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Diversity and Habitat Selection of Papilionidae in a Protected Forest Reserve in Assam, Northeast India / Boidiversität und Lebensraumwahl der Schmetterlingsfamilie Papilionidae in Assam, Nordost Indien

Barua, Kamini Kusum 23 January 2008 (has links)
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Organische Spurenstoffe als Indikatoren zur Charakterisierung komplexer Grundwassersysteme / Ansätze am Beispiel eines urban geprägten Karstgrundwasserleiters / Approaches on the example of an urban characterized karst aquifer / Organic micro-pollutants as indicators for the characterization of complex groundwater systems

Reh, Roland 24 October 2014 (has links)
In komplexen Grundwasserleitern lassen sich grundlegende Informationen zur Abgrenzung von Quelleinzugsgebieten, zur Ableitung von Grundwasserfließrichtungen oder zur Bewertung der Vulnerabilität nicht allein über konventionelle hydrogeologische Methoden (beispielsweise Grundwassergleichenpläne, Quellschüttungsmessungen, Pumpversuche) gewinnen, so dass vielfach ergänzend hydrochemische Methoden eingesetzt werden. Zu den gängigen hydrochemischen Methoden gehören Auswertungen der Hauptionenverhältnisse, stabiler und radioaktiver Isotope, von Umwelttracern und Metallen der Seltenen Erden einschließlich des Yttriums sowie der aktive Einsatz künstlicher Markierungsstoffe. Die Anwendung gängiger hydrochemischer Methoden ist durch natürliche oder anthropogene Hintergrundkonzentrationen, die die Ausbildung eines ausreichenden Kontrasts behindern können, limitiert. Da diese Methoden meist nur an der Quelle als integrales Signal des gesamten Einzugsgebiets ansetzen, kann die Abgrenzung des Einzugsgebiets nur indirekt durch die Abschätzung von Volumina und darauf aufbauender Abschätzung der Flächengröße vorgenommen werden. Zur konkreten Lokalisierung der Einzugsgebietsgrenzen und der Ableitung von Grundwasserfließrichtungen sind also zusätzliche Informationen notwendig. Durch die menschliche Produktion organischer Verbindungen steht ein riesiges Spektrum potentieller Indikatoren zur Verfügung, das die Anzahl der bei etablierten Methoden eingesetzten Stoffe um ein Vielfaches übertrifft. Aufgrund ihrer rein anthropogenen Herkunft haben organische Spurenstoffe keine natürlichen Hintergrundkonzentrationen und sind daher bereits auf einem sehr geringen Konzentrationsniveau nutzbar. Im Gebiet der „Waldecker Scholle“ konnten sowohl die räumliche Verteilung organischer Spurenstoffe als auch deren saisonale Konzentrationsschwankungen in einem komplexen Grundwassersystem mit moderat verkarsteten Grundwasserleitern untersucht werden. Die auftretenden Stoffmuster reflektieren die hydrogeologischen Verhältnisse und können zur Lokalisierung von Quelleinzugsgebietsgrenzen genutzt werden. Weitere Hinweise liefern die organischen Spurenstoffe zur Identifikation von punktuellen Eintragsquellen und zur Ausbreitung der aus Punktquellen freigesetzten Stoffe im Grundwasserleiter sowie zum Attenuationspotential dieser Stoffe. Weiterhin kann die hydraulische Wirksamkeit von geringleitenden Zwischenschichten und Störungszonen mittels Identifikation einer Fließkomponente mit einer Verweilzeit von mehr als 20 Jahren abgeschätzt werden. Auch Annahmen hinsichtlich der Vulnerabilität lassen sich validieren. Der Vergleich mit dem hydrogeologisch gut untersuchten Einzugsgebiet der Gallusquelle, zeigt, dass Stoffgruppen wie Triazine und Triazole eine weite Verbreitung haben, andere Stoffe jedoch an bestimmte Gegebenheiten im Gebiet gebunden sind (beispielsweise Altablagerungen, Kanalsystem). Außerdem bestätigt sich in beiden Gebieten, dass das Auftreten von Stoffen sowohl von den Stoffeigenschaften als auch von den hydrogeologischen Eigenschaften abhängig ist. Das bedeutet, dass die Art der in einer Karstquelle auftretenden Stoffe selbst ohne aufwändige zeitlich hochaufgelöste Beprobung bereits Rückschlüsse auf Systemeigenschaften zulässt. Die vorliegende Arbeit zeigt somit, dass organische Spurenstoffe bereits auf der Untersuchungsebene des konzeptionellen Modells wertvolle Indikatoren zur Charakterisierung komplexer Grundwassersysteme sein können. Die große Menge an zur Verfügung stehenden Stoffen bietet die Möglichkeit, bestimmte Stoffe auszuwählen, die die jeweiligen Systemcharakteristika widerspiegeln. Mit organischen Spurenstoffen können sowohl Grundwasserkomponenten unterschiedlicher Verweilzeiten von wenigen Tagen bis zu mehreren Jahrzehnten identifiziert werden als auch räumliche Zusammenhänge von wenigen Metern bis über Einzugsgebietsgrenzen hinaus untersucht werden. Die Einbeziehung organischer Spurenstoffe in die Erkundungsstrategien komplexer Grundwassersysteme hat daher ein vielversprechendes zukunftsweisendes Potential.
