mixture to get additional benefits and new properties of the boards. Developing the mixture does not alter the design, which has been more or less the same since the end of the 19th century. When 900 mm wide gypsum plasterboards are being assembled, at least 40 screws per board are required, most of which are screwed above shoulder and below waist height. These movements pose an increased risk of work injuries and the high number of screws makes the assembly time-consuming. In addition, filler is required in joints and over screw heads to get a smooth surface. The problem gave the idea to develop a new gypsum plasterboard with an altered design. The purpose is to investigate whether an altered design of a traditional gypsum plasterboard can streamline the assembly and also contribute to more sustainable construction. The work aims to develop a well-functioning gypsum plasterboard that generates the majority of positive effects that improve ergonomics, streamlines the assembly and reduces the consumption of screws and fillers. The new plasterboard was named OL-plasterboard, the long sides of the plasterboard are designed with protrusions whose thickness is half the total thickness of the board. The new design is based on joining two boards on a column with a common attachment. Through theoretical and practical tests, the OL-plasterboard was compared with a standard gypsum plasterboard, GN-13, where the results show a reduced assembly time by 25%, a reduction of screw by 30% and a reduction of filler by 50%. The results prove a more efficient assembly and a positive contribution to sustainable construction.
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Materialiserade erfarenheterReichmann, Eva January 2023 (has links)
This essay tries to, in a post humanist approach, answer questions regarding the agency of materials, things and art in relation to the body; the bodily experience of art. This is also an essay about an artistic practise that has developed during three years in a context where the craft skill and knowledge about certain materials have been in focus while the artist herself has been interested in a more emotional and theoretical approach to the materials and what they do. The text is a result of what happens when those two different ways of relating to art and craft are encountered.
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Electrical transport and photo-induced phenomena in Ga2O3 single crystalRana, Dhan B. 24 July 2018 (has links)
No description available.
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Suverénní entity - financování, kreditní riziko a rating / Sovereign entities - financing, credit risk and ratingNavrátil, Jan January 2015 (has links)
The echoes of Eurozone debt crisis brought into question the sovereign risk of advanced economies. Understanding factors that influence this risk is key to avoid similar crisis of public debt financing in the future. The main aim of this thesis is to identify which factors influence sovereign entity financing and how the problems of public debt financing arise. This is reached through analysis of debt crisis development and its causes in the GIPS economies.
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Untersuchungen zur Kristallisation schwerlöslicher Salze aus übersättigten LösungenGraupner, Uta 28 September 2006 (has links)
Mit Hilfe von phosphathaltigen Inhibitoren ist es möglich, hoch übersättigte Gipslösungen über einen vorgegebenen Zeitraum zu stabilisieren, und anschließend, zu einer definierten Zeit, Gips auszufällen. Damit können derartige Lösungen zur Permeabilitätsreduzierung von Grundwasserleitern eingesetzt werden. Untersuchungen zum Verlauf der Kristallisation zeigten die Abhängigkeit der Induktionszeit der Gipsbildung von pH-Wert, Temperatur, anwesenden Feststoffen und von der Übersättigung der Lösung. Die Wechselwirkungen zwischen Inhibitor und übersättigter Lösung, Gipskristallen und Sand werden sowohl durch Polyphosphathydrolyse als auch durch Adsorption des Inhibitors und Absorption im entstehenden Kristallisat bestimmt. In Säulenversuchen gelang es, in weiten Bereichen Gips abzuscheiden und die Porösität zu reduzieren. Ausgehend von den Untersuchungen zur Injektionsmethodik in den Säulenversuchen konnten im Feldtest technologische und geotechnische Parameter praxisnah getestet werden. Die Permeabilität des Grundwasserleiters wurde erfolgreich reduziert. Damit wurde ein weiteres niedrig viskoses Injektionsmittel zur Permeabilitätsreduzierung in Sedimenten mit niedrigen kf-Werten gefunden.
