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Heilige und Heiden im legendarischen Erzählen des 13. Jahrhunderts: Formen und Funktionen der Aushandlung des religiösen Gegensatzes zum Heidentum

Prautzsch, Felix 13 April 2021 (has links)
Formen und Funktionen des legendarischen Erzählens rücken in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der mediävistischen Forschung, wobei zumeist die Figur des oder der Heiligen im Zentrum steht. Nicht systematisch untersucht worden ist hingegen der Umstand, dass das Erzählen von Heiligen sich häufig mit dem Heidentum auseinandersetzt und viele Heilige gerade durch diese Auseinandersetzung ihr charakteristisches Profil gewinnen. Diese Lücke füllt die vorliegende Arbeit, wenn sie anhand eines breiten Korpus von lateinischen und volkssprachigen Legenden des 13. Jahrhunderts (vor allem aus ›Legenda aurea‹ und ›Passional‹, dazu etliche Einzellegenden auch aus dem höfischen Kontext) nach dem Zusammenhang von christlichen Heiligkeitsmodellen und der Aushandlung des religiösen Gegensatzes zum Heidentum fragt. Martyrium, Krieg und Konversion erweisen sich dabei als grundlegende Formen narrativer wie diskursiver Selbstvergewisserung des Christentums, die im kulturgeschichtlichen Zusammenhang der Kreuzzüge sowie der Neubegründung der Mission eine spezifische Aktualisierung erfahren – ein wichtiger Beitrag zur Bedeutung legendarischer Texte für die christliche Identitätsbildung und die religiöse Kultur des Mittelalters.:1 Einleitung 2 Heiligkeit und Heidentum im 13.Jahrhundert 2.1. Heiligkeit und legendarisches Ezählen 2.1.1 Legendarisches Erzählen zwischen Transzendenz und Immanenz 2.1.2 Heiligkeit zwischen Distanz und Teilhabe 2.1.3 Legenden zwischen imitatio, aedificatio und admiratio 2.2 Heidentum und die Aushandlung des religiösen Gegensatzes 2.2.1 Heidentum als dynamischer Gegenbegriff 2.2.2 Heidentum als Erfahrung des religiös Fremden 2.2.3 Die Dynamik der Mission 2.3 Aushandlungen des religiösen Gegensatzes im 13. Jahrhundert 2.3.1 Formen religiösen Kulturkontakts 2.3.2 Das Verhältnis von Kreuzzug und Mission 3 Martyrium: Sterben für Gott als Glaubenszeugnis 3.1 martyrium – passives Leiden und aktives Glaubenszeugnis 3.1.1 Die Herausbildung des christlichen Märtyrerbegriffs 3.1.2 Das Martyrium als Praxis der Differenz 3.2 Das Martyrium als Glaubenszeugnis in Wort und Zeichen 3.2.1 Die Zeichenhaftigkeit des Martyriums: Margareta 3.2.2 Das Martyrium als Glaubensdisput: Katharina 3.2.3 Verstockung oder Bekehrung im Angesicht des Martyriums: Die Rolle der Heiden 3.3 Heilszeugnis und Selbstheiligung in der Mission: Franziskus 3.3.1 Martyrium und Mission im frühen Franziskanertum 3.3.2 Franziskus als Vorbild apostolischen Lebens und missionarischer Sendung 3.3.3 Franziskus als religiöser Charismatiker in der Konfrontation mit den Heiden 4 Heidenkampf als Glaubenszeugnis? 4.1 Der spirituelle Kampf der christlichen Soldatenheiligen 4.1.1 Soldaten als Märtyrer: Sebastian und Mauritius 4.1.2 Vom Soldaten zum Bekenner: Martin 4.2 militia Christi – Zwischen Dulden und Streiten für Gott 4.2.1 DieVerchristlichung des Rittertums 4.2.2 DieVerbindung von Kreuzrittertum und Martyrium 4.3 Der Märtyrer als Gotteskrieger: Georg 4.3.1 Drachenkampf und Martyrium: Georg in der kirchlichen Tradition 4.3.2 Kreuzfahrer und Märtyrer: Der höfische Georg 5 Konversion: Bekehrung zu Gott und Mission 5.1 conversio – Religionswechsel und Bekehrung 5.1.1 Konversion als Grundmuster christlicher Identitätsbildung 5.1.2 Zwischen äußerer und innerer, einmaliger und beständiger Umkehr 5.1.3 Die Narrativierung von Konversion zwischen Ereignis und Prozess 5.2 Bekehrung als Wunder und Bekehrung durch Wunder: Silvester 5.2.1 Die Bekehrung des Kaisers durch den Papst