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Empirical analysis of determinants, distribution and dynamics of poverty /

Harttgen, Kenneth. January 2007 (has links)
Univ., Diss. u.d.T.: Harttgen, Kenneth: Four essays on the empirical analysis of determinants, distribution and dynamics of poverty--Göttingen, 2007. / Parallelt.: Four essays on the empirical analysis of determinants, distribution and dynamics of poverty.
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Visibility of Performance

Pidun, Tim 12 May 2015 (has links)
Die Versorgung mit adäquater Information ist eine der Hauptfunktionen von Performance Measurement-Systemen (PMS), gleichzeitig aber auch ihr größter Mangel und der Grund für das häufige Scheitern ihres Einsatzes in Unternehmen. Dabei gibt es derzeit keine Möglichkeit zu bestimmen, inwieweit ein eingesetzes PMS den Beteiligten auch tatsächlich gut und passgenau Informationen liefern kann. Diese Untersuchung geht von der Grundfrage aus, welche Informationen erhoben werden müssen, damit nicht nur die Darstellung der Performance selbst adressiert wird, sondern die auch für ein besseres Verständnis über das PMS und seine organisationale Verankerung und damit Akzeptanz und Nützlichkeit genutzt werden können. Sie folgt damit einem Verständnis von PMS als Informationssysteme, die für die adäquate Versorgung mit Domänenwissen sorgen müssen, und nicht lediglich als Controllinginstrumente, die Performance-Daten liefern sollen. Im Ergebnis steht die Entwicklung einer Theorie, die erklärt, weshalb das bisherige Problem des Scheiterns von PMS auftritt. Damit einhergehend wird der Indikator der Visibility of Performance konstruiert, der über eine einfache Anwendung aussagen kann, wie gut ein PMS bezüglich seiner Wissensversorgung für ein Unternehmen passt. Mithin zeigt er die Güte der performancerelevanten Informationsversorgung in einem PMS eines Unternehmens an.:Versicherung 5 Inhaltsverzeichnis 6 Abbildungsverzeichnis 8 Tabellenverzeichnis 10 Abkürzungsverzeichnis 11 Formelverzeichnis 13 1 Einleitung 14 1.1 Problemstellung 15 1.2 Zielsetzung 16 1.3 Aufbau der Arbeit 18 2 Grundlagen 21 2.1 Wissenschaftstheoretische Einordnung 21 2.1.1 Ontologische, epistemologische und methodologische Positionierung 21 2.1.2 Erkenntnistheoretische und methodische Spannungsfelder 25 2.1.2.1 Design Science und Behaviorismus 26 2.1.2.2 Design Science und der Theoriebegriff 29 2.1.3 Methodenpluralismus 30 2.1.3.1 Leitmethode Grounded Theory 30 2.1.3.2 Weitere verwendete Methoden 33 2.2 Fundamentale Konzepte und Theoriekontext 37 2.2.1 Performance und Performance Measurement 38 2.2.1.1 Konzeptualisierung von Leistung und Performance 38 2.2.1.2 Konzeptualisierung des Performance Measurement 41 2.2.1.3 Theorien und Modelle 44 2.2.2 Performance-Measurement-Systeme 46 2.2.2.1 Konzeptualisierung von Performance-Measurement-Systemen 46 2.2.2.2 Theorien und Modelle 50 2.2.3 Unternehmerisches Wissen 53 2.2.3.1 Konzeptualisierung von Wissen 53 2.2.3.2 Theorien und Modelle 54 2.3 Kritische Würdigung bestehender Konzepte 59 2.3.1 Anforderungen an ein PMS 60 2.3.1.1 Die Balanced Scorecard 63 2.3.1.2 Das Performance Prism 65 2.3.1.3 Die Performance Pyramid 67 2.3.2 Anforderungen an die Qualität von PMS 69 2.3.3 Zusammenfassung 72 2.3.4 Forschungsfragen 74 3 Arbeitsablauf 75 3.1 Aufbau der Schwerpunkte und Darstellung der Forschungsbeiträge 77 3.2 Erster Schwerpunkt: Indikatoren 78 3.2.1 Forschungsbeitrag 1 79 3.2.2 Forschungsbeitrag 2 80 3.2.3 Forschungsbeitrag 3 80 3.2.4 Zusammenfassung 81 3.3 Zweiter Schwerpunkt: PMS 83 3.3.1 Forschungsbeitrag 1 83 3.3.2 Forschungsbeitrag 2 83 3.3.3 Forschungsbeitrag 3 83 3.3.4 Forschungsbeitrag 4 84 3.3.5 Forschungsbeitrag 7 85 3.3.6 Zusammenfassung 86 3.4 Dritter Schwerpunkt: Kontextuelles Umfeld 87 3.4.1 Forschungsbeitrag 5 88 3.4.3 Forschungsbeitrag 6 89 3.4.4 Forschungsbeitrag 7 