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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Waldenburg

05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde. Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft. In dieser Broschüre liegen nun die persönlichen Geschichten der Handwerker aus Waldenburg vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden, von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT 07 - Reni Matthias, Tauscher Töpferin: Eine Töpferstadt ohne Töpfer? 14 - Peter Tauscher, Töpfer: »Die Kunst ist mein Leben« 20 - Hans Grünert, Töpfer und Christine Kleeberg Töpferin: Gemeinsam für die Töpferkunst 24 - Michael Metzeroth, Tischler: Traditionsbetrieb seit 1897
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Dornburg-Camburg

05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde. Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft. In dieser Broschüre liegen nun die persönlichen Geschichten der Handwerker aus Dornburg-Camburg vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden, von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT 09 - Martin Hermann, Orthopädieschuhmacher: Die Füße sind am Grund 15 - Dieter Weske, Elektriker: Nachtschwärmer für die Stromversorgung 17 - Jörg Harz, Elektriker/Elektrotechniker: Spannung und Strom sicher im Griff 21 - Tim-Uwe Schmidt, Zimmermann: Von der Stellmacherei zum Zimmerhandwerk 25 - Karl Heinz Meister, Tischler: Von der Schulbank zur Tischlerei 28 - Thomas Hönnger, Fleischer: Familienbetrieb seit 1895 32 - Mirko Dors, Sattler: Umgesattelt: Vom Koch zum Sattler 34 - Christian Löwenberg, Metallbauer: Metall ist mein Zuhause, die Schmiede meine Heimat 40 - Willi Rost, Müller: Jedes Getreidekorn ist anders
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Artisans autobiographes : écritures de soi dans l'artisanat allemand en mutation (1731-1815) / Craftsmen autobiographers : writing the self in changing German craft (1731-1815) / Handwerker-Autobiographen : Selbstzeugnisse aus dem sich im Umbruch befindenden deutschen Handwerk (1731-1815)

Landois, Pauline 11 December 2014 (has links)
Cette étude analyse quatorze autobiographies d'artisans allemands qui ont relaté les expériences professionnelles et sociales qu'ils ont faites entre 1730 et1815. Outre ces textes qui constituent le support principal du travail, des ouvrages contemporains qui s'adressaient à ce public spécifique des artisans ont été pris en considération: manuels, catéchismes, guides de voyage, réponses à des questions académiques, recensions des autobiographies imprimées. Un de nos objectifs est de préciser notre connaissance de la réalité sociale des artisans et de leurs confrontations aux débats de l'époque, puis aux changements économiques induits par les guerres révolutionnaires et napoléoniennes. Un autre objectif est 'examiner la marginalité de ces quelques artisans qui, sans être des professionnels de l'écriture, ont entrepris de témoigner de leurs expériences du tour, de détailler leurs relations à leur famille ou encore les étapes de leur éducation. Une lecture diachronique des sources a permis de déceler trois générations d'artisans autobiographes, dont les enjeux idéologiques, les valeurs et les pratiques d'écriture ont nettement évolué, tout en conservant des constantes. Un texte de 1750 a été appréhendé ici comme l'idéal-type d'une première génération. La deuxième phase regroupe des artisans adeptes des Lumières tardives, fiers de leur niveau d'éducation; ayant vécu avant ou pendant la Révolution française, ils étaient directement touchés par les débats concernant l'avenir des corporations. La troisième génération est celle d'auteurs mettant l'accent sur leur compagnonnage et leur tour, et esthétisant davantage leurs relations. / This study analyses fourteen autobiographies of German craftsmen who related their professional and social experience made from 1730 to 1815. Besides these papers which are the main support of the work, contemporary works meant for this specific public of craftsmen were taken into account: handbooks, catechism, tour guides, answers to academic questions, collect of printed autobiographies. One of our aims is to make clear our