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Gute und schlechte Regimes : Staat und Politik Lateinamerikas zwischen globaler Ökonomie und nationaler Gesellschaft /

Suter, Christian. January 1999 (has links) (PDF)
Habil.-Schrift Univ. Zürich, 1998. / Im Buchh.: Frankfurt a.M. : Vervuert. Literaturverz.
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Business Cycle Synchronization During US Recessions Since the Beginning of the 1870's

Antonakakis, Nikolaos 04 1900 (has links) (PDF)
This paper examines the synchronization of business cycles across the G7 countries during US recessions since the 1870's. Using a dynamic measure of business cycle synchronization, results depend on the globalisation period under consideration. On average, US recessions have significantly positive effects on business cycle co-movements only in the period following the breakdown of the Bretton Woods system of fixed exchange rates, while strongly decoupling effects among the G7 economies are documented during recessions that occurred under the classical Gold Standard. During the 2007-2009 recession, business cycles co-movements increased to unprecedented levels. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Ethnostereotypen in der Werbung

Köhler, Julia 06 August 2008 (has links)
Täglich befinden wir uns inmitten eines Werbedschungels umgeben von vielen schillernden Bildern, die innerhalb von Sekunden epidemisch ihre Botschaften verbreiten wollen. Werbung ist aufgrund des engen Zeitrahmens darauf angewiesen, ihre Inhalte schnell und prägnant zu kommunizieren. Für diese Zwecke eignen sich besonders Stereotypen, da sie als gelernte schablonenhafte Mechanismen dem Rezipienten ermöglichen, in kürzester Zeit Assoziationen herzustellen. Im Zeitalter der Globalisierung bedienen sich Werbemacher verstärkt fremdländischer Ethnostereotypen, um Produkte mit den gewünschten internationalen Attributen zu versehen. Der folgende Beitrag betrachtet Ethnostereotypen als Instrumente werblicher Inszenierung und ihren Stellenwert in der Werbekommunikation. / Day-to-day we find ourselves right in the middle of an advertising jungle. We are encircled by numerous iridescent pictures trying to spread their messages epidemically within seconds. Due to the short time frame advertising has to communicate its contents expeditiously and concisely. Stereotypes are particularly suitable for this purpose. As culturally developed and simplifying mechanisms stereotypes enable the recipient to create associations quickly. In the age of globalisation advertising producers intensify the use of foreign ethno stereotypes to provide products with the desired international attributes. The following article focuses on ethno stereotypes as instruments of advertising production and their significance in the advertising industry.
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Ganzheitlicher "Produkt-Entwicklungs-Prozess" beeinflusst nachhaltig das schlanke "Life-Cycle-Management" – From Lean to Digital Approach

Keil, Heinz-Simon January 2012 (has links)
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Variabilität frühneuzeitlicher Staatlichkeit [Zusammenfassung]: Die niederländische 'Staats'-Formierung in der Statthalterosen Epoche (1650-1672) als interkontinentales Regiment

Krause, Oliver 07 August 2018 (has links)