90 3.4.5 Zusammenfassung 90 3.5 Vierter Schwerpunkt: Visibility 91 3.5.1 Forschungsbeitrag 3 92 3.5.2 Forschungsbeitrag 4 93 3.5.3 Forschungsbeitrag 6 93 3.5.4 Forschungsbeitrag 8 94 3.5.5 Zusammenfassung 95 3.6 Zwischenstand: Darstellung der Theorie 97 3.6.1 Kausales Referenzmodell 98 3.6.2 Strukturelles Referenzmodell 99 3.6.3 Theorie und Hypothesen 100 3.6.4 Abduktiver Schluss 103 3.7 Fünfter Schwerpunkt: Operationalisierung 103 3.7.1 Forschungsbeitrag 5 104 3.7.2 Forschungsbeitrag 8 104 3.7.3 Forschungsbeitrag 9 110 3.7.4 Zusammenfassung 115 3.8 Sechster Schwerpunkt: Validierung 119 3.8.1 Forschungsbeitrag 8 119 3.8.2 Forschungsbeitrag 9 123 3.8.3 Zusammenfassung 124 3.9 Siebenter Schwerpunkt: Technologische Umsetzung 125 3.10 Vollständigkeitsbetrachtung 129 3.10.1 Thematischer Zusammenhang 130 3.10.2 Zusammenhang im Erkenntnisprozess 130 3.10.3 Individuelle Beiträge zum Methodenpluralismus und zur Diversität 132 4 Zusammenfassung 134 4.1 Diskussion der Ergebnisse 134 4.2 Einordnung bereits bestehender Konzepte 141 4.3 Nutzen für Forschung und Praxis 144 4.4 Generalisierung der Erkenntnisse und Ausblick 150 4.5 Vollständigkeitsbetrachtung 153 Literaturverzeichnis 155 Anhang Forschungsbeitrag 5 166 / The supply with adequate information is one of the main functions of Performance Measurement Systems (PMS), but also still one of its drawbacks and reason for their failure. Not only the collection of indicators is crucial, but also the stakeholders’ understanding of the about their meaning, purpose and contextual embedding. Today, companies are faced to seek for a PMS without a way to express the goodness of a solution, indicating its ability to deliver appropriate information and to address these demands. The goal of this investigation is to explore the mechanisms that drive information and knowledge supply in PMS in order to model a way to express this goodness. Using a grounded Theory approach, a theory of visibility of performance is developed, featuring a catalog of determinants for the goodness of PMS. Companies can conveniently use them to assess their PMS and to improve the visibility of their performance.:Versicherung 5 Inhaltsverzeichnis 6 Abbildungsverzeichnis 8 Tabellenverzeichnis 10 Abkürzungsverzeichnis 11 Formelverzeichnis 13 1 Einleitung 14 1.1 Problemstellung 15 1.2 Zielsetzung 16 1.3 Aufbau der Arbeit 18 2 Grundlagen 21 2.1 Wissenschaftstheoretische Einordnung 21 2.1.1 Ontologische, epistemologische und methodologische Positionierung 21 2.1.2 Erkenntnistheoretische und methodische Spannungsfelder 25 2.1.2.1 Design Science und Behaviorismus 26 2.1.2.2 Design Science und der Theoriebegriff 29 2.1.3 Methodenpluralismus 30 2.1.3.1 Leitmethode Grounded Theory 30 2.1.3.2 Weitere verwendete Methoden 33 2.2 Fundamentale Konzepte und Theoriekontext 37 2.2.1 Performance und Performance Measurement 38 2.2.1.1 Konzeptualisierung von Leistung und Performance 38 2.2.1.2 Konzeptualisierung des Performance Measurement 41 2.2.1.3 Theorien und Modelle 44 2.2.2 Performance-Measurement-Systeme 46 2.2.2.1 Konzeptualisierung von Performance-Measurement-Systemen 46 2.2.2.2 Theorien und Modelle 50 2.2.3 Unternehmerisches Wissen 53 2.2.3.1 Konzeptualisierung von Wissen 53 2.2.3.2 Theorien und Modelle 54 2.3 Kritische Würdigung bestehender Konzepte 59 2.3.1 Anforderungen an ein PMS 60 2.3.1.1 Die Balanced Scorecard 63 2.3.1.2 Das Performance Prism 65 2.3.1.3 Die Performance Pyramid 67 2.3.2 Anforderungen an die Qualität von PMS 69 2.3.3 Zusammenfassung 72 2.3.4 Forschungsfragen 74 3 Arbeitsablauf 75 3.1 Aufbau der Schwerpunkte und Darstellung der Forschungsbeiträge 77 3.2 Erster Schwerpunkt: Indikatoren 78 3.2.1 Forschungsbeitrag 1 79 3.2.2 Forschungsbeitrag 2 80 3.2.3 Forschungsbeitrag 3 80 3.2.4 Zusammenfassung 81 3.3 Zweiter Schwerpunkt: PMS 83 3.3.1 Forschungsbeitrag 1 83 3.3.2 Forschungsbeitrag 2 83 3.3.3 