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Arithmetische Grundlagen SPIELEnd fördern

Universität Leipzig 04 October 2018 (has links)
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Erprobung der Aufgabenpakete ILeA plus Deutsch: Bericht zum Teilprojekt 2: ergänzte und redaktioell überarbeitete Version vom 27.3.2020

Liebers, Katrin, Junger, Ralf, Kanold, Eric, Latzko, Brigitte, Gottlebe, Katrin, Dietrich, Sandra 04 May 2020 (has links)
Ziel des Projektes ILeAplus Deutsch ist es, ein digitalisiertes Verfahren zur lernprozessbegleitenden Diagnostik und Förderung im Fach Deutsch in der Primarstufe in Brandenburg (Jahrgangstufen 1- 6) zu entwickeln, zu erproben und zu normieren (Liebers, Latzko, Reinhold & Ritter, 2016). Dies erfolgt im Auftrag des Landes Brandenburg (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS)). Die in Teilprojekt 1 entwickelten Aufgabenpakete umfassen Aufgaben zu schriftsprachlichen Voraussetzung (Jahrgangstufe 1) sowie Leseflüssigkeit, Leseverstehen und Rechtschreibung (Jahrgangsstufen 2-6). Die Aufgaben werden webbasiert durchgeführt und mit einer Schulverwaltungssoftware verknüpft, die die Auswertung und Rückmeldung der Ergebnisse und Förderempfehlungen ermöglicht. Die Erprobung der digitalen Aufgabenpakete (Teilprojekt 2) fand im Zeitraum von 5 Wochen im September und Oktober 2017 in ausgewählten brandenburgischen Schulen statt. Insgesamt nahmen 1101 Schüler*innen aus 11 Schulen mit insgesamt 49 Klassen der Jahrgangsstufen 1 bis 5 teil. Die Durchführung der digitalen Aufgabenpakete erfolgt unter Anleitung der Lehrkraft. Zudem wurden parallel in den Jahrgangsstufen 2 bis 6 normierte Schulleistungstests zur Sicherung der Konstruktvalidität durchgeführt. Der Bericht enthält detaillierte Ergebnisse zur psychometrischen Prüfung der Aufgabenpakete, den Empfehlungen zur Überarbeitung sowie zu den Testgütekriterien der finalen Testversionen. Zudem enthält der Bericht die Ergebnisse der Begleitevaluation bzgl. Handhabbarkeit und Verständlichkeit der Aufgaben für Lehrkräfte und Schüler*innen.:Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangssituation 2 Ziele und Fragestellung der Erprobung 3 Methodisches Vorgehen 3.1 Design 3.2 Stichprobe 3.3 Instrumente der Datenerhebung 3.3.1 Webbasierter Aufgabensatz ILeAplus Deutsch, Aufgabenpakete A bis D 3.3.2 Dokumentationsbogen zur Durchführung der Erprobung 3.3.3 Feedbackbogen für Lehrpersonen 3.3.4 Schülerfragebogen 3.3.5 Schülerleistungstests Deutsch 3.4 Durchführung der Erprobung 3.4.1 Vorbereitung der Erprobung in den Schulen 3.4.2 Durchführung der Erprobung 3.5 Methoden der Datensammlung und Auswertung 3.5 Rückmeldungen an die Erprobungsschulen 4 Ergebnisse der Erprobung 4.1 Teilnehmer*innen an der Erprobung und Rücklaufquoten 4.2 Lehrerfeedback 4.2.1 Handhabbarkeit der Aufgabenpakete für die Schüler*innen 4.2.2 Verständlichkeit der Aufgabenformulierungen und Abbildungen für die Schüler*innen 4.2.3 Handhabbarkeit der Auswertungen 4.4 Testgütekriterien der Aufgabenpakete, Skalen und Items 4.4.1 Statistische Prüfverfahren (Testtheoretische Prüfung) 4.4.2 Ergebnisse zu Früher Literalität 4.4.3 Ergebnisse zu Leseflüssigkeit 4.4.4 Ergebnisse zum Leseverständnis 4.4.5 Ergebnisse zum Rechtschreiben 5 Schlussfolgerungen für die Erstellung der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch 5.1 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Frühen Literalität 5.2 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Leseflüssigkeit 5.3 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zum Leseverständnis 5.4 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Rechtschreibung 6 Psychometrische Qualität der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch [ergänzt 13.03.2019] 6.1 Normierungsfassung Frühe Literalität (Pakete AI & AII) 6.1.1 Reliabilität 6.1.2 Validität 6.2 Normierungsfassung Leseflüssigkeit 6.2.1 Reliabilität 6.2.2 Validität 6.3 Normierungsfassung Leseverständnis 6.3.1 Reliabilität 6.3.2 Validität 6.4 Normierungsfassung Rechtschreibung 6.4.1 Reliabilität 6.4.2 Validität Literatur Anlagen
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Ethnografische Erkundung des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort: Materialband zur Technik der „Ablaufgrafik“