Durch den Unabhängigkeitskrieg gegen die Spanier (1568–1648) etablierten die Niederländer eine souveräne politische Entität im europäischen Mächtegefüge. Im 17. Jahrhundert richteten die niederländischen Machteliten ihre Strategie auf die globale Beherrschung der maritimen Distributionswege aus. Ergebnis dieses Strebens war die Begründung eines interkontinentalen Regiments der Niederländer zwischen Südostasien und Europa, dessen Interessen in Südostasien von der Vereinigten Ostindischen Kompanie vertreten wurden. In der ersten Statthalterlosen Epoche (1650–1672) sah sich dieser umfassende Herrschaftsanspruch der Vereinigten Niederlande indes bereits der Konkurrenz Englands und Frankreichs ausgesetzt. Oliver Krause betrachtet die Herausbildung dieses interkontinentalen Regiments im Verlauf des 17. Jahrhunderts als spezifisch niederländische Variante der Staats-Formierung. Im Rahmen des von ihm entwickelten Erklärungsmodells arbeitet Krause insbesondere die Genese der politischen Semantik des niederländischen Begriffs Staat aus globaler Perspektive heraus, wie auch die situativen Herrschaftsstrategien der Machteliten und die Funktionen der Familien- und Handelsstützpunktnetzwerke. Der folgende Text bietet einen zusammenfassenden Bericht der Dissertation von Oliver Krause.:INHALT I PROBLEMSTELLUNG UND FORSCHUNGSANLIEGEN 13 II ÜBERBLICK ZUR FORSCHUNGSLAGE 37 III DER WEG DER NÖRDLICHEN NIEDERLANDEN IN DIE UNABHÄNGIGKEIT 101 IV EXKURS: DIE SCHWEIZER GEMEINWESEN 171 V DER LANGE WEG ZUR UNABHÄNGIGKEIT 179 VI DIE STATTHALTERLOSE EPOCHE 237 VII GESCHICHTE DER VOC – STRUKTUR UND AUFBAU 309 VIII DAS HAAGSE BESOGNE – BINDEGLIED ZWISCHEN IX DER NIEDERLÄNDISCHE STAAT ANHANG 427 QUELLEN - UND LITERATURVERZEICHNIS 503
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Ermittlung der Kosten und Nutzen von Verkehr in Sachsen – Hauptstudie: Abschlussbericht, Im Auftrag des Freistaates Sachsen vertreten durch das Sächsische Landesamt für Umwelt und Geologie (LfUG)

Becker, Udo, Gerike, Regine, Rau, Andreas, Zimmermann, Frank 07 March 2007 (has links)
Gegenstand der Studie ist die Analyse der externen Kosten von Verkehr im Freistaat Sachsen. Die relevanten Daten wurden zusammengestellt, monetarisiert und im GIS visualisiert, so dass als Ergebnis die externen Kosten für den Straßen-, Schienen- und Luftverkehr sowie die Binnenschifffahrt für das Jahr 1999 gemeindefein vorliegen. Die Summe der absoluten externen Kosten des Verkehrs in Sachsen beträgt für das Jahr 1999 ca. 8,7 Mrd. €, woraus sich pro Einwohner ein Wert von ca. 2.000 € pro Jahr ergibt. Einen Teil dieser Kosten trägt die Gesellschaft als Ganzes, aber auch andere Regionen und künftige Generationen werden damit belastet. Mit Abstand für den größten Teil der externen Kosten ist der Straßen- und hier der Pkw-Verkehr verantwortlich mit 95 Prozent der gesamten Kosten. Der Schienenverkehr verursacht ca. vier Prozent der externen Kosten, die Anteile des Flugverkehrs und der Binnenschifffahrt mit je ca. einem halben Prozent sind vernachlässigbar (auf Grund der Inlandsbetrachtung). Betrachtet man die einzelnen Kostenkomponenten, so sind die externen Unfallkosten am größten, gefolgt von den Kosten der Luftverschmutzung und der Klimafolgen. Der zweite Schwerpunkt der vorliegenden Studie lag auf der Erarbeitung eines Überblicks über Strategien zur Internalisierung der externen Kosten. Zu diesem Zweck wurden für jede Kostenkomponente auf den Ebenen Bund/EU, Land und Kommune Maßnahmen zusammengestellt, welche die einzelnen Akteure zur Verringerung der externen Kosten ergreifen können.