Forschungsbeitrag 3 83 3.3.4 Forschungsbeitrag 4 84 3.3.5 Forschungsbeitrag 7 85 3.3.6 Zusammenfassung 86 3.4 Dritter Schwerpunkt: Kontextuelles Umfeld 87 3.4.1 Forschungsbeitrag 5 88 3.4.3 Forschungsbeitrag 6 89 3.4.4 Forschungsbeitrag 7 90 3.4.5 Zusammenfassung 90 3.5 Vierter Schwerpunkt: Visibility 91 3.5.1 Forschungsbeitrag 3 92 3.5.2 Forschungsbeitrag 4 93 3.5.3 Forschungsbeitrag 6 93 3.5.4 Forschungsbeitrag 8 94 3.5.5 Zusammenfassung 95 3.6 Zwischenstand: Darstellung der Theorie 97 3.6.1 Kausales Referenzmodell 98 3.6.2 Strukturelles Referenzmodell 99 3.6.3 Theorie und Hypothesen 100 3.6.4 Abduktiver Schluss 103 3.7 Fünfter Schwerpunkt: Operationalisierung 103 3.7.1 Forschungsbeitrag 5 104 3.7.2 Forschungsbeitrag 8 104 3.7.3 Forschungsbeitrag 9 110 3.7.4 Zusammenfassung 115 3.8 Sechster Schwerpunkt: Validierung 119 3.8.1 Forschungsbeitrag 8 119 3.8.2 Forschungsbeitrag 9 123 3.8.3 Zusammenfassung 124 3.9 Siebenter Schwerpunkt: Technologische Umsetzung 125 3.10 Vollständigkeitsbetrachtung 129 3.10.1 Thematischer Zusammenhang 130 3.10.2 Zusammenhang im Erkenntnisprozess 130 3.10.3 Individuelle Beiträge zum Methodenpluralismus und zur Diversität 132 4 Zusammenfassung 134 4.1 Diskussion der Ergebnisse 134 4.2 Einordnung bereits bestehender Konzepte 141 4.3 Nutzen für Forschung und Praxis 144 4.4 Generalisierung der Erkenntnisse und Ausblick 150 4.5 Vollständigkeitsbetrachtung 153 Literaturverzeichnis 155 Anhang Forschungsbeitrag 5 166
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Bonding Ability Distribution of Fibers in Mechanical Pulp Furnishes

Reyier Österling, Sofia January 2008 (has links)
This thesis presents a method of measuring the distribution of fiber bonding ability in mechanical pulp furnishes. The method is intended for industrial use, where today only average values are used to describe fiber bonding ability, despite the differences in morphology of the fibers entering the mill. Fiber bonding ability in this paper refers to the mechanical fiber’s flexibility and ability to form large contact areas to other fibers, characteristics required for good paper surfaces and strength. Five mechanical pulps (Pulps A-E), all produced in different processes from Norway spruce (Picea Abies) were fractionated in hydrocyclones with respect to the fiber bonding ability. Five streams were formed from the hydrocyclone fractionation, Streams 1-5. Each stream plus the feed (Stream 0) was fractionated according to fiber length in a Bauer McNett classifier to compare the fibers at equal fiber lengths (Bauer McNett screens 16, 30, 50, and 100 mesh were used). Stream 1 was found to have the highest fiber bonding ability, evaluated as tensile strength and apparent density of long fiber laboratory sheets. External fibrillation and collapse resistance index measured in FiberLabTM, an optical measurement device, also showed this result. Stream 5 was found to have the lowest fiber bonding ability, with a consecutively falling scale between Stream 1 and Stream 5. The results from acoustic emission measurements and cross-sectional scanning electron microscopy analysis concluded the same pattern. The amount of fibers in each hydrocyclone stream was also regarded as a measure of the fibers’ bonding ability in each pulp. The equation for predicted Bonding Indicator (BIN) was calculated by combining, through linear regression, the collapse resistance index and external fibrillation of the P16/R30 fractions for Pulps A and B. Predicted Bonding Indicator was found to correlate well with measured tensile strength. The BIN-equation was then applied also to the data for Pulps C-E, P16/R30, and Pulp A-E, P30/R50, and predicted Bonding Indicator showed good correlations with tensile strength also for these fibers. From the fiber raw data measured by the FiberLabTM instrument, the BIN-equation was used for each individual fiber. This