knowledge of the social reality of craftsmen, their confrontation with debates of their time and the economic changes ensued from the revolutionary and Napoleonic wars. Another objective is the examination of these few craftsmen who lived on the fringe of society and, without being professionals in writing, undertook to give an account for what they experienced on the tour, and to give details on their relationship with their families or the stages in their training. When operating a diachronic lecture of the sources, we found three generations of autobiographical craftsmen whose ideological stakes, values and writing practice have distinctly developed while keeping stable traits. We apprehended a paper dating back to 1750 as the typical ideal of a first generation. The second phase contains craftsmen followers of the late Enlightenment and proud of their educational standard; living before or during the French Revolution, the debates about the future of their corporate bodies concerned them directly. The third generation consists of authors who emphasize on their guild and their tour, giving their relationships an aesthetic point of view. / Im Rahmen der vorliegenden Studie haben wir uns entschieden, uns auf eine bestimmte Form von Selbstzeugnissen (écrit du for privé) zu konzentrieren: die Autobiographien von Handwerkern. Diese Texte verbinden persönliche, berufliche und soziale Erfahrungen, die sie im Zeitraum zwischen 1731 und 1815 machten. Zwei Fragestellungen können somit miteinander verbunden werden: die Zugehörigkeit zur Welt des Handwerks einerseits, das autobiographische Schreiben andererseits. Das Auswerten der herangezogenen Quellen im Rahmen einer kulturgeschichtlichen Herangehensweise wirft zugleich die Fragen auf, welche Bilder die Handwerker von ihrer eigenen Person, ihrem unmittelbaren Umfeld, also größtenteils vom Handwerk, aber auch von der Gesellschaft im Ganzen haben und auf welche Art und Weise sie diese in ihren Autobiographien umsetzen. Wenn man solche Dokumente analysiert, ist es unerlässlich, wie Sylvie Mouysset und François-Joseph Ruggiu betonen, seine Forschung gleichzeitig am Schnittpunkt von drei Ebenen anzusetzen: die Ebene der sozialen Verhältnisse, der individuellen Erfahrungen sowie die Ebene der schriftlichen Äußerung in den Texten857. Im Kontext dieser Handwerkerautobiographien rückt zum einen die sozialgeschichtliche Perspektive bezüglich des vielseitigen Spektrums der Handwerksberufe in den Blick, andererseits eine kulturgeschichtliche Perspektive, angesichts der Bedeutung familiärer und erziehungsbedingter Variablen. Wir müssen diese beiden Dimensionen und die Tatsache, dass die Autoren ihre Zugehörigkeit zum Handwerk aufzeigen; in Betracht ziehen, um den Moment zu analysieren, an dem die Autoren zur schriftlichen Aufzeichnung übergehen.
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Handwerk erzählt in Sachsen: Geschichten aus dem Erzählprojekt »Handwerk erzählt – Zwischen Tradition und Zukunft«: durchgeführt von Rohnstock Biografien, gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer

23 February 2021 (has links)
Jeder Mensch hat seine Geschichte. Hier kommen Handwerkerinnen und Handwerker aus den verschiedensten Gewerken zu Wort – original und ungeschminkt. Im Rahmen des Projektes »Handwerk erzählt« lud Rohnstock Biografien in 10 sächsischen und thüringischen Orten und Regionen Handwerkerinnen und Handwerker dazu ein, in Erzählsalons Erfahrungsgeschichten aus ihrem Berufsleben zu erzählen. Die Geschichten erzählen von den unterschiedlichen Wegen der Handwerker:innen ins Berufsleben, davon, wie sie Meister ihres Gewerkes wurden, von der Erfüllung, die sie in ihrem Beruf fanden, sowie von ihren Sorgen und Wünschen. An diesen Erfahrungen können die Leser nun teilhaben. Gerahmt werden die Geschichten von den starken Portraits des Fotografen André Kranert, der das Projekt mit der Kamera begleitete.:INHALT 08 - Marco Wanderwitz, Grußwort 10 - Hans Peter Wollseifer, Vorwort KUNSTHANDWERK - WIR GESTALTEN EURE WELT 14 - Manuela Fischer, Klöpplerin: Die Wiege des Spitzenklöppelns 19 - Sonja Belz, Klöpplerin: Ein Leben mit der Spitze 22 - Günter Jahn, Korbmacher: Ein Handwerk im Zeichen des immateriellen Kulturerbes 30 - Claus Hager, Porzellanmaler: Malen als Berufung 35 - Reni Matthias Tauscher, Töpferin: Eine Töpferstadt ohne Töpfer? 