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Auswirkungen einer Internalisierung externer Kosten des Verkehrs in Sachsen: Abschlussbericht: Untersuchung der Auswirkungen von Internalisierungsmaßnahmen, Im Auftrag des Sächsischen Landesamts für Umwelt und Geologie (LfUG)

Gerike, Regine, Seidel, Tina, Becker, Udo, Richter, Falk, Schmidt, Wolfram 07 March 2007 (has links)
Gegenstand der Untersuchung ist die Analyse der externen Kosten von Verkehr in Sachsen sowie von Optionen einschließlich deren Wirkungen zur Reduzierung der externen Kosten. Zur Beantwortung der gestellten Fragen wurde Arbeit in die folgenden Arbeitsschritte gegliedert: - Quantifizierung verkehrlicher Umweltwirkungen im Freistaat Sachsen, - die Zusammenstellung von Maßnahmen zu deren Verringerung, - die Abschätzung von Auswirkungen der Maßnahmen auf die Umweltwirkungen von - Verkehr sowie das Aufzeigen von Wegen zur Umsetzung derartiger Maßnahmen. Ein erstes wichtiges Ergebnis der Arbeiten ist das eigentliche Maßnahmenpaket zur Verminderung verkehrlicher Umweltwirkungen. Dieses wurde primär aus Maßnahmen zusammengestellt, deren Umsetzung in der Kompetenz des Freistaates Sachsen oder nachgeordneter Verwaltungsebenen liegt. Einbezogen wurden preisliche und nicht-preisliche Maßnahmen. In beiden Bereichen verfügt der Freistaat Sachsen über Gestaltungsmöglichkeiten. Es gibt aber auch wichtige, vor allem preisliche Maßnahmen, die auf übergeordneter Ebene umgesetzt werden müssen. Zu Letzteren zählen eine CO2-Abgabe auf Kraftstoff sowie eine Erweiterung der Kfz-Haftpflicht. Das zusammengestellte Szenario kann zum einen als Grundlage einer Diskussion zu konkreten Schritten einer Verringerung verkehrsbedingter Umweltbelastungen im Freistaat Sachsen dienen. Zum anderen stellt es eine wichtige Eingangsgröße für die Wirkungsabschätzungen dar. Die zweite Eingangsgröße für die Wirkungsabschätzungen ist eine Analyse der Verkehrsentwicklung einschließlich der damit verbundenen Umweltwirkungen für Status quo und Trend: Die ungedeckten Kosten des Verkehrs werden im Trendszenario bis 2020 zurückgehen: Im Jahr 2020 werden sie ca. 1.300 € je Person und Jahr, das sind in Summe über 4,5 Milliarden €, betragen. Dabei ist der Straßenverkehr nach wie vor dominant. Er verursacht im Jahr 2020 94 Prozent der gesamten verkehrsbedingten externen Kosten. Betrachtet man die einzelnen Effekte, so sind die Unfallkosten, luftschadstoffbedingte Kosten sowie Lärmkosten die wichtigsten Kostenkomponenten. Diese Verteilung ist durch den Straßenverkehr geprägt und gilt für Status quo, Trend- und Internalisierungsszenario gleichermaßen. Die Umsetzung der Internalisierungsmaßnahmen führt zu einer Senkung der externen Kosten um 13 Prozent gegenüber dem Trendszenario. Dies ist auf eine Vielzahl von Einflussfaktoren zurückzuführen: Die Fahrleistungen aller Verkehrsträger, also die Anzahl der insgesamt benötigten Fahrzeugkilometer, sinkt im Internalisierungsszenario um 11% gegenüber dem Trend. Dabei werden Fahrleistungsverlagerungen vor allem auf Rad-, Fuß- und ÖV – Verkehre deutlich. Mit den Verhaltensänderungen geht eine deutliche Verbesserung der technischen Emissionsfaktoren einher, sodass dasselbe Verhalten kostengünstiger realisiert werden