made it possible to calculate a BIN-distribution of the fibers, that is, a distribution of fiber bonding ability. The thesis also shows how the BIN-distributions of fibers can be derived from FiberLabTM measurements of the entire pulp without mechanically separating the fibers by length first, for example in a Bauer McNett classifier. This is of great importance, as the method is intended for industrial use, and possibly as an online-method. Hopefully, the BIN-method will become a useful tool for process evaluations and optimizations in the future. / Den här studien presenterar en metod för att mäta fördelning av fiberbindning i mekaniska massor. Metoden hoppas kunna användas industriellt, där i dagsläget enbart medelvärden används för att mäta fiberbindnings-fördelning, trots råvarans (fibrernas) morfologiska skillnader.  Fem mekaniska massor (Massa A-E) från olika massaprocesser men från samma råvara, norsk gran (Picea Abies), har fraktionerats i hydrocykloner med avseende på fiberbindningsförmåga. Från hydrocyklon-fraktioneringen bildades fem strömmar, Ström 1-5. Varje ström plus injektet (Ström 0) fraktionerades också med avseende på fiberlängd i en Bauer McNett för att kunna jämföra fibrerna vid samma fiberlängd (Bauer McNett silplåtarna 16, 30, 50 och 100 mesh användes). Fiberbindingsförmåga i den här studien härrör till fiberns flexibilitet och förmåga att skapa stora kontaktytor med andra fibrer, vilket bidrar till papprets yt- och styrkeegenskaper. Ström 1 visade sig ha den högsta fiberbindningsförmågan, utvärderat som dragstyrka och densitet av långfiberark, samt yttre fibrillering och kollaps resistans index mätt i den optiska analysatorn FiberLabTM. Akustisk emission och tvärsnittsanalyser visade samma resultat. Ström 5 visade sig ha den lägsta fiberbindningsförmågan, med en avtagande skala från Ström 1 till Ström 5. Andelen fibrer från injektet som gick ut med varje hydrocyklon-ström ansågs också vara ett mått på fibrernas bindningsförmåga i varje massa. Genom att kombinera fiberegenskaperna kollaps resistans och yttre fibrillering från den optiska mätningen på varje fiber genom linjär regression, kunde Bindnings Indikator (BIN) predikteras. Medelvärdet av Bindnings Indikator för varje hydrocyklon-ström korrelerar med dragstyrka för långfiber-labark.  Det visade sig att predikterad Bindnings Indikator inte bara fungerade för Massa A och Massa B P16/R30 fraktionen, som var de fraktioner som användes i den linjära regressionen, utan även för Massa C-E, P16/R30, och Massa A-E P30/R50 som också visade goda korrelationer med långfiber-dragstyrka när de sattes in i BIN-formeln. BIN-formeln användes sedan för varje enskild fiber, i den rådata som levererats från FiberLabTM. Detta gjorde det möjligt att få en BIN-distribution av fibrerna, d.v.s. en fördelning av fiberbindningsförmåga. Den här rapporten visar också hur det går att få BIN-distributioner också från mätningar på hela massan, för valbara fiberlängder, utan att först mekaniskt separera massan efter fiberlängd. Det är viktigt, då metoden är tänkt att användas som en industriell metod, och eventuellt som en online-metod. Förhoppningsvis kommer BIN-metoden att bli ett användbart verktyg för processutveckling- och optimering i framtiden. / <p>FSCN – Fibre Science and Communication Network</p> / Bonding ability distribution of fibers in mechanical pulp furnishes
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Analyse von Sustainable Development Goals: Betrachtung der Indikatoren zur nachhaltigen Entwicklung

Tippmann, Marvin 19 June 2023 (has links)