Markert, Thomas 11 May 2015 (has links)
Im vorgelegten Materialband wird illustriert, wie im Rahmen der ethnografischen Erforschung der Praxis des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort mittels der Technik \"Ablaufgrafik\" Informationen zum zeitlichen und territorialen Ablauf des Ganztagsprogrammes dokumentiert und in der Begegnung mit Feldakteuren reflektiert werden konnten.
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Praxisimmanente Pädagogik koreanischer Erzieherinnen

Han, Jung-Sook 13 April 2011 (has links)
The present study was aimed to answer the question, “how develop the korean after-school childcareworkers their pedagogy in the situation, where they do not get enough help from government”. Specific questions are: From what source do they create their pedagogy, what pedagogy do they develop and how does their pedagogy relate to the education of science? To answer these questions, case studies were conducted. 28 Korean careworkers were inter-viewed. These interviews were evaluated and analyzed according to the question. As results, the author obtained the following conclusion: 1. The influencing factors for creating practice immanent pedagogy are personal educational belief, interests, earlier careers and vocational training of careworkers. The needs of children, parents and the social affiliation of the family are also important factors influencing their work. The social claim for school success plays a basic role, too. 2. The careworkers developed seven pedagogies, which often are in accordance with the so-cial affiliation of the family. E.g. compensatory education for lower class children, special education combined with socialwork, pedagogy which denies the mainstream of the korean educational situation and reforming education. There was education, which differs from the conventional teaching, such as the „project method”. Some careworkers practiced family sup-plementary education. 3. It was found that the pedagogy of the careworkers has much in common with the educa-tional science theory.
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Auswirkungen ausgewählter pädagogischer Ansätze auf Kompetenzen von Kindern im Kindergartenalter