kann. Das Internalisierungsszenario erhält damit die Mobilität aller Einwohner und erreicht eine Vielzahl von Verbesserungen in vielen Lebensbereichen ohne gravierende Nachteile. Warum wird dann aber ein solcher Weg nicht ständig begangen? Der Grund liegt in der Akzeptanz eines solchen Paketes, welche im nächsten Schritt analysiert und Optionen zu deren Erhöhung gesucht wurden. Der Begriff der Akzeptanz beschreibt die Zustimmung der Hauptakteure zu Maßnahmen zur Internalisierung externer Kosten von Verkehr, einschließlich der Bereitschaft, ihr Verhalten entsprechend anzupassen. Das wichtigste Ergebnis der Akzeptanzbefragungen ist, dass sich die Konzeption der Internalisierung als Paketlösung bewährt hat. Bei der Entwicklung wurden alle Einzelmaßnahmen in ein Internalisierungskonzept integriert. Mit diesem Konzept als Paketlösung sind fast 40% der Befragten in der Bevölkerungsbefragung einverstanden, ein Wert, der sich am oberen Ende der in internationalen Studien ermittelten Akzeptanzwerte bewegt. Des Weiteren erwartet etwa die Hälfte der Befragten für sich eher Vorteile von der Einführung. Von den politischen Entscheidungsträgern erwarten sogar über die Hälfte Vorteile für die Bevölkerung. Damit stellt sich in Sachsen eine sehr positive Ausgangssituation für die Umsetzung einer Internalisierung externer Kosten dar, obwohl sich auch deutliche Widerstände abzeichnen. Für die Umsetzung der Internalisierung externer Kosten bedeutet das, dass im Umsetzungsprozess darauf geachtet werden muss, dass das resultierende Konzept ebenfalls eine Paketlösung darstellt. Das bedeutet, dass die Einführung effektiver (aber ggf. unpopulärer) Maßnahmen mit besser akzeptierten Maßnahmen kombiniert werden muss. Pull-Maßnahmen stellen die „Türöffner“ für die wesentlich effektiveren, aber weniger akzeptierten Push-Maßnahmen und insbesondere die Preismaßnahmen dar. Eine Umsetzung von attraktivierenden Pull-Maßnahmen allein hätte vermutlich zur Folge, dass viel Zeit und Geld in ein verkehrspolitisches Konzept investiert wird, welches zwar gut angenommen wird, aber weitestgehend wirkungslos zur Lösung der dringenden verkehrsbezogenen Probleme bleiben wird.
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Hype um Wasen, Dirndl und Lederhose

Fritschi, Sarah 30 August 2018 (has links)
Junge Menschen in Dirndl und Lederhose auf Volksfesten wie dem Oktoberfest in München oder dem Wasen in Stuttgart – die­ser Anblick ist heute keine Seltenheit mehr. Doch was sind die Hinter­gründe dieses Trends? Warum kleiden sich gerade Nicht-Bayern seit Beginn des neuen Jahrtausends in bayerischer „Tracht“? Und könnte diese Entwicklung mit den aktuellen gesell­schaftlichen Lebensumständen wie Pluralität, Globalisierung und Individuali­sierung in Verbindung stehen? Diesen Fragen nähert sich diese Forschungsarbeit an, indem sich beispielhaft den Wasenbesu­chern in Stuttgart gewidmet wird. Der empirische Teil dieser Arbeit umfasst die Auswertung sechs qualitativer Episodi­scher Inter­views. Es werden die Motive des Trachtentragens, sowie die Beschrei­bung und Bewertung des subjektiven Lebens­zusammen­hangs der jungen Menschen untersucht. Im Schritt der Inter­pretation werden beide Aspekte zueinander in Bezie­hung gesetzt.