Im Jahr 2015 wurde die Agenda 2030 erlassen, welche insgesamt 17 Ziele in Form von Sustainable Development Goals (SDGs) umfasst. Inhalt dessen stellen menschliche sowie planetare und politische Absichten im Bereich der Nachhaltigkeit dar, an welchen 169 Länder beteiligt sind. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Vergleichbarkeit und Verfügbarkeit der Indikatoren aus den Sustainable Development Goals zu prüfen. Zur Umsetzung wurden die Länder Deutschland, Brasilien und Norwegen hinsichtlich ihrer Messdaten näher betrachtet. Diesbezüglich ist im Rahmen der Gegenüberstellung eine Auflistung der jeweiligen Fortschritte der einzelnen SDGs erfolgt. Zudem werden die Indikatoren bezüglich ihrer Messbarkeit und Verlässlichkeit auf Basis nationaler Berichte analysiert. Deutlich wurde dadurch, dass ein Vergleich des Fortschritts der Sustainable Development Goals nicht eindeutig möglich ist. / In 2015, the Agenda 2030 was adopted, which comprises a total of 17 goals in the form of Sustainable Development Goals (SDGs). The SDGs represent human as well as planetary and political intentions in the field of sustainability, in which 169 countries are involved. The aim of this work is to examine the comparability and availability of indicators from the Sustainable Development Goals. For the implementation, the countries Germany, Brazil and Norway were examined more closely with regard to their measurement data. In this context, a listing of the respective progress of the individual SDGs has been made as part of the comparison. In addition, the indicators are analyzed in terms of their measurability and reliability on the basis of national reports. Evidently, a comparison of the progress of the Sustainable Development Goals is not clearly possible.
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Die Integration eines Nachhaltigkeitssystems bei einem Energieunternehmen: Eine Fallstudie

Winkler, Helen January 2011 (has links)
Diese Arbeit ist ein empirischer Versuch zu verstehen, warum und wie Energieunternehmen Nachhaltigkeit durch Sustainability Accounting and Reporting institutionalisieren und wie sie von zahlreichen institutionellen Mechanismen im Rahmen der Institutionentheorie und der Stakeholder sowie aus deren Ansprüchen im Rahmen der Stakeholder Theorie beeinflusst werden, Theorien, die sich gegenseitig bedingen. Diese Arbeit möchte sich anhand normativer und deskriptiver Literatur über die Praktikabilität des Konzeptes und der Systeme informieren und durch die Entwicklung einer Fallstudie ein praktisches Beispiel vorstellen. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines unternehmerischen Nachhaltigkeitssystems des Fallbeispielunternehmens, das pragmatisch zielgetrieben und – basierend auf den strategischen Schwerpunkten des Managements – auf die Einflüsse und Ansprüche der Stakeholder abgestimmt ist. Dafür wird die Fallstudie das Konzept des Sustainability Accounting and Re-porting anhand des regionalen Energieversorgungsunternehmens ReVU untersuchen und die Institutionalisierung prüfen. Im Rahmen der Stakeholderanalyse werden auch die Branche und der Wettbewerb auf ihre Nachhaltigkeit untersucht. Somit ist zu überprüfen, ob auch für ReVU Nachhaltigkeit ein Thema ist, in welcher Form und Ausprägung es zu implementieren wäre und welchen Nutzen es überhaupt bringen könnte. Im Ergebnis ist zu sehen, dass verschiedene institutionelle Mechanismen und das Stakeholdermanagement auf das nachhaltige Handeln des Unternehmens einwirken. Besonders ist im Moment der normative Druck der gesellschaftlichen Erwartungen aufgrund aktueller Ereignisse zu spüren, der auf die regulative Gesetzgebung der Energie- und Klimapolitik wirkt und die Energiewende beschleunigt. Diese nachhaltige Entwicklung ist auch kulturell-kognitiv in der Branche und bei den Wettbewerbern zu sehen. Dadurch ist ein deutlicher Wettbewerbsdruck zu bemerken, der auf dem Zusammenspiel von normativen, regulativen und kulturell-kognitiven Mechanismen beruht und durch das mimetische Verhalten zu einem Isomorphismus von nachhaltigen Strategien und Maßnahmen sowie Managementsystemen mit dem besonderen Bezug zur Ökologie führt.