als heilsgeschichtliche Wende 5.2.2 Adversus Judaeos – Die Aushandlung des religiösen Gegensatzes zum Judentum 5.2.3 Glaubensdisput und Demonstration des Heils im Stierwunder 5.3 Bekehrung durch Unterweisung: Barlaam und Josaphat 5.3.1 Die Buddhageschichte als höfische Konversionslegende 5.3.2 Bekehrung als Erkenntnisprozess: Josaphats Konversion zur Askese 5.3.3 Der Bekehrte als Bekehrer: Josaphats Mission und Anachorese 6 Zusammenfassung / Against the backdrop of 13th century cultural history, the study examines the function of legendary narrative in Christian identity formation. Martyrdom, war, and conversion are the basic narratives in negotiating religious opposition to heathendom. These stories were handed down from the early beginnings of Christianity and specifically updated in the context of crusades and missions.:1 Einleitung 2 Heiligkeit und Heidentum im 13.Jahrhundert 2.1. Heiligkeit und legendarisches Ezählen 2.1.1 Legendarisches Erzählen zwischen Transzendenz und Immanenz 2.1.2 Heiligkeit zwischen Distanz und Teilhabe 2.1.3 Legenden zwischen imitatio, aedificatio und admiratio 2.2 Heidentum und die Aushandlung des religiösen Gegensatzes 2.2.1 Heidentum als dynamischer Gegenbegriff 2.2.2 Heidentum als Erfahrung des religiös Fremden 2.2.3 Die Dynamik der Mission 2.3 Aushandlungen des religiösen Gegensatzes im 13. Jahrhundert 2.3.1 Formen religiösen Kulturkontakts 2.3.2 Das Verhältnis von Kreuzzug und Mission 3 Martyrium: Sterben für Gott als Glaubenszeugnis 3.1 martyrium – passives Leiden und aktives Glaubenszeugnis 3.1.1 Die Herausbildung des christlichen Märtyrerbegriffs 3.1.2 Das Martyrium als Praxis der Differenz 3.2 Das Martyrium als Glaubenszeugnis in Wort und Zeichen 3.2.1 Die Zeichenhaftigkeit des Martyriums: Margareta 3.2.2 Das Martyrium als Glaubensdisput: Katharina 3.2.3 Verstockung oder Bekehrung im Angesicht des Martyriums: Die Rolle der Heiden 3.3 Heilszeugnis und Selbstheiligung in der Mission: Franziskus 3.3.1 Martyrium und Mission im frühen Franziskanertum 3.3.2 Franziskus als Vorbild apostolischen Lebens und missionarischer Sendung 3.3.3 Franziskus als religiöser Charismatiker in der Konfrontation mit den Heiden 4 Heidenkampf als Glaubenszeugnis? 4.1 Der spirituelle Kampf der christlichen Soldatenheiligen 4.1.1 Soldaten als Märtyrer: Sebastian und Mauritius 4.1.2 Vom Soldaten zum Bekenner: Martin 4.2 militia Christi – Zwischen Dulden und Streiten für Gott 4.2.1 DieVerchristlichung des Rittertums 4.2.2 DieVerbindung von Kreuzrittertum und Martyrium 4.3 Der Märtyrer als Gotteskrieger: Georg 4.3.1 Drachenkampf und Martyrium: Georg in der kirchlichen Tradition 4.3.2 Kreuzfahrer und Märtyrer: Der höfische Georg 5 Konversion: Bekehrung zu Gott und Mission 5.1 conversio – Religionswechsel und Bekehrung 5.1.1 Konversion als Grundmuster christlicher Identitätsbildung 5.1.2 Zwischen äußerer und innerer, einmaliger und beständiger Umkehr 5.1.3 Die Narrativierung von Konversion zwischen Ereignis und Prozess 5.2 Bekehrung als Wunder und Bekehrung durch Wunder: Silvester 5.2.1 Die Bekehrung des Kaisers durch den Papst als heilsgeschichtliche Wende 5.2.2 Adversus Judaeos – Die Aushandlung des religiösen Gegensatzes zum Judentum 5.2.3 Glaubensdisput und Demonstration des Heils im Stierwunder 5.3 Bekehrung durch Unterweisung: Barlaam und Josaphat 5.3.1 Die Buddhageschichte als höfische Konversionslegende 5.3.2 Bekehrung als Erkenntnisprozess: Josaphats Konversion zur Askese 5.3.3 Der Bekehrte als Bekehrer: Josaphats Mission und Anachorese 6 Zusammenfassung
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Dathe, Claudia; Makarska, Renata; Schahadat, Schamma (Hg.). Zwischentexte. Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis.: Buchbesprechung