42 - Peter Tauscher, Töpfer: »Die Kunst ist mein Leben« MUSIKINSTRUMENTEBAU - WIR BRINGEN EUCH MUSIK 50 - Jacob Thierfelder, Geigenbauer: Der lange Weg zum Geigenbaumeister 58 - Frank Dittrich, Bassbauer: Vom Vogtland nach Shanghai und zurück 62 - Christoph Rühle, Orgelbauer: Die Töne meiner Arbeit 65 - Wolfgang Trobisch, Klavierbauer: Klavierbau gegen jede Widrigkeit LEBENSMITTELGEWERBE - WIR SORGEN FÜR GESCHMACK 74 - Robert Häußler, Fleischer: Den Meister macht die Zeit 80 - Carla Langer, Fleischerin: Eine Fleischermeisterin lernt nie aus 83 - Nora Seitz, Fleischerin: Wie die Teamchefin der Nationalmannschaft zum Fleisch kam 87 - Matthias Jung, Bäcker: »Du kannst kein Bäcker werden!« 90 - Peter Liebe, Bäcker: Uns Bäckern fällt immer etwas ein! 98 - Heiko Schmidt, Bäcker: Ein natürlicher Übergang 100 - Dieter Ullmann, Bäcker: Und plötzlich die eigene Bäckerei HOLZ -WIR GEBEN HOLZ EINE FORM 106 - Thomas Schalling, Drechsler: Von Großvaters Eierbecher zur Holzpyramide des Enkels 110 - Sebastian Schulz, Bau-und Möbeltischler, Restaurator im Tischlerhandwerk: Das Wunder der Frauenkirche 116 - Michael Metzeroth, Tischler: Traditionsbetrieb seit 1897
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WERKSTATTLOGIK - Computer im Spannungsfeld von Handwerks-Expertise und Akteurs-Beziehungen

Löwe, Hendrik 20 November 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit erklärt anhand von Vertragswerkstätten der Volkswagen AG, wie Kfz-Handwerker im komple-xen Feld Werkstatt Probleme lösen. Sie deckt auf, wie und warum Kfz-Handwerker auf besondere Weise Denken und Handeln. Dies meint, wie sie arbeiten, lernen und vor Allem, wie und warum sie Medien an-eignen – oder verweigern: Täglich diagnostizieren und reparieren Kfz-Handwerker Fahrzeuge. Dabei ist oft zu beobachten, dass extra dafür hergestellte Hilfsmedien von ihnen umgangen oder gar offen abgelehnt werden. Dies führt teils zu schweren Fehlern, teils aber auch zu herausragenden Leistungen. Bislang ist kaum geklärt, aus welchen Gründen dies erfolgt. Von den Handwerkern genannte Gründe er-scheinen in der Außenperspektive oft sonderbar. Doch sie sind subjektiv vernünftig. Die Untersuchung zeigt, mit welchen Begründungen die Handwerker sich gegen Medienaneignung entscheiden. Und sie er-klärt, inwiefern dies daran liegt, dass Computer im Spannungsverhältnis zwischen den Expertise-Denk¬wei-sen der Handwerker und den sozialen Beziehungen der Akteure stehen. Die Akteure sind Mitarbeiter im Autohaus, aber auch beim Hersteller und beim Importeur des jew. Landes. Dies gelingt durch die theoretische Basis subjektwissenschaftlicher Lerntheorie, unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Nachbardisziplinen und mit der Methodologie, Strategie und Methodik qualitativer So-zialforschung. Die Phänomene werden exemplarisch aus mehrwöchigen Feldstudien in Werkstätten der Volkswagen AG in Deutschland qua O-Ton-Audiomittschnitt, Interview und Beobachtung rekonstruiert und mit begleitenden Quellen ergänzt. So entstehen z.B. Modelle - zur Typologie intuitiver und analytischer Arbeitsstrategien der Handwerker - zu Reflexionsauslösern - zu Medienkontakthürden und - zur Medien(vertrauens)bewertung im Prozess der Medienkompetenzentwicklung. Durch diese erstmals in solcher Form geleistete Phänomen-Aufschlüsselung werden - neue Ansatzpunkte des didaktischen Designs - und für die technische Redaktion - Herausforderungen an Medien und Prozesse - und für die Qualitätssteigerung zwingend zu leistende Aufgaben aufgezeigt. Es werden fast banal scheinende, subtile alltägliche Phänomene analysiert und deren massiver Einfluss auf Fehler und Erfolge des Handelns verdeutlicht. Da ersteres oberflächlich altbekannt und oft unhinterfragt ist, wird die große Bedeutung für einen erfolgreichen Reparaturprozess zumeist übersehen. Darum bietet sich hier noch ungenutztes Verbesserungs-Potential. Die Befunde fokussieren auf deutsche ‚Werkstattlogik‘, sind aber mit kritischem Rückbezug auf kulturelle Besonderheiten auf die Volkswagen AG Vertragswerkstätten in über 150 Ländern anwendbar.