Springer, Ivonne 23 September 2013 (has links)
Immer mehr Eltern wollen zur Sicherung ihres Lebensstandards auch in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder in Vollzeit berufstätig werden. Deshalb nimmt der Aufenthalt in Kindertageseinrichtungen und Schulen einen Großteil des Tages ein. Bereits seit 1996 besteht für jedes Kind im Alter vom vollendeten dritten Lebensjahr bis zum Beginn der Grundschule ein Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Kindertagesstätte. Seit August 2013 beginnt dieser Anspruch bereits mit dem vollendeten ersten Lebensjahr. (vgl. Textor, 2010) Die Anzahl der ganztägig geöffneten Kindertageseinrichtungen nimmt stetig zu und immer mehr Schulen bieten Nachmittagsbetreuung an bzw. wandeln sich in Ganztagsschulen um. Aufgrund der steigenden Inanspruchnahme der Angebote der Kindertagesstätten rückt die Familienbetreuung immer weiter in den Hintergrund. (vgl. Textor, 2010) Somit gewinnt jedoch die Frage nach der richtigen Betreuungsmöglichkeit für das eigene Kind immer mehr an Bedeutung. Hierbei reicht das vielfältige Angebot von den reformpädagogischen Ansätzen Friedrich Fröbels, Maria Montessoris oder Rudolf Steiners bis hin zu den modernen Ansätzen wie der offene Kindergarten, der Situationsansatz oder die Reggio-Pädagogik. (vgl. Knauf, 2010, S. 222 & 228) Dadurch wird die Entscheidung, welcher Ansatz für das eigene Kind und dessen optimalen Entwicklung auch für die spätere berufliche Zukunft am sinnvollsten ist, erschwert. Im Rahmen dieser Arbeit soll versucht werden, einen Ansatz zur einfacheren Entscheidung zu geben. In dem eine Gegenüberstellung der Montessori-Pädagogik, Waldorf-Pädagogik, Reggio-Pädagogik und dem Situationsansatz im Kindergartenalter auf ausgewählte Kompetenzen vorgenommen wird. Dazu zählen die naturwissenschaftliche Kompetenz sowie das Hörverstehen auf Satz- und Wortebene. Signifikante Unterschiede der dargestellten Konzepte und Kompetenzen sollen mittels Varianzanalyse identifiziert werden.:1 Einleitung 2 Nationales Bildungspanel NEPS 3 Pädagogische Ansätze 3.1 Montessori-Pädagogik 3.2 Waldorf-Pädagogik 3.3 Situationsansatz 3.4 Reggio-Pädagogik 3.5 Relevanz in Deutschland 4 Kompetenzen 4.1 Allgemeine Informationen zu den Kompetenztests des NEPS 4.2 Naturwissenschaftliche und sprachliche Kompetenz der Startkohorte 2 4.2.1 Naturwissenschaftliche Kompetenz 4.2.2 Sprachkompetenz 5 Datenanalyse 5.1 Varianzanalyse (ANOVA) 5.2 Datenaufbereitung 5.3 Hypothesen 5.4 Praktische Durchführung 5.5 Auswertung 6 Schlussbetrachtung Literatur / The comparison of the Montessori pedagogy, the Waldorf pedagogy, the Reggio pedagogy and the situational approach at kindergarten age on scientific competence, listening comprehension at sentence level and word level as well as procedurale metacognition. Identification of significant connections between the concepts and selected competencies.:1 Einleitung 2 Nationales Bildungspanel NEPS 3 Pädagogische Ansätze 3.1 Montessori-Pädagogik 3.2 Waldorf-Pädagogik 3.3 Situationsansatz 3.4 Reggio-Pädagogik 3.5 Relevanz in Deutschland 4 Kompetenzen 4.1 Allgemeine Informationen zu den Kompetenztests des NEPS 4.2 Naturwissenschaftliche und sprachliche Kompetenz der Startkohorte 2 4.2.1 Naturwissenschaftliche Kompetenz 4.2.2 Sprachkompetenz 5 Datenanalyse 5.1 Varianzanalyse (ANOVA) 5.2 Datenaufbereitung 5.3 Hypothesen 5.4 Praktische Durchführung 5.5 Auswertung 6 Schlussbetrachtung Literatur
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Ethnografische Erkundung des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort: Materialband zur Technik der „Ablaufgrafik“

Markert, Thomas 10 September 2013 (has links)
Im vorgelegten Materialband wird illustriert, wie im Rahmen der ethnografischen Erforschung der Praxis des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort mittels der Technik "Ablaufgrafik" Informationen zum zeitlichen und territorialen Ablauf des Ganztagsprogrammes dokumentiert und in der Begegnung mit Feldakteuren reflektiert werden konnten.
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Přeshraniční srovnávací analýza motorických schopností dětí mladšího školního věku - pilotní studie