Hultsch, Anne 15 July 2020 (has links)
Der Band fasst die Ergebnisse einer 2010 an der Universität Tübingen unter dem Titel „Literarisches Übersetzen: Texte, Autoren, Räume, Medien“ veranstalteten Ringvorlesung zusammen. Handelt es sich bei Claudia Dathe, Renata Makarska und Schamma Schahadat um dem slavischen Raum verbundene Herausgeberinnen, so verwundert nicht, dass Beiträgen aus dem Bereich der Slavistik der meiste Platz gewährt wird. Auf sie folgen die Romanistik, die Anglistik sowie die Sinologie und Rechtswissenschaft. Das Verhältnis von Theorie und Praxis ist ausgewogen. Sechs der zwölf Autoren sind selbst als Übersetzer tätig und widmen sich Fallbeispielen bzw. praktischen Problemen des Übersetzens.
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Winner, Thomas G. The Czech Avant-Garde Literary Movement Between the World Wars

Hultsch, Anne 15 July 2020 (has links)
Thomas G. Winner (1917 in Prag geboren; ab 1939 in den USA; 2004 in Cambridge, Massachusetts gestorben) zählte zu den wichtigsten Vertretern der Semiotik in Amerika, gründete er doch an der Brown University das erste Semiotik-Zentrum der Vereinigten Staaten (Research Center for Semiotic Studies).1 Sein nicht minder großes, mit zunehmendem Alter noch wachsendes Interesse galt der tschechischen Avantgarde und dem Prager Strukturalismus,2 dem er in vorliegender Arbeit nicht nur auf inhaltlicher Ebene, sondern auch von seinem methodologischen Zugang her verpflichtet ist. Davon legt bereits ein kurzer Blick in die beigegebene Bibliographie (pp. 179–193) beredtes Zeugnis ab, in der neben Karel Teige, „the Breton of Czechoslovakia“ (p. 18), Roman Jakobson – er zählte zu Winners Lehrern, Freunden (p. 9) und seit 1975 auch Untersuchungsgegenständen – und Jan Mukařovský die am prominentesten vertretenen Autoren sind.
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Chemnitzer Stadtgeschichte_n: Eine Anthologie

Brummert, Ulrike, Malinowski, Bernadette 21 May 2019 (has links)
Die zwanzig ausdrucksstärksten Ergebnisse des Wettbewerbs Stadtgeschichte_n anlässlich des 875-jährigen Stadtjubiläums von Chemnitz. / The twenty best results of the competition Stadtgeschichte_n [stories of town] on the occasion of the 875th anniversary of Chemnitz.
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Wolframs von Eschenbach Parzival – Der mittelalterliche Held in Schulbüchern des 20. Jahrhunderts

Mierke, Gesine, Werner, Karen 28 September 2016 (has links)
Handreichung für Lehrer zur Durchführung einer Unterrichtseinheit mit Stundenverlaufsplanung und Materialien. Gegenstand der Unterrichtseinheit ist es, mit den Schülern den Weg zum mittelalterlichen Text über die Rezeption des Textes in Schulbüchern aus der Zeit des Nationalsozialismus und aus der DDR zu vollziehen.
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Die Vögte von Weida: Ein Schülertheaterstück

Kirchberger, Luca 06 October 2022 (has links)
Dieses theaterpädagogische Buch enthält ein eigens für schulische Zwecke entworfenes Theaterstück, das sich inhaltlich auf eine mittelalterliche Schauernovelle bezieht und Schülern somit nicht nur Eindrücke in die künstlerische Arbeit an einer Produktion gibt, sondern ihnen auch Einblicke in historische Zusammenhänge und ‘alte‘ Literatur gibt. Umrahmt wird der Text des Theaterstücks von verschiedenen Grundlagenkapiteln, die den Lehrkräften bei der Umsetzung und Planung der Aufführung helfen sollen. So sind auch Bühnenbildentwürfe, Ideen für verschiedene theaterpädagogische Auflockerungsspiele und Hinweise zu Kostümen und Requisiten enthalten.:1. Einleitung 2. Einführung in das theaterpädagogische Arbeiten 3. Allgemeine Informationen zum mittelalterlichen Original 4. Hinweise zur Neuinszenierung 5. »Die Vögte von Weida« – der Grundtext 6. Rahmenhandlungen 7. Aufbau des Theaterstücks 8. Die Gestaltung des Theaterstücks / This book contains a play that was specifically adapted for school purposes. The content of this play refers to a medieval horror story and thus not only gives pupils impressions of the artistic work on a production, but also gives them insights into historical contexts and 'old' literature. The text of the play is framed by various basic chapters, which are intended to help the teachers with the implementation and planning of the performance. Stage design drafts, ideas for various improtechniques and information on costumes and props are also included.:1. Einleitung 2. Einführung in das theaterpädagogische Arbeiten 3. Allgemeine Informationen zum mittelalterlichen Original 4. Hinweise zur Neuinszenierung 5. »Die Vögte von Weida« – der Grundtext 6. Rahmenhandlungen 7. Aufbau des Theaterstücks 8. Die Gestaltung des Theaterstücks
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Aufklärung in Zürich: Die Verlagsbuchhandlung Orell, Gessner, Füssli & Comp. in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts: Mit einer Bibliographie der Verlagswerke 1761-1798

Bürger, Thomas January 1997 (has links)
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