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WERKSTATTLOGIK - Computer im Spannungsfeld von Handwerks-Expertise und Akteurs-Beziehungen: Über Besonderheiten des Arbeitens und Lernens in der Werkstatt zur Beachtung im didaktischen Design der arbeitsunterstützenden Medien und Prozesse

Löwe, Hendrik 23 July 2014 (has links)
Diese Arbeit erklärt anhand von Vertragswerkstätten der Volkswagen AG, wie Kfz-Handwerker im komple-xen Feld Werkstatt Probleme lösen. Sie deckt auf, wie und warum Kfz-Handwerker auf besondere Weise Denken und Handeln. Dies meint, wie sie arbeiten, lernen und vor Allem, wie und warum sie Medien an-eignen – oder verweigern: Täglich diagnostizieren und reparieren Kfz-Handwerker Fahrzeuge. Dabei ist oft zu beobachten, dass extra dafür hergestellte Hilfsmedien von ihnen umgangen oder gar offen abgelehnt werden. Dies führt teils zu schweren Fehlern, teils aber auch zu herausragenden Leistungen. Bislang ist kaum geklärt, aus welchen Gründen dies erfolgt. Von den Handwerkern genannte Gründe er-scheinen in der Außenperspektive oft sonderbar. Doch sie sind subjektiv vernünftig. Die Untersuchung zeigt, mit welchen Begründungen die Handwerker sich gegen Medienaneignung entscheiden. Und sie er-klärt, inwiefern dies daran liegt, dass Computer im Spannungsverhältnis zwischen den Expertise-Denk¬wei-sen der Handwerker und den sozialen Beziehungen der Akteure stehen. Die Akteure sind Mitarbeiter im Autohaus, aber auch beim Hersteller und beim Importeur des jew. Landes. Dies gelingt durch die theoretische Basis subjektwissenschaftlicher Lerntheorie, unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Nachbardisziplinen und mit der Methodologie, Strategie und Methodik qualitativer So-zialforschung. Die Phänomene werden exemplarisch aus mehrwöchigen Feldstudien in Werkstätten der Volkswagen AG in Deutschland qua O-Ton-Audiomittschnitt, Interview und Beobachtung rekonstruiert und mit begleitenden Quellen ergänzt. So entstehen z.B. Modelle - zur Typologie intuitiver und analytischer Arbeitsstrategien der Handwerker - zu Reflexionsauslösern - zu Medienkontakthürden und - zur Medien(vertrauens)bewertung im Prozess der Medienkompetenzentwicklung. Durch diese erstmals in solcher Form geleistete Phänomen-Aufschlüsselung werden - neue Ansatzpunkte des didaktischen Designs - und für die technische Redaktion - Herausforderungen an Medien und Prozesse - und für die Qualitätssteigerung zwingend zu leistende Aufgaben aufgezeigt. Es werden fast banal scheinende, subtile alltägliche Phänomene analysiert und deren massiver Einfluss auf Fehler und Erfolge des Handelns verdeutlicht. Da ersteres oberflächlich altbekannt und oft unhinterfragt ist, wird die große Bedeutung für einen erfolgreichen Reparaturprozess zumeist übersehen. Darum bietet sich hier noch ungenutztes Verbesserungs-Potential. Die Befunde fokussieren auf deutsche ‚Werkstattlogik‘, sind aber mit kritischem Rückbezug auf kulturelle Besonderheiten auf die Volkswagen AG Vertragswerkstätten in über 150 Ländern anwendbar.:Inhalt Auf einen Blick – Zusammenfassung und Schlagworte Aufbau der Kapitel 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Einleitung in das Phänomenfeld – die Herausforderung Werkstatt 1 1.2 Settingbeschreibung – das Szenario