Benešová, Daniela, Lange, Uwe, Oelze, Janine, Salcman, Václav, Schulz, Henry, Schuster, Simone, Valach, Petr January 2014 (has links)
Vzrůstající nedostatek pohybu dětí a mladistvých v průmyslových státech se v minulých desetiletích rozvinul ve zdravotně-politický problém. V souladu s touto problematikou zároveň klesá i úroveň motorických schopností a dovedností, což představuje citelné omezení dětského vývoje, fyzické i psychické komponenty. Důsledkem jsou rostoucí náklady na zdravotní péči, které posléze výrazně zatěžují zdravotnictví v jednotlivých zemích. Cílem vědeckých týmů Západočeské Univerzity v Plzni a Technické Univerzity Chemnitz je v rámci pilotní studie pod názvem „Přeshraniční srovnávací analýza motorických schopností dětí mladšího školního věku“ stanovit a porovnat aktuální zdravotní situaci školáků v České republice a Německu. / Der gestiegene Bewegungsmangel der Kinder und Jugendlichen in den Industriestaaten hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem gesundheitspolitischen Problem entwickelt. Das darüber hinaus sinkende Niveau motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten zieht Beeinträchtigungen der kindlichen Entwicklung auf physischer und psychischer Ebene mit entsprechenden Folgekosten für die Gesundheitssysteme der Länder nach sich. Die Wissenschaftler der Westböhmischen Universität Pilsen und der Technischen Universität Chemnitz haben sich aus diesem Grund zum Ziel gesetzt, in der Pilotstudie „Grenzüberschreitende Vergleichsanalyse der motorischen Fähigkeiten von Kindern des jüngeren Schulalters“ die gesundheitliche Situation von Schulanfängern in der Tschechischen Republik und in Deutschland zu untersuchen und gegenüber zu stellen. / The increased sedentary lifestyle of children and adolescents in industrialized countries has evolved into a public health problem over the past decades. In addition, the declining level of motor abilities and skills draws impairment of children development on physical and psychological level, with appropriate follow-up costs for the health systems of countries. Scientists at the University of West Bohemia Pilsen and the Chemnitz University of Technology have for this reason the goal to investigate and to contrast the health situation of children starting school in the Czech Republic and in Germany with the pilot study "Cross-border comparative analysis of the motor skills of children of younger school age".
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Vademecum für das Fach Werken: Fachdidaktik für technisches Werken mit einer Analyse des Lehrplans für Sachsen

Hulsch, Christian 27 August 2020 (has links)
Das Schulfach Werken für Sachsen wird grundlegend und umfassend theoretisch und praktisch analysiert sowie in den Kontext der technischen (Allgemein-)Bildung gestellt. Das Buch eignet sich als Vorbereitung für die Prüfung Fachdidaktik Technik. Spezielle Unterrichtsverfahren wie z. B. das technische Experiment und die Konstruktionsaufgabe werden ausführlich beschrieben. Der Lehrplan für Sachsen wird unter verschiedenen Aspekten betrachtet.:1. Definition des Werkens und anderer naheliegender Begriffe 2. Fachgeschichte Werken in Anlehnung an Wessels 3. Entwicklungspsychologische Grundlagen für Werken 4. Allgemeine Zielstellungen für den Werkunterricht im Curriculum 5. Handlungsfelder 6. Manuell-technische bzw. somatische Bildung (Fertigkeiten) 7. Kognitive Bildung (Wissen) 8. Konkrete Unterrichtsgegenstände und deren didaktische Rechtfertigung 9. Technische Bildung, technische Handlungsfähigkeit 10. Informatische Vorbildung 11. Soziale Bildung 12. Ästhetische Bildung 13. Didaktische Unterrichtsprinzipien für die Technische Bildung 14. Didaktische Modelle und Ansätze 15. Kompetenzbereiche Werken 16. Input- und Output-/Outcome-Orientierung 17. Gesellschaftliche Veränderungen mit Auswirkung auf Werken 18. (Abgeleitete) Lernbereiche im Lehrplan 19. Bezugswissenschaften und Querverbindungen zu Werken 20. Spezielle Methodik für Werken und den Technikunterricht - Unterrichtsverfahren 21. Neue und alte Medien, neue und alte Materialien 22. Beurteilen, Bewerten, Zensuren 23. Übergänge Elementar-Primarstufe, Primar-Sekundarstufe 24. Genderspezifik Geschlechtergerechter Unterricht 25. Heterogenität 26. Integration und Inklusion 27. Infrastruktur – materielle Voraussetzungen für Werken 28. Kompetenzen der LuL 29. Fachwissenschaftliche Kenntnisbereiche in Stichpunkten (Wissen) 30. Handwerkliches Können der LuL 31. Die (ausführliche) Unterrichtsplanung und -vorbereitung 32. Zukünftige Entwicklungsschwerpunkte im Fach Werken 33. Sammlung von Tipps für Werklehrer 34. Inhalte der Prüfungen WTH und Werken gemäß LAPO Sachsen
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Aspekte zum Spannungsfeld von Bildung für nachhaltige Entwicklung und Kunstpädagogik (2004-2010): Bachelorarbeit im Studiengang Kunstpädagogik (außerschulisch) am Institut für Kunstpädagogik der Universität Leipzig