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Migration, Remittances und gesellschaftliche Reproduktion: Die Rücküberweisungen von MigrantInnen nach El Salvador seit 1980

Rupp, Helen 19 June 2012 (has links)
Die Arbeit geht der Frage nach, warum die Rücküberweisungen von MigrantInnen nach El Salvador seit 1980 bis zur jüngsten Finanzkrise so konstant und enorm angestiegen sind. Dabei werden Erkenntnisse aus der bisherigen Forschung zu Migration und Remittances insbesondere aus der Neuen Ökonomie der Arbeitsmigration einer kritischen Revision unterzogen und um entscheidende Punkte erweitert. Das Ergebnis ist ein synthetischer Erklärungsansatz für das Phänomen der Remesas nach El Salvador, der sich auf die Kernbegriffe Ungleichheit, Schuld und (Un-)Sicherheit bezieht. Unter Bezug auf das Konzept gesellschaftlicher Reproduktion werden Aspekte untersucht, die über monetäre und produktive Faktoren als Ursachen für Remittances hinausgehen. Der theoretische Rahmen der subjektfundierten Hegemonietheorie erlaubt es, die Dichotomie von Struktur und Handlung bei der Erklärung der Rücküberweisungen von MigrantInnen zu überwinden.:Einleitung 5 TEIL I: THEORIE UND METHODE 9 1 Begriffserläuterungen, Erkenntnisinteresse und Stand der Forschung 9 1.1 Begriffserläuterungen 9 1.1.1 Definitionen zu (Arbeits-)Migration und ihre Abgrenzungsprobleme 9 1.1.2 Definitionen zu Remittances 12 1.2 Erkenntnisinteresse 13 1.3 Forschungsstand 15 1.3.1 Migrationsbewegungen als Folge von Gesetzmäßigkeiten 15 1.3.2 Migration und Remittances als Ergebnis individueller Entscheidungen 17 1.3.3 Migration und Remittances als Ausdruck struktureller Ungleichheiten 21 1.3.4 Geldüberweisungen als Teil der Netzwerkbeziehungen von MigrantInnen 23 1.3.5 Die Erklärung von Remittances innerhalb der Migrationsforschung 24 2 Fragestellung und theoretische Verortung 26 2.1 Fragestellung und forschungsleitende Hypothesen 26 2.2 Remittances aus der Perspektive gesellschaftlicher Reproduktion 27 2.3 Subjektfundierte Hegemonietheorie zur Verknüpfung von Struktur und Handlung bei der Erforschung von Migration und Remittances 30 3 Methodisches Vorgehen 33 3.1 Das Interpretationsverfahren der Grounded Theory zur Entwicklung einer gegenstandsverankerten Theorie 34 3.2 Prozessanalyse anhand einer qualitativen Einzelfallstudie 37 3.2.1 Identifizierung von Kausalmechanismen durch eine Prozessanalyse 38 3.2.2 Qualitative Einzelfallstudie anhand eines pathway case 42 3.2.3 Quellenauswahl und Datenerhebung basierend auf theoretischem Sampling 45 4 Der Fall El Salvador 47 4.1 Fallauswahl El Salvador: Typische und spezifische Merkmale 47 4.2 Die vier Phasen internationaler Migration aus El Salvador und die Entwicklung der Remittances 49 4.3 Die Untersuchungsregionen in El Salvador und den Vereinigten Staaten 52 4.3.1 Die Kleinstadt Concepción de Ataco im Departement Ahuachapán 56 4.3.2 Die Gemeinde Agua Caliente im Departement Chalatenango 57 4.3.3 Das Dorf Talpetates im Munizip Berlín, Departement Usulután 59 4.3.4 Die Gemeinden Nueva Esperanza, Ciudad Romero, El Zamorán und Nuevo Amanecer in der Bajo Lempa-Region, Departement Jiquilisco 59 4.3.5 Die salvadorianische community in der Stadt Los Angeles in den Vereinigten Staaten 63 TEIL II: EMPIRISCHE ANALYSE 64 5 Gesellschaftliche Ungleichheit in El Salvador und relative Deprivation als Ursachen für Migration und Remittances 64 5.1 Migration als Form sozialer Mobilität im Kontext sozioökonomischer Ungleichheit und Exklusion 67 5.1.1 Die Entstehung gesellschaftlicher Ungleichheit und Migration in El Salvador durch die Entwicklung des Agrarexportmodells 