Werkstatt 4 1.3 Verwertungsziele – die Handreichungen für Redaktion, Computer und Forschungsgemeinschaft 5 1.4 Fragestellung – die Aneignung der Handwerker 6 1.5 Forschungsstrategie – der Analyseverlauf 7 1.5.1 Grounded Theory 7 1.5.2 Aufbau der Analyse 13 2 Exploration 15 2.1 Sensibilisierendes Konzept ad hoc – die ersten Überlegungen 15 2.2 Pädagogische Basis – die Ausgangs-Modelle als Integral der Analyse 16 2.2.1 Mediendidaktische Klassifikation – die Gegenstandsbeschreibung 16 2.2.2 Subjektwissenschaftliche Lerntheorie – das Integral der Theoriefolien 20 2.2.3 Mentale Modelle – die Erweiterung des Integrals um ein Bindeglied zu Experten-Begründungen 28 2.2.4 IT-Design, Medienkompetenz und Medienaneignung – die Erweiterung des Integrals um Bindeglieder zum Computer 32 2.3 Forschungs-Stand – der Status quo und neue Perspektiven als Anregung für die Analyse 39 2.3.1 Studien direkt zum Phänomen Medien und Werkstatt 40 2.3.2 Offene Fragen in der Praxisdisziplin Technische Redaktion 58 2.3.3 Offene Fragen zum Gestaltungswissen pädagogischer Psychologie 67 2.3.4 Technik im Forschungsfeld IT-Design 74 2.3.5 Didaktische Aspekte des Lernens und Wissens außerhalb von Lehr-Lern-Institutionen 91 2.3.6 Arbeitsobjekt, Subjekt und Feld in der komplexen Problemlöseforschung 105 2.3.7 Subjektsicht in Expertiseforschung, Routinen und Standards 115 2.3.8 Intuition und Analyse durch Forschung zum natürlich-intuitiven Entscheiden 136 2.3.9 Fehler-Forschung und Human Factors 156 2.3.10 Hochverlässlichkeit und Hochleistung in Gruppen 168 2.3.11 Soziodynamik 176 2.3.12 Forschung zur Vergemeinschaftung bei Lernen und e-Learning 180 2.4 Sensibilisierendes Konzept a priori – die Zusammenführung zu Suchsonden 195 2.5 Forschungs-Design – der Bau der Werkzeuge 198 2.5.1 Methodologie, Gütekriterien und Folgerungen 198 2.5.2 Methodik und Instrumentarium 202 3 Ergebnis 216 3.1 Aufbau der Ergebnisdarstellung 216 3.2 Werkstattlogik – das Konzept a posteriori als Befunde zu den Phänomenen und abgeleitete Prinzipien 218 3.2.1 Bekannte didaktische Faktoren 218 3.2.2 Kontext 220 3.2.3 Arbeitsstrategien der Handwerker 237 3.2.4 Begründungslogik intuitiv-heuristischer Arbeitsstrategie 247 3.2.5 Entscheidungsfaktoren für Arbeitsstrategien 272 3.2.6 Medienkollaboration und Medienaneignung 292 3.3 Antworten – die Auflösung der Fragestellung und didaktische Schlussfolgerungen 321 3.3.1 Kompression – die Rekapitulation der Frage und die verdichtete Antwort 321 3.3.2 Extrakt – die Zusammenschau der Befunde als Checkliste 323 3.3.3 Rahmen – die Zentralsätze als Meta-Modell 331 3.3.4 Effekt – die durch die Phänomene erzeugten Medienkontakthürden 332 3.4 Ausblick – die Diskussion der Ergebnisse und die Desiderata an die Forschungsgemeinschaft 333 Appendix Eins 336 A1 Literatur 336 A2 Abbildungen 365 A3 Abkürzungen 366 Appendix Zwei 369 A4 Empirische Quellen 369 A4.1 Codings pro Phänomen 369 A4.2 Analysierte Dokumente 402 A4.3 Transkripte 402 A4.4 MAXQDA-Files 402 A5 Ausgelagerte Details des Instrumentariums 403 A5.1 Interview-Leitfaden 403 A5.2 Transkriptionssystem 408 A5.3 Nicht eineindeutige Abkürzungen der rekonstruktiven Zusammenfassung 409 A6 Ausgelagerte Details der Theoriefolien 410

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