Weser, Melanie 04 August 2010 (has links)
In der Bachelorarbeit werden im Rahmen des Studium der Kunstpädagogik an der Universität Leipzig auf Grundlage von Recherche, Quellenstudium, Erfahrungswissen und Synthese einige Aspekte zum Spannungsfeld von BNE und Kunstpädagogik vorgestellt, die einem breiten Publikum einen nachvollziehbaren Zugang sowie ein besseres Verständnis zum Themenkomplex „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ermöglichen sollen. Dazu werden Rahmenbedingungen und entscheidende Dokumente im Kontext der UNESCO-Bestrebungen zur kulturellen Bildung identifiziert sowie Defizite und Reserven im Kontext der weiteren Ausprägung von BNE für den Bereich kunstpädagogischer Praxis abgeleitet.:Vorwort „Aspekte zum Spannungsfeld von Bildung für nachhaltige Entwicklung und Kunstpädagogik (2004–2010)“ 1 Zu Grundlagen der Bildung für nachhaltige Entwicklung 1.1 Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) 1.1.1 Zu Begrifflichkeiten im Kontext von nachhaltiger Entwicklung 1.2 Bildung für nachhaltige Entwicklung – zu den Ausgangsbedingungen im Juli 2010 1.2.1 BNE und das Leitbild nachhaltiger Entwicklung 2 Bildung für nachhaltige Entwicklung und Kunstpädagogik im Projekt der allgemeinen Bildung 2.1 Gestaltungskompetenz und deren Teilkompetenzen aus Sicht der Bildung für nachhaltige Entwicklung 2.1.1 Zwölf Teilkompetenzen der Gestaltungskompetenz 2.1.2 Sechs Bildungsbereiche der Bildung für nachhaltige Entwicklung 2.2 Kulturelle Bildung, Kunstpädagogik und der homo universale 2.2.1 Zum Spannungsfeld von kultureller Bildung im Kontext von Bildung für nachhaltige Entwicklung 2.3 Zum Spannungsfeld von künstlerischer Bildung im Kontext von Bildung für nachhaltige Entwicklung und Kunstpädagogik 2.3.1 Zur Analyse ausgewählter Dekade-Projekte 3 Ausgewählte Instrumentarien zur Gestaltung und Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung 3.1 Die UNESCO und Bildung für nachhaltige Entwicklung 3.1.1 UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005–2014“ – ein Feld der Kunstpädagogik? 3.1.2 Zweite UNESCO-Weltkonferenz zur kulturellen Bildung in Seoul (2010) 4 Resümee 4.1 Ausblick Quellen- und Literaturverzeichnis Anhang Abkürzungsverzeichnis Selbständigkeitserklärung
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Was der Schulgarten für den Unterricht leistet: Begleitbroschüre zur Ausstellung

Reichmann, Klaus January 2016 (has links)
Dem Lehrer Friedrich Wilhelm Gerdes (1891–1978) war es zu verdanken, dass in der Landschule von Victorbur (Ostfriesland) ein in der Weimarer Republik sehr beachtetes Versuchsschulprojekt entstehen konnte. Er setzte sich zum Ziel, seine Schüler im Gesamtunterricht ganzheitlich durch praktische, im Schulgarten vorgefundene Themen fächerübergreifend zu unterrichten. Die Schulkinder sollten durch Arbeit lernen und Zusammenhänge erleben. Die Tätigkeit im Garten diente sowohl Erziehungs- als auch Bildungszielen, bei denen nicht die wirtschaftlichen Überlegungen im Vordergrund standen. Der Schulgarten selbst war ein geeignetes Lehrmittel, die Landschulkinder in ihrem eigenen Umfeld pädagogisch zu erreichen und die Enge des Schulraumes zu verlassen. / The booklet shows the influence and work of the education reformer Friedrich Wilhelm Gerdes. The teacher Friedrich Wilhelm Gerdes (1891–1978) had in the Weimarer Republik a most considerable experimental school-project created. In his school garden in Victorbur (Ostfriesland, Germany) the pupils learned holistic by practically themes, they have found in the garden. The pupils should learning by doing and understand the connections. The operations in this experimental school benefited the education-targets, not the profitable targets. In this reform pedagogy project, the school garden broke with the traditional closely schoolroom. Pupils learned on her own environment.

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