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Cirkularitet inom industriellt byggande : Lösningar för materialen gips, mineralull och träDavidsson, Olivia January 2020 (has links)
Dagens linjära ekonomi är inte hållbar. Europaparlamentets direktiv om avfall 2008/98/EG redogör för ett mål där 70 % av allt icke farligt bygg- och rivningsavfall ska vara förberett för återanvändning, materialåtervinning och övrig återvinning innan år 2020. En övergång mot en cirkulär ekonomi är därmed nödvändig. I en cirkulär ekonomi är tanken att det inte uppstår något avfall utan allt ses som resurser. Byggbranschen genererar idag en stor andel av den totala mängden avfall som uppstår i Sverige. Industriellt byggande, till skillnad från traditionellt byggande, är en metod för att tillverka byggnader som liknar tillverkningsindustrin och som bidrar till att produktionen kan kontrolleras. Produktionen består av upprepning och standardisering av arbetssätten samt sker i en väderskyddad miljö. Genom detta tillvägagångssätt kan ett arbetssätt för att öka cirkulariteten i produktionen möjliggöras och standardiseras. Studien syftar till att bidra med ökad kunskap om potentiella lösningar för att uppnå ökad cirkularitet för materialen gips, mineralull och trä vid industriellt byggande. Studien har genomförts som en fallstudie hos ett industriellt byggföretag i norra Sverige som inkluderat observation, intervjuer och faktainsamling. Det industriella byggföretaget har två fabriker med olika grad av automatisering där volymer tillverkas på löpande band, för att sedan transporteras och monteras på byggarbetsplats. Utöver fallstudien har studien även kompletterats med en litteraturgenomgång för att bidra med en teoretisk grund. Litteraturgenomgången beaktar ämnesområdena: 1) avfall och avfallshantering inom byggbranschen, 2) avfallsförebyggande, återanvändning och återvinning, 3) cirkulär ekonomi, 4) hantering av gipsspill, 5) hantering av mineraullsspill och 6) hantering av träspill. Studien föreslår att byggföretag i första hand bör förebygga, i andra hand återanvända och i tredje hand återvinna avfall för att uppnå ökad cirkularitet. Detta tillvägagångssätt kan tillämpas på samtliga materialfraktioner. Två alternativ för att uppnå ökad cirkularitet för gips är att transportera tillbaka gipset till tillverkaren samt tillverkning av brandbarriärer. Tre alternativ för att uppnå ökad cirkularitet för mineralull är att komprimera mineralullen till ett pulver som kan användas som fyllnadsmassa, riva mineralull till lösull samt fylla upp bjälklagen med de mineralullsspill som uppstår. Två alternativ för att uppnå ökad cirkularitet för trä är att klyva trä till ved samt låta en lokal aktör för biobränsle hämta upp avfallet, flisa det och sälja fliset. Studiens resultat tyder på att geografiska placering, produktionssystem och materialhantering är avgörande vid implementering av cirkulära lösningar hos byggföretag. Även byggföretagens inställning mot hållbarhet och viljan att söka nya lösningar för att uppnå ökad cirkularitet är viktigt i utvecklingen mot en cirkulär ekonomi. Kvalitén hos materialet, transporter och ekonomi kan utgöra hinder vid en eventuell implementering av cirkulära lösningar. Cirkulära lösningar kan komma att implementeras på bekostnad av ekonomi, logistik, produktion och andra viktiga faktorer hos byggföretag. Intressant vore att i fortsatta studier inkludera resonemang om ekonomisk lönsamhet för cirkulära lösningar då detta en viktig aspekt som styr en potentiell implementering.
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Systematic Selection and Application of Backfill in Underground MinesMasniyom, Manoon 27 July 2009 (has links) (PDF)
The use of backfill in underground mining is increasing due to need for systematic backfilling of mine openings and workings to avoid surface damage, increase safety and contribution to sustainable mining. This study is to investigate backfill materials and new methods suited for systematic selection and application of backfill in underground mines. Laboratory tests were carried out on physical, chemical and mechanical properties of different backfill materials and mixtures thereof. Special attention was paid to materials generated as by-products and other cheaply available materials e.g. fly ash and FGD-gypsum from power plants, natural and synthetic anhydrite. The different material mixtures investigated can be used as a technically and economically viable backfill for underground mines. In summary, the systematic selection of backfill materials from by-products, mine waste and tailings from the mineral processing of mining industry and other industries were suited as a backfill material for test field in China coal fires and recommended for underground potash mines in Thailand.
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