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Temporal and spatial infiltration characteristics of soil under acacia and pine plantations in the mountainous area of Van Don, Quang Ninh, Vietnam

Bui, Xuan Dung, Vu, Thi Hoai Thu, Nguyen, Thi My Linh, Gomi, Takashi 14 May 2020 (has links)
To determine the soil infiltration characteristics of pine and acacia plantations, we used a double-ring infiltrometer in 15 different locations of up-hill, mid-hill and down-hill part in each kind of plantation from June to August, 2018. The spatial infiltration characteristics of the soil at three plots (with no tree, with acacia tree and with pine tree) was determined by dye tracer method. The factors having an impact to the infiltration process were also analyzed. The main findings include: (1) The soil infiltration rate under both pine and acacia plantation decreased over time and it was the highest in the bottom of the hill and the lowest in the middle of the hill. The infiltration rate and the total infiltrated water in one hour at the acacia plantation were higher than ones at the pine plantation. However, statistical significant difference was only found for stable infiltration rate between two plantations; (2) The area and the depth of infiltrated water were the highest at the plot without trees, smaller at the soil of acacia plot and smallest at the soil of pine plot. All spatial infiltration rates were within the findings of previous studies; (3) The result indicated that soil with high ground cover has high infiltration rate. / Để xác định đặc điểm thấm nước của đất dưới rừng trồng Thông và Keo, vòng đôi đo tốc độ thấm đã được sử dụng để đo ở sườn trên, sườn giữa và sườn dưới (5 lần/ ví trí) cho mỗi loại hình rừng từ tháng 6-8/2018. Trong khi, thuốc nhuộm được sử dụng để kiểm tra đặc điểm thấm nước của đất theo không gian trên 3 ô (ô không có cây, ô trồng Keo và ô trồng Thông). Các yếu tố ảnh hưởng đến đặc điểm thấm nước cũng được phân tích. Kết quả chính thu được: (1) Tốc độ thấm ở cả hai loại rừng giảm dần theo thời gian và cao nhất ở sườn dưới, nhỏ nhất ở sườn giữa. Cả tốc độ thấm và tổng lượng nước thấm trong một giờ của rừng keo đều cao hơn so với rừng Thông. Tuy nhiên, chỉ có tốc độ thấm ổn định là khác biệt có ý nghĩa thống kê; (2) Diện tích và độ sâu nước thấm xuống đất cao nhất ở ô không có cây, nhỏ hơn ở ô trồng Keo và nhỏ nhất ở ô trồng Thông; (3) Độ che phủ thực vật càng cao thì lượng nước thấm càng lớn.
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Higher education institutions and sustainable development : A case study of a technological university / Lärosäten för högre utbildning och hållbar utveckling : En fallstudie av ett tekniskt universitet

EKWALL SUNDBY, SOFIA January 2021 (has links)
Today, the role of higher education institutions (HEIs) is education, research, and to contribute to society. The requirement of contributing to society especially requires that the institutions contribute to sustainable development. It is therefore relevant to analyse how HEIs can address and contribute to sustainability and sustainable development. The purpose of this thesis is twofold. Firstly, it aims to analyse the impact that HEIs have on sustainable development by identifying and mapping indicators of impact. Secondly, it aims to illustrate with the empirical case of a technological university in Sweden - the studied technological university is KTH Royal Institute of Technology. The study was conducted as an exploratory single-case study. The study's data consists of qualitative interview data as well as quantitative secondary data. The secondary data was collected from a variety of sources at KTH, including its development plan, objective plans, vision, business plans, annual reports, progress reports on objectives, and follow-up reports. The qualitative data was collected through 11 semi-structured, open-ended interviews with faculty and employees at KTH. The study finds that HEIs - through various sustainability actions in their activities education, research, and collaboration and outreach - can achieve impacts such as pro-environmental behaviour and sustainable development. These measures related to all three pillars of sustainability. The HEIs' impact can be identified through indicators such as number of courses on sustainability and sustainable development and share (%) of the total external funding for research that supports research in the sustainability field. As for KTH specifically, the study shows that KTH is able to impact the areas of environmental, social, and economic sustainability and that the impact can be direct, indirect, short-term, long-term, intended, and positive. / Idag innefattar uppdraget för lärosäten för högre utbildning forskning, utbildning och att bidra till samhället. Uppdraget att bidra till samhället kräver specifikt att lärosätena bidrar till hållbar utveckling. Det är därför relevant att analysera hur lärosäten för högre utbildning kan hantera och bidra till hållbarhet och hållbar utveckling. Denna avhandling har två syften. För det första syftar avhandlingen analysera lärosätenas påverkan på hållbar utveckling genom att identifiera och kartlägga indikatorer på effekt. För det andra syftar avhandlingen exemplifiera och illustrera det första syftet med ett empiriskt fall av ett tekniskt universitet - det studerade universitetet är Kungliga Tekniska Högskolan. Studien genomfördes som en utforskande fallstudie där ett fall studerades. Studiens data består av både kvalitativ intervjudata och av kvalitativ och kvantitativ sekundärdata. Datat samlades in från två olika beviskällor - dokumentation och intervjuer. När det gäller dokumentationen samlades data och information in från en mängd olika dokument från KTH, inklusive dess utvecklingsplan, målplaner, vision, affärsplaner, årsrapporter, lägesrapporter och uppföljningsrapporter. Gällande intervjuerna genomfördes 11 halvstrukturerade intervjuer med öppna frågor. Intervjupersonerna bestod av lärare och anställda från olika kontor och avdelningar vid KTH. Studien visar att lärosäten för högre utbildning, genom olika hållbarhetsåtgärder i sin verksamhet kring utbildning, forskning och samarbete, kan uppnå effekter såsom miljövänligt beteende och hållbara livsstilar, minskning av koldioxidpåverkan, ekonomisk tillväxt, jobbskapande, kunskapsutbyte och ekonomiska och sociala fördelar. Tillsammans täcker dessa effekter alla tre typer av hållbarhet, vilket i sin tur innebär att lärosäten kan bidra till en hållbar utveckling i samhället. Lärosätenas påverkan kan identifieras genom indikatorer såsom antal kurser om hållbarhet och hållbar utveckling och andelen (%) av den totala externa forskningsfinansieringen som stödjer forskning inom hållbarhetsområdet. När det gäller KTH specifikt visar studien att KTH kan påverka områdena miljömässig, social och ekonomisk hållbarhet samt att effekterna kan vara direkta, indirekta, kortsiktiga, långsiktiga, avsedda och positiva.
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Network Based Tools and Indicators for Landscape Ecological Assessments, Planning, and Design

Zetterberg, Andreas January 2009 (has links)
<p>Land use change constitutes a primary driving force in shaping social-ecological systems world wide, and its effects reach far beyond the directly impacted areas. Graph based landscape ecological tools have become established as a promising way to efficiently explore and analyze the complex, spatial systems dynamics of ecological networks in physical landscapes. However, little attention has been paid to making these approaches operational within ecological assessments, physical planning, and design. This thesis presents a network based, landscape-ecological tool that can be implemented for effective use by practitioners within physical planning and design, and ecological assessments related to these activities. The tool is based on an ecological profile system, a common generalized network model of the ecological infrastructure, graph theoretic metrics, and a spatially explicit, geographically defined representation, deployable in a GIS. Graph theoretic metrics and analysis techniques are able to capture the spatio-temporal dynamics of complex systems, and the generalized network model places the graph theoretic toolbox in a geographically defined landscape. This provides completely new insights for physical planning, and environmental assessment activities. The design of the model is based on the experience gained through seven real-world cases, commissioned by different governmental organizations within Stockholm County. A participatory approach was used in these case studies, involving stakeholders of different backgrounds, in which the tool proved to be flexible and effective in the communication and negotiation of indicators, targets, and impacts. In addition to successful impact predictions for alternative planning scenarios, the tool was able to highlight critical ecological structures within the landscape, both from a system-centric, and a site-centric perspective. In already being deployed and used in planning, assessments, inventories, and monitoring by several of the involved organizations, the tool has proved to effectively meet some of the challenges of application in a multidisciplinary landscape.</p>

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