67 5.1.2 Der salvadorianische Bürgerkrieg (1980-1992) als Katalysator für internationale Migration und Remesas 78 5.1.3 Die Begrenzung sozialer Mobilität in einer unproduktiven Konsum-Ökonomie 87 5.2 Relative Deprivation und die Konstruktion von kultureller Homogenität und Differenz 89 5.2.1 Die Bedeutung der Bindung von MigrantInnen an ihr Herkunftsland für Remittances 92 5.2.2 Das Überwinden relativer Deprivation durch die Migration in einen kulturell differenten Kontext 95 5.3 Zusammenfassung 97 6 Remittances zur Begleichung einer materiellen oder moralischen Schuld: Eine Erweiterung des Kreditmodells zur Erklärung der Rücküberweisungen von MigrantInnen 99 6.1 Remittances als Vergabe und Rückzahlung innerfamiliärer „Kredite“ zur Finanzierung gesellschaftlicher Reproduktion 101 6.1.1 Remittances als Rückzahlung der eigenen Bildungs- und Erziehungskosten oder als Vergabe von „Krediten“ an Angehörige 101 6.1.2 Investitionen in Wohnraum für Angehörige oder für die eigene Rückkehr und die transnationalen Immobilienkredite salvadorianischer Banken 113 6.1.3 Migrationsfinanzierung über soziale Netzwerke 115 6.1.4 Die Transformation der salvadorianischen Oligarchie zur Finanzelite und ihre Auswirkungen auf die Remittances durch MigrantInnen nach El Salvador 117 6.1.5 Exkurs: Die Macht der Information und das Wissen über Remittances und Migration 129 6.2 Geschlecht, Generation und gesellschaftliche Normen: Remittances zur Begleichung moralischer Schuld 130 6.2.1 Geschlechtsspezifische Rollenverteilung vor dem Hintergrund kooperativer Konflikte und des Ideals des männlichen Ernährers 134 6.2.2 Frauen als Mütter, die Kontrolle weiblicher Sexualität und die Entstehung moralischer Schuld durch Migration 148 6.2.3 Machtverhältnisse zwischen den Generationen und moralische Verpflichtung gegenüber den Eltern 160 6.3 Zusammenfassung 165 7 Die Versicherungsfunktion von Remittances und die Risiken informeller Migration 169 7.1 Remittances als innerfamiliäre Versicherung gegen Einkommensrisiken 169 7.1.1 Das Versicherungsmodell der Neuen Ökonomie der Arbeitsmigration 169 7.1.2 Steigende Lebenshaltungskosten und Zunahme von Einkommensrisiken durch Strukturanpassung und Krise der Subsistenzlandwirtschaft 173 7.1.3 Remittances statt Rente: Kinder als Altersvorsorge 176 7.2 Erweiterung des Versicherungsmodells durch die Konzepte gesellschaftliche Reproduktion und menschliches Risiko 182 7.2.1 „Altruismus“ in der Familie und die Ausblendung von Reproduktionsarbeit 182 7.2.2 Die Risiken informeller Migration 190 7.3 Der Aufenthaltsstatus von MigrantInnen und die Globalisierung von Produktions- sowie Reproduktionsarbeit 195 7.4 Zusammenfassung 197 TEIL III: SCHLUSS UND ANHÄNGE 200 8 Fazit 200 8.1 Zusammenfassung des mehrdimensionalen Modells zu Erklärung der Rücküberweisungen von MigrantInnen nach El Salvador seit 1980 entlang der Begriffe Ungleichheit, Schuld und (Un-)Sicherheit 201 8.2 Schlussbemerkungen und Forschungsausblick 214 9 Anhang 215 9.1 Abkürzungsverzeichnis 215 9.2 Liste der InterviewpartnerInnen 216 9.2.1 El Salvador 216 9.2.1.1 Lokale Interviews 216 Ahuachapán 216 Chalatenango 216 Usulután 216 9.2.1.2 ExpertInnen-Interviews 217 9.2.2 Los Angeles, Vereinigte Staaten 219 10 Literatur 220
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Working paper series / DFG Priority Programme 1448 Adaptation and Creativity in Africa: adaptation and creativity in Africa - technologies and significations in the production of order and disorder

Engel, Ulf, Rottenburg, Richard 21 